DE1479483A1 - Geschlossene Kennzeichnungs- oder Erkennungsringe aus Kunststoff oder Leichtmetall mit fortlaufenden Nummern und/oder Buchstaben,insbesondere als Gefluegel- oder Taubenringe,sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents

Geschlossene Kennzeichnungs- oder Erkennungsringe aus Kunststoff oder Leichtmetall mit fortlaufenden Nummern und/oder Buchstaben,insbesondere als Gefluegel- oder Taubenringe,sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung

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DE1479483A1 DE19651479483 DE1479483A DE1479483A1 DE 1479483 A1 DE1479483 A1 DE 1479483A1 DE 19651479483 DE19651479483 DE 19651479483 DE 1479483 A DE1479483 A DE 1479483A DE 1479483 A1 DE1479483 A1 DE 1479483A1
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Description

It M
— Dr.F./Te,-
Bernhard Möller, Salzkotten (Westf.), Sohütaenstraße 6.
Geschlossene Kennzeichnungs- oder Erkennungsringe aus Kunststoff oder Leichtmetall mit fortlaufenden Hummern und/oder Buchstaben, insbesondere als Geflügel- oder Taubenringe, sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung bezieht sich auf geschlossene Kennzeichnungs- oder Erkennungsringe aus Kunststoff oder Leichtmetall mit fortlaufenden Nummern und/oder Buchstaben, sowie auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung solcher Binge. Beispielsweise handelt es sich bei solchen mit fortlaufenden Nummern und/oder Buchstaben oder sonstigen Zeiohen versehenen Ringen um Vogelringe oder Geflügelringe. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Taubenringe, wie sie zur Kennzeichnung von Beisetauben verwendet werden, mit denen die Beisetaubenvereine Wettfluge durchführen.
Derartige Erkennungs- und Kennzeichnungsringe werden jährlich in Millionen Stückzahlen benötigt, wobei jeder einzelne Hing eine andere Nummer oder ein anderes Kennzeichen tragen muß. Dabei handelt es sich meist um eine bestimmte Vereinsnummer des betreffenden Beisetaubenvereins bzw. um ein Zeichen des betreffenden Züchters mit jeweils zusätzlich einer sich bei jedem Bing ändernden fortlaufenden Nummer» Die ·,
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Ringe bestehen in der Regel aus kleinen Hülsen aus Leichtmetallrohr, die die Erkennungsmerkmale tragen. Es sind auch doppelwandige Adressen-Ringe aus durohsichtigem Kunststoff mit einer die vollständige Anschrift des Eigentümers angebenden Papierzwischenlage bekannt, die jedoch von der Kennzeichnungsart im Reisetaubensport abweichen und verhältnismäßig schwer sowie sehr teuer sind, weil es eich jeweils um Spezialanfertigungen für jeden einzelnen Taubenzüchter handelt.
