DE1487136A1 - Videoverstaerker fuer Farb- bzw. Farbdifferenzsignale in Farbfernsehempfaengern - Google Patents

Videoverstaerker fuer Farb- bzw. Farbdifferenzsignale in Farbfernsehempfaengern

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DE1487136A1
DE1487136A1 DE19661487136 DE1487136A DE1487136A1 DE 1487136 A1 DE1487136 A1 DE 1487136A1 DE 19661487136 DE19661487136 DE 19661487136 DE 1487136 A DE1487136 A DE 1487136A DE 1487136 A1 DE1487136 A1 DE 1487136A1
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color
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amplifier
video
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Ernst-Eugen Huecking
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/72Circuits for processing colour signals for reinsertion of DC and slowly varying components of colour signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)

Description

STANDAED ELEKTRIK LORENZ AG
Stuttgart-Zuffenhausen 14 87136
Hellmuth-Hirth-Str. 42
SEL/Reg. .λ1..2.8.1
E.E.Hücking 7
Videoverstärker für Färb- bzw. Farbdifferenz-
signale in Farbfernsehempfängern Zusatz zu Patent (St 24 336, SELAeg. 10 955)
Das Hauptpatent (St 24 336, SSL/Reg. 10 955) beschreibt
einen Videoverstärker für Färb- bzw. Farbdifferenzsignale in Farbfernsehempfängern, bei dem hinter diesem Verstärker eine nur während des Zeilenrücklaufs arbeitende Gleichrichtung angewendet wird, und die so gewonnene Gleichspannung zur Rückgewinnung der Gleichspannunskomponente des Färb- bzw. Farbdifferenzsignales dem Eingang des als Gleichspannungsverstärker geschalteten Verstärkers zugeführt wird.
In Weiterbildung der Anordnung nach de» Hauptpatent schlägt die Erfindung vor, dass bei Verwendung je eines Videoverstärkers für Oe eines der drei Farbsignale (Rot, Grün, Blau) die Helligkeitsregelung des Bildes -durch Änderung der Amplitude der Rücklaufiropulse erfolgt, die die Gleichrichter der drei Videoverstärker 'tasten. ■
ils wird als vorteilhaft angesehen, die drei »'ehneltzylinder der Bildröhre auf gleichem Potential zu halten und die Leuchtstoffwirkufigsgrade der Farbbildröhre durch entsprechende Spannungsteilung der videospannung für das Blau- und Grünsignal zu berücksichtigen. Ferner wird als vorteilhaft angesehen, dass die für die getastete Gleichrichtung erforderlichen Rücklauf!«pulse mit einer vorgespannten Diode nahezu rechteckförmig begrenzt werden und die für die Helligkeitsregelung erforderliche Amplitudenvariation der Rücklauf impulse durch Änderung der Di'odenvorspannUng erfolgt.
Durch die Begrenzung der Rücklauf impulse, wij.4 erreicht, dass die getastete Gleichrichtung unabhängig ist von Strahlstromänderungen.
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26.5.66 .
/ 809811/0107 - ? - ^
Die Rücklaufimpulse ändern nämlich ihre Form im oberen Teil der Impulse bei Strahlstromänderungen infolge von Phasenverschiebungen zwischen der Grundwelle und der dritten Harmonischen, die heute in Zeilentransformatoren besonders angehoben wird. Durch die Begrenzung wird der zur getasteten Gleichrichtung erforderliche Rücklaufimpuls in eine nahezu exakte Rechteckform·umgewandelt. Die Begrenzung mit einer vorgespannten Diode hat darüber hinaus den Vorteil, dass man die Amplitude der Rücklaufimpulse durch Variation der Diodenyorspannung variieren kann, ohne die Form der Impulse merklich zu verändern. Auf diese Weise ist es möglich, den Arbeitspunkt des Videoverstärkers optimal einzustellen. Darüber hinaus hat die Begrenzung den grossen Vorteil, dass die getastete Gleichrichtung auch dann noch exakt arbeitet, wenn die Rücklaufimpulse mit einer 50 Hz-Komponente amplitudenmoduliert sind, wie dies bei modernen Farbfernsehempfängern mit 90°- Ablenkung zur Korrektur der Kissenverzerrungen üblich geworden ist..
Die erfindungsgemässe Anordnung hat den Vorteil, dass ein sehr einfacher "Weissabgleich11 der Farbbildröha ermöglicht wird, denn die Wehneltspannung aller drei Strahleraeugungssysteme kann auf einem gleichen, festen Gleichspannungspotontial gehalten werden. Auch die Schirmgitterspannungen der drei Strahlerzeugungssysteino sind mit Ausnahme des Tolerenzausgleichs auf gleichem Potential. Die erfindungsgemässe Helligkeitsregelung erfolgt durch gleichzeitige Vaiation der Arbeitspunkte der drei Videoverstärker der drei Parbsignale. Die Berücksichtigung der LeuchtstoffWirkungsgrade erfolgt dadurch, dass z.B. das Strahlerzeugungssystem-für Rot das vollständige Rot-Signal erhält, während die Strahlerzeugungssysteme für Blau und Grün einen durch Spannungsteilung herabgesetzten Teil des Blau- bzw. Grünsignals erhalten. Ausser dem vereinfachten Weissabgleich hat die erfinc.ungsgemässe Schaltung den Vorteil, dass die Farbtemperatur bei Wiedergabe eines Schwarz-Weiss-Bildes im ganzen Variationsbereich des Helligkeitsreglere nahezu konstant ist.
