DE1485890A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhmacherleisten und mit ihnen hergestellte Leisten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhmacherleisten und mit ihnen hergestellte Leisten

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DE1485890A1
DE1485890A1 DE19621485890 DE1485890A DE1485890A1 DE 1485890 A1 DE1485890 A1 DE 1485890A1 DE 19621485890 DE19621485890 DE 19621485890 DE 1485890 A DE1485890 A DE 1485890A DE 1485890 A1 DE1485890 A1 DE 1485890A1
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Maltby Frank Vincent
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhmacherleisten und mit ihnen hergestellte Leisten·
Die Erfindung befaßt sich mit Schuhmacherleisten und ist darauf gerichtet, bei der Herstellung solcher Leisten unter Berücksichtigung der Tatsache, daß,der Leisten aus einem Halse in einen Fuß übergeht, der größer und breiter als der Hals ist, einen sowohl kräftigen als auch starren und nicht übermäßig schweren Leisten zu erzeugen*
Gegenstand der Erfindung ist zunächst ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schuhmacherleistens oder eines (Beils desselben; dieses Verfahren faßt die Ausnutzung der Forrnfülleigenschaften von Stoffen, die miteinander reagieren und unter der Bildung eines starren Polyurethanschaumstoffes von angemessener Dichte miteinander verschmelzen» Die Erfindung betrifft ferner eine zur Herstellung von
Schuhmacherleisten aus organischen Kunststoff-en geeignete
die_
^ Aufnahme und zur Verformung =eines Eohstoffes aus
organischem Kunststoff bestimmt ist und folgende Teile umfaßt:
90981770041
einen Hohlkörper, der nach der Gestalt der oberen Fläche des Fußteils des LeisteiB geformt ist und eine Formtrennfläche besitzt, die in der Höhe des breitesten Umrisses des Fußteils verläuft^ und der nach der Gestalt des Halsteils des Leistens geformt ist, sowie eine Formtrennfläche in der Höhe des Halsendes besitzt, und Verschlußplatten, die am Fuß- und Halsteil angebracht werden können und Formtrenn flächen besitzen, die eine Ergänzung zu den Formtrennflächen des Fuß- und Halsteils darstellen und gegeneinander absstdichten, wenn der Hohlkörpei und die Verschlußplatten zusammengehalt en werden,.
Hinsichtlich der Form erstreckt sich die Erfindung weiterhin auf die Ausbildung ihres Verschlusses sowie auf die Anordnung von Verstärkungen für den in ihr herzustellenden Leisten,,
In den Kunststoff für den Leisten kann weiterhin nach der Erfindung ein Faserstoff, wie beispielsweise Filz oder Vlies, der beispielsweise aus STyIon besteht, eingefügt sein, der sowohl zur Verstärkung des Leistens als auch zur Erhöhung der Dichte des Werkstoffes diente
Schließlich betrifft die Erfindung einen Leisten, der mit dem Verfahren und mit der Vorrichtung nach der Erfindung hergestellt ist.
Die Erfindung ist im Nachfolgenden anhand von Ausführungs— beispielen näher erläutert, die auf der Zeichnung veranschaulicht sind«,
Fig. 1 ist ein mittlerer senkrechter Längsschnitt
eines ersten Ausführüngsbeispiels} *
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Fig· 2 zeigt im gleichen Schnitt ein anderes Beispiel. Fig· 3 stellt im Teilschnitt ein weiteres Beispiel dar,
während
Fig» 4 die Seitenansicht eines in der Form nach Fig. 3 hergestellten Leistens zeigt.