Die bekannten Kennzeichnungs- und Erkennungsringe, wie sie insbesondere im Reisetaubensport verwendet werden, haben Nachteile sowohl in herstellungstechnischer als auch in gebrauchamäßiger Hinsicht, wobei die gebrauchsmäßigen Nachteile im wesentlichen durch die Herstellungstechnik verursacht sind«
Mit fortlaufenden Nummern versehene geschlossene Geflügelfußringe, insbesondere Brieftauben-Ringe, werden bisher gewöhnlich in der Weise hergestellt, daß man zunächst von Aluminium- oder sonstigen Leichtmetall-Rohrstangen kleine Hülsen in der gewünschten Höhe der Ringe abschneidet» Je nachdem ob es sich um Vogel-„ Tauben« oder Hühnerringe handelt, werden die Leichtmetallrohre der Beinstärke entsprechend weit gewählte Die Hülsen werden" dann jeweils einzeln an ihren Kanten durch einen Bördelrand verstärkte Die so erhaltenen Ringe werden darauf mit den betreffenden Erkennungsmerkmalen versahen, bei Brieftaubenringen mit der Vereinsmiramer oder dem Zeichen des Züchters und mit der sich bei jedem Ring ändernden fortlaufenden Nummer«,
Ein.Anbringen der Ziffern und Buchstaben auf die Ringhülse von außen liefert keine befriedigenden Ergebnisse» Weil ein tiefkerbiges Einschlagen der Zahlen und Buchstaben nicht möglich ist, da die dünne Ringhülse zerquetscht oder mindestens stark deformiert würde, werden von außen aufgebrachte
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Zahlen und Buchetaben durch anhaftenden Schmutz sehr schnell unleserlich. Es wäre zwar denkbar, die Beschriftung in die Ringhülsen von außen mit der Graviermaschine tief und breit einzugravieren, jedoch ist dies angesichts der größeren Anzahl von auf jedem einzelnen Ring anzubringenden Zahlen, Buchstaben und Zeichen zu zeitraubend und koetspielig, so daß eine solche Verfahrensweise für die Praxis ausschaltet«, Bei den bekannten Taubenringen werden deshalb die Zahlen, Buchstaben und sonstigen Zeichen von innen nach außen hochgeprägt. Dies läßt sich wegen dee nur kleinen Innendurchmessers der Kennzeichnungsringe I
nur manuell bewerkstelligen, jedenfalls ist man auf die manuelle Prägung bei den sich bei jedem Ring ändernden Erkennungsmerkmalai angewiesen» Außer diesem fertigungstechnischen Nachteil hat diese Verfahrensweise den gebrauchsmäßigen Nachteil zur Folge, daß bei der Prägung von innen nach außen im Innern des Ringes Vertiefungen zurückbleiben, in denen sich Schmutz und Bakterien ansammeln,, wodurch solche Kennzeichnungs- und Erkennungsringe vielfach zu Infektionsträgern werden.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung sowohl der herstellungstechnischen als auch der gebrauchsmäßigen Nach- a tejle und hat geschlossene Kennzeichnungs - und Erkennungsringe, insbesondere i'aubenringe, mit fortlaufenden Nummern und/oder Buchstaben oder sonstigen Zeichen zum Ziel, die innen glattwandig sind und trotzdem gut leserliche Zahlen und Buchstaben besitaen und die trotz der sich von Ring zu Ring ändernden Zahlen oder Buchstaben für eine vollautomatische Herstellung fähig sind«, Insbesondere erstrebt die 3rfindm.»g solche Taubenringe, die deutlich erkennbare, beliebig stark erhabene fortlaufende Nummern und Zeichen giin und trotzdem eine glatte Innenwandung besitzen.
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Die neuen geschlossenen Kennzeichnungs- oder Erkennungaringe mit fortlaufenden Hummern und/oder fortlaufenden Buchstaben, bei denen es sich insbesondere um Geflügelringe und vor allem um Taubenringe handelt, sind aus Kunststoff oder Leichtmetall und gemäß dem Grundgedanken der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie aus thermoplastischem Spritzkunststoff wie zum Beispiel Polyäthylen oder aus Leichtmetall-Druckguß bestehen und innen glattwandig sind und an ihrem Umfang vorzugsweise erhabene, gegebenenfalls aber auch oder stattdessen vertiefte fortlaufende Nummern und/oder Buchstaben aufweisen, die unmittelbar beim Spritzvorgang oder Druckgießen direkt mitgeformt sind.
