DE1487911A1 - Schaltungsanordnung zur Beeinflussung von Relais in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Beeinflussung von Relais in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1487911A1
DE1487911A1 DE19661487911 DE1487911A DE1487911A1 DE 1487911 A1 DE1487911 A1 DE 1487911A1 DE 19661487911 DE19661487911 DE 19661487911 DE 1487911 A DE1487911 A DE 1487911A DE 1487911 A1 DE1487911 A1 DE 1487911A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/53Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
    • H03K3/57Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a semiconductor device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)
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Description

! Siemens & Halake München 2, den 12.ÄüG.1bo6
Aktiengesellschaft Wittelobacherpl. 2
66/2729
Schaltungsanordnung zur Beeinflussung von Relais in Fernme^e-, insbesondere Fernsprechanlagen
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmolde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen Steuerstromkreise zur änderung des Schaltzustandes eines Relais über wenigstens einen relaiseigenen nur im jeweiligen Ausgangszustand ge-1schlossenen Kontakt verlaufen. Derartige Anordnungen aind z.B. überall dort erforderlich, wo Relais über zweiadrige Verbin-Wf/Wo 909806/069$AD ORioyNAL - 2 -
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dungsleitungen "beeinflußt werden müssen und diese Verbindungsleitung bei Wirksamwerden der Relais wieder freigeschaltet werden sollen. Als Beispiele seien genannt die als
. Haftrelais ausgebildeten Weichenrelais in den Geraeinschaftsumschaltern von Zweieranschlüssen oder die Relaisübertragungen zur Umsetzung einer dreiadrigen Zeichengabe auf die beiden Adern einer Verbindungsleitung (sog. "Glimmlampen-Übertragungen"). Die Aufgabe, Relais über eigene Kontakte zu steuern, bereitet bekanntlich deshalb Schwierigkeiten, weil das Relais beim Beginn seiner Zustandänderung durch das öffnen der nur im Ausgangszustand geschlossenen eigenen Kontakte den in dem betreffenden Erregungsstromkreis fließenden Strom - also die Ursache der Zustandsänderung - unterbricht, bevor der neue Schaltzustand erreicht ist. In bekannten Anordnungen sind deshalb Energiespeicher vorgesehen, denen die zur Durchführung der Zustandsänderung benötigte Energie entnommen werden kann und denen diese Energie zuvor über den genannten eigenen Kontakt zugeführt wurde. Diese Energie, mit deren Hilfe der Abbau des magnetischen Feldes verzögert werden soll, kann als magnetische Energie in einer weiteren mit ihren Wicklungsenden kursgeschlossenen Relaiswicklung gespeichert werden oder aber in der Steuerwicklung selbst, indem diese durch einen im Errcgungsstrcmkreis in Sperrichtung beanspruchten Gleichrichter überbrückt wird. Es ist auch möglich, die zur Durchführung der
' Zustandsänderung benötigte Energie durch die Entladung eines über den relaiseigenen Kontakt auflad*baren Kondensator zu gewinnen. Dieser Kondensator kann beispielsweise der Steuer-
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wicklung deo Relais parallelgeschaltet sein und gibt beim Unterbrechen des Erregungsstromkreiseo durch das öffnen deo relaiseigenen Kontaktes seine bio zu diesem Zeitpunkt gespeicherte elektrische Energie an die Relaiswicklung ab. Diese bekannten Anordnungen sind jedoch mit Nachteilen behaftet: Sie erlauben es 2.B. nicht, Schaltungen aufzubauen, bei denen die relaiseigencf Kontakte enthaltenden Steuerstromkrciso verschiedener Relais in einer Reihen- oder Kettenschaltung wirksam werden sollen, bei denen also im Steuerstromkreis des in Eezug auf den Ort der Steuerspannungsquelle letzten Relaio Kentakte aller vorgeordneten Relais liegen. Denn da alle diese Relaio durch eine gemeinsame Schaltursache, z.B. einen Abwerfimpulo, ihren Schaltzustand ändern sollen, wird, das erste von ihnen, das ainen Kontakt tatsächlich öffnet, den Steueratrorakreis für alle nachgeordneten unterbrechen, bevor auch diese beeinflußt werden können. Zur Beseitung dieses Nachteila kann man zwar die einzelnen Relaio mit unterschiedlichen Verzögerungszeiten ausstatten, derart, daß das letzte Relais die geringste und das erste die größte Verzögerungszeit hat, doch ist eine siehe unterschiedliche Auastattung der einzelnen Re-r lais unerwünscht.