Die in FIg0 1 dargestellte Form besteht aus einem Hauptteile in Gestalt eines Hohlkörpers Io und aus zwei Verschlußplatten 11 und 12; der Körper Io besitzt einen Fußteil Io A und einen Halsteil Io Be
Der Fußteil Io A endet in einer Formtrennfläche 13* die sich in Übereinstimmung mit der Form des menschlichen Fußes in der Höhe des breitesten Umrisses des zu formenden Leistens befindete Demzufolge ist· die Formtrennfläche 13 nicht eben, sondern erstreckt sich wellenförmig vom einen Eide der Form zum anderen, da der breiteste Umriß gegenüber dem Boden der Form steigt und fällte Die Bodenplatte 11 hat eine Trennfläche 14, die genau auf die Trennfläche 13 passt· Die Trennfläche des Halsteils 10 B ist eine ebene Fläche 15· Zum richtigen Zusammenfügen der Form besitzt der Körper 10 Zapfen 16 und 17» die aus seiner oberen bezw· aus seiner unteren Trennfläche 15 bezw· 13 herausragen und in Fixierlöcher in den zugehörigen Trennflächen der Verschlußplatten 11 bezw· 13 passen· Fach dem Schließen der Form durch Auflegen und Verklammern der Verschlußplatten 11 und 12 werden die Fugen der Trennf lachen 13 und 15 durch die Verschlußplai?ten abgedichtet·'
Von der oberen Verschlußplatte 12 erstreckt sich ein an ihr sitzender Stift 20 nach unten in das Innere der Fornu Weiterhin ist ein Stift 21 mit;Ijhßiitz in einer Buchse 22 der
90 9817/OOU1
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Platte 12 "befestigt, der sich aus der Buchse ebenfalls in das ' Fornd rarere erstreckt·
Beim Gebrauch der Form wird die Bodenverschlußplatte unter den Körper 10 gesetzt und dieser mit den Rohstoffen zur Herstellung des Kunststoffs und geeigneten Zusätzen gefüllt., worauf die obere Verschlußplatte 12 auf den Körper 10 aufgesetzt wird· Die Teile der Form werden durch Klammern fest und dicht miteinander verbunden· Darauf wird der Formungsvorgang so durchgeführt, daß das Kunststoffmaterial laufend erhärtet und in festen Zustand übergeht* Sodann werden die Klammern gelöst, die Verschlußplatten entfernt und der fertig geformte Leisten dem Formkörper entnommen·
Das im Halsteil durch den Stift 20 geformte Loch, und der im Hals eingebettete Stift 21 dienen zur Befestigung der Leisten an gebräuchlichen Fördervorrichtungen·
Da sich die Trennflache 13 in der Höhe des breitesten Umrisses des Leistens befindet, ist sein Herausnehmen aus dem Formkörper 10 leicht möglich, ohne durch Buckel und Hohlräume in der Umfläche des Leistens erschwert zu werden· Wenn sich auf der Fläche des Leistens zwischen den Trenn flächen 13 und 14- überschüssiger Kunststoff gebildet haben sollte, so befindet sich dieser an einer Stelle, won der er leicht entfernt werden kann·
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig· 2 ist in den Kunststoff eine Verstärkungseinlage in Gestalt einer Abdeckkappe 30 für den Leistenhals eingebettet· Die Abdeckkappe 30 ist im Halsteil 10 B so angeordnet, daß sie gegen die Verschlußplatte 12 anliegt· Eine zur Verstärkung des Leistens dienende Zunge erstreckt sich in einem Bogen in Richtung auf die Zehenpartie
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tief.in das Innere des Körpers 10· Die Kappe 30 besitzt einen nach, oben ragenden Vorsprung 32, der dem Stift 21 in E1Ig0 1 entspricht, sowie einen sich nach innen erstreckenden Hohlstift 33» der im Hals des Leistens eine Buchse bildet,in die ein an der Platte 12 befestigter fixierstift 34· eingreift«
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Figo 3 erhält der Leisten eine im Kunststoff eingebettete Verstärkungseinlage· Diese Einlage besteht aus einer Metallplatte 40 mit einem Stift 4-1 und einem Hohlstift 42, die beide mit der Platte 4o verschweißt sind« Der Stift 41 geht von der Platte 4o nach oben, so daße£us der Oberseite des fertig geformten Leistens herausragte Der Hohlstift 42 erstreckt sich gleichfalls von der Platte 4o nach oben und schneidet mit der oberen fläche des Halses· glatt ab* Die obere Verschlußplatte 43 hat ein Loch, in das der Stift 41 paßt, und weiterhin einen nach unten zeigenden festen Stift 44, der in den Hohlstift 42 eingreift, wodurch die Verstärkungseinlage in der richtigen Lage gehalten wird«
