DE2619691A1 - Behaelter sowie verfahren und apparat zur herstellung desselben - Google Patents

Behaelter sowie verfahren und apparat zur herstellung desselben

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DE2619691A1
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DE
Germany
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container
lacquer
strip
nozzle
thixotropic
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Withdrawn
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DE19762619691
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English (en)
Inventor
Aage Marius Johansen
Olav Anker Ronold
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Haustrups Fabriker AS
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Haustrups Fabriker AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/42Details of metal walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Behälter sowie Verfahren und Apparat zur herstellung desselben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter, beispielsweise eine Konservendose, einen Verpackurlgsbehälter, einen Eimer oder einen ähnlichen Behälter. Der Behälter kann aus Blech, Aluminium oder anderen Metallen bestehen, wie er auch aus einem Laminat aus verschiedenen Materialien, beispielsweise Kunststoff und Metall, hergestellt sein kann Bekannte Behälter dieser Art weisen normalerweise versctiiedene Bereiche auf, die in besonderem Masse einer chemischen Reaktion, beispielsweise Korrosion, ausgesetzt sind. Beispielsvleise sind Behälter, die einen Behälterkörper mit in Längsrichtung verlaufender Sammlung in Gestalt eines Falzes, einer Überlappungslötung oder einer Schweissung aufweisen, im Bereich der in Läng.srichtung verlaufenden Sammlung besonders stark einer chemischen Reaktion mit dem Inhalt des Behälters ausgesetzt, weil das Behältermaterial in diesem Bereich während der Zusammenfügungsoperation Einflüssen ausgesetzt gewesen ist, die die Widerstandsfähigkeit des Bereiches gegenüber Korrosion verrnindern. Auf' ähnliche Weise kann ein Behälter andere Bereich aufweisen, die einer chemischen Reaktion besonders ausgesetzt sind.
  • Es sind verschiedene Versuche bekannt, um die besonders ausgesetzten Bereiche von Behältern zu beschützen. Bei gewöhnlichen Konservendosen hat man beispielsweise vorgeschlagen den iii Längsrichtung verlaufenden Falz mit einem Streifen aus Kunststoff oder Aluminium zu überdecken, ohne Verwendung von gängigen Nahtlacken. Gerade in Verbindung mit aus Blech hergestellten Knnservendosen wurden bereits grosse Anstrengungen gemacht, um eine chemische Reaktion zwischen den sich bei der Herstellung des Behälters ergebenden rohen Materialkanten und dem Inhalt des Behälters zu vermeiden. In dieser Verbindung wurde bereits vorgeschlagen den in Längsrichtung verlaufenden Falz bei solchen Dosen derart auszubilden, dass die rohen Materialkanten in so geringem Ausmass wie möglich dem Irmeren der Dose zugewandt sind.
  • Die bekannten Verfahren zum Schutz besonders ausgesetzter Bereiche von Behältern weisen indessen vershiede Mängel auf.
  • Bei einigen dieser Verfahren hat sich gezeigt, dass sie-keinen hinreichend wirkungsvollen Schutz ergeben, während andere Verfahren ziemlich umständlich und kostspielig durchzuführen waren.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es einen Behälter anzugeben, dessen besonders ausgesetzte Bereiche auf besonders wirkungsvolle, einfache und billige Weise gegen chemische Reaktionen geschützt sind.
  • Dies wird erfindungsgemäss durch einen Behälter erreicht, der sich dadurch auszeichnet, dass er einen Streifen eines Lacks mit tixotropen Eigenschaften aufweist, der auf einem Bereich des Behälters angebracht ist, welcher besonders einer chemischen Reaktion, beispielsweise Korrosion, ausgesetzt ist.