Ein geeigneter Spritzkunststoff ist Niederdruck-Polyäthylen. Die spezifischen Eigenschaften des Niederdruck-Polyäthylens, wie hohe Steifigkeit bei gleichzeitiger Bruchsicherheit, geringes Gewicht, außerdem gute Wärme- und Chemikalierfbeständigkeit, stehen denen des Leichtmetalls, insbesondere des Aluminiums, in keiner Weise nach. Die verschiedene Einfärbung der Binge, die zur leichteren Unterscheidung der verschiedenen Jahrgänge der Beringung gewünscht wird, 1st beim Kunststoff besser durchzuführen und haltbarer. Auch sind Manipulationen am Fing oder sonstige unzulässige Veränderungen gleich welcher Art an einem aus hochwertigem Spritzkunststoff wie z.B. Polyäthylen hergestellten Ring, ohne augenfällig erkannt zu werden, ausgeschlossen. Ansammlungssteilen für Schmutz und Infektionsträger sind im Innern des Binges nicht mehr vorhanden»
Die erfindungsgemäßen Kennzeichnungs- oder Erkennungsringe sind trotz des Erfordernisses, daß ihre Nummern und/oder Buchstaben von Bing zu King fortlaufen„ für eine rein maschinelle und insbesondere eine vollautomatische Herstellungsweise besonders geeignet. Bei einer sohliahten Verfahrensweise läßt sich dies einfach so bewerkstelligen» daß die in der Wandung der Kunststoff-Spritzforia oder
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Druokgieß-Kokille auswechselbar angeordneten Zahlen und Buchstaben oder sonstigen Zeiohen naoh jedem Spritzvorgang oder Druckgießen vollautomatisch oder sonstwie ma· schinen teilweise oder ganz ausgewechselt werden, was beispielsweise durch Kurven- oder Lochkarten-Steuerungen veranlaßt werden kann.
Ein ganz besonders einfaohes Verfahren zur Herstellung von geschlossenen Kennzeiohnungs- oder Erkennungeringen aus Kunststoff oder Leichtmetall mit fortlaufenden Nummern und/oder Buchstaben» insbesondere von Geflügel- oder Taubenringen, das selbständige Erfindungeeigensohaft besitzt, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß auf Spritztemperatur erhitzter thermoplastischer Kunststoff oder auf DruokgieJBtemperatur erhitztes Leichtmetall nach dem Spritzoder Druokgießverfahren unter Druck in eine mindestens teilweise aus weIterschaltbaren oder einstellbaren Zahlenwerken und/oder Buchstabenwerken gebildete Bingform eingetrieben wird. Bei dieser Verfahrensweise handelt es sich also um die Verwendung von weiterachaltbaren oder einstellbaren Zahlenwerken und/oder Buchstabenwerken als mindestens ein TeilstUck der Spritzform bzw. Druckgießkokille,und um das unmittelbare Anspritzen oder Angießen des heißplastisohen Werkstoffs an die jeweils taktweise weitersohaltenden oder sonstwie eingestellten Buchstaben- und/oder Zahlenreihen von Buohstabenwerken und/oder Zahlenwerken, wie solche als metallene Nummerierstempel ο.dgl. für sich grundsätzlich bekannt sind, die jedooh zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Zahlen und Buchstaben vorzugsweise vertieft aufweisen, um beim Abgießen erhabene Nummern und Buchstabenkennzeiohen zu liefern.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßig in der Weise durchgeführt, daß entweder bei jeder öffnungsbe- ; wegung oder bei jeder Schließbewegung der Bingform eines
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oder mehrere die Bingform mit bildenden Zahlenwerke und/oder Buchstabenwerke jeweils um einen Schritt weitergeschaltet wird, so daß sich also Binge mit ständig fortlaufenden Nummern und/oder Buchstabenreihen ergeben» Vorzugsweise läßt man die Weiterschaltung des Zahlenwerks und/oder des Buchstabenwerks unmittelbar durch die öffnungs- oder Schließbewegung der Bingform automatisch bewerkstelligen. Die Ableitung der Weiterschaltbewegung für die taktweise.Weiterschaltung /des Zahlen- und/oder Buchstabenwerks von der Öffnungsund Schließbewegung der Bingform kann beispielsweise mit Hilfe von Sperrklinken-Schaltzahnrädern erfolgen, die bei jeder öffnungs- oder Schließbewegung um einen Zahn weitergeschaltet werden. Man kann dies aber auch auf hydraulischem oder pneumatischem Wege durchführen»
