DE1229328B - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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Publication number
DE1229328B
DE1229328B DEG25374A DEG0025374A DE1229328B DE 1229328 B DE1229328 B DE 1229328B DE G25374 A DEG25374 A DE G25374A DE G0025374 A DEG0025374 A DE G0025374A DE 1229328 B DE1229328 B DE 1229328B
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DE
Germany
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coupling surfaces
profile strand
individual profiles
meander
zipper
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Pending
Application number
DEG25374A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter O Galonska
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/12Interlocking member in the shape of a continuous helix
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S264/00Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
    • Y10S264/40Processes of coiling plastics
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2518Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface

Landscapes

  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Reißverschluß Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß mit je einer aus einem fortlaufenden Profilstrang gebildeten und mit Kuppelflächen ausgebildeten Gliederreihe, die in Form einer Schraubenfeder oder eines U-förmig gefalteten Mäanders ausgebildet ist.
  • Bei den früh esten und einfachsten Reißverschlüssen dieser Art waren keine besonderen Riegelnasen vor-Clesehen. die miteinander in Berührun- stehenden Abschnitte der Wendel hafteten lediglich durch die Z, Reibungskraft aneinander und gewährleisteten dem-Cremäß keinen guten Zusammenschluß.
  • Bei der Bildung der Re'ßverschlüsse aus Profilsträngen, die annähernd Kreisquerschnitt aufweisen, ist es daher üblich, Ankernasen durch einen Prägevorgang zu bilden, bei dem unter Temperatureinwirkung ein Teil des Strangmaterials breitgedrückt wird. Dadurch wird jedoch gerade die Stelle des Wendels, die später beim Gebrauch des Reißverschlusses dem Querzug ausgesetzt ist, geschwächt; die Ankernasen können notwendigerweise nur dünnwandig geformt sein und geben elastisch dem Zug nach, so daß auch hier der Reißverschluß noch verhältnismäßig leicht aufgehen kann.
  • Es kommt nachteilig hinzu, daß sich das Anformen der Ankernasen zweckmäßig erst nach dem Ausformen des Profilstranges durchführen läßt und damit ein zusätzlicher Aufwand während oder nach der Verformung in die Gliederform notwendig wird. Es müssen zusätzliche mechanische Werkzeuge und auch Heizeinrichtungen vorgesehen werden. Hinzu kommt noch, daß wegen der schlechten Wärmeleitfähigkeit des verwendeten Kunststoffmaterials das thennische Anformen der Riegelnasen eine gewisse Mindestzeit benötigt und daher die Ausstoßleistung der Herstellungsmaschine begrenzt ist.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, den vorstehend als zusätzlich beschriebenen Aufwand zu vermeiden. Sie geht hierbei von einem Profilstrang aus, der aus mehreren miteinander verbundenen Einzelprofilen besteht.
  • An sich ist das Ausformen von Schraubenfederreißverschlüssen aus derartigen verbundenen Einzelprofilen bekannt. Insbesondere ist es bekannt, Reißverschlüsse aus Profilen zu bilden, die aus parallel zueinander verlaufenden Einzelprofilen bestehen, die absatzweise miteinander verbunden sind. Diese Verbindungsstellen werden dann erhalten durch örtliches Verschweißen oder aber durch Trennstanzen eines Ovalprofils, wobei abschnittweise Brücken als Verbindungsstellen bestehen bleiben.
  • Sinn dieser Maßnahmen ist es, die beiden Profilhälften, insbesondere im Bereich ihrer Kuppelflächen elastisch zueinander beweglich zu erhalten, damit stärkere Reibungskrälte dem öffnen des geschlossenen Reißverschlusses entgegenwirken oder auch damit die Windungspaare der einen Verschlußhälfte auch bei Ungenauigkeiten der Herstellung in die Windungspaare der anderen Verschlußhälfte eingreifen können.
