DE1488031A1 - Mehrschichtige Wicklung mit gedruckten Leitern - Google Patents

Mehrschichtige Wicklung mit gedruckten Leitern

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DE1488031A1
DE1488031A1 DE19631488031 DE1488031A DE1488031A1 DE 1488031 A1 DE1488031 A1 DE 1488031A1 DE 19631488031 DE19631488031 DE 19631488031 DE 1488031 A DE1488031 A DE 1488031A DE 1488031 A1 DE1488031 A1 DE 1488031A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/26Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors consisting of printed conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Mehrschichtige Wicklung mit gedruckten Leitern Die ßrfindung be@aifft Wicklungen aus "gedruckten Leitern" fir elektrische Maschinen, in denen sie insbesondere als @nkerwioklungen verwendet werden. Unter "gedruckten Leitern" ist jede Form von dünnen Flachleitern zu verstehen, die innig auf einer isolierenden Fläche haften und nach irgendeinem der Verfahren zum Herstellen edruokter Schaltungen gebildet werden, ohne Rücksicht auf die besondere technologische Ausführung. bei Masohinen dieser Art, die als Radialluftspaltmaschinen oder als Axialluftspaltmaschinen ausgeführt sein können, sind die Ankerwicklungen vollständig in dem magn@@sohen Luftspalt enthalten. Zur ßrhöhung das elektrodynamischen Wirkungsgrades ist bereits vorgeschlagen worden, diese Wicklungen in mehreren Sehichten auszubilden. In der fransösisohen Patentechrift 1 236 528 ist beispielsweise eine Kombination von zwei Wieklungen mit gedruckten Leitern beschrieben, von denen die eine als Wellenwicklung und die andere als Schleifenwicklung ausgebildet ist, wobei der elektrische @erienstromkreis mehrere Windungen der Schleifenwicklung enthält, welche jeweils zwischen zwei Windungen der Wellenwicklung eingefügt sind. Gemäss dieser Patentschrift wurden die Wicklungen auf den beiden Seiten von zwei Scheiben gebildet, welche unter Einf@gung @@@@@ Isoliermaterials sufeinan@ergelegt wurden. Zur Realisierung dieser "Sandwichanordnung", bei welcher die eingefügte Isolierschicht auf die Dicke @@@@@ klebenden Filme reduziert ist, ist in der französischen Patentechrift 1 256 632 vorgeschlagen, ein Verfahren zur Herstellung von Zwischenverbindungen zwischen in der Mitte einer Standwichanordnung von vedruekten Schaltungen liegenden @ieitersc@chten anzuwenden. Dieses Verfahren beruht auf der Technik der Metalllisierung von Löchern, wie sie zur Herstellung von Verbindungen zwischen gedruckten Leiterschichten angewendet wird und besteht darin, dass auf den Seitenflächen isolierte Kontaktstüoke gebildet werden, die nach dem Zusammenbau der öundwiohanordnung vor den 8u verbindenden und durch den aufgeklebten Isolierfilm voneinander getrennten Zwischensohiiohten frei liegen. Ferner wird jeden Element der Sandwichanordnung vor dem Zusammenbau mit Zwischenverbindungen zwischen diesen Kontaktstüoken und den zu verbindenden Flächen versehen, und nach dem Zusammenbau der Elemente der Sandwichanordnung werden die einander gegenüberliegenden freiliegenden Kontaktatüoke der Sandwiohanordnung miteinander verbunden.Ein solches Verfahren eignet sich insbesondere zur Herstellung von Mehrsoh@ohtwioklungen für elektrische Maschinen, und war sowohl für scheibenförmige Wicklungen als auch für sylindris@he Wicklungen (nach Art des sogenannten "Brown-Ankers"). Die Serienfertigung derartiger Wicklungen bietet jedoch eine Schwierigkeit. In müssen nämlich wenigstens zwei Matrizen für die Schichten von Spulenseitenleitern gebildet werden, nämlich eine für die Wellenwicklung und die andere für die Sohleifenwidklung, da jede Wicklung aus zwei Seiten besteht, die mit der gleichen Matrize hergestellt werden können, von denen jede den Verlauf der Spulenseitenleiter trägt, wozu auch der sich anschliessende Verlauf der Wiokelkopfleiter gehört. Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigu dieser Einsohränkung durch Schaffung einer Mehrfaohwioklung,
    welche auf Grund einer einzigen Netrisi durch *Drueken"
    der Leitersohiehten gebildet worden kann, insbesondere
    einer Kehrtaohvioklung, bei der jeden Element als Wollen-
    widklurg ausgeführt ist.
