DE8524217U1 - Trinkglas mit einem gepreßten Stiel und Standfuß - Google Patents

Trinkglas mit einem gepreßten Stiel und Standfuß

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    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels
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Description

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Trinkglas mit einem gepreßten Stiel und Standfuß r
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trinkglas mit einem gepreßten Stiel und Standfuß.
übliche Trinkgläser dieser Art weisen einen massiven Stiel auf, wobei im allgemeinen der Stiel den Teil des Glases mit der größten Materialdicke darstellt.
Nachteilig ist bei derartigen Gläsern mit massivem Stiel, daß innerhalb des Stiels erhebliche mechanische Spannungen während der Abkühlphase bei der Herstellung entstehen, zur Verminderung dieser eine erhöhte Bruchgefahr bedeutenden Spannungen müssen die Gläser nachträglich noch einmal auf eine Temperatur von mehreren hundert Grad erhitzt werden und nach einem festgelegtem Zeit-Tsmperatur-^blauf herabgekilhlt werden. Dieser zusätzlich erforderliche Schritt bei der Herstellung ist sowohl energie- wie auch zeitaufwendig und führt damit zu hohen Produktionskosten.
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Es stellt sich damit dia Aufgabe, ein Trinkglas der eingange genannten Art zu schaffen, das die genannten Nach-* teile vermeidet/ und das inabesondere geringere mechanische Spannungan in seinem stiel aufweist und so kostengünstiger herstellbar und weniger bruohgefKhrdet ist.
I <
Die Lösung dioser Aufgabe gelingt durch ein Trinkg'las der eingange genannten Art mit wenigsten« einem im wesentlichen horizontal quer durch den Stiel verlaufenden Hohlkanal. Vorzugsweise sind mehrere Kanäle übereinander im Stiel angeordnet« Hierdurch wird die Kühlung des Glasstieles während der Glasherstellung wesentlich verbessert, dann der Weg/ den die im Stiel unmittelbar nach dessen Erzeugung gespeicherte WHrme zurückzulegen hat« ist nunmehr wesentlich geringer. Außer durch die Außenseite des stiele erfolgt nämlich nun auch eine Abgabe von Wärme durch die Oberflächen der Hohlkanäle. Die Abkühlung des Stieles erfolgt zwar schneller, aber auch wesentlich gleichmäßiger/ was im Endergebnis eine deutliche Verminderung der verbleibenden mechanischen Spannungen ergibt. Damit ergibt sich ein Glasstiel/ der trotz der in ihm vorhandenen Hohlkanile stabiler ist als ein herkömmlicher massiver Stiel. Ein weiterer Vorteil/ der sich ergibt, liegt in der besonderen ästhetischen Wirkung, die mit dem erfindungsgemäßen Stiel einhergeht.
Besonders vorteilhafte Querschnittsformen für die Hohlkanäle sind der Kreis und das Oval. Zweckmäßig sind bei Verwendung der ersten Querschnittaform (Kreis) mehrere Kanäle übereinander im Stiel angeordnet, da die Oberfläche «ines solcherart geformten Kanals relativ gering 1st. Bei Verwendung der zweiten bevorzugten Form (Oval), dessen Oberfläche größer ist, sind je nach Stielhöhe zweckmäßig nur ein oder zwei Hohlkanäle im stiel angeordnet, wobei die lange Achse des Ovals sinnvollerweise in Längsrichtung des Stieles verläuft.
Eine weitere vorteilhaft« Aufgestaltung des Trinkglases gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß in den Hohlkanal wenigstens ein Einsatz eingesetzt ist. Dieser _ Einsatz hat sowohl die Funktion, die Festigkeit und Griff igkeit des Glaaetieles zu erhöhen, als auch eine Unterscheidbarkeit verschiedener, ansonsten gleicher Gläser sicherzustellen. Dies ist z.B. besonders vorteilhaft bei der Ver-