  • Die Erfindung geht nun aus von einem aus mehreren miteinander verbundenen Einzelprofilen bestehenden Strang und liegt darin, daß die Einzelprofile des Stranges gerade im K-upplungsbereich unter Bildung der Kuppelflächen örtlich auseinandergezogen sind.
  • Eine zweckmäßige Ausbildung ist es, eines oder beide Einzelprofile im Bereich der Kuppelflächen zu verbreitern.
  • Zweckmäßig ist der Profilstrang jeweils im Bereich der annähernd parallelen Gliedschenkel so verdrillt, daß die Einzelprofile im Bereich der Bögen der Kuppelflächen und der Mäanderumkehrstellen jeweils die geringste Entfernung von ihrer gemeinsamen mittleren Biegelinie aufweisen.
  • Ein nach diesen Merkmalen hergestellter Reißverschluß zeigt trotz der Möglichkeit einfacherer Herstellung ein großes Schließvermögen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehnd an Hand von Abbildungen näher erläutert. Es zeigen F i g. 1 bis 3 in Ansicht verschiedene Ausführungsformen des Profilstranges mit verschiedenen Quert2 schnitten, F i g. 4 bis 6 verschiedene Querschnittsformen, F i g. 7 bis 10 vier Ausführungsformen von für die Verformung zu einer Schraubenform oder Mäander vorbereiteten Profilsträngen, Fig. 11 einen, zu einem Mäander gebogenen Profilstrang, F i g. 12 und 13 in Stirnansicht bzw. Seitenansicht den zu einer U-Form gebogenen Mäanderstreifen, F i g. 14 eine zweite Mäanderform, F i g. 15 und 16 die zugehörige Stirn- bzw. Seitenansicht der fertigen U-Form, Fig. 17 eine dritte Ausführung des Mäanderstreifens, F i g. 18 die zugehörige Stimansicht, F i g. 19 und 20 im Schaubild zwei verschiedene in U-FG-rm gebogene Mäanderstretifen, F i g. 21 bis 23 drei Anwendungsbeispiele mit nach einer Schraubenform gebogenen Gliederreihen und F i g. 24 und 25 eine verschränkte Schraubenform im Schaubild und in Stimansicht.
  • Nach den F i g. 1 und 4 wird von einem Profilstrang ausgegangen, der ovalen Querschnitt hat und in der Längsmittelebene beiderseitig mit einer Einschnürung 3 versehen ist, so daß sich zwei nicht aneinandcrhängende kreisförmige Teilquerschnitte 1, 2 ergeben.
  • Bei der Abwandlung nach den F i g. 2 und 5 sind die beiden kreisförmigen Teilquerschnitte 1 und 2 durch eine die Einschnürung bildende Mittelrippe 3' miteinander verbunden.
  • Bei der Abwandlung nach den F i g. 3 und 6 haben die beiden durch eine Rippe 3' miteinander verbundenen Teilquerschnitte l', 2' verschiedene Querschnitte.
  • Zur Ausbildung der Kuppelflächen wird im Anschluß an die Fertigung des Profilstranges die Einschnürung 3 oder die Mittelrippp, 3' zwischen den beiden Teilquerschnitten 1, 2 in gleichbleibenden Ab- ständen durchtrennt, wobei gleichzeitig durch Einführung eines konischen Werkzeuges die Teilquerschnitte nach einer oder beiden Seiten zur Bildung von Kuppelflächen 18 in der Ebene des Profflstranges ausgebogen werden. An Stelle der Durchtrennung können die Kuppelflächen 19 auch durch Abflachung eines oder beider Profilstrang-Einzel-Ouerschnitte in bestimmten Abständen hergestellt sein.
  • Die so vorbereiteten Drahtlängen werden z. B. gemäß der F i g. 11 in Form eines Mäanders gebogen, derart, daß sich die Ausbauchungen 18 jeweils einander gegenüberliegen. Die F i g. 11 zeigt im linken Teil eine Ausbildung mit beiderseitigen Ausbauchungen oder Kuppelflächen 18, während im rechten Teil nur nach der einen Seite Kuppelflächen ausgebogen sind. Diese Mäanderform wird dann in bekannter Weise um die Längsmittelachse in eine U-Form gebogen (F i g. 12, 13). Nach den F i g. 14 bis 16 sind die Umbiegestellen 20 der Mäanderform verhältnismäßig klein gehalten, und die Mäander-Schenkel laufen von der jeweiligen Umbiegstelle nach außen weg. Beim Abbiegen in die U-Form werden dann die Umbiegstellen 20 bis in eine Ebene umgebogen.
  • Die F i g. 17 und 18 zeigen eine, Mäanderform mit einander parallel oder schräg zur Längsmittelachse liegenden Schenkeln 21. Die Umbiegstellen 22 liegen dann einander jeweils gegenüber.
  • Die F i g. 19 zeigt im Schaubild den in die U-Form gebogenen Mäanderstreifen nach der F i g. 14, wobei jedoch die Umbiegstellen nicht in die gleiche Ebene abgebogen sind, sondern sich auf die beiden Seiten des Tragbandes auflegen. Im Verlauf der Darstellung sind einseitige Kuppelflächen 18, zweiseitige Kuppelflächen 18' sowie Kuppelflächen ergebende Abflachungen 19 wiedergegeben.