    Hei einer Wicklung aus gedruckten Leitern hatten die
    leiten, wie bereits erwähnt, auf einem isolierenden
    Srllger, der seheibenföraig oder sylindrisoh sein kann"
    und die miteinander zu verbindenden Enden bilden Kränze
    vor "Kontaktetüokon" in der Nähe der Ränder der lsolier-
    Merials. Der Winkelabstand swisehen den jeden Leiter
    absohliesnenden Kontaktstüekor definiert praktineh den
    Wieklungeoehritt. Der Wiekluutgeverlauf folgt in aufeinander-
    folgenden Windungen, deren Spulonreitenleiter abweehselad
    auf entgegengesetzten Seiten liegen, einer Polge von
    bpiralen auf dem lsoliemateriel, und nach einer bestimmten
    Zahl derartiger Spiralen, welche von der Sohl der Leiter
    pro Pol und nonit auch von der Zahl der Pole abhüsgt,
    für welche die wioklun,; ausgebildet ist, eohliesst sieh
    der Wicklungsverlauf. Zur Realisierung einer Kehrtaeh#.
    wieklung nach der Erfindung aübb der SerienverlauX der
    Viekl«g nach jeder S@i=;#ale von einer ElenentarviekluM
    zu einer anderen BlementerwiekluU übergehen, und zwar
    regelmässig abwechselnd in den auteinanderäeetepelten und
    auf diese Weise miteinander verbundenen $leaenten.
    Bach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dann
    sämtliche Wiokludgselemente mit dem gleichen Leiter-
    verlauf auf jeder Seite ausgebildet werden, dass in
    jedeca Wioklungeelement der Schritt der Leiter ein
    Vielfaches des tororalen Schrittes ist, wobei das Viel-
    fache gleich der Zahl der Wiokluugselemente in der
    endgültigen Sandrriohwioklung ist, dass tontaktstüoko,
    welche die Leiter an einem Umfang abschliessen, in
    obensoviele voneinandergetrenute Flächen unterteilt
    sind, wie Wieklungselsmente in dem endgiiltigen Sand-
    wich enthalten sind, wobei die Zahl der unterteilten
    gontaktetüoko gleich der Zahl der in jedem Wioklunge-
    element zu verfolgenden Spiralen ( oder gleich dieser
    Zahl vermehrt um eine Einheit) ist, dass die iiioklungs-
    elemente mit einer gegenseitigen Winkelversetzung der
    äontaktsttioke sueammengebaut werden, die gleich der
    üsterteilnf der iontaktstüeke ist, dass eystematisohe
    Zwisehenverbindung en swisohen unterteilten oder nicht-
    unterteilten Kontaktstloken in jedem Wicklungselement
    hergestellt wenden, und dass sohliesslieh wahlweise
    Zaisoheaverbindusgen rrisehen den unterteilten
    Kontaktetüeken hergestellt werden, welehe auf des
    Ausaeuseiiea jeder Anordnung von zwei so sesamimeagefUgtem
    Elementen ?tretliegen,
    Die Erfindung wird "ttrnBenugnahne auf die geiohnueg
    beispielehalber erläutert. Diese neigt ein praktisches
    Anuandungabeispiel der Erfindung, aus dem alle weiteren
    Möglichkeiten der praktischen A usfUhrung hinsichtlich
    veränderter heitersahlen und veränderter Polschritte
    der Vioklung sowie hinsiehtlioh der Ausdehnung auf
    Winklungen mit mehr als zwei $ueaosmenstbauenden
    Wicklungselementen abgeleitet werden können. Zur
    Yereinf<iohung der Zeichnung ist eine Wicklung für
    eine Asialluftapalt«scliine drargestelltg die Übertragung
    auf eine Wicklung für eine Radialluftspaltmasohine lässt
    eich daraus unmittelbar entnehmen und erfordert lediglich
    eine einfache Verzerrung einer Gruppe von ebenen Flächen
    in eine entsprechende Gcuppe von sflindrioohen pläohen.