Anhand der Ausführungsbeispiele der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert:
- 3 80981 1/01Ω7
In Fig. 1 wird ein Videoverstärker für ein Farbsignal, z.B. ein Grün-Signal, gezeigt. Der Verstärker für das Blau-Signal kann ge nau ao aufgebaut sein. Der Verstärker für das Rot-Signal unterscheidet sich nur dadurch, dass der Trimmwiderstand 33 entfällt. Das Farbsignal wird der Klemme 1 der Verstärkerschaltung zugeführt-Von der Klemme 1 gelangt das Signal über den Koppelkondensator 2 zum Eingang des zweistufigen Verstärkers, bestehend aus den Stufen 5 und 7. Die Stufe 5 arbeitet in Kollektorschaltung; 6 ist der Emitterwiderstand, von dem das Signal abgenommen und der Basis der zweiten Stufe 7 zugeführt wird. Im Kollektorstromkreis der zweiten Stufe wirken die Widerstände 12 und 33 als Arbeitswiderstand. Mit dem Trimmwiderstand 33 wird Jeweils für das Grün- bzw, Blau-Signal die entsprechende Videοspannung heruntergeteilt. Der Trimmwiderstand 33 kann auch durch eng tolerierte Festwiderstände ersetzt werden. 11 ist eine Spule zur i'requanzkorrektur. Im Bei tterstromkreis liegt der Emitterwideretafld 8, der ebenfalls zur* Frequenzkorrektur bei hohen Frequenzen »it dem Kondensator 9 überbrückt ist. Von der Spule 11 wird das verstärkte Signal der jeweiligen Kathode der Farbbildröhre zugeführt. Der Klemme 19 werden Rücklaufimpulse von der Horizontalablenkung zugeführt. Diese Rücklaufimpulse gelangen zu dem Potentiometer 34» mit den) die Amplituden der Rücklaufimpulse variiert werden. Das Potentio-
. der_ meter 34 ist über den Widerstand 35»/zur ^ingrenzung des Varia ti ons-'bereiches dient, mit Masse verbunden. Von dem Potentiometer 34 werden die zu ihrer Amplitude variablen rücklaufimpulse über drei Kondensatoren 16 den drei Gleichrichtern '3 der drei Videoverstärker für Rot, Grün und Blau zugeführt. Auf diese V7eise werden mit dem einzigen Potentiometer 34 die drei Arbeitspunkte der drei Videoverstärker für Rot, Grün und Blau in einem solchen Sinne variiert, dass der Weissabgleieh der Farbbildröhre innerhalb des gesamten Helligkeitsbereiches erhalten bleibt.
In Abänderung des AusführungebeispieleB der Figur 1 «erden bei dem Aueführungebeispiel der Figur 2 die von der Illemme 19 ko?i»en den Rücklauf'impulse über den Kondensator 26 dem Widerstand T.J zugeführt. Mit d$m HO-Glied 26, 27 wird die den Rück3.ai*fimpulsen evtl. überlagerte GleichspannungekoiaponLente unterdrückt, Voir. Widerstand 27 gelangen die Riiekl&ufisijnase über den Widerstanu
11/0107
zu der Begrenzungsdiode 29, mit der der obere Teil der Rücklaui· impulse abgetrennt wird. Mit dem RC-Glied 30, 31 wird unter Zuhilfenahme des mittleren Gleichrichterstromes die Diode 29 vorgespannt. Mit dem Potentiometer 30, der erfindungsgemäss als Helligkeit sregler dient, kann die Grosse der Vorspannung und damit öle Höhe des Begrenzungspotentials variiert werden. Die trosse der rechteckförmig begrenzten Rücklaufimpulse kann somit mit dem Potentiometer 30 variiert werden. Parallel zum Widerstand 28 kann ein kleiner Kondensator 32 vorgesehen werden, durch den die integrierende Wirkung von Schaltkapazitäten und der Diodenkapazität ausgeglichen wird. Von der Anode der Diode 29 werden die- begrenzten, in ihrer Amplitude variablen Rücklaufimpulse über drei Kondensatoren 16 den drei Gleichrichtern 13 der drei Videoverstärk-r für Rot, Grün und Blau zugeführt. Auf diese Weise werden mit dem einzigen Potentiometer 30 die Arbeitspunkte der drei Yideoversti?«· ker für Rot, Grün und Blau in einem solchen Sinne variiert, dass: der Weissabgleich der Farbbildröhre innerhalb des gesamten Helligkeitsbereichs erhalten bleibt.
pig. 3a zeigt als Beispiel das Vid.eosign.al an einer der drei Kathoden der Bildröhre.
3b ?eigt gestrichelt dip der Klemme 19 zugeführten Rücklauf- und aμSgezogen bzw. strichpunktiert die an der Anode der
Dld 2$ !jagenden ^ph^ckföriaig begrenfitsn Rücklaufimpulse bei
3Q,

