DE1486468A1 - Verpackungskomplex - Google Patents

Verpackungskomplex

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DE1486468A1
DE1486468A1 DE19631486468 DE1486468A DE1486468A1 DE 1486468 A1 DE1486468 A1 DE 1486468A1 DE 19631486468 DE19631486468 DE 19631486468 DE 1486468 A DE1486468 A DE 1486468A DE 1486468 A1 DE1486468 A1 DE 1486468A1
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DE
Germany
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packaging
aluminum
complex
layer
sheets
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Pending
Application number
DE19631486468
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English (en)
Inventor
Raymond Buisson
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LAMINOIRS D ALSACE
Original Assignee
LAMINOIRS D ALSACE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/40Applications of laminates for particular packaging purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

  • VERPACKUNGSKOPLEX Die vorliegende Erfindung ist einem Verpackungskomplex der harten oder teigartigen Produkte z.B. Nahrungsmittelprodukte. rolatiT.
  • Bis heute werden diese Produlrts durch Zinnblätter oder Papier-und Aluminiumkomplexe verpackt. Zccu Beispiel der Plombenverschluss der Roquefort Käse während ihrer Verfeinerung und ihrer Exportverpackung besteht ii allgemeinen aus Zinnblättern. Dieses Material ist leicht zu verarbeiten, der Walsungsvorgang bringt gleichförmige wasserdichte Blätter mit einem sehr guten Widerstand. Unter Widerstand verstehen wir die Qualität, die es den Blatt erlaubt, wenn Jenes eingeschlagen wird, in derselben Position zu bleiben ohne einer Rückholkraft ausgesetzt zu werden und ohne grosse I?ehler des Kristallingitters an der Stelle des Einschlages anfzuweisen.
  • Im allgemeinen wird du Zinnmetall nicht von den Bestandteilen der zu verpackenden Produkte angegriffen, wenn aber dies geschehen soll, so kann eine dünne Lackschichte wirkvoll dieses schützen ohne Jedoch den Widerstandsqualitäten im Wege zu stehen.
  • Die Zinnblätter können aufgeschlagen werden ohne das man sie dabei zerknittert oder bricht, diese Qualität i8t interessant, weil sie die Prüfung des Zustandes des zu verpackenden Körpers ohne Zerstörung seines Umschlages erlaubt.
  • Aluminiumblätter wurden auch au dieses Zea es gebraucht, sei allein oder in Verbindung mit Papierblättern oder Kunststoffen.
  • Die Vorteile beim Verbrauchen des Aluminiums bestehen darin, dass sein Preis viel niedriger als Jener des Zinns liegt. Das Aluminium ist hingegen ein Metall, welches viel schwerer su walzen ist. Ein Walsungsvorgang mit einer niedrigeren Schichte als 23 Mikron gibt nicht gleichförmige Blätter, welche eine Anzahl kleiner oder grösserer Löcher aufweisen.
  • Diese Aluminiumblätter haben andrerseits keine gesügende Widerstandsfähigkeit und Plastizität, um di. Normen des zu ver packenden Gegenstandes volikommen unzuschliessen.
  • Diese Blätter erlauben es nicht, die Luftlöcherbildung zu beseitigen und sie Können von den chemischen Bestandteiln des zu verpackenden Körpers angegriffen werden wie Z.B. in Falle der Käse. Wenn es sich um einen Plombenv@rschluss fiir die Aufbewahrung nraoh der Verfeinerung des Käses handelt, kann dieser das liwainium angreifen u.d z@@r lange bevor die Lagerungsperiode beendet ist, die sich unter Luftabschluss ausführen muss, die Aluminiumsalze von der Korrosion herkommend würden in den Käse eindringen und selbst wenn sie nicht gefährlich sind würden sie Jedoch für den Gebrauch ungesignet sein.
  • Das somit angegriffene und etwaa versetzte Aluminium erlaubt nicht mehr das Aufschlagen des Umschlages, welcher den Käse umfasst.
  • Die Lösung die darin besteht, da Metallblatt mit einer leckschichte zu versehen, iat nicht hinreichend, denn diese Schichte genügt nicht, um die bedeutendsten Löcher einer unssrsaeidlich n Löcherausbildung im Falle einer sehr diinnen Blattschichte von 9 Mikron, su verwischen.