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienende Vorrichtung zur Herstellung von geschlossenen Kenn-=? zeichnungs- oder Erkennungsringen aus Kunststoff oder leichtmetall mit fortlaufenden Nummern und/oder Buchstabens, insbesondere von Geflügel- oder Taubenringen, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Kunstharz-Sprit zform oder aus einer Leichtmetall-Druckgießkokille besteht, in der weiterschaltbare oder einstellbare Zahlenwerke und/oder Buchstabenwerke angeordnet sind, die mindestens ein Teilstück der Ringform-Außenwandung bilden und die die von den Zahlen- und/oder Buchstabenwerken jeweils taktweise vorgegebenen fortlaufenden Nummern und/oder Buchstaben beim Spritz- oder Druckgießvorgang am Umfang des Ring-Spritzlings direkt mitformenο Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise in der Weise ausgebildet sein, daß aus z.Bo fächerförmigen Zahlen- und Buchstabenmagazinen die sich II
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ändernden Ziffern und Buchstaben oder sonstigen Zeichen *"
in der richtigen Reihenfolge vorgeschoben und zum Bestand- σ>
teil der Ringform gemacht und dann wieder zurückgezogen und
automatisch durch die nachfolgende Ziffer bzw» den darauffolgenden Buch SU be* erietzl- werctewan«
Eine ganss besonders vorteilhafte und überraschend einfache , Vorrichtung zur Herstellung von geschlossenen Kennzelch-· nunge- oder Erkennungsringen aus Kunststoff oder Leichtmetall mit fortlaufenden Nummern und/oder Buchstaben» insbesondere von Geflügel- oder Taubenringen, die selbständige Erfindungseigenschaft besitzt„ ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in der Spritz- oder Druckgießform zentral gerichtete Zahlen-Formscheiben und/oder Buöhstaben-Formsoheiben gelagert sihd, die an ihrem Umfang als. Teilstücke der Eingform-Außenwandung ausgebildet sind. Bei jedem Weiterachal^eü einer oder auch mehrerer Formecheiben wird also nicht nur die betreffende Ziffer oder der betreffende Buchstabe ausgewechselt, sondern ein ganzes sektorenförmiges tJmfangsstück der Bingform. Diese z.B. sektorenförmigen Pingfona-feilstücke weisen an ihren formgebenden konkav gewölbten Flächen eine oder mehrere vertiefte oder erhabene Ziffern, Buchstaben oder sonstigen Zeichen auf, es können sioh darunter aber auch leere glattflächige Bingform-Teilstücke befinden, um innerhalb oder zwischen den fortlaufenden Nummern und/oder Buchstabenreihen Leerstellen oder Zwischenräume zu erhalten. Sind die Ziffern, Buchstaben oder sonatigen Zeichen in die formgebende Fläche der Ringform-Teilstüoke vertieft eingearbeitet, so erhalten die damit hergestellten Hinge die fortlaufenden Nummern und Buchstaben in erhabener Form. Sind die' Ziffern, Buchstaben oder sonstigen Zeichen auf die,formgebenden Flächen der Ringform-Te Hat ticke in Spiegelschrift erhaben aufgesetzt, so bilden sie aich am Umfang des damit hergestellten Eings entsprechend vertieft ab«
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des konstruktiven Grundgedankens, die selbständige Erfindungseigenschaft besitzt β kann die Eingform zur Gänze aus weiterechaltbaren oder einsteiJbaren Zahlenwerken und/oder Buchstabenwerksn gebildet se Ib9 insbesondere in der Weise, daß die Eingform-