  • Es sind verschiedene tixotrope oder gelbildende Lacke und Farben bekannt, und diese haben bekanntlich die Eigenschaft, dass sie nach der Auftragung lediglich in einem kurzen Zeitraum über die Fläche ausfliessen, auf die sie aufgetragen wurden. Diese Eigenschaft wid in grossem Ausmass bei der Herstellung von Lacken und Farben ausgenutzt, die leicht aufzutragen sind, weil sie selbst beim Auftragen in dicken Schichten nur eine äusserst geringe Neigung zur Bildung von Tropfen auSweisen, die an der gestrichenen oder lackierten Fläche herablaufen.
  • Es hat sich nun gezeigt, dass diese Eigenschaft der tixotropen Lacke auch'zum Schutz besonders ausgesetzter Behälterbereiche ausgenutzt werden kann, da ein tixotroper Lack nicht, wie es der Fall bei bisher zur Lackierung von Behältern verwendetem Nahtlack ist, dazu neigt von scharfen Materialkanten oder an'deren Unregelmässigkeiten der Behälterwand abzulaufen, wodurch die Wand dann besonders für eine chemische Reaktion mit der Umgebung anfällig wird.
  • Da ein- Streifen aus tixotropem Lack besonders leicht, billig und schnell auf die ausgesetzten Bereiche eines Behälters austragbar ist, kann der Schutz des Behälters hierdurch leicht erreicht werden, was wiederum eine Herabsetzung der gesamten Herstellungskosten für den Behälter bedeutet. Ausserdem hat es sich gezeigt, dass ein solcher Schutz der besonders ausgesetzten Stellen eines Behälters äusserst wirkungsvoll ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindurlgsgernassen BeElältevs bestehend aus einem Behälterkörper mit einer in Längsrichtung verlaufenden Sammlung ist erfindungsgemäss dadurch eigentümlich, dass der Streifen innen im Behälter in einer solchen Stellung angebracht ist, dass er die in Längsrichtung. verlaufende Sammlung völlig überdeckt.
  • Hierdurch wird ein wirkungsvoller und billiger Schutz der in Längsrichtung verlaufenden Sammlung erreicht, welche bei vielen Behältertypen derjenige Bereich ist, welcher einer chemischen Reaktion mit dem Behälterinhalt besonders ausgesetzt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung eines Behälters der obengenannten Art. Das Verfahren ist erfindungsgemäss dadurch eigentürnlich, dass auf dem Bereich eines Behälters, der besonders chemischen Reaktionen, beispielsweise Korrosion, ausgesetzt ist, ein Streifen eines tixotropen Lackes durch Auspressen dieses Lacks durch eine Düse aufgetragen wird.
  • Hierdurch lässt sich auf eine einfache und billige Weise ein wirkungsvoller Schutz der am meisten ausgesetzten Bereiche des Behälters gegen chemische Reaktion mit der Umgebung erreichen.
  • Ein Ausfühungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens ist dadurch eigentümlich, dass der Lackstreifen durch zwei oder mehrere Öffnungen ausgepresst wird, die so dicht beieinander liegen, dass der Lack nach dem Auspressen zu einem zusammenhängenden Streifen zusammenläuft.
  • Es hat sich gezeigt, dass man hierdurch einen t,ackstreifen mit einer passenden Breite auftragen kann, was dahingegen schwierig sein kann, wenn eine Düse mit lediglich einer einzigen nffnung verwendet wird.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass der Behälter oder der Lack unmittelbar vor dem Auspressen auf eine Temperatur zwischen Zimmertemperatur und Siedepunkt des Lösungsmittels des Lacks erwärmt wird.
  • Hierdurch vermindert man die Gefahr einer Blasenbildung im Lackstreifen, was bedeutet, dass der Korrosionsschutz des Behälters wirkungsvoller wird.
  • Eine Weiterentwicklung dieses Ausführungsbeispiels des Verfahrens zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass der Lack unmittelbar vor dem Auspressen auf etwa 500 C. erwärmt wird. Es hat sich gezeigt, dass diese Temperatur besonders zweckmässig zur Vermeidung von Blasenbildung im Lackstreifen ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens ist dadurch eigentümlich, dass zum Auspressen des Streifens ein Lack verwendet wird, dessen mit dem höchsten Siedepunkt behafteter Bestandteil einen Siedepunkt von zumindest 1650C. aufweist.
