DE2421677A1 - Verfahren zum herstellen von gegenstaenden aus geblasenem glas, die mit mindestens einer inneren membran beliebiger gestalt und/oder mit nach innen vorspringenden dekorationen versehen sind, werkzeug zur anwendung bei ausuebung dieses verfahrens und mit diesem verfahren hergestelltes erzeugnis - Google Patents

Verfahren zum herstellen von gegenstaenden aus geblasenem glas, die mit mindestens einer inneren membran beliebiger gestalt und/oder mit nach innen vorspringenden dekorationen versehen sind, werkzeug zur anwendung bei ausuebung dieses verfahrens und mit diesem verfahren hergestelltes erzeugnis

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DE2421677A1
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glass
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DE2421677A
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Sergio Billiotti
Pier Antonio Zuccheri
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LINEA VETRERIE VENEZIANE
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LINEA VETRERIE VENEZIANE
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/32Giving special shapes to parts of hollow glass articles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/13Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
    • C03B9/193Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "press-and-blow" machines
    • C03B9/1932Details of such machines, e.g. plungers or plunger mechanisms for the press-and-blow machine, cooling of plungers

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Gegenständen aus geblasenem Glas, die mit mindestens einer inneren Membran beliebiger Gestalt und/oder mit nach innen vorspringenden Dekorationen versehen sind, erkzeug zur Anwendung bei Ausübung dieses Verfahrens und mit diesem Verfahren hergestelltes Erzeugnis Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen durch Blasen von Glasgegenständen, die mit mindestens einer inneren membran beliebiger Gestalt und/oder mit nach innen vorstehenden Dekorationen versehen sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Werkzeug, das zur Anwendung bei Ausübung dieses Verfahrens bestimmt ist.
  • Schließlich betrifft die Erfindung auch ein mit diesem Verfahren hergestelltes erzeugnis.
  • In der Technik-der Herstellung von Glasgegenständen ist es bekannt, Gegenstände aus geblasenem Glas zu erzeugen, die innen mit Membranen oder ähnlichen Teilungselementen oder Trennwänden versehen sind. Solche Gegenstände werden erzielt, indem man mechanische mittel wie Klingen, stempel oder Stößel od.dgl. verwendet, die in die sich noch in plastischem Zustand befindende Masse eingeführt werden, noch während der Phase, in der die Glasgegenstände geblasen werden. Die Zeit, in der diese mechanischen kittel in der Glasmasse verweilen, und die Geschwindigkeit, mit der diese Mittel aus der Glasmasse entfernt werden, bestimmen die mehr oder weniger glatte oder saubere Form der lembran, die man zu erzielen wünscht. Diese konventionelle Technik bringt den Nachteil mit sich, daß die Bildung der inneren Membran es nicht gestattet, das Glas mit dem sogenannten Verfahren"des Blasens während des Drehens zu erzeugen, weil in diesem Falle an der Außenfläche des brzeugnisses immer klare, deutliche Zeichen verbleiben werden und im Grenzfall sogar Spalte oder Vertiefungen, die den Punkten gegenüberliegen und entsprechen, an denen die Formungsmittel in die Masse aus Glas eingeführt worden sind.
  • Im Gegensatz zu dem obigen ist kein einziges Verfahren bekannt, das es gestattet, Dekorationen mit nach innen vorspringenden Partien an den Gegenständen aus geblasenem Glas zu erzeugen. ln der Tat werden åetzt die Dekorationen erzeugt, indem man Stempel verwendet, deren Innenfläche Einschnitte oder Vertiefungen besitzen, die der gewünschten Dekoration im Negativen entsprechen, weswegen das geblasene Glas innerhalb einer der vorgenannten Formen lediglich an seiner Oberfläche eine solche Dekoration wiedergibt.
  • Das Ziel der vorgenannten Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, das die Bildung von membranen und/oder Dekorationen mit nach innen vorstehenden Partien an Gegenstunden aus geblasenem Glas gestattet und das es hierbei möglich macht, daß die kußenfläche des Erzeugnisses einwandfrei glatt und glänzend ist. Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, ein Werkzeug zu schaffen, das der oben beschriebenen Aufgabe dient.