Die bekannten Anordnungen bereiten ferner dann Schwierigkeiten, wenn der betreffende Steueretromkreio durch einen Impulo gespeist werden soll und das hierdurch seinen Zustand ändernde Relais mit einem weiteren Kontakt einen Stromkreis vorbereitet,
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mit dem es durch einen weiteren Impuls in seinen ursprünglichen Zustand zurückgeführt werden soll, wie die3 z.B. bei über zweiadrige leitungen zu betreibenden Taktrelais der Fall ist.
genau Hierbei muß die Energie der Steuerimpulse überaus/dosiert sein, weil durch einen Überschuß der zweite Stromkreis vorzeitig wirksam werden könnte, während bei zu geringer Energie das Wirksamwerden des ersten Stromkreises in Frage gestellt ist.
Diese Nachteile können durch die Anwendung der Erfindung vermieden werden. Die Erfindung, die sich ebenfalls auf solche Anordnungen bezieht, bei denen ein Steuerstromkreis zur Änderung des Schaltzustandes des eines Relais über wenigstens einen relaiseigenen nur im jeweiligen Ausgangszustand geschlossenen Kontakt verläuft und bei denen die zur Durchführung dor Zu-
i Standsänderung benötigte Energie durch die Entladung eines über diesen Kontakt aufladbaren Kondensators gewonnen Wird, lot dadurch gekennzeichnet, daß der IJtladestrornkreie des Kondensators durch einen steuerbaren elektronischen Schalter (z.B. ein Halbleiterstromtor) einschaltbar ist, dessen Steuerelektrode mit einem in den Aufladestromkrei3 des Kondensators eingefügten uncy^ort in Durchlaßrichtung gepolten Gleichrichter verbunden ist und der durch die bei Verringerung der Ladeepannung oder Auftrennen des Aufladestromkreises an diesem Gleichrichter elo Sperrspannung auftretenden Spannung in seinen leitenden Zustand steuerbar ist. '
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Die Erfindung zeichnet sich jedoch nicht nur durch die Besei-. tigung der obengenannten Nachteile der bekannten Anordnungen aus, sie schafft darüberhinaus die Möglichkeit, Steuerspannungsquellen mit geringem Leistungsvermögen zu verwenden, ein Umstand, der sie für den Einsatz in Vorfeldeinrichtungen besonders geeignet macht. Die3 ist eine Folge davon, daß die der Spannungsquelle entnommene elektrische Leistung nicht unmittelbar den Steuerwicklungen der Relais zugeführt wird sondern lediglich zur Aufladung von Kondensatoren dient, wobei die Ladezeit je nach dem Leistungsvermögen der Spannungsquelle beliebig groß gewählt werden kann.
Die Anordnung gemäß der Erfindung eignet sich ferner besonders zur Verbindungsauslösung in mehrstufigen sogenannten "Haf tkoppleSi". Das sind kreuzfeidartig aufgebaute Koppeleinrichtungen, die entweder aus kreuzpunktindividuellen RelaiQ mit Hafteigenschaft oder aus die Koppelschaltmittel einer Koppelpunktreihe konstruktiv zusammenfassenden Schaltereinheiten mit gemeinsamer, elektromagnetisch betätigbarer Rückstelleinrichtung aufgebaut sind. Die durch koppelpunktindividuelle Kontakte vorbereiteten Abwerf- bzw. Rückstellstromkreise aller an der auszulösenden Verbindung beteiligten Koppelpunktschaltmittel können in einer Reihen- bzv/. Kettenschaltung angeordnet sein und von dem die Auslösung einleitenden Zugang der Koppeleinrichtung her, d.h. ohne Zuhilfnähme einer zentralen Steuereinrichtung, eingeschaltet werden.