Die vorstehend erläuterten Beispiele können derart abgeändert werden, daß irgendeine angemessene Anordnung^ von einer oder mehreren Buchsen im Hals getroffen und/oder ein oder mehrere darauf befindliche Stifte in beliebiger Anordnung vorgesehen werden und eine Verstärkungseinlage in irgendeiner geeigneten Gestalt in den Kunststoff eingeformt wird·
Die oben erläuterten Formen können eine Eohstoff zusammensetzung aufnehmen, die bei der Behandlung einen starren Polyurethaaschaumstoff ergibt, der die erforderliche Festigkeit besitzt und ein genügend geringes Gewicht hat, wobei der Eohstoff so zusammengesetzt ist, daß die Dicht® des
\ B 0 9 8 1 7 / a O A ) -β-
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• ausgeformten Kunststoffs etwa in der Größenordnung von 0,3 bis °»5 g/cnr liegto
Der starre Polyurethanschaumstoff kann aus einer innerhalb der Form vor sich gehenden Polymerisation eines Polyisocyanats (vorzugsweise eines Diisocyanate) mit einem Polyester, einem Polyesteramid oder einem Polyäther unter Zugabe einer bestimmten Menge Wasser, das zur Einstellung der Dichte des Schaumstoffes dient, entstehen» Die erforderliche Starrheit kann durch einen geeigneten Verstärkungszusatz, wie beispielsweise Metallseifen und/oder Metallpulver gewährleistet werden, wobei die erwähnten Stoffe den in die Form gebrachten Hohstoffen beigegeben werden, damit sie bei der Erzeugung der Schaumstruktur des Leistens mit dem Schaum eine innige Bindung eingehen· Es können ein oder mehrere Zusatzstoffe beigemengt werden, wie beispielsweise ein Blähmittel zur Erzeugung einer offeneren Zellstruktur des Schaumstoffes oder ein stabilisierender oder regulierender Zusatz· -
In den Kunststoff kann sowohl zur Verstärkung als auch zur Erhöhung der Dichte der Stoffzusammensetzung ein Faserstoff wie etwa ein Filz oder Vlies, die beispielsweise aus Nylon bestehen, eingefügt werdeno Derartige Faserstoffe können vor dem Einfüllen des Kunststoff materials in die Form gegeben werden»
In den oben beschriebenen Formen können auch Kunststoffe von anderer Zusammensetzung als Polyurethanschaumstoff D angewendet werden, falls sie nach der Formgebung die
■» erforderliche Festigkeit und Steifheit besitzen und entsprechend leicht sind« Soweit das Gewicht nicht von
■ ' - 7 -
ausschlaggebender Bedeutung ist, können auch andere Kunstharze wie beispielsweise Polykarbqnate oder Epoxidharze verwendet werden. Der Kunststoff kann in einfacher Weise durch Einfüllen in die Form eingebracht werden, nachdem die jeweils oben liegende Verschlußplatte 11 ader It entfernt worden ist} es kann aber auch eine Einrichtung zum Einführen des Materials an irgendeiner geeigneten Stelle der (Teile der Form vorgesehen werden.
Wenn der Leisten eine Abdeckkappe mit einer inneren Verstärkungseinlage besitzt, können die Kappe und die Einlage aus irgendeinem beliebigen, geeigneten Werkstoff bestehen, beispielsweise aus Metall oder einem anderen Stoff, der verschieden von dem Material für den Leisten ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist der aus Kunststoff 50 bestehende Leisten naturgemäß in seiner äußeren Gestalt, das Gegenstück zum Forminnern der Fig· 3, und die Teile 4o, 41 und 42 sind sämtlich vereinigt mit oder eingebettet in dem Kunststoff, so daß sie mit ihm eine starre Einheit bilden. In der einfacheren Ausführung, 'wie sie ζ·Β· durch Anwendung einer Form nach Fig. 1 erhalten wird, besitzt der fertig geformte Leisten mindestens einen aus seinem Hals hervorragenden Stift 21 und mindestens eine durch den Stift 20 gebildete Ausnehmung. Dementsprechend umfaßt ein Leisten, der z.B. in einer Form nach Fig. 2 hergestellt worden ist, die Kappe 30, die Verstärkungszunge 31, den Stift 32 und den Hohlstift 33· \
909817/0041 Patentansprüche

Claims (1)

  1. 29. Mai 1962 33/129
    Patentansprüche
    1·) Verfahren zur Herstellung eines Schuhmacherleistens oder eines Teiles eines solchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohstoff e in einer Form zur Reaktion und zur Vereinigung zu einem starren Körper aus Polyurethanschaumstoff von geeigneter Dichte gebracht werden·
    Verfahren nach Anspruch Λ% dadurch gekennzeichnet, daß in den Schaumstoff mindestens eine metallische Einlage (31,4-o) als Verstärkung eingebettet wird«
    3β Verfahren nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit den Rohstoffen eine faserförmige Verstärkung eingebracht wird, die eine innige Verbindung mit den Rohstoffen in dem ausgeformten Schaumstoff bildet.
