DE2806372C3 - Verfahren zur Herstellung bunter Kerzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung bunter KerzenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11C—FATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
- C11C5/00—Candles
- C11C5/02—Apparatus for preparation thereof
- C11C5/021—Apparatus for preparation thereof by compressing solid materials in a mould without heating
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
mehrfarbiger Kerzen.
D-erartige Kerzen, die aus Wachs, Paraffin oder
Stearin bestehen, werden bisher entweder gegossen, getaucht oder gepreßt. Um Kerzen verschiedener Farbe
tu erzeugen, werden diese entweder auf ihrer Oberfläche mit Farbe bemalt oder aber es wird die
gesamte Kerzenmasse in einer einzigen Farbe einge*
färbt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Kerzen anzu*
geben, dessen Ergebnis Kerzen mit farbiger, schichtwe'l· sef, den gesamten Kefzenkörper durchsetzende!
Strukturierung sind, wobei die Anzahl der Schichtung grundsätzlich beliebig ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch folgende Maßnahmen gelöst:
1. Geschmolzenes Paraffin wird in mehreren Schichten verschiedener Farben in einer Form zu einem
Schicht-Block gegossen, der
2. nur bis auf eine Temperatur innerhalb eines Bereiches von 295-328° K abgekühlt und bei
dieser Temperatur in einem beheizten Behältnis bis zur Weiterverarbeitung aufbewahrt wird.
3. Der Schicht-Block wird bei konstanter Wärme unter ständiger Dehnung der Schichten einer
Blockseite und gleichzeitiger Stauchung der Schichten der anderen Blockseite zu einer Kugelkalotte
verformt, deren Außenschicht durch die äußere gedehnte Schicht des Schicht-Blockes,
gebildet wird.
4. Es werden mehrere ebene Umfangsschnitte (I-I,
II-II) gelegt, die jeweils die Schichtstruktur
vollständig freilegen.
5. Der so gebildete Grundkörper wird, immer unter der gleichen Warme, zunächst zu einer Birne
verformt, die unter gleichzeitiger Drillung im oberen Teil flaschenhalsförmig eingeschnürt wird.
6. Die Drillung wird fortgesetzt, bis die Einschnürung zu einer Abtrennung eines verlorenen Kopfes führt.
7. Der so entstandene, allseitig geschlossene Stumpf wird der Fertigformung zu einem Zylinder, einer
Tonne u. a. unterworfen und kühlt danach auf Raumtemperatur ab.
8. Die Aufnahcebohrung für den Docht wird gelegt
und der Docht eingezogen.
Die ursprünglich in Blockform übereinanderliegenden Farbschichten bleiben während des erfindungsge-
J5 mäßen Formungsverfahrens weitestgehend erhalten, wobei in den Grenzzonen nur Übergangszonen
geringer Stärke auftreten, die einen dekorativ sehr günstig wirkenden Effekt sanfter Obergänge der im
übrigen voll erhalten gebliebene,· Farbschichten des
•Ό Kerzenkörpers erzeugen.
Eine erfindungsgemäß hergestellte Kerze ist jedenfalls durchgehend schichtweise strukturiert Durch
entsprechende Wahl und Abstimmung der Farbschichten aufeinander lassen sich sehr dekorative Stnukturmu-
<5 ster erzeugen.
Dabei ist die Endform der fertigen Kerze beliebig wählbar. Es lassen sich also zylindrische, tonnenförmige
oder kugelförmige Kerzen aus dem Vorprodukt erzeugen. Wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren
ist, daß die farbigen Paraffinschichten vom Eingießer, in άκ Kastenform des Blockes bis zur
Fertigformung des Kerzenkörpers nicht erstarren, sondern vielmehr stets auf der Bearbeitungstemperatur
innerhalb des angegebenen Bereiches von 295-328° K gehalten, also »in einer Wärme« verarbeitet werden.
In Ausgestaltung der Erfindung werden deshalb die gegossenen Schicht-Blöcke unmittelbar nach dem
Gießvorgang in einem thermostatgesteuerten Heizschrank abgelegt, in dem sie bis zur weiteren
Verarbeitung beliebig bei konstanter Verarbeitungstemperatur verbleiben können-
Nach einer Wetterbildung der Erfindung erfolgen sämtliche Formungsarbeiten in einem Raum konstanter
Klimatisierung, wobei Lufttemperatur und 'feuchtigkeit
der optimalen Vefarbeitbarkeit des Materials angepaßt
sind.