  • Ein anderes Ziel der vorgenannten Erfindung besteht darin, ein Verfahren der vorgenannten Art zu schaffen, das auf einfache Art und Reise einfach durch Verwendung eines in geeigneter Weise gestalteten Werkzeugs ausgeführt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der erfindung besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, das die serienartige herstellung mit relativ geringen Kosten von Erzeugnissen aus geblasenem Glas gestattet, die mit einer oder mehreren inneren Membranen, die verschiedenartig und beliebig gestaltet sein können, und/oder mit nach innen vorspringenden Dekorationen versehen sind.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren der vorgenannten Art zu schaffen, das durch einfache Auswechslung des Werkzeugs die Herstellung von Gegenständen aus geblasenem Glas mit Membranen und/oder nach innen vorspringenden Dekorationen beliebiger Gestalt gestattet.
  • Die Erfindung hat weiterhin zum Ziel, ein Werkzeug der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, das für die Ausübung des vorgenannten Verfahrens geeignet ist.
  • Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung sind für dieFachleute beim Lesen der Beschreibung und der Ansprüche im nachfolgenden Text klar ersichtlich.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Glasmasse während der Phase der Vorformung in der Vorbereitungsform eine Gestalt erteilt wird, die im Inneren die gewünschte Membran oder vorspringende Dekoration in embryonaler Form besitzt, wobei diese embryonale Form erzielt wird, indem man den Einsteck teil der Vorbereitungsform in geeigneter Weise gestaltet.
  • Das Werkzeug, das zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung dient, ist im wesentlichen aus dem Einsteckteil einer üblichen Vorbereitungsform gebildet und dieser Einsteckteil ist im wesentlichen durch die Tatsache gekennzeichnet, daß er an seiner wirksamen Oberfläche Einschnitte und Vertiefungen besitzt, deren Gestalt der gewünschten Form der embran und der Dekorationen, die man zu erhalten wünscht, entspricht.
  • Das Werkzeug und einige der Hauptphasen des Verfahrens gemäß der Erfindung sind lediglich als Beispiel für eine der Ausführungsmöglichkeiten in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1A, B, C, D, E und F verschiedene mögliche Formen eines Einsteckteils gemäß der Erfindung für die Ausführung des neuen Verfahrens, das für die Herstellung von Erzeugnissen mit einer oder mehreren inneren Membranen geeignet ist, Fig. 2 bis 7 die Hauptphasen des Verfahrens gemäß der Erfindung jeweils in Seitenansicht, teilweise geschnitten, Fig.8 und 9 ein aus-geblasenem Glas hergestelltes Gefäß mit einer unter Verwendung eines Einsteckteiles gemäß Fig. 1A erzeugten inneren Membran in zwei zueinander rechtwinkligen Ansichten teilweise geschnitten und Fig. lo bis 13 verschiedene weitere mögliche Arten von Einsteckteilen und die entsprechenden Erzeugnisse aus geblasenem Glas, insbesondere kugelartig geformte Erzeugnisse mit einer entsprechenden, nach innen vorspringenden Dekoration.
  • Gemäß Fig. 1 kann der binsteckteil 1 einer Vorbereitungsform so geformt werden, daß er eine oder mehrere Einschnitte oder Vertiefungen 2 mit bestimmter Gestalt besitzt, die im wesentlichen der Gestalt der Membran, die man im Inneren des Gegenstandes aus geblasenem Glas zu erzielen wünscht, entsprechen. In den verschiedenen Abbildungen der Fig. 1 sind lediglich einige der möglichen Formen des Einschnittes 2 gezeigt, und bei der Beschreibung des Verfahrens im folgenden Text wird der Einfachheit wegen Bezug genommen lediglich auf den in Fig. 1A dargestellten Einsteckteil, wobei darauf hingewiesen werden soll, daß die in den Figuren 1B bis 12 beschriebenen Einsteckteile in identischer Art verwendet werden können.
  • In Fig. 2 ist eine erste Phase eines üblichen Verfahrens der Herstellung mit Hilfe von vorbereitenden Formen gezeigt. Im Aufnahmeteil 3 ist bereits eine vorbestimmte Menge an Glasmasse 4 eingegossen worden, wobei der Greifer 5 am Hals des Aufnahmeteils 3 angreift und der Einsteckteil 1 mit dem entsprechenden Einschnitt 2 sich außerhalb des Aufnahmeteils, in der zurückgezogenen Stellung befindet.