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Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung eine derartige Auslösesteuerung angedeutet. Die Adern 1 und 2, die.beispielsweise Sprechadern sein können, führen über die zu zwei aufeinanderfolgenden Koppelstufen einer mehrstufigen Koppeleinrichtung gehörenden Koppelkontakte 1ka, 2ka, 1kb und 2kb. Diese Koppelkontakte stehen unter dem Rückstelleinfluß der Steuerspulen RKA bzw. RKB. Diese Spulen können entweder die Abwerfwicklungen von koppelpunktindividuellen Relais mit Hafteigenschaft oder aber die Steuerspulen einer den Koppelpunktschaltmitteln der betreffenden Koppelpunktreihe gemeinsam zugeordneten Rückstelleinrichtung sein.
Zum Zwecke der Verbindungsauslösung wird in der Eingangsschaltung E die Spannungsquelle U an die beiden Adern 1 und 2 angeschaltet, und zwar derart, daß ihr positiver Pol mit der Ader und ihr negativer Pol mit der Ader 2 in Verbindung steht. Dadurch werden die Kondensatoren C1 und C2 in parallelen S±romzweigen über die noch geschlossenen Koppelkontakte aufgeladen:
♦ U(E), 1, ika ΚΕΤ-ΜΤίβϋίίΗΐτίΚ;"- 2ka· 2' "UiE) · Dabei fließt den Steuerspulen RKA und RKB keine leistung zu, da die Transistoren T1 bzw. T2 durch die an den Gleichrichtern G11 bzw. G22 auftretende Durchlaßspannung gesperrt sind. So-UaId jedoch die Spannung U von den Adern 1 und 2 abgeschaltet wird, gelangen die beiden Gleichrichter G11 und G21 in ihren Sperrzuatand, wodurch die ladespannung der Kondensatoren C1
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und C2 über die Widerstände R1 bzw. R2 ala Steuerapannung zu den Basiselektroden der Tranaistoren T1 bzw. T2 durchgreifen kann. Die Transistoren gelangen daraufhin in ihren leitenden Zustand und schließen mit ihren Emitter-Kollektorstrecken Entladestromkreiso für die beiden Kondensatoren C1 und C2, die über die Steuerspulen RKA bzw. RKB verlaufen und diese wirksam werden lassen.
1 Patentanspruch
1 Figur
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Claims (1)

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    Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen ein Steuerstromkreis zur Änderung des Schaltzustandes eines Relais (z.B. zum Λην/erfen oder Abwerfen eines Haftrelais) über wenigstens einen relaiseigenen nur in jeweiligen Ausgangssustand geschlossenen Kontakt verläuft und bei denen die zur Durchführung der Zustandsänderung benötigte Energie durch die Entladung eines über diesen Kontakt aufladebaren Kondensators gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladestromkreis des Kondensators durch einen steuerbaren elektronischen Schalter (z.B. ein Halbleiterstromtcr) einschaltbar ist, dessen Steuerelektrode mit einer in den Aufladestromkreis des Kondensators eingefügten und dort in Durchlaßrichtung gepolten Gleichrichter verbunden ist und der durch die bei Verringerung der Ladespannung oder Auftrennen des Aufladestromkreises an diesen Gleichrichter als Sperrspannung auftretende Spannung in seinen leitenden Zustand steuerbar ist.
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DE19661487911 1966-08-12 1966-08-12 Schaltungsanordnung zur Beeinflussung von Relais in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen Withdrawn DE1487911A1 (de)

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