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Außenwandung vollständig und ausschließlich von sternförmig angeordneten, zentral gerichteten Zahlen-Formsoheiben Und/oder Buchstaben-Formscheiben gebildet ist, wobei in die so aus den Formscheiben gebildete, Formhöhlung ein axial beweglicher Innenkern eingreift, der die Hing-Innenwandung und gegebenenfalls auoh eine Ring-Bördelkante formt» Dadurch, daß die Eingform gänzlich aus solchen zentral gerichteten Formscheiben besteht, können die damit hergestellten Ringe w je nach Belieben an ihrem ganzen Umfang mit einer vielsteiligen Nummer oder mit sonstigen Kennzeichnungs- oder Erken» · nungsmerkmalen versehen werden, was angesichts der Millionen Stückzählen solcher Ringe, die jährlich benötigt werden und die sich in ihren fortlaufenden Nummern und Buchstabenreihen alle voneinander unterscheiden müssen, sehr wichtig und von großem Vorteil ist* Eine solche ganz aus Zahlen- und/oder Buchstaben-Formscheiben gebildete Ringform läßt sich auch sehr einfach herstellen Nach dem Einbau der z.B, acht zentral gerichteten, Formscheiben-Rohlinge in den Grund-' körper' der Sprit zf os?m wird auf der Drehbank in die zum Zentrum weisenden Scheibenkanten die Außenkontur des zu spritzendes Ringes eingearbeitet. Anschließend werden alle acht Formscheiben um jeweils einen Sohaltwinkel v/eitergeschaltet und in die dann zum Zentrum weisenden Schei= benkanten wiederum die Außenkontur dea zu spritzenden Ringes eingearbeitet, und so fort, bis alle Formscheiben an ihrem Umfang die gewünschte Anzahl von formgebenden Flächen besitzen, die jeweils zu acht sektorenförmigen Teilstücken zusammen eine Ringform ergeben, Nach der Demontage der Formscheiben können in die'so erhaltenen formgebenden · Flächen am Umfang der Forinscheiben die gewünschten Ziffern und Buchstaben oder sonstigen Zeichen eingraviert werden* Die wieder zusammengesetzte Spritsform besitzt dann in ihrem Zentrum eine Ringform, die vollständig aus zentral gerichteten Zahlen- und/oder Buchstaben-Formscheiben
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gebildet wird und infolgedessen ganz aus einem weitersohaltbaren bzw. einstellbaren Zahlenwark und/oder Buchst a benwerk bestehtβ
Damit eine solche Spritzform oder Druokgießkokille gegenüber dem Spritz- b*w. Gießdruek ausreichend dicht ist, können die Zahlen- und/oder Buchstaben-Farmsoheiben an ihrem Umfang schräge Diohtungsf lachen besitzen, die zweckmäßig geschliffene Gleitflächen sind.
Der axial bewegliche Innenkern, der in die aus den Formseheiben gebildete Pormhöhlung eingreift und der die glatte Ring-Innenwandung und gegebenenfalls eine Eing-Bördelkante formt, kann mit einer feet stehenden Ge genf oma zusammenarbeiten die der Formung der zweitön Bing-Bördelkante dient.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen schematisch verdeutlichten Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei denen es sich als Hauptzweck der Erfindung um fortlaufend nummerierte Binge für Brieftauben handelt, mit denen der Beisetaubensport ausgeübt wird?
Fig„ 1 zeigt stark vergrößert einen aus Polyäthylen gespritzten Taubenring mit erhabenen Ziffern und Buchstaben am Ujsfang, die beim Spritzvorgang mitgeformt sind,
Fig.2 zeigt stark vergrößert einen aus Leichtmetall-Druckguß bestehenden Taubenring mit vertieftet Ziffern und Buchstaben am umfang, die beim Druckgießen mitgeformt sind.
Fig.3 ist eine Draufsicht auf eine zweigeteilte Spritzform mit einer au© acht verstellbaren Zahlen- und Buch- ; stäben-Formscheiben gebildeten Kingform»
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Figo 4 ist ein Horizontalschnitt durch die vordere Hälfte der Spritzform der Fig„3 und läßt die darin gelagerten« die Bingform bildenden Zahlen- und Buchataben-Formaolieiben erkennen.