    4-· Schuhmacherleisten, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem starren Polyurethan-Schaumstoff von geeigneter Dichte be-
    stehto
    5· Leisten nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schaumstoff mindestens #ine metallische Einlage (31, 4-0) als Verstärkung eingebettet ist«
    6· Leisten nach Anspruch 4-^ dadurch /gekennzeichnet, daß in den
    -2-90 9 817/0 04 1 .
    ■■■-♦-
    .starren Polyurethan-Schaiinistoff faserförmiges Material als Verstärkung eingebettet ist»
    β Leisten nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem Halsteil eine Kappe (30) vorgesehen.ist·
    8· Leisten nach einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet > daß in seinem Hals teil mindestens eine Buchse angeordnet oder eingebettet ist·
    9β Leisten nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus seinem Halsteil mindestens ein Stift (21, 41) hervorragt.
    10* Leisten nach einem der Ansprüche 4 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Verstärkungszunge (31, 40) durch den Schaumstoff bis gegen den Zehenteil des Leistens erstreckt·
    He Leisten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schaumstoff ein Verstärkungsteil (40) eingebettet ist und ein mit ihm verbundener Stift (41) aus dem Halsteil des Leistens hervorragt und ein Hohlstift (42) in dem Halsteil eine Buchse bildet*
    12. Leisten nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (30) eine Verstärkungs zunge (31)» die sich durch den Schaumstoff bis gegen den Zehenteil des Leistens erstreckt, einen aus der Kappe hervorragenden Stift (32) und "eine in die Kappe eingesenkte Buchse (33) besitzt·
    ■ ■ ■ —3«.
    9098 17/0041■
    IJo SOrm zur Herstellung von Schubmacherleisten, dadurch, gekennzeichnet, daß die Form zur Aufnahme und zur Verformung eines Rohstoffes aus organischem Kunststoff ■bestimmt ist und folgende Teile umfaßt: einen Hohlkörper (10), der nach der Gestalt der oberen IPläche des Fußteils des Leistens geformt ist und eine Formtrennfläche (10 A) besitzt, die in der Höhe des breitesten Umrisses (13) des Fußteils verläuft, und der (bei 10 B) nach der Gestalt des Halsteils des Leistens geformt ist sowie eine Form— trennfläche in der Höhe des Halsendes besitzt, und Verschlußplatten, die am Fuß- und Halsteil" angebracht werden können und Formtrennflächen besitzen, die eine Ergänzung zu den Formtrennflächen des Fuß- und Halsteils darstellen und gegeneinander ab«*dichten, wenn der Hohlkörper und die Verschlußplatten zusammengehalten werden«
    14-e Form nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Verschlußplatte (12) für den ^alsteil mindestens ein Stift (20) in das hohle Forminnere ragt, so daß er im Halse des Leistens eine Ausnehmung bildete
    15· Form nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (12) für den ^aIsteil einen losen Stift (21) trägt, der in einer Ausnehmung (22) der Verschlußplatte sitzt und aus ihr in den Hohlraum der Form ragt, so daß dieser Stift nach dem Formen des Leistens in diesen eingebettet ist und aus dessen Halsteil herausragte
    9098 17/0041
    148589g .
    -Xr
    16· Form nach .Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein kappenähnlicher Einsatz (30) mit einer sich i durch das Forminnere in Sichtung auf den Zehenteil erstreckenden Verstärkungszunge (31) und/oder mit einem in eine Ausnehmung der Verschlußplatte hineinragenden Stift (32) und/oder mit einem in das Forminnere hineinragenden und imι Halsteil eine Ausnehmung erzeugenden Hohlstift (33) versehen ist*
    17· Form nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Verstärkungsteil (40) innerhalb des Forminneren in Richtung auf den Zehenteil des Leistens erstreckt und ein mit diesem Teil verbundener Stift (41) in die Verschlußplatte (43) für den Halsteil ragt und eine Buchse (42) so mit dem Verstärkungsteil (40);verbunden ist, daß sie an der Verschlußplatte (43) endet·
    9098 17/004T
DE19621485890 1961-06-01 1962-05-30 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhmacherleisten und mit ihnen hergestellte Leisten Withdrawn DE1485890A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109676851A (zh) * 2019-01-10 2019-04-26 佛山市锦德机械设备有限公司 一种发泡鞋鞋底成型发泡工艺

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109676851A (zh) * 2019-01-10 2019-04-26 佛山市锦德机械设备有限公司 一种发泡鞋鞋底成型发泡工艺
CN109676851B (zh) * 2019-01-10 2021-03-02 佛山市锦德机械设备有限公司 一种发泡鞋鞋底成型发泡工艺

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