  • Hierdurch wird ebenfalls eine Verminderung der Gefahr einer Blasenbildung im Lackstreifen und eine hieraus folgende Erhöhung der Effektivität des Korrosionsschutzes erreicht.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass der Lackstreifen nach der Auftragung auf eine Temperatur von 150 - 2200 C. erwärmt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Apparat zur Herstellung eines Behälters der eingangs erwähnten Art, wobei der Apparat eine Düse zum Auspressen eines Streifens aus tixotropem Lack enthält. Dieser Apparat ist dadurch eigentümlich, dass die Diise zwei oder mehrere nebeneinander liegende Öffnungen aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Apparats ist dadurch eigentümlich, dass. in Auspressriciitung des Lacks gesehen vor der Düse fleizorgane zum Erwärmen des Lacks und/oder des Behälters angeordnet sind.
  • Eine Weiterentwicklung dieses Ausführungsbeispiels des Apparats ist erfindungsgemass dadurch eigentümlich, dass in der Auspressrichtung des Lacks gesehen nach der Düse Erwärmungsmittel zur Erwärmung und Härtung des Lackstreifens angeordnet sind.
  • Die Erfindung sei im Folgenden unter Hinweis auf die Zeicnnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen radialen Teilausschnitt eines Behälter körpers mit in Längsrichtung desselben verlaufende Falz, der inwerldig durch einen Streifen aus einem tixotropen Lack geschützt ist, und Fig. 2 einen Teil eines ähnlichen Schnittes, bei dem der Streifen aus tixotropem Lack anders ausgebildet ist.
  • Fig 1 zeigt einen radialen Ausschnitt eines Behälterkörpers 1, der in Ubereinstimmung mit der Erfindung ausgebildet ist. Bei diesem Beispiel hat der Behälterkörper 1 eine in Längsrichtung desselben verlaufende Sammlung in Gestalt eines Falzes 2. Bekannter,nassen ist der Bereich um einen solchen Falz herum einer chemischen Reaktion mit der Umgebung sehr ausgesetzt, insbesondere mit dem Behälterinhalt, und dieser Bereich ist deshalb auf der Innenseite des Behälters von einem Streifen aus einem tixotropen Lack überdeckt, wodurch verhindert wird, dass der betreffende Rereich/Berührung mit der Umgebung und damit in chemische Reaktion mit dieser kommt. Als tixotroper Lack kann ein willkürlicher Lacktyp verwendet werden, in den ein passendes Tixototropimittel eingebracht werden kann. Beispielsweise wurden bisher ein Zwei-Komponent-Epoxypolyamid und Ein-Komponent-Lacke des Epoxyestertyps, Vinyltyps und Fenoltyps erprobt.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Lackstreifen hat im Wesentlichen Kreisförmigen Querschnitt, der sich, wenn der Lackstreifen durch Auspressen des Lacks durch eine einzige, veraufgetragen wird, - - - - - -hältnismässig kleine offnung/als folge derjenigen Eigenschaft eines fixotroper. Lacks ergibt, dass der Lack nach der Auftragung nur geringfügig ausläuft. Bei dieser Querschnittsform der Lackstreifen muss offensichtlich eine verhältnismässig grosse Lackmenge verwendet werden, um einen Bereich von der gewünschten Breite um den in Längsrictitung verlaufenden Falz 2 herum zu decken.