    ,a der Zeichnung seigens
    Fig.1 eine vor einfaehte Sohnittansioht einer Kasehine
    mit ein« Mehrgsohanker nach der Erfindung,
    p16.2 eine Vorderansicht des Verlaufs einer Seite der
    Mehrtaohwieklung vor den tusa®nenbam der AnordnuS
    und der Anbrigguag der fwisehenwe:bitduaged,
    Fig.3 einen Unearabgewiokelten leilgehmitt der als
    Beispiel gewählter xietl«g mit swei Wieklunge-
    elerntea uni
    Fig.4 eine eehezetiseht Darstellung der ivisehenrerbindungen
    swi sehen den vier t,eiten der Doppelwicklung.
    Fig.1 zeigt irmatislh in Sohnittanoioht eine wieklung der
    bei der Erfindung vorgesehenen Art. Diese wieklung
    besteht aas zwei Blenenten= das eine wioklungsele»nt
    enthält die leiteraohiohten 103 und 104, die innig auf
    den beiden Seiten eines isolierenden Rings 101 haften,
    während die andere Iliokluag die Zeitereehiohten 105 und
    106 enthält, welche innig auf den beiden Betten eines
    isolierenden Ringe 102 heften. Diese beiden Elemente sirrt
    durch einen dUnnan Filz 100 mit grosser Saftfähigkeit,
    beispielsweise aus eines gehärteten oder polymerisierten
    Klebetort nusammengnf4t. Die Snriseheswrbindnnger müssen
    sowohl swisehen den Schichten jedes wiekl«gseleoents
    als auch swisshen den innenliegenden Sehiohten oder
    den aussenliegenden Bohiohten der Vieklungselezente
    hergestellt werden. Ein derartiger Anker ist beispiels#
    weise zwischen Magnetpolkränsen 107 auf der einen Seite
    und 108 auf der anderen Seite gelagert. Der eine Krans
    kann durch ein sinfaehes Joeh s« Bohliesern des Brreger-
    flusses ersetzt werden. Die Pole können Parzanenete
    sein, die entweder als ptrenete %gneb ausgeführt sind
    oder in einem Ring aas einer Ihterial mit hoher Zrersitir-
    ivraft, beispielsweise Fnrrit gebildet stind, oder sie können
    gewickelt sein.Bürsten nach Art der Bürste 109 können auf der Wicklung schleifen, welche einen rotierenden Anker für die Masehine darstellt. Das dargestellte Beispiel der Wioklung enthält insgesamt 84 Leiter, also 21 Leiter pro Schicht oder Seite.Sie ist für eine seo@apolige Maschine bestimmt. Alle Seiten sind, abgesehen von den Verbindungen, einander gleich und entsprechen dem Verlauf von Fig.2. Jeder Spulenseitenleiter besteht aus einem mittleren Abschnitt 110, der beispielsweise sektorförmig ist und im wesentlichen radial verläuft, und der an seinen Enden durch geneigte Abschnitte 111 und 113 v@rlängert ist ( die auch gekrümmt sein können) welche in Kontaktstücken 112 bzw. 114 enden. Sieben der Kontaktstücke 112 sind so unterteilt, dass sie über die H@lfte ihrer Winkelerstreckung isolierte leitende Flächen 115 aufweisen. Diese sieben unterteilten Kontaktstücke folgen entlang dem Umfang aufeinander. Ein achtes Kontaktstück könnte ebenfalls eine isolierte Fläche enthalten, wie bei 116 gestrichelt angedeutet ist. Die vier Leiterschichten sind in Fig.4 dargestellte wobei die Zyurerierung der Leiter dem Wicklungsverlauf entspricht.