Figo5 ist eine vertikale Ansicht d,er rückwärtigen Hälfte der Spritzform der Fig„3 und läßt das Zusammenwirken der die Ringform bildenden Teile der Spritzform erkennen»
Der in der Fige1 ersichtliche Kennzeiehnungs- und Erkennungaring ist ein Taubenring 1,der für Brieftauben bestimmt ist» mit denen der Heiaetaubenaport ausgeübt wird. Der Hing 1 besteht aus einer kleinen Hülse mit an beiden Enden vorgeaehenen Wülsten 2a und 2b in Form der bei den bekannten Taubenringen üblichen Bördelkanten. An seinem Umfang 3 weist der Taubenring 1 eine aus erhabenen Ziffern 4a und Buchstaben 4b gebildete fortlaufende Nummer auf, die beim Spritzvorgang unmittelbar mitgeformt ist. Die Innenwandung des Tauberrings 1 ist völlig glatt und frei von Vertiefungen, die Sammelatellen für Schmutz und Bakterien werden könnten»
Bei dem in der Figo2 ersichtlibhen Kennzeichnungs- und Erkennungsring handelt ea aich um einen aua Leichtmetall-Druckguß bestehenden Taubenring 1',der sich von dem Taubenring der Figei nicht nur durch das Material, sondern auch dadurch unterscheidet, daß die an seinem Umfang 3 angeordnete fortlaufende Kennzeichnungsnummer aus vertieften Ziffern 4a1 und Buchstaben 4b' besteht, die beim Druckgießen unmittelbar mitgeformt aind«
Die in der Fig.3 ersichtliche Spritzform dient zum Spritzen der Kunststoff-Taubenringe der Fig„1» sie kann in ähnlicher Gestaltung aber auch zum Druckgießen von aua Leichtmetall-
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Druckguß bestehenden Taubenringen der Fig»2 dienen. Die Spritssform ist zweigeteilt und besteht aus einer vorderen Hälfte 6a und einer rückwärtigen Hälfte 6b, die in Ffihrungssäulan 7 verschiebbar gelagert sind und vermittels seitlicher Druckluftzylinder 8 hin- und herbewegt werden können, um die Spritsform zu öffnen oder au schließen«
Gemäß Pig»4 ist in der vorderen Formhälfte 6a ein einstellbares Zahlen» und Buchstabenwerk 9a angeordnet, das den zu spritzenden Taubenring mit den für eine größere Kingserie gleichbleibenden Erkennungsmerkmalen versieht, nämlich der Nummer des betreffenden Taubenvereins und gegebenenfalls einem individuellen Zeichen des Züchters„ Hierfür sind bei diesem Ausführungsbeispiel in der vorderen Hälfte 6a der Spritzform drei Zahlenformscheiben 9a' und eine Buchstaben-Formscheibe 9a" gelagert« Die Formscheiben 9a' und 9aM sind im Halbkreis sternförmig angeordnet und zentral gerichtet, so daß ihre zum Zentrum weisenden ümfangsstrecken vier Teilstücke 10a der Eingform 11 sind und mit ihren formgebenden Flächen 10a" die eine Hälfte der äußeren Wandung 10 der Bingform 11 bilden.