  • Die vorliegende Erfindung hat als Gegenstand ein industrielles Produkt, welches aus einer Verbindung von Aluminium, Wachs und Lackblättern bestehend,so einen Komplex bildet zum Verpacken der festen und teigigen Nahrungsmit@el und insbesondere Käse.
  • Der erfindungsmässige Alumininiumkomplex erlaubt diese Nachteile aus dem Weg zu räumen und ersetzt vorteilhaft die allgemein gebrauchten Zinnblätter und verhindert die vorhergenannten Nachteile der Verpackungen aua reinem Aluminium.
  • Dieser Komplex ist dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Blätter aue Aluminiun enthält, welche aneinandergeklebt sind und zwar durch ein mikrokristallines Wachs, di. innere Fla"che dieses Komplexes ist mit einer oder mehreren Lackschichten versehen, die äussern@läche hingegen ist mit dem Markendruck im Falle einer Verpackung, die dem Mandel zugeführt wird, versehen und im Falle einer Verpackung, die nur zur Aufbewahrung der genannten Produkte bestimmt ist, bleibt diese äußere seite leer.
  • Die Erfindung wird besser und näher durch die beigefügten und nur als bildliche Beispiele engetührt"en Zeichnungen erla"utert.
  • Es zeigen 2 Figur 1 einen Schnitt des erfindungsmässigen Komplexes.
  • Figur 2 einen Schnitt des gebogenen komplexes.
  • Wie auf Figur 1 gezeigt, ist ein Aluminiumblatt 11 einem anderen Aluminiumblatt 13 angeklebt und zwar durch eine mikrokristalline Wachsschichte 12. Die zweite Aluminiumschichte 13 ist mit einer ersten Lackschichte 14 versehen: die wiederum mit einer zweiten lacksohichte 15 überstrichsen wird.Die Saite, die durch die Lackschichte 15 des Komplexes gebildet wird, ist Jene Seite,die gewöhnlich in Kontakt mit dem eu verpackenden Körper steht, die Seite 1 l ist die äussere Schichte und der luft zugekehrt.
  • Diese Seite 11 kann ausserdem mebrere lackschichten (nicht dargestellt) enthalten und mit dem Markendruck versehen sein, dies hängt von seinem Verbrauch ab Je nachdem ob dieser Verpackungskomplex zum Verkauften oder zum Lagern verwendet wird.
  • Das innere Aluminiumblatt 13 ist mit zwei aufeinanderfolgenden Lacksohichten 14 und 15 überstrichen, die Schichte 15 bildet die innere Seite des Komplexes, welche im Kontakt mit dem zu verpackenden Produkt steht.
  • Die häufig angewendet, Lacke, um die Aluminiumblätter zu überstreichen, eind vinylinische Lacke oder nitrozellulose lacke. Die vinylinischen Lacke werden fiir die erste Schichte 14 verwendet, weil sie eine bessere "Anklebung" aufweisen, als die nitrozellulo@en Lacke.
  • Hingegen weisen die vinylinischen Lacke den Nachteil auf,dass die Gefahr eines "Blocking" der Aluminiumblätteraufwicklung besteht und zwar durch die Reibkraft der Innenspiralen. Dle Anwendung für die zweite Schichte 15 eines nitrozellulosen Lackes beseitigt diesen Nachteil und führt mit der Schichte 14 dazu, den Schutz des A1uminiums gegen chemische Xittel zu verbesseren.
  • Man weise, dass die Aluminiumbläbter mit einer geringeren Dicke als 2/Ioo mm mehr oder weniger bedeutende * er aufweisen und zwar Je nach dem Walzungsvorgang und der Reinheit des verwendeten Aluminiums. Die Lackschichte 15 ist noch dazu bestimmt, die Einheits@ahler, die die Aluminiumblätter deren Dicke hier 1/100 mm aufweist, zu beseitigen. an kann noch andere lacke dir den Schutz des Aluminiums gegen chemische Mittel anwenden und insbesondere die Lacke der klassen "Epoxie "," Akryl", "Phenoplast", "Uroplast" u.s.w. Die Amelderin empfiehlt aber die Anwendung der vinylischen und nitrozellulosen Lacke ; diese aind leichter anzuwenden und haben keinen Nachgeruch und besitzen ferner einen geringeren Einstandpreis.