Ein zusätzlicher dekorativer Effekt der farbigen Schichtstruktur in einer effindufigsgemäß hefgestellten
Kerze läßt sich schließlich dadurch erzielen, daß in die
einzelnen Farbschichten, im Anschluß an das Gießen jeweils einer Schicht, andersfarbiges Granulat eingestreut
wird, das seinerseits mit Obergangszonen mit der Schicht verschmilzt, wodurch die später sichtbar i
werdenden Farbschichten in sich strukturiert erscheinen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines beispielsweise angegebenen Formlings näher erläutert,
es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Darstellung eines aus farbigen Paraffinschichten bestehenden Blockes, wie er
nach erfolgtem Guß der nicht dargestellten Kastenform entnommen wird,
Fi g. 2 die perspektivische Darstellung eines aus dem
Schicht-Block gem. F i g. I durch biegendes Kneten gewonnenen Rohlings in der zweiten Stufe,
F i g. J die perspektivische Darstellung des weiter bearbeiteten Rohlings in der dritten Stufe,
F i g. 4 die Draufsicht des Rohlings gem. F i g. 3, ist. und es werden beispielsweise fünf Umfangsschnitte,
in den durch die strichpunktierten Linien !-!, H-II definierten Ebenen und weiteren Ebenen gelegt, so daß
ungefähr ein Fünfkant entsteht, dessen Draufsicht in F i g. 4 wiedergegeben ist
Die Ebenen I-I und H-II brauchen selbstverständlich
nicht, wie in F i g. 3 angegeben, parallel zur Symmetrieachse der Kugelkalotte 5 zu verlaufen, sondern sie
können zu derselben geneigt sein, so daß sich bei einwärts geneigten Schnittebenen I-I, H-II die in Fig.4
dargestellte Draufsicht ergibt.
Der so vorgeformte Grundkörper 6 gem. den F i g. 3 und 4 wird weiterhin durch Kneten zu der Birne 7 gem.
Fig. 5 gestreckt, auf deren Mantelflächen sich bereits
die Schichtstruktur an den fünf Schnittstellen des Grundkörpers 6 in langgezogener Form abzeichnet.
Unter weiterer Vergleichmäßigtng der Brinenform
zu etwa einer Keule wird im oberen Teil, unter Verdrillung des Materials, die Einschnürung 8 erzeugt,
die so weit vorangetrieben wird, ·"':; eine Abtrennung
F i g. 5 die perspektivische Darstellung des Zwischen- des verlorenen Kopfes 9 erfolgt ':nd der in seiner
Produktes, das aus dem Rohling gem. den F: g. 3 und 4 gewonnen worden ist,
F i g. 6 das Zwischenprodukt in einer weiter fortgeschrittenen Verfahrensstufe,
F i g. 7 die perspektivische Darstellung des Zwischenproduktes in seiner geschlossenen, für die Fertigformung
bereiten Gestalt mit abgedrehten »verlorenen Kopf« und
F i g. 8 eine aus dem Zwischenprodukt gem. F i g. 7 3u
hergestellte zylindrische Kerze.
Gem. F i g. 1 besteht der Schicht-Block 1 aus den drei
nacheinander in einer Kastenform gegossenen Schichten 2-4, die jeweils eine andere Farbe haben. So kann
die Schicht 2 aus rot eingefärbtem Paraffin, die Schicht 3 aus braun eingefärbtem und die Schicht 4 aus gelb
eingefärbtem Paraffin bestehen.
Dieser Schichtblock 1 wird, nachdem er auf eine Verarbeitungstemperatur im Bereich von 295 —328° K
abgekühlt st (dieser Vorgang erfolgt in einem thermostatgesteuerten Heizschrank, innerhalb dessen
der Schicht-Block 1 beliebig lange verweilen kann), zu der Kugelkalotte 5 gem. F i g. 2 verformt. Dabei wird die
untere Schicht 2 unter ständiger Dehnung, an der teilweise auch die Schicht 3 teilnimmt, aufwärts gewölbt,
während die Schient 4 etwas gestaucht und vollständig
von den Schichten 2 und 3 eingeschlossen wird. An einigen Stellen im oberen Bereich gelingt die vollständige
Schließung der Schicht 2 nicht immer, so daß hier an iwei Stellen auch die Schichten 3 und 4 sichtbar bleiben.