  • In'der in Sige 3 gezeigten zweiten Phase ist der Einsteckteil 1 herabgesenkt und in den Aufnahmeteil 3 eingeführt worden, wobei er die Glasmasse 4 zwingt, sich an die Form am Umfang des Einsteckteils anzuschmiegen,ur die in Fig.4 gezeigte eingedrückte Gestalt zu erhalten, in der die embran 6 im sogenannten embryonalen Zustand klar ersichtlich ist. Diese Membran 6 besitzt im übrigen in dieser Phase eine gedrungene, kompakte Form die später, wie im folgenden beschrieben ist, während der Phase des Blasens verfeinert wird. Die Glasmasse 4 greift als Folge der in Fig. 3 gezeigten Druck- oder Pressphase auch in die Vertiefung oder Nut 7 des Greifers 5 ein, derart, daß sie nach einem gewissen Zeitabstand der Abkühlung aus dem Aufnahmeteil 3 entfernt und erneut erwärmt werden kann, wie in Fig. 5 gezeigt ist, in einem üblichen Ofen 8. Sobald die Erwärmungsphase beendet worden ist, wird die gepreßte Glasmasse 4 in eine übliche Form mit Scharnier 9 eingeführt, wie in Fig. 6 gezeigt ist, und in diese Form wird Luft eingeblasen, wie in Fig. 7 mit den Pfeilen B angedeutet ist, wozu eine übliche Maschine 1o dient. Während des Blasens, bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer Maschine, weitet sich die im plastischen Zustand befindliche Glasmasse aus (Pfeile F), bis sie an der Innenfläche der Form anliegt, und die Quermembran 6 verdünnt sich infolge dieser Expansion, bis sie die in big. 8 und 9, die das Enderzeugnis 11 in Gestalt eines Gefaßes darstellen, gezeigte Form annimmt.
  • Während der Phase des Blasens kann, wenn gewünscht, der Greifer 5 in einer horizontalen Ebene gedreht werden, um auf diese Weise die gewünschte Glätte der hußenfläche des Erzeugnisses zu erhalten, wobei auf dieser Oberfläche in keinem Fall irgendein eichen an der Stelle erscheint, die dem inneren Angriffspunkt oder Punkt der Verbindung der Membran 6 entspricht, insofern als diese letztere praktisch aus dem Material selbst, das die Innenfläche des Erzeugnisses bildet, herausgebildet worden ist.
  • enn anstelle des Sinsteckteils A z.B. der Einsteckteil 1F verwendet werden würde, würde die Membran sowohl im embryonalen Zustand als auch im endgültig fertiggestellten Zustand eine Zick-Zack-Form aufweisen. Wenn der Einsteckteil 1C verwendet werden würde, würde die Membran 6 kreuzform haben und in dieser weise würde ihre Form in Abhängigkeit von dem negativen Eindruck, der vom insteckteil 1 verliehen wird, beliebig variieren können.
  • Die Eindrückungen 2 können, natürlicherweise und wenn dies gewünscht ist, innere glatte oder verzierte Oberflächen haben, äe nach dem ob die inneren Membranen glatt oder mit Verzierungen versehen sein müssen.
  • Es ist offensichtlich, daß die Form 9 eine beliebige gewünschte Form haben kann, und daß das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung bei der Arbeitsweise "von Hand", d.h. ohne Verwendung der Form 9 als auch in automatischer Weise verwendet werden kann, wobei die Luft entweder mit dem Mund oder mit Hilfe einer Maschine eingeblasen werden kann.
  • Dasselbe Verfahren, das oben für die Herstellung und Bildung von innexnMembranen beschrieben worden ist, kann auch verwendet werden, damit man innere Dekorationen beliebiger Gestalt erzielt, wobei es in diesem Falle ausreicht, wenn man die Sinschnitte oder Vertiefungen am Einsteckglied den gewünschten Abmessungen der Dekoration mit inneren Vorsprüngen anpaßt In Fig. 1o und 11 sind zwei Einsteckglieder 1' vorgesehen und gezeigt, die mit Einschnitten oder Vertiefungen 2' versehen sind, die es gestatten, Dekorationen mit nach innen vorstehenden Partien 6' zu erhalten, deren Anordnung mit Bezug auf die durch Einblasen erzeugte Kugel 11' nach Meridianen verläuft, während Fig. 12 und 13 zwei Einsteckglieder 1' zeigen, die mit Einschnitten oder Vertiefungen 2" versehen sind, die es gestatten, Dekorationen mit nach innen vorstehenden Partien 6" zu erzielen, deren Anordnung im wesentlichen entlang von Parallelen an der Kugel 11" verläuft.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung gestattet es, wie bereits in der Einleitung ausgeführt worden ist, ein Glaserzeugnis zu erzielen, das eine einwandfrei glatte und glänzende Innenfläche besitzt, wobei das Erzeugen durch Glasblasen nach der Art der drehenden Bewegung stattfindet, insofern, als kein Vorsprung an der Endform dies verhindert.
  • Die inneren Dekorationen können vielfältig und praktisch in unendlicher großer Anzahl vorgesehen sein, sie können einen Teil oder die gesamte Innenfläche des Glases, des Gegenstandes bedecken. Sie können mehr oder weniger stark sein und sie können auch mehr oder weniger gleichmäßig verteilt sein. Die inneren Dekorationen, die mit einem mit Einschnitten versehenen Einsteckteil erzielt werden, gestatten es, unter Verwendung lediglich des Einblasverfahrens Erzeugnisse zu erhalten, die, obwohl sie von einer gemeinsamen Dekorationsform ausgehen, besondere Charakteristiken im Lnderzeugnis aufweisen können.