    Diese vier Schichten sind in der Darstellung von gig.4
    nebeneinender gezeigt, und nicht wie in der Bohnittansioht
    von Pig.1 ,@aufeinandergestapolt, doch sind die relativen
    lagen der tontkktsttioko iUr die Iwisoheaverbinduagea
    beibehalten. Die Wioklungeleiter sind niohtdergentellt,
    doch ist zu benerken, dass die Neigungen der $ndabsohnitte
    der heiter bei der Schicht 103 entgegengesetzt wie bei
    der Schicht 104 im eräbn Wieklungseleaent und bei dar
    Schicht 105 entgegengesetzt wie bei der Schicht 104
    in zweiten Vioklungseleaent aisd. Diese Neigungen haben
    die gleiche Richtung einereeite in den Schichten 103 und
    105 und andrerseits in den Schichten 104 und 106.
    Die Zwischenverbindungen sind in Pig.4 durch ausserhalb
    der Schichten verlaufende Verbindungen angedeutotd Diese
    Zwisehenverbindurgen bestehen aus »tallinierten Löchern,
    derensahl und Anordnung in Pig.4 angegeben sind. Die
    praktische Ausführung ist aus 714.3 ersichtlich.
    Jede cirtache Zwisoheaverbinduag zwischen bwei eitern
    der Schichten 103 und 104 kann an der Stelle von
    einandergegenilberliegeaden Kontaktstücken angebracht
    worden, beispielsweise eine fwineheaverbiadnag durch
    ein metallisiertes Loch 120 zwischen den =ontaktstüokoa
    ( oder heitern ) 9 *ad 78. Dar gleiche gilt lllr die
    zriseheennrbindungen :wischen den Schichten 105 und 106,
    beispielsweise die Verbindung 119 :wieohen den Kontakt-
    etüeken oder leitern 7 und 76. Zur Herstellung einer
    fwisohenverbindung :wischen zwei Muttern der Sohiohten
    104 und 105 bildet mit sunäohot in jedem Wioklungs-
    elenent Iwisohenverbindungen, welehe isolierte 1läohen
    (an den Ausaen$siten) mit hsiterkontaktetüokon(an
    den Innensoiten)verbinden 8 Beispielsweise in Fig.4
    die Verbindungen 121 zwischen den xontaktattiekon 5
    und 74 und 122 swisohen den Kontaktstüokon 3 und 721
    dann wird nach dem Zusammenhau ein metallisiertes
    ]Loch quer durch den Sandwich gebildet, nämlich die
    Verbindung 123, welche die isolierte Pläohe den leitere
    5 mit der isolierten Fläche den Zeiterz 72 verbindet,
    wodurch sehlieselioh die wirksame Verbindung zwischen
    den Muttern 73 und 3 hergestellt wird. wie in der
    zuvor erwahaten trenzösisehen Patentaohrilt 1 256 632
    erläutert ist, kann den metallieierte loch 123
    die in der Mitte liegenden leitenden Yläohen, durch
    welehe es hindurchgeht, nicht miteinander verbinden.
    Bei den inneren @wisehenverbindun@ran bandelt es sieh
    bei den dargestellten Beispiel nur um Verbindungen
    swisehen Baden von Leitern in einen gleichen Wieklungs-
    eleaent, also Verbindungen nach Art der Verbindung«
    119 oder 120.
    In der Darstellung von Pig.4 ist das Fehlen einer
    inneren $wisehenverbindung bei 117 an der Schicht 103
    und bei 118 an der Schicht 106 sowie einer äusseren
    Zwieohenverbindueg :wischen 33 und 18 angedeutet.