  • Man zieht es deshalb vor den Streifen aus tixotropem Lack durch ein Auspressen des Lacks durch eine Düse mit zwei oder mehreren Öffnungen aufzutragen, die so dicht nebeneinander liegen, dass der Lack nach dem Auspressen zu einem zusammenhängenden Streifen usamrnenläuft. Fig. 2 zeigt einen Lackstreifen )t, der durch Auspressen des Lacks durch eine solche Düse mit zwei Öffnungen aufgetragen wurde. Wie ersichtlich erfordert die Herstellung des Lackstreifens 3' in Fig. 2 eine kleinere Lackmenge als die Herstellung des Lackstreifens 5 in Fig. 1, um einen Bereich von einer vorgegebenen Breite zu überdecken.
  • Bei der Durchfünrung des erfindungsgemässen Verfahrens in der Praxis nat es sich gezeigt, dass ein gewisses Risiko für eine Blasenbildung im Lackstreifen während des Auspressens desselben entsteht. Dieses Risiko lässt sich dadurch vermeiden oder jedenfalls wesentlich vermindern, dass man unmittelbar vor dem Auspressen den Behälter oder den Lack auf eine Temperatur zwischen der Zimmertemperatur und dem Siedepunkt des Lösungsmittels des Lacks erwärmt, vorzugsweise auf eine Temperatur von 500C.
  • Die Gefahr einer Blasenbildung lässt sich weiter dadurch herabsetzen, dass zum Auspressen des Streifens ein tixotroper Lack verwendet wird, dessen mit dem höchsten Siedepunkt behafteter Bestandteil einen Siedepunkt von zumindest 165°C. aufweist.
  • Für die praktische Anwendbarkeit des erfindungsgemässen Verfahrens ist es von wesentlicher Bedeutung, dass man ein Trocknen des Lackstreifens innerhalb verhältnismässig kurzer Zeit erreichen kann. Dies wird dadurch erreicht, dass der Lackstreifen nach der Auttragung-auf eine Temperatur von 150-2200C erwärmt wird.
  • Der Streifen aus tixotropem Lack kann zweckmässigerweise auf besonders ausgesetzten Bereichen von Behältern mittels eines Apparats mit einer Düse zum Auspressen des tixotropen Lacks angebracht werden, wo die Düse zwei oder'mehrere nebeneinander liegende Öffnungen aufweist, wodurch der Querschnitt des Lackstreifens wie in Fig. 2 gezeigt abgeflacht wird. In der Auspressrichtung des Lacks gesehen können im Apparat im Ansctlluss an die Düse lIeizorgane-zur Erwärrnung und Härtung des Lackstreifens angeordnet sein, und ausserdem können auf der entgegengesetzten Seite der Düse Heizorgane zur Erwärmung des Behälters oder des Lacks oder beider Teile angeordnet sein zu dem ZwecK die Gefahr einer Blasenbildung wie oben erwähnt zu verringern.
  • Es wurde oben besondere Ausführungsbeispiele für die Erfindung erläutert. Es sei indessen bemerkt, dass der erwähnte Schutz besonders ausgesetzter Bereiche des Behälters nicht auf Behälter mit in Längsrichtung verlaufendern Falz begrenzt ist, sonder auf einen willkürlichen Behälterbereich angewendet werden kann, der besonders einer chemischen Reaktion mit der umgebung ausgesetzt ist. Beispielsweise kann es wünschenswert sein den Behalterbereich um eine in Längsrichtung verlaufende Sammlung herum zu beschützen, die Gestalt einer Uberlappungslötung oder einer Schweissung aufweist, sowie auch den Bereich des Behälters um die Sammlung herum , zwischen dem Deckel oder Boden des Behälters einerseits und dem Behältermantel andererseits, den Behälterbereich um eine eventuelle Befestigungsstelle fUr ein Aufreissorgan zur Öffnung des Behälters, oder den Behälterbereich um im Behälter ausgebildete Schwächungslinien herum, die der Erleichterung der Öffnung des Behälters dienen.
  • Der auf der ZeicEmung gezeigte Behälterkörper ist-von derwenigen Art, die besonders fUr Konservendosen verwendet wird. Die Erfindung lässt sich indessen auch für andere Behältertypenau'snutzen, z.B. Verpackungsbehälter, Eimer und ähnliche Behälter..