Claims (7)

Aizsprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus geblasenem Glas,' die mit einer oder mehreren verschiedenartig geformten inneren Membranen und/oder mit nach innen vorspringenden Dekorationen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasmasse während der Phase des Vorformens in der vorbereitenden korm eine Gestalt erteilt wird, die innen die gewünschte Membran- oder vorspringende Dekoration in embryonaler Horm besitzt, wobei diese embryonale Form erzielt wird, indem man in geeigneter Weise den Einsteckteil der Vorbereitungsform gestaltet, und daß die vorgeformte Glasmasse anschließend den konventionellen Operationen für die Bearbeitung des Glases mittels des Einblasverfahrens unterworfen wird.
2. Werkzeug für die Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Einsteckteil in Zuordnung zu einer üblichen Vorform oder Vorbereitungsform besitzt, der an seiner wirksamen Oberfläche Abdrücke aufweist, deren Form im wesentlichen der gewünschten Form der membran oder der Gestalt der Dekorationen, die man zu erhalten wünscht, entspricht.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdrücke durch Einschnitte und/oder Vertiefungen gebildet werden, die eine beliebige Form haben.
4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände der Abdrücke glatt sind.
5. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände der Abdrücke oder Eindrückungen vorspringende Partien oder Reliefformen besitzen.
6. Erzeugnis, das mit einem Verfahren nach Anspruch 1 erzielt worden ist.
7. Erzeugnis das mit einem Verfahren nach Anspruch 1 und unter Anwendung eines Werkzeuges nach einem der Ansprüche 2 bis 5 erzielt worden ist.
DE2421677A 1973-11-09 1974-05-04 Verfahren zum herstellen von gegenstaenden aus geblasenem glas, die mit mindestens einer inneren membran beliebiger gestalt und/oder mit nach innen vorspringenden dekorationen versehen sind, werkzeug zur anwendung bei ausuebung dieses verfahrens und mit diesem verfahren hergestelltes erzeugnis Pending DE2421677A1 (de)

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IT3112673A IT999319B (it) 1973-11-09 1973-11-09 Procedimento per la fabbricazione di manufatti in vetro soffiato prov visti di uno o piu setti o divisori interni e similari diversamente sagomati utensile per la realizza zione di tale procedimento e prodotto ottenuto

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19641173A1 (de) * 1996-10-08 1998-04-16 Wilhelm Koenig Glaspreßverfahren mit einem Preß-Blas-Stempel zur Erzeugung von Preßartikeln mit hinterschnittenen Formbereichen unter Beibehaltung von Preßstrukturen und Formtreue
EP2805925A1 (de) * 2012-06-28 2014-11-26 Saint-Gobain Oberland AG Vorrichtung zur Herstellung eines Hohlglaskörpers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19641173A1 (de) * 1996-10-08 1998-04-16 Wilhelm Koenig Glaspreßverfahren mit einem Preß-Blas-Stempel zur Erzeugung von Preßartikeln mit hinterschnittenen Formbereichen unter Beibehaltung von Preßstrukturen und Formtreue
EP2805925A1 (de) * 2012-06-28 2014-11-26 Saint-Gobain Oberland AG Vorrichtung zur Herstellung eines Hohlglaskörpers

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