    Es benteht@nomit keine Verbindung swieehen den Leitern
    5 und 18, den Leitern 18 und 33 und den Leitern 3 3 und 66;
    der Grund hierfür wird später angegeben.
    Die Schicht 103 enthält also die Leiter 1, 5, 9...
    81; dabei haben nur die Leiter 5 bis 57 einfache
    Kontaktetüoke, während die Leiter 61 bis 1 geteilte
    Kontaktatüoke haben. Die Schicht 106 enthält die
    Leiter 2, 6...82, von denen die Leiter 78 bis 66
    einfache Kontaktstücke und@die Leiter 30 bin 76
    unterteilte Kontaktetüoke haben. In der Verteilung
    der unterteilten Kontaktstücke besteht eine Winkel-.
    vernohiebung « ein Kontaktetitok von einer Schicht
    zur näeheten. Die Leiter der Schicht 105 sind mit
    39 7...83 bezeichnet, wobei die Kontaktstücke 63 bin 3
    unterteilt sind. Sohlieselioh sind die Leiter der
    Schicht 106 mit 4 bin 86 beseiohnet, wobei die Kontakt-
    stücke der Leiter 48 bis 72 unterteilt sind. Na besteht
    eine Winkelverschiebung na eis halbes Kontaktatüek
    swieehen dem Wieklungselemest 103-106 kM dem Wieklunge-
    eleseut 105-106.
    Mit diesen Verbindungen tot den Vioklunaeeahema wie
    folgt ausgebildet: Der äuesare Schritt beträte 12,
    der innere Schritt beträgt 15, bei jedes Sprung von
    einem Wieklungeeleseot zu den nächsten wird der Schritt
    von 13 zweimal wiederholt. !an erhält also :
    Erste Spirale auf den ersten Blement:lreiter 1 der Sohieht
    103## Leiter 14 der Schicht 104- Leiter 29 der Schicht 103-
    Leiter 42 der Sohioht 104-Leiter 3? der Schicht 103-lreiter
    ?0 der Schicht 104;
    Übergang stur anderen Wie'clungselemeat unter Wiederholung
    den Sehritte Ton 13, wodurch der heiter 83 der Schicht
    105 erreieht wird, von den die zweite Spirale ausgeht,
    welehe auf den stylten Wicklungselement liegt=
    Leiter 83 der Sohieht 105-leiter 12 der Schicht 106-
    Leiter 27 der Schicht 1-05-Leiter 40 der Schicht 106-
    Leiter 55 der Schicht 105-heiter 68 der Schicht 1061
    Rückkehr su, ernten Wicklungselement über die Verbindung
    voi. Leiter 68 zum Leiter 81 der Schicht 103 für eine
    dritte Spirale, welehe auf dem ersten Wioklungsele«bt
    liegt und über die Leiter 10, 25, 38, 53 zum heiter 66
    geht. Vom Leiter 66 geht der Stromkreis zum Leiter 79
    des zweiten Wioklungselententn, von dem die vierte Spirale
    ausgeht, welehe über die Leiter 8, 23, 36, 51 zum Leiter
    64 führt= vom Leiter 64 wird zum Leiter 77 des ernten
    Wieklungselemente zurückgegangen, von welchem die ftinfte
    Spirale beginnt, welche über die Leiter 6, 21, 34, 49,
    62 verläuft. Von Leiter 62 erfolgt ein Übergag zum
    Leiter 75 den anderen Wicklungselemente für eine neue
    Spirale über die Leiter 4, 19, 32, 47, 60. Vom Leiter 60
    wird zum ernten Wicklungselement zurückgegangen, bei
    welehem die Spirale vom Leiter 73 über die Leiter 2, 179
    30, 45 und 58 verläuft. Vom Leiter 58 erfolgt eine Hüok-
    kehr zum zweiten Wioklungselesent beim Leitor 71, und
    der Stromkreis folgt der Spirale über die Leiter 84, 15,
    28, 43, 56. Die neunte --pirale beginnt bei dem Leiter 69,
    welcher mit dem Leiter 56 verbunden ist, und verläuft
    äber die Leiter 82, 13, 26, 41 und 54, von wo aus
    nach einem erneuten Wechsel den Wicklungselemente
    zwisehen den Leitern 54 und 67 eine 5;-irale über die
    Leiter 80, 11, 24, 39 und 52 verläuft. Der TALter 52
    ist mit den Leiter 65 verbunden, und der Stromkreis
    folgt der nächsten Spirale über die Leiter 78, 9, 22,
    37 und 50, weleher mit den Leiter 63 des anderen
    Wicklungselemente verbunden ist. Auf diesen folgt
    der Stromkreis der zwölften Spirale über die Leiter 76,
    7, 20, 35 und 48.