  • Als unbegrenztes Beispiel wird zum Lacküberstrich folgendes empfohleni für die erste Schichte 14 eine vinylische Lackmenge von 4 Gramm pro m2 und für die zweite Schichte 15 eine nitrozellulose Lackmenge von 2 Gram pro Die zwei Aluminiumblätter 11 und 13 (Figur 1) deren Dicke zwischen 1 und 2e Mikronen aufweisen muss, ist vorsugsweise 9 Mikron, diese zwei Blätter können aneinandergeklobt werden durch eine mikrokristalline Wacheschichte@. die Wachsmenge ist hier 8 Gramm pro m-.
  • Das mikrokristalline Wachs muss folgende Qualitäten aufweisen: - eine gute Haftung auf das Aluminium.
  • - eine hohe Plastizität.
  • - Keinen Geruch oder Geschmack bei niedrigen Temperaturen.
  • - Nicht oxydierbar sein.( keine Ranzigkeit) Mm kann z.B. ein Wachs oder eine dergleichige Wachsmischung die zur Zeit für die Umschlagsverbindungen der Butter gleichen@wie s. B. eine Wachamischung der Produkte Pl 14 und PL 15 von Jonk in Holland hergestellt, anwenden.
  • Beispielswseise werden hienach die folgenden Wachscharakteristiken angegeben t PL.@ Schmelspunkt lIubbelohde ...... 66-70°C 72-74°C Erstarrungspunkt ............ 64-66°C 70-72°C Eindringungsvermögen bei 25°C, 100-110 40-45 (ASTM D 1321 - 57 T) Der erhaltene Xomplexwiderstand wird einerseits durch die Feinheit der Aluminiumblätter 11 und 13 erhalten, andrerseits durch die Wachsschichte 12, welche die zwei oben genannten BLätter zusammenklebt und welche das Verschieben der Blätter eines im Verhältnis zum anderen, wenn der Komplex gebogen ist, erlaubt.
  • Figur 2 stellt einen transversalen Schnitt der erfindungsmässigen Komplexes dar und zeigt sehr gut das obon genannte Verschieben der Aluminiumblätter 11 und 13 während der Komplexbiegung.
  • Wenn der Komplex gebogen wird, muss der Biegungswinkel durch die Ziffer 6 dargestellt, nicht zu spitz sein und zwar besteht eine Bruchgefahr während dem Biegen der Aluminiumblätter.
  • Das Aiifeinandergleiten der Aluminiunblätter und die Gegonwart der amorphen Wachamasse verhindert die Bildung eines zu spitzen Winkels.Das Vorhandensein der Wachsschichte verhindert da Zurückkommen eines Blattes, wenn dieses gebogen istt wenn das relative Gleiten der Schichten tl und 13 dessen Wert durch die Distanz 17 dargestellt ist leicht rhalten wird in Folge der Drucke, die durch die äusseren Biegungskräfte hervorgerufen werden, so ist ein umgekehrtes Gleiten von sich selbst aus ummöglich. Wenn der Komplex einmal gebogen ist und das Gleiten in eine Richtung hervor gerufen wurde, so sind die Drucke durch die Rückholkräfte hervorgerufen, welche weiterhin dank der Elastizität der Aluminiunblätter da sind, nicht genug, um eine Gleitung in der entgegengestzten Richtung,die der aufgebogenen Position des genannten Komplexes notwendig sind,hervorzurufen.
  • Wenn unfallsweise während dem Biegen oder dem Aufbiegen des Komplexes eines der beiden Aluminiumbiätter zerbräche, so stellt das Wachs eine plastische Dichtung dar, die dazu bestimmt iet, dass der Sprung eines dieser Aluniniumblätter nicht einen anderen Sprung auf dem anderen Blatt hervorruft.