  • Die F ig. 20 zeigt wiederum den U-förmigen Mäanderstreifen nach der F i g. 14, wobei jedoch die Umbiegstellen 20 in einer Ebene liegen. Diese Gliederreihe ist einseitig auf eine Stoffbahn 23 aufgelegt und an den Umbiegstellen durch ein Band 24 ab-Z, Gledeckt, wobei die Teile durch eine Naht 25 zusammengehalten sind.
  • Die F i g. 21 zeigt eine, aus einem Profilstrang nach der F i g. 2 gebogene Schraubenform mit ein- oder beiderseitig ausgebogenen Kuppelflächen 18, wobei auf jede Windung eine Kuppelfläche kommt und die Kuppelflächen alle auf der gleichen Mantellinie liegen, so daß sich in Seitenansicht eine Ausbildung nach der Fig. 22 ergibt. Den Zusammenschluß zweier Gliederreihen nach den F i g. 21 und 22 zeigt die F i g. 23. Hier ist von einem Profilstrang nach der F i g. 3 ausgegangen, wobei lediglich das den großen Querschnitt aufweisende Einzelprofil l' mit Kuppelflächen 18 versehen ist.
  • Die F i g. 24 und 25 zeigen eine aus einem Profilstrang nach der F i g. J gebildete Schraubenform, deren Windungen an den in der Ebene der Ausbauchungen 18 gegenüberliegenden Seiten spitz zusammengebogen sind. Diese Anspitzungen 33 bilden dann die Annähstellen für die betreffende Gliederreihe.
  • Die Profilstränge lassen sich in einem einfachen Spritzvorgang herstellen und dann leicht in die gewünschte Mäander- oder Schraubenform biegen. Die Einschnürung 3 bzw. die Verbindungsrippe 3' sorgt für den Zusammenhalt der beiden Teilquerschnitte, die sich somit nicht voneinander lösen bzw. verschieben können und gibt ferner die Möglichkeit der leichten Anformung großer Kuppe.Iflächen, die einen sicheren Zusammenhalt der beiden Gliederreihen gewährleisten. Die Anformung dieser Kuppelflächen 18, 18', 19 kann dabei am Austritt des Profilstranges aus dem Spritzmundstück in üblicher Weise mittels eines Sternrades oder eines Nockenrades bewirkt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Reißverschluß mit je einer aus einem fortlaufenden Profilstrang gebildeten und mit Kuppelflächen ausgestatteten Gliederreihe, die in Form einer Schraubenfeder oder eines U-förmig gefalteten Mäanders ausgebildet ist, wobei der Profilstrang aus mehreren miteinander verbundenen Einzelprofilen besteht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kuppelflächen (18, 18') durch örtliches Auseinanderzichen der Einzelprofile (1, 2) des Profilstranges gebildet sind.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder beide Einzelprofile (1, 2) im Bereich der Kuppelflächen (18, 18', 19) verbreitert sind. 3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2 mit mäanderförmiger Gliederreihe, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang jeweils im Bereich der annähernd parallelen Gliedschenkel so verdrillt ist, daß die Einzelprofile (1, 2) im Bereich der Bögen der Kuppelflächen (18, 18') und der lYliäanderumkehrstellen jeweils die geringste Entfcrnung von ihrer gemeinsamen mittleren Biegelinie aufweisen.
  3. J In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1717 259; USA.-Patentschrift Nr. 2 296 880.
DEG25374A 1958-09-25 1958-09-25 Reissverschluss Pending DE1229328B (de)

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DEG25374A DE1229328B (de) 1958-09-25 1958-09-25 Reissverschluss
CH7845559A CH375943A (de) 1958-09-25 1959-09-21 Reissverschluss
US841600A US3027618A (en) 1958-09-25 1959-09-22 Zipper
GB32240/59A GB929414A (en) 1958-09-25 1959-09-22 Improvements in or relating to sliding clasp fasteners
SE893559A SE195911C1 (sv) 1958-09-25 1959-09-25 Blixtlås, vars häktorgansrader bestå av en till skruv- eller meanderform lindad resp. bockad trådlängd

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SE (1) SE195911C1 (de)

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Publication number Publication date
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CH375943A (de) 1964-03-15
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