    Nun wird wieder zum ersten Wicklungselement durch die
    lerbindung zwischen den Leiter 48 den zweiten Elements
    mit den Leiter 61 den ersten Elements zurUokgekehrt.
    Der Leiter 61 ist mit dem Leiter 74 verbunden. Nun
    wird jedoch diese Spirale auf den ersten Wioklunge-
    element nicht 'erfolgt, sondern man kehrt zum Leiter 3
    den zweiten Elemente zurUok und folgt auf diesem s@.ieiten
    Element der Spirale über die Leiter 16, 31, 44, 47 und
    72. Der heiter 72 der Schicht 106 ist mit dem Leiter 1
    der Schicht 103 verbunden, wodurch der Stromkreis der
    Wi o klang 41»klos ses wird.
    pUr die Verbindung zwisehen den heitern 74 und 3 wird
    den KontaktstUok den Leiters 5 in der Schicht 103 benutzt.
    Dies ist unerheblich, weil der Leiter 5 nicht mit dem
    Leiter 33 verbunden ist, der seinerseits nicht mit dem
    heiter 46 v..rbunden ist, dessen KontaktetUok benutzt
    wird ( oder zumindest von einer weiteren Zwischenverbindung
    durchquert wird.). Dies bedeutet, dann in der vollständigen
    Wicklung fUnt Leiter nicht benutzt werden, was keinen
    Nachteil derstellt. Vielmehr ist es allgemein Ublioh,
    bei einer xellenwioklun.-iiltaktatÜ#ke , alle Abschnitte
    "tot" zu lassen. Gemäss einer Abänderung der vorstehend
    beschriebenen Ausführung hätte man auch den Verlauf au!
    jeder Seite mit seht unterteilten Kontaktstücken aus-
    statten können. Dieses achte unterteilte KontaktstUok
    hätte die in rig.2 gestrichelt angedeutete trage. Bei
    der Anordnung von PigA hätte dieoeo Kontäctotüok die
    mit 5 besdieimete frage in der ßoirieht 103 und die mit
    46 beseieturete ?rage in der Schicht 104 (wodurch die
    winkeletellunGen der unterteilten t ontaktetUoke der
    Schichte: 10) und 104 in Deokuma ßebraeht wfea)0 oewie
    die lagen ? und 44 in den bohiahtes 105 und 1069 D in'
    Verbindungen swiaohen den Soi,iohtem 10! und 104 an den
    stellen 11?, 118 und S3. 1A würden da= auogefuhrte Um
    hätte denn ton heiter 5 am heiter 46 einen toten
    Abschnitt. in den Schichten 109 und 106 würden offen-
    aiehtlieh iwisehemrerbindungen swioehen den unterteilten
    Abschnitten hergestellt, welche von den Leitern mit der
    gleichen Nummer nicht ieoliert wllrea: Anoh diene A«-
    ßi hrumgeferm würde dem Brfiadmgogedmken entepreehen.