  • Weiterhin wurde die Erfindung oben im einzelnen in Verbindung mit einem Metallbehälter beschrieben. Die Erfindung lässt sich indessen auch in Verbindung mit Behältern aus einem anderen Material anwenden, z.B. bei Behältern, die aus'verschiedenen laminierten Materialien hergestellt, sind.
  • Im tJbrigen- ist die vorliegende Beschreibung keinesfalls als eine Begrenzung für den Umfang der Erfindung gedacht, weil alles, was von den nachfolgenden Ansprüchen und eventuellen Modifikationen derselben umfasst wird, ebenfalls in den Rahmen der Erfindung fällt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
  2. oder Behälter, gekennzeichnet durch einen Streifen (3 oder 5 5 einem Lack mit tixotropen Eigenschaften, der auf einen Bereich des Behälters aufgetragen ist, welcher besonders einer chemischen Reaktion , beispielsweise Korrosion, ausgesetzt ist, 2, Behälter gemäss Anspruch 1, mit einem Behälterkörper (i) mit einer in Längsrichtung desselben verlaufenden Sammlung (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (3 oder 3') innen im Benälter an einer solchen Stelle angebracht ist, dass er die in Längsrichtung verlaufende Sammlung (2) völlig überdeckt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Behälters gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen Bereich des Behälters, welcher besonders einer chemischen Reaktion, beispielsweise Korrosion, ausgesetzt ist, ein Streifen (3 oder 5 ) eines tixotropen Lacks durch Auspressen des Lacks durch eine Düse aufgetragen wird
  4. 4. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lackstreifen durch eine oder mehrere Öffnungen ausgepresst wird, die derart dicht nebeneinander liegen, dass der Lack nach dem Auspressen zu einem zusammenhängenden Streifen (3') zusammenläuft.
  5. 5. Verfahren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter oder der Lack unmittelbar vor dem Auspressen auf eine Temperatur zwischen der Zimmertemperatur und dem Siedepunkt für das Lösemittel des Lacks erwärmt wird.
  6. 6. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lack unmittelbar vor dem Auspressen auf etwa 50 0C erwärmt wird.
  7. zu Verfahren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auspressen des Streirens ein Lack verwendet wird, für den der mit dem höchsten Siedepunkt behaftete Bestandteil einen Siedepunkt von zumindest 165°C aufweist.
  8. 8. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lackstreifen () oder 5?) nach dem Auftragen auf eine Temperatur von 150-220°C erwärmt wird.
  9. 9. Apparat zur Herstellung eines Behälters gemäss Anspruch X mit einer Düse zum Auspressen eines Bandes (3 ) eines tixotropen Lacks, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse zwei oder menrere nebeneinander liegende Öffnungen aufweist.
  10. 10. Apparat gemäss Anspruch , dadurch gekennzeichnet, dass in cier Auspressrichtung des Lacks gesehen vor der Düse ein Heizorgan zum Erwärmen des Lacks und/oder des Behälters angeordnet ist.
  11. ii. Apparat gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Auspressrichtung des Lacks gesehen nach der Düse ein Heizorgan zur Erwärmung und Härtung des Lackstreifens () ) angeordnet ist.
  12. 12. Behälterkörper (1) mit in Längsrichtung verlaufender Sammlung (2), dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung verlaufende Sammlung (2) auf der Innenseite und/oder der Aussen-Seite des Behälterkörpers von einem Streifen (3 oder 5 ) aus einem tixotropen Lack überdeckt ist.
  13. 13. Behälter irn Wesentlichen wie in der Beschreibung anzugeben und auf der Zeichnung gezeigt.
  14. 14. Verfahren im Wesentlichen wie oben angegeben.
  15. 15. Apparat im Wesentlichen wie oben angegeben.
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