In der rückwärtigen Formhälfte 6b ist ein mechanisches Zählwerk 9b angeordnet, wie es in Pagniermaschinen ge- ··;· bräuchlich ist (Figo3). Dieaes Zählwerk 9b yeraieht den zu spritzenden Taubenring mit den fortlaufenden Nummern und besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus vier Zahlen-Formscheiben 9b', die in dar rückwärtigem Formen« hälfte 6b automatisch weiterschaltbar gelagert sind. Die Zahlen-Formscheiben 9b? sind im Halbkreis sternförmig angeordnet und zentral gerichtet, so daß ihrevzum Zentrum weisenden ümfangöstrecken vier Teilstüoke 10b der Hingform sind und mit ihren formgebenden Flächen 10b' die andere Hälfte der äußeren Wandung 10 der Eingform 11 bilden.Diese
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weiterschaltbaren Zahlen-Formscheiben 9b1 bilden die Einer-Ziffern, Zehner-Ziffern und Hunderter-Ziffern usw. der fortlaufenden Ringnummern beim Sprit«en'der Taubenringe auf deren Umfangsflache plastisch ab«
Bei der echematischen Darstellung der Figo5 sind die Zahlen-Formscheiben 9bβ zur besseren Erkennbarkeit nur mit sechs Ringform-Teilstücken 10b gezeichnet, sie besitzen jedoch in Wirklichkeit zehn solche Ringform-Teilstücke, in deren formgebenden Flächen 10b' fortlaufende Zahlen 4a tief eingraviert sind. Bei den in der vorderen Formhälfte 6a angeordneten Formscheiben 9a sind in die formgebenden Flächen 10a" der Ringform-Teilstücke 10a teils Ziffern 4a und teils Buchstaben 4b oder sonstige Zeichen tief eingraviert.
Die Fig.5 läßt erkennen, wie in die aus den Formscheiben gebildete Formhöhlung 11 ein axial-beweglicher Innenkern eingreift, der die glatte Innenwandung 5 des Taubenringes formt. Der axial-bewegliche Innenkern 12 besitzt eine Schulter 13 mit einer darin vertieft eingearbeiteten Nut 14, die der Formung der einen wulstförmigen Bördelkante 2a des Taubenrings 1 dient« Der Innenkern 12 arbeitet mit einer feststehenden Gegenform 15 zusammen, die gleichfalls eine Schulter 13' mit einer darin vertieft eingearbeiteten ringförmigen Nut 14' aufweist, die der Formung der zweiten wulstförmigen Bördelkante 2b des Taubenrings 1 dient*
Aus der Fig.4 ist erkennbar, daß die Formscheiben 9 an ihrem Umfang schräge Dichtungsflächen 16 besitzen, die geschliffene Gleitflächen sind, um trotz der Drehbewegiichkeit der Formscheiben 9 eine ausreichende Dichtigkeit der Ringform gegenüber dem Spritz- oder Gießdruok zu erreichen» .
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Nach jeder Spritzung öffnen sich die beiden Formhälften 6a und 6b, und der axialbewegliche Innenkern 12 bewegt sick nach oben und gibt dabei den^ gespritzten Taubenring 1 frei, der durch die in der Spritζform 6 angeordneten Zahlen- und Buchstabenwerke 9 an seinem Umfang 3 mit einer plastischen, erhaben vorspringenden Kennzeichnungsnummer 4 versehen ist, die aus fortlaufenden Ziffern 4a und Buchstaben 4b besteht, die beim Spritzvor.gang mitgeformt worden sind. Bei dieser öffnungsbewegung^ der Spritzform 6 schaltet das Zählwerk 9b in der formenhälfte 6b um eine Zahl weiter. Dann schließt " sich die Form 6 wieder zur Spritzung des nächsten Taubenrings 1 mit der um eine Ziffer höheren Bingnummer 4ο In dieser Verfahrensweise stellt die Spritzform 6 vollautomatisch Kunststoff-Taubenringe mit fortlaufenden Bingnummem her9 die auf der Bingaußenwändung erhaben vorspringen und so plastisch sind, daß sie selbst bei verschmutzten Eingen deutlich erkennbar sind. ;
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Claims (1)

  1. - H - '
    Patentansprüche
    1. \Geschlossener Kennzeichnungs- oder Erkennungsring V aus Kunststoff oder leichtmetall mit fortlaufender Nummer \jnd/oder fortlaufenden Buchstaben, insbesondere als Geflügel=- oder Taubenring, dadurch gekennzeichnet, daß er aus thermoplastischem Spritakunststoff wie zeBo Polyäthylen oder aus Leichtmetall-Druckguß besteht und innen glattwandig ist und an seinem Umfang (3) erhabene oder vertiefte fortlaufende Nummern (4-a) und/oder Buchstaben (4b) aufweist, die beim Spritzvorgang- oder Druckgießen mitgeformt sindo