X wandung dar erfiridürigsgemäßen Gläser bei Parties oder ähnlichen Gelegenheiten, bei denen«« keine feste Sitzordnung gibt, wodurch et bisher leicht zu Verwechselungen von Gläsern kommen konnte. Die Tatsache, daß unter Umständen mehrere P*reoaen «tue demselben til as trinken ist nicht nur unangenehm, sondern stellt im schlimmsten Fall socfar eine Gesundheitsgefährdung durch die übertragung und Verbreitung von Krankheitserregern dar* Dem wird durch die Möglichkeit der eindeutigen Kennzeichnung und damit Wiedererkennbarkeit der erfindungsgemäßen Gläser wirksam abgeholfen. Vorteilhaft ist besondere, daß es sich bei den erwähnten Einsätzen um eine wirklich dauerhafte Kennzeichnung handelt; die nicht mit der Zeit durch häufige Benutzung und'Reinigung der Gläser verschwindet. Dennoch bleibt aber die bosondere Wirkung einer in Stil und Form einheitlichen Gläserserie voll erhalten.
In einer bevorzugten Ausführung das Trinkglases ist vorgesehen, daß die Einsätze aus eingefärbtem Kunststoff bestehen. Hierbei kann jeder Einsatz sowohl ein- als auch mehrfarbig sein und es können auch mehrere gleichfarbige oder auch verschiedenfarbige Einsätze in den Hohlkanälen eines Stieles angeordnet sein. Die Einsätze können dabei z.B. einstückig und im Preßsitz in die Kanäle eingesetzt sein, sie können aber auch zweiteilig sein und von- beiden Enden eines Kenales in diesen eingeführt sein und dann zumindest einen Teil von dessen Länge ausfüllen. Weiterhin kann auch eine Verbindung der im Inneren des Hohlkanal&bgr; aufeinandertreffenden Stirnseiten der beiden Einsatzteile durch Verklebung, Verklipsung oder eine andere Art und Weise vorgenommen sein.
Bin bevorzugtes Ausführungebeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Eg zeigen im einzelnen»
$1 -Figur 1 ein Trinkglas gemäß der Erfindung in Vorderansicht, ./■ - Figur 2 eine Gläserserie von sechs Trinkgläsern gamäa der Erfindung,
&bull; · » · e -e e * S
Figur 2a einen Schnitt entlang der Linie AA durch das
erste Glas der Gläserserie in Figur 2, Figur 3 ein Trinkglas gemäß der Erfindung in einer geänderten AusfUhrungsform und Figur 3a einen Schnitt entlang der Linie BB durch das Trinkglas in Figur 3.
Wie die Figur 1 zeigt, besteht das Trinkglas 1 gemäß der Erfindung wie übliche Trinkgläser aus einem FuQ 2,. einem
Stiel 3 und einem das Getränk aufnehmenden Glasgefäö 4.
Im dargestellten AusfUhrungebeispiel weist der Stiel 3 eine Abflachung 31 auf. Senkrecht zu dieser Abflachung verlaufen Hohlkanäle 5, im dargestellten Beispiel drei Stück ff etwa horizontal quer durch den Stiel 3. Die Querschnittsform der Hohlkanäle 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel kreisförmig. Ana tolle von drei Hohlkanälen 5 können auch mehii oder weniger viele Hohlkanäle 5 im Stiel 3 vorhanden sein.
Wie besonders deutlich der in Figur la gezeigte Schnitt SlO entlang der Linie AA durch den Stiel 3 des Glases 1 in Figur 1 zeigt, sind die Wegstrecken vom Inneren der Glasmasse zu e<ner freien Oberfläche im Vergleich zu einem massiven Stiel wesentlich verringert, was die oben beschriebenen Vorteile während der Abkühlung des Stieles 3 2K bei Beiner Herstellung ergibt.
Sin weiterer wesentlicher Vorteil, der eich mit der Erfindung ergibt, wird aus der Figur '2 ersichtlich. Hler int &bull;ine Gläserserie von sechs in Form und Stil gleichen Gläa«rn 1 gezeigt, die jeweils in ihrem Stiel3 drei übereinander angeordnete, quer durch den Stiel verlaufende Hohlkanäle 5 mit kreisförmigem Querschnitt aufweisen. In die IHohlkanäle 5 sind entsprechend geformte Einsätze 6 eingesetzt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel der Gläser» serie innerhalb eines Glasstieles 3 eine einheitliche EInfärbung haben, aber von Giasstiel zu Glasstiel der Serie unterschiedliche Einfärbungen 61 bis 66 aufweisen. Durch diese eingefärbten Einsätze 6 lsi jedes Glas 1 der Gläser-