    Das toratehend angegebene Beispiel entspricht einrar
    *rückläufigen Wieklumseoehrittei Wenn sau vom Leiter Nr.1
    anageht, würde sau nitiilioh nach eines Umlauf an gleiches
    Leiter auf der ernten Wieidvuigoelommt ankommla, nein
    man nicht roter Wiederholung den Kurseren Schritte
    zum zweiten Vioklungeelesent überginge. Der Geeast-
    schritt (äusserer Schritt plno innerer Schritt)
    beträgt nämlich 4n/p, wobei n die Zahl der Leiter pro
    Schicht und p die Polpaassahl td,h. die Zahl der.
    doppelten Polsehritte ) der Maaohine sind, in weleher
    die Wiekluag anzubringen ist. lamm hätte auch einen "pro-
    gressiven Vioklungesohritt" des Werten (4n + 4)/p anwenden
    können. Dann wäre man nach dem ernten Umlaef` am Leiter
    Nr.5 angekommen, hätte aber eine Wiederholung des
    Schritte vorgenommen, damit man tun leiter 3 des geiten
    Wiekiungselements kommt, und *an- wäre dadurch in der
    folgenden Spirale zum Leiter xr!.5 des ernten Wicklungs-
    elemente zurückgekommen usw. Die Anwendung eines pro-
    gressiven Vioklungseohritts anstelle einen rüekläufigen
    Wieklungssohritte verändert also die praktische Anwendung
    der $rtinduag in keiner Weise.
    In sämtlichen hUllen sehlieset sich die Wicklung, nachdem
    sie so oft um ein WioUungselement gelaufen ist, wie
    uageradsahlige Leiter pro doppelten Polschritt vorhanden.;
    sind, d.h. inngesamt n/p Mal ( was bei einem progressiv«
    Wicklungsschritt auf die nächst grössere Einheit sufgeruodet
    wird, weil in diesem Fall n nicht durch p teilbar ist.
    Im letzten Umlauf auf dem arideren Wioklunr, oelement gibt
    es daher (2p r 2) toten Leiter, d.h. Leiter, welche nicht
    in den Serienstromkreis der Wicklung eingeschaltet sind.
    Pür p » 3 gibt es beispielsweise vier tote Leiter, und
    far andere Werte von p ist die Zahl der toten Leiter
    verschieden ( sechs heiter für vier Polpaare, Null Leiter
    für ein Polpaar, zwei Leiter üir zwei Polpaare usw. ).
    ]in können anoh hehr als zwei Wioklungselemente gemkee
    der Eriindunb zusacamengebaut werden. Hei drei Wicklungs-
    elementen werden beispieleweige die Verbindungskontakt..
    etüoke in drei Pläehen unterteilt, von denen zwei von
    den Leitern isoliert sind, die drei Elemente werden so
    zusammengebaut, dass eine gesens-eitige Versohiebung um
    ein Drittel eines 1Contaktstüoks besteht, und für die
    Übergänge von eines Wioklungeelesent zu einem anderen
    Wioklun#selement wird ein hinterer Leiter des ersten
    Wioklungeelements mit einem vorderen Leiter den zweiten
    Wioklungeelenents verbunden, ein hinterer Leiter des
    zweiten Wioklungselements wird mit einem vorderen
    Leiter des dritten Wioklungselemente verbunden und
    sohliesslioh wird ein hinterer heiter des dritten
    Wioklungselenents mit einem vorderen Leiter den ersten
    Wioklungselements verbunden, wobei diese Verbindungen
    in einen gleiohtörnigen Vertausohungszyklus üir die
    Wioklurgselenente in den mit den Leitern gebildeten
    Serienstromkreis vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. 