  • Das Nachsuchen einer Biegsamkeit führt zur Dickungsverminderung bie 9 Mikron; bei diesem Stadium ist die ; Löcherausbildung unvermeidlich; die Gegenwart des Lackes und des Wachses erlauben einerseits dem Komplex notwendige Abdichtung zu erhalten und andrerseits dazu bestimmt zurBeseitigung der Ausgangspunkte @ür Brüche, dir während der Anwendung durch die Löcher der vorher genannten Ausbildung hervorgerufen werden können.
  • Weiter muss man anführen, dass die Lackschichte nicht sehr dick sein muss, denn sie konnte die Elastizität der Komplexes vergrössern und kann weiter zur Widerstandsvefkleinerung führen.
  • Die Dicke der verschiedenen Komplexscbichten kann Je je nach de@ besonderen Bedingugen verändert werden,ohne dass der erhaltene komplex aus dem Rahmen der Erfindung hervortritt; die weiter oben genannten Ziffern sind nur als Beispiel angegeben worden und sie zeigen die Herstellung einer Verpackung, die insbesondere fijr die Käse studiert wurde.
  • Der Aluminiumkomplex in der vorliegenden Unterlage beschrieben ersetzt vorteilhaft die Zinnblätter sowohl für seine chemischen als auch mechanischen Merkmale.
  • Er besitzt insbesondere folgende Merkmale 1 1) Undurchlässigkelt gegen Nässe und den Flüssigkeiten, den verpakten Gegenstünden herkommen könnten.
  • 2) Neutralität gegen chemische Mittel der genannten Gegenstände.
  • 3) Keine ."Klebung" mit den verpackten Gegenständen.
  • 4) Einen knappen Zusammenhang der Verpackung mit dem zu verpackenden Gegenstand, weiches auch immer die Form der Oberfläche sei.
  • 5) Einen genügenden Widerstand ,@er das plötzliche Aufbiegen des Komplexes verhindert.
  • 6) @eine Zerstörung der Verpackung nach mehreren Biegun en und Aufbiegun.,en.
  • 7) Einen geringeren Einstandpreis als joner der gewöhnlich angewendeten Zinnbla"tt r.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1) Verpackungskomplex mit Blattstruktur zum Verpacken von fasten oder teigartigen Produkten, dadurch gekennseichnet, dass r aus zwei Rauschblättern,die durch die wachs aneinandergeklobt sind, besteht.
  2. 2) Verpackungskomplex nah Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die oben @enannten @auschblätter aus Aluminiun sind.
  3. 3) Verpackungskomplex nach Anspruch 1 dadurch ekennzeichnat, dass Bie angewendeten @achse mikrokristalline @ach@@ sind.
  4. 4) Verpackungskom lex nach Anspruch 1 dadurch gekonnzeichnet, daas mindestons eine @achsschichte die freie Seite eines der beiden Rauscblätter bosetzt.
  5. 5) Verpackungkomplex nach Anspruch 4 dadurch gekonnzeichnet, dass die Lakschichte, die auf die leere eit einer der boiden Rauschblätter aufgetragen wird, eine vinylinische Lack@chichte ist.
  6. 6) Verpackungskomplex nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass eine nitrozellulose Lackschichte auf eine der leeren Beite dir zwei Rouschblätter aufgegtragen wird und zwar nach der Auftragen einer vinylinischen Lack@chichte.
  7. 7) Verpack@@@@komplex nach such 2 Anspruch 2 dadurch ;eIeichnet, dass dic Rauschblätter au Aluminium eine g@ringero Dicke als 10 Mikron haben.
  8. 8) Verpackungskomplex flach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dais der Komplex folgendes enthält 1 eine Aluminiumschichte von 9 Mikron - eine mikrokristalline Wachsschichte von 8 Graii pro m².
    - eine Aluminiumschichte ton 9 Mikron.
    - eine vinylinische Lackschichte von 4 Gramm pro m².
    - eine nitrozellulose Lackschichte von 2 Gn-n Pro m².
DE19631486468 1962-07-30 1963-07-24 Verpackungskomplex Pending DE1486468A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3617086A1 (de) * 1986-05-21 1987-11-26 Eppstein Stanniolfabrik Schichtwerkstoff fuer verpackungszwecke, insbesondere zur herstellung von flaschenkapseln, und verfahren zu seiner herstellung

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