serie von den anderen Gläser» 1 unterscheidbar« ©fine daß der besondere Charakter einer Gläserserie verlorengeht.
Figur 2a zeigt einen Schnitt entlang der Linie AA durch den Stiel 3 des ersten Glases 1 der Gläserserie in Figur 2. Dta Eineatz 6 im Hohlkanal 5 besteht im dargestellten Ausführungebeispiel aus einem einstückigen zylindrischen Körper , dessen Enden linsenförmig abgerundet sind und geringfügig über die Abflachungen 31 des Stieles 3 vorragen. Hierdurch wird insbesondere die Griffigkeit des Stieles 3 erhöht.
Ein andere bevorzugte Aueführungsform des Trinkglases gemäß der Erfindung zeigt die Figur 3. Auch dieses Glas b&~ steht aus einem Fuß 2, einem Stiel 3 und einem Glaskelch Auch bei diesem Glas 1 iat am 8Hf»1 "&iacgr; al na ahfinahung 3 1 vorhanden, in deren Bereich ein Hohlkanal 5 quer durch den Stiel 3 verläuft. Dieser Hohlkanal 5 ist in diesem Ausführungebeispiel allerdings im Querschnitt oval, wobei die lange Achse des Ovals in Richtung der Längsachse des Stieäas 3 verläuft. In diesen Hohlkanal 5 ist ein passender Ein» satz 7 eingesetzt« der vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Beispielhaft ist hier ein Eineatz 7 gezeigt« der drei Bereiche unterschiedlicher Einfä'rbung 71 bis 73 aufweist, deren Begrenzungen parallel zu dem Umriß des Kohlkanals 5 verlaufen. Hierbei kann der Eineatz 7 sowohl einstückig sein als auch aus mehreren Teilstücken unterschiedlicher Farbgebung bestehen.
Figur 3a schließlich zeigt den Stiel 3 des Glases 1 aus Figur 3 im Schnitt entlang der Linie BB. Auch in diesem Aueführungabeispiel ragt der Einsatz 7 mit seinen Enden unter Ausbildung einer Wölbung über die Abflachungen 31 am Stiel 3 hinaus, was sowohl eine besonders ästhetische Form darstellt als auch die Griffigkeit des Stieles 3 beim Anheben des Glases 1 erhöht. Auch sind hier die unterschiedlich eingefärbten Teile 71 bis 73 des Einsatzes 7 deutlich zu erkennen. - - -

Claims (4)

A &idigr; Fnf"»ni
1. Trinkglas mit einem gepreßten Stiel und Standfuß,
. gekennzeichnet durch wenigstens einen im wesentlichen horizontal quer durch den Stiel verlaufenden Hohlkanal (5).
2. Trinkglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Hohlkanals (5) etwa kreisförmig ist.
3. Trinkglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Hohikanals etwa oval ist.
4. Trinkglas nach den Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch wenigstens einen in den Hohlkanal (5) eingesetzten Einsatz (6; 1).
5. Trinkglas räch den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6;7) aus Kunststoff besteht.
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t« 4*4 »4*4 * * f I * It« I
DE8524217U 1985-10-22 1985-08-23 Trinkglas mit einem gepreßten Stiel und Standfuß Expired DE8524217U1 (de)

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US06/790,273 US4681236A (en) 1985-10-22 1985-10-22 Drinking glass having a press-molded stem and a base (or pedestal)

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Publication Number Publication Date
DE8524217U1 true DE8524217U1 (de) 1987-07-30

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ID=25150177

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8524217U Expired DE8524217U1 (de) 1985-10-22 1985-08-23 Trinkglas mit einem gepreßten Stiel und Standfuß

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