    2O Verfahren zur Herstellung von geschlossenen Kennzeichnungs- oder Erkennungsringen aus Kunststoff oder Leichtmetall mit fortlaufenden Fummern und/oder Buchstaben, insbesondere von Geflügel-= oder (Eaubenringen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf Sprit^temperatur erhitzter thermoplastischer Kunststoff oder auf Druckgießtemperatur erhitztes Leichtmetall nach dem Spritz» oder Druckgießverfahren unter Druck in eine mindestens teilweise aus weiterschaltbaren oder einstellbaren Zahlen- und/öder Buchstabenwerken gebildete Ringform eingetrieben wird»
    3β Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnete daß bei 3eder öffnungs- oder Schließbewegung der Ringform ein die Ringform mit bildendes Zahlen- und/oder Buchstabenwerk um einen Schritt weitergeschaltet wird«
    4» Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterschaltung des Zahlen- und/oder Buchstabenwerks durch die öffnungs- oder Schließbewegung der Ringform automatisch vorgenommen wird»
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    5. Vorrichtung zur Herstellung von geschlossenen Kennzeichnungsoder Erkennungsringen aus Kunststoff oder leichtmetall mit fortlaufenden Nummern und/oder Buchstaben, insbesondere von Geflügel- oder Taubenringen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Spritz- oder Druckgießform (6) besteht, in der weiterschaltbare oder einstellbare Zahlen- und/oder Buchstabenwerke (9) angeordnet sind, die mindestens einen Teil der äußeren Bingformwandung (10) bilden und die fortlaufenden Nummern (4a) und/oder Buchsta- (j ben (4b) beim Spritz- oder Druekgießvorgang mitforden»
    6« Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spritz- oder Druckgießform (6) zentral gerichtete Zahlen- und/oder Buchstaben-Formscheiben (9a,gb) gelagert sind, die an ihrem Umfang als Teilstticke (10a»10b) der äußeren Hingformwandung (10) ausgebildet sind.
    7ο Vorrichtung nach Anspruch ξ, dadurch gekennzeichnet, daß die Bingform-Teilstücke(10a,10b) der Formscheiben.(9a,9b) an ihrer formgebenden Fläche (1Oa',10b") vertiefte oder erhabene Ziffern (4a), Buchstaben (4b) oder sonstige Zeichen aufweisen. *
    8 ο Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekehn·* zeichnet, daß die Bingform-Außenwandung (10) vollständig von zentral gerichteten Zahlen- und/oder Buchstaben-Formscheiben (9av9b) gebildet ist und in die aus den Formscheiben (9) gebildete Formhöhlung (11) ein axialbeweglicher Innenkern (12) eingreift, der die Ring-Innenwandung (5)und gegebenenfalls eine Bing-Bördelkante (2a) formt*
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    9o Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet 9 daß der Innenkern (12) mit einer feststehenden Gegenform (15) zusammenwirkt, die die zweite Ring-Bördelkante (2b) formt,
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet 9 daß die Zahlen- und/oder Buchstaben-Formscheiben (9a,9b) an ihrem Umfang schräge Ringform-Dichtungsflächen (16) besitzen»
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10p dadurch gekennzeichnet 9 daß die Dichtungs-Schrägflachen (16) geschliffene Gleitflächen sind ο
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DE19651479483 1965-07-22 1965-07-22 Geschlossene Kennzeichnungs- oder Erkennungsringe aus Kunststoff oder Leichtmetall mit fortlaufenden Nummern und/oder Buchstaben,insbesondere als Gefluegel- oder Taubenringe,sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung Pending DE1479483A1 (de)

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