8t # n t a n s ti r ü o h 1Q 21 Ankerwieklumg fUr eine elektrische Maschine mit wenigstens zwei Vioklungselementen, von denen jedes zwei Leiterschichten auf den beiden Seiten einer dazwischenliegenden Ieoliersohicht aufweist, wobei jeder Leiter in zwei 13näaritaktstüoken endete deren gegenseitiger Winkelabstand einen Wioklungesohritt definiert, und die Wioklungsel#mente unter Einfügung ton dünnen klebenden Schichten susamoengeftigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wioklungssohioht als Wellenwicklung ausgeführt ist, dass sämtliche Wieklungs- sohiohten den gleichen Leiterverlauf haben, bei welchen der Leiterschritt gleich dem Produkt aus den für eine Wicklung mit einen einzigen Wioklungseleneat und gleicher Leiterzahl normalen Wicklungsschritt und der Zahl der suaammensrfügten Elemente ist, dass in jeder Schicht eine Anzahl von heiterkantaktstüoken, die gleich der Zahl der auf jedem Element durchlaufenen Stromkreispiralen oder gleich dieser Zahl vermehrt um eine Einheit ist, jeweils in #bensoviele Flächen unterteilt sind, wie Wicklungselemente vorhanden sind, dass eine dieser Flächen mit dem b etreffenden ,Leiter verbunden bleibt, während die andere Fläche bzw. die anderen Flächen elektrisch von der Leiter und
    2. Wicklung nach Aneprueh 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen für den Übergang von eines Element zu einem anderen dadurch gebildet einig dann erste Vor- b indungen zwischen fläohen ton asterteilten Kontatt- etttoken hergeetellt werden, welehe einerseits mit einem Leiter verbunden und andrerseits von dem heiter elektrisch isoliert sind, Lind auf gegenüber- liegenden Seiten den betreffenden Elements auf Grund
    1\ gegeneinander isoliert einig und dass nie Wiokluags- elemente mit einer gegenseitigen Widialversetsueg hoW@ einer derartigen Unterteilung von einem Element san% nächsten zusammengefügt sind, wobei syntematisehe Ver- b indangen zwischen den ?.eitern tat den entgegengesetdten,\ Seiten in jedem Element iUr die Bildung der Spiral- etromkrsise und weitere systematisehe Verbindungen tL4r die unterteilten ?läehea der Kontaktsttioke für den nystematisehen Übergang von einem Element sam folgenden am Ende jedes Spiralstromkreises auf einen Element angebracht sind, wobei die Spiralen so afebildet einig dass sie ohne diesen Übergang in sieh selbst geschlossen wären und mit diesem Übergang in Serie mit den Spiralen der anderen Wicklungselemente der Anordnung gewohaltet sind.
    der A.ativea Umkehrung der IgiterverläuKe auf den Schichten au= beides Seiten eines derartigen $lementw einandergegen- Uberliegen, dass dann »fite Verbindungen nach den Zusammen... bau von zwei Elementen zwischen diesen elektrisch isolierten fläohen hergestellt werden, welche auf den beiden Seiten der Anordnung erscheinen, und dann die RUokverbiaduagea zwischen dem letzten und den ersten der zusammengebautes Wieklungeelurente durch direkte Verbinduagea zwischen Flächen von unterteilten äontaktetUoken gebildet werden, welche au! den Auseeneeiten der Gesamtanordnung mit Leitern verbunden sind*
    3. wioklurs nach Anspruch t, dadurch gekennseiohaet, dass die Zahl der unterteilten gontaktetUore gleich der Zahl der auf jedem Element Spiralstromkreise ist, und dass wenigstens in einem der Wia@-_lungselenente die beiden einander gegenüberliegenden yeiterachiohten eine gegen- seitige Winkelversetzung am eines der unterteilten Kontakt- o tüoke haben.
    wioklung nach Anspruch i, dadurch gekannseiohaet, dann die Zahl der unterteilten KontaktetUoke gleich der Zahl der auf jedem Elewent zuriiokgelegten Spiraletr-:mkreine plus t ist, und dass die einander gegenüberliegenden Leiter- schichten in jedem «iokluagselement hineiohtlioh der
    unterteilten tontaktetäoke autt beiden Seiten in veokuns sind.
    5. ttioklars nach Anspraoh 1, daduroh gekennseiohses, dann in der letzten in der rollständigen Wiokluus surüok- geleiten spirsle eine Änsahl von Leitern tot ist, welehe ileioh der doppelten ?olpaarsahl, vermindert no zwei ist.
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