Die Kugelkalotte 5 wird dann auf den zu einer Äquatoriaiebene parallelen Rand der oberen eingewölbten
Fläche gestellt, wie dies aus F i g. 3 ersichtlich Oberfläche in sich völlig geschlossene Stumpf 10
entsteht, der eine gedrillt nach oben verlaufende Schicht-Strukturierung mit seidenmatter Oberfläche
aufwe'st, die. und hier handelt es sich um eine Besonderheit des Ergebnisses des erfindungsgemäßen
Verfahrens, recht homogene, feine Ziehfurchen enthält,
die dem Stumpf 10 bereits ein perfektioniertes Aussehen verleihen.
Der Stumpf 10 wird dann zu der zylinderförmigen Kerze fertiggeformt, und es wird schließlich, nach
Anbringung einer zentrischen Längsbohrung, die hier nicht dargestellt ist, der Docht 12 eingezogen.
Wie bereits früher erwähnt, lassen sich aus dem Stumpf 10 grundsätzlich beliebige Kerzenformen
erzeugen. In jedem Fall bleibt die für das erfindungsgemäße Erzeugnis signifikante farbige Schichtstrukturierung
in ihrer vollen dekorativen Wirkung erhalten.
Liste der Zeichnungspositionen:
Schicht-Block
Schicht
Schicht
Schicht
Kugelkalotte
6 Grundkörper
7 Birne
8 Einschnürung
9 Verlorener Kopf
10 Stumpf
11 Kerze
12 Docht
Hierzu 4 31att Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Kerzen, gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen:
1. Geschmolzenes Paraffin wird in mehreren Schichten (2—4) verschiedener Farben in einer
Form zu einem Schicht-Block(1) gegossen, der
2. nur bis auf eine Temperatur innerhalb eines Bereiches von 295-328° K. abgekühlt und bei
dieser Temperatur in einem beheizten Behältnis bis zur Weiterverarbeitung aufbewahrt wird.
3. Der Schicht-Block (1) wird bei konstanter Wärme unter ständiger Dehnung der Schichten
einer Blockseite und gleichzeitiger Stauchung der Schichten der anderen Block-Seite zu einer
Kugelkalotte (5) verformt, deren Außenschicht durch die äußere gedehnte Schicht (2) des
Schiciic-Blockes(l) gebildet wird.
4. Es werden mehrere ebene Umfangsschnitte (i-1,
Il-II) gelegt, die jeweils die Schichtstruktur
vollständig freilegen.
5. Der so gebildete Grundkörper (6) wird, immer unter der gleichen Wärme, zunächst zu einer
Birne (7) verformt, die unter gleichzeitiger Drillung im oberen Teil flaschenhalsförmig
eingeschnürt wird.
6. Die Drillung wird fortgesetzt, bis die Einschnürung (8) zu einer Abtrennung eines verlorenen
Kopfes ,3) führt.
7. Der so entstandene, allseitig geschlossene
Stumpf (10) wird der Fertigformung zu einem Zylinder, einer Tonne u ■■_ unterworfen und
kühlt danach auf Raumtemperatur ab.
8. Die Aufnahmebohrung für den Docht (11) wird
gelegt und der Docht eingezogen.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die gegossenen Schicht-Blöcke (1) unmittelbar nach dem Gießvorgang in einem
thermostatgesteuerten Heizschrank abgelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Formungsarbeiten in
einem Raum konstanter Klimatisierung durchgeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782806372 DE2806372C3 (de) | 1978-02-11 | 1978-02-11 | Verfahren zur Herstellung bunter Kerzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782806372 DE2806372C3 (de) | 1978-02-11 | 1978-02-11 | Verfahren zur Herstellung bunter Kerzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2806372A1 DE2806372A1 (de) | 1979-08-16 |
DE2806372B2 DE2806372B2 (de) | 1981-06-11 |
DE2806372C3 true DE2806372C3 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=6032040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782806372 Expired DE2806372C3 (de) | 1978-02-11 | 1978-02-11 | Verfahren zur Herstellung bunter Kerzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2806372C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69418336T2 (de) * | 1994-12-28 | 1999-11-04 | Hautekiet Kaarsenfabriek Nv | Verfahren zur Herstellung von Kerzen und daraus hergestellte Produkte |
-
1978
- 1978-02-11 DE DE19782806372 patent/DE2806372C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2806372A1 (de) | 1979-08-16 |
DE2806372B2 (de) | 1981-06-11 |
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