Claims (1)

  1. - 5 SEL/Reg.11 281 Ansprüche 1487136
    Videoverstärker für Färb- bzw. Farbdifferenzsignale in
    Farbfernsehempfängern, bei dem nach Hauptpatent
    (Anmeldung: St 24 336; SEL/Reg. 10955) hinter diesem Vorstärker eine nur während des Zeilenrücklaufs arbeitende getastete Gleichrichtung angewendet wird, und die so gewonnene Gleichspannung zur Rückgewinnung der Gleichspannungskomponente des Färb- bzw. Farbdifferenzsignales dem Eingang des als Gleichspannungsverstärker geschalteten Verstärkere zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung je eines Videoverstärkers für je eines der 3 Farbsignale (Rot, Grün, Blau) die Helligkeitsregelung des Bildes duroh Änderung der Amplitude der Rücklaufimpulse erfolgt, die die sbex entsprechenden Gleichrichter der drei zugehöriger Videoverstärker tasten.
    2. Videoverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtstoffwirkungsgrade der Farbbildröhre durch entsprechende Spannungsteilung der Videospannung für das Blau- und Grünsignal berücksichtigt werden und die drei Wehneltzylinder der Bildröhre auf gleichem Gleichspannung^ potential liegen.
    3. Videoverstärker nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die für die getastete Gleichrichtung erforderlichen Rücklaufimpulse mit einer vorgespannten Diode nahezu rechteckförmig begrenzt werden und die für die Helli keitsregelung erforderliche Amplitudenvariation der Rücklauf impulse durch:Änderung der Diodenvorspannung erfolgt.
    23.5.66
    Dr.Hi/Kl
    ' BAU 8098 XtäW
DE1487136A 1965-08-31 1966-06-23 Schaltung zur Rückgewinnung des ' unterdrückten Gleichspannungsanteils von Färb- bzw. Farbdifferenzsignalen Expired DE1487136C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST24336A DE1290579B (de) 1965-08-31 1965-08-31 Schaltung zur Rueckgewinnung des unterdrueckten Gleichspannungsanteils von Farb- bzw. Farbdifferenzsignalen
DEST024468 1965-10-06
DEST025442 1966-05-24
DEST025571 1966-06-23

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Publication Number Publication Date
DE1487136A1 true DE1487136A1 (de) 1968-12-05
DE1487136B2 DE1487136B2 (de) 1975-01-23
DE1487136C3 DE1487136C3 (de) 1975-12-04

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US5758445A (en) * 1996-07-16 1998-06-02 Casull; Richard J. Chamber for a firearm
US5768815A (en) * 1996-07-16 1998-06-23 Casull; Richard J. Extractor and system for extracting a cartridge from a firearm

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DE1487136C3 (de) 1975-12-04
FR93559E (fr) 1969-04-18
GB1168348A (en) 1969-10-22
DE1487136B2 (de) 1975-01-23
BE733813A (de) 1969-12-01

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