DE1485532A1 - Vorrichtung zum Angarnieren der Matten an den Federkern von Federkernmatratzen - Google Patents

Vorrichtung zum Angarnieren der Matten an den Federkern von Federkernmatratzen

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DE1485532A1
DE1485532A1 DE19651485532 DE1485532A DE1485532A1 DE 1485532 A1 DE1485532 A1 DE 1485532A1 DE 19651485532 DE19651485532 DE 19651485532 DE 1485532 A DE1485532 A DE 1485532A DE 1485532 A1 DE1485532 A1 DE 1485532A1
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DE
Germany
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frame
mats
rails
clamping
receptacle
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DE19651485532
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Inventor
Walter Lehmann
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FEMIRA WERK GOTTLOB GUSSMANN
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FEMIRA WERK GOTTLOB GUSSMANN
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G7/00Making upholstery
    • B68G7/05Covering or enveloping cores of pads
    • B68G7/052Covering or enveloping cores of pads with webs secured to the core, e.g. by stitching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Angernieren der Matten an den Federkern von Federksrnmatratzen Die Erfindung betrifft eine Vorriohtung zum Angernieren der Matten an den Federkern vnn Federkernmatratzen.
  • Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, mit welchen die Matten an den Federkern durch mit Abstand von einander angeordnete. Klammern befestigt werden. Vor deit sogenannten Klemmern mit Hilfe der Vorrichtung ist es erforderlich, die Matten von Hand über die Seitenksnten des Federkernes zu ziehen und einzuexhlagen, damit die Klammer mit Sicherheit die Matte über Eck durchdringt. Diese Arbeitsreise ist deghalb sehr zeitraubend und unrationell und sie erfordert überdies eine gewisse manuelle Geschicklichkeit, wodurch die gleichbleibenGe Qualität der so hergestellten Federkernma-'sratzen besonders bei grösserer Produktion in Frage gestc;llt ist.
  • We:-".-terhin if;t nachteilig, dess die die Matten der Federkernma-#,ratze über Eck im Abstand voneinander epannenden Klammern Unebenheiten in der Platratzt*noberfaäche mit sich bringen, da die Miatrntze im Bereich jeder Klammer eine Vertiefung
    aufweist, wuhrend die Eckkanten dar I@la@;ratz@-@ c:rulstar:ig
    verlaufen.
    Der Erfindung liegt die .Aufgabe zugrunde :sne Vorrichtung
    der eingangs beschriebenen Art so ausrubildeu, dass eine
    Matratze mit wenigstens annähernd ebenen und glatten Ober-
    flächen in einfacher Weise hergestellt werden kann. Die
    Vorrichtung soll ein schnelles und rationelles Angernieren
    der Matten an den Federkern bei stets gleichbleibendeir
    Qualität gewährleisten.
    Eine Vorrichtung zum Ar@garnieren der Matten an den Feder-
    kern von Federkernmatrtit .en kennzeichnest >)ich erfindungo-
    gemäas durch mindestens eine dem GrundriFS: der Matratze
    entsprechende Aufnahme und über den Rand der .Aufnahme zur
    Matratze bzw. zu der Innenseite der an dem Federkern an-
    liegenden Matte hin, bewegbar gelagerte Klemmstücke.
    Hei dieser einfachen Ausführungsferm der Vorrichtung wird
    kern
    der Federp- reit der Seite, auf der die ans ttgarlile-ande
    Matte :Liegt in die xnfrtall;ne eingelegt, wobei die
    über den 2ederkern v#.#rli'Gehendensi1@.s-t@@°@-i f'en der Aat-c.
    etwa parallel zu den @?F'.";:f:n des
    werden. Dena werden die Klemn)a tLIeke zur 1-i)tratze hin ba
    wegt, so da:::@s diihoe.h ;nstell tari der
    nach inn.er dor
    Federn den Federkernes umschliessen und sich mit der über
    Eck liegenden Innenfläche der Matte veebinden. Dieses Ver-
    binden erfolgt beispielsweise dadurch, dass die Innenflächen
    der Matte mit Klebstoff beschichtet sind.
    Nach einem weiteren i4erkmal der Erfindung ist die Aufnahme
    als reehteekförmiger Rahmen ausgebildet, wobei als Klemm-
    stücke vier Klemmschienen im Bereich der vier Kanten des
    Rahmens gelagert sind, so dass die Matte über ihre gesamten
    Kantenlängen allseitig an dem Federkern befestigt werden kann.
    Durch den Rahmenrand werden die Randstreifen der Matte beim
    Einlegen selbsttätig hochgestellt.
    In weiterer Ausbildung.der Erfindung ist die Bewegung der
    Klemmschienen vorzugsweise von einem gemeinsamen Antrieb
    über Kurvenscheiben gesteuert. Durch diese Kurvenscheiben
    ist bei einfachem Aufbau der Vorrichtilxig eine sichere
    Steuerung der Klemmschienen möglich. Zwdeckmässig sind die
    Klemmschienen über von dar ZRatrr-itze weggerichtete Arme an
    dem Rahmen schwenkbar gelagort, wobei die Schwenkachsen der
    Klemmschienen ausserhalb des Grundrißes des Rahmens liegen9
    Durch diese Lage der Scüt-enkechoen führen die Klemmschienen
    die beschriebene, zur :_a::c@ä;@e.f;@@ der an dem Federkern an- .
    liegenden Matte hin boim Schwenken aus.
    Yor=;e:i@.hs";; sind an. de:i Rollen vor-
    gesehen, d@^ an den anl_.egen, i3(,# dass sich
    zwischen den Kurvenscheiben und den Eckklemmschienen nur eine sehr geringe Reibung ergibt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstands ergibt sich, wenn der Rahmen nach oben offen ist und wenn in dem Rahmen eine tischförmige Aufnahme senkrecht zu ihrer Ebene, nämlich lotrecht bis unter die Rahmenoberkente bewegbar angeordnet ist. Bei aus dem Rahmen ausgefahrener tischförmiger Aufnahme kann der mit einer Matte beleglaFederkern in einfacher Weise auf die Aufnahme aufgelegt werden, wonach die Aufn=ahme in den Rahmen zurückgefahren wird und sich hierbei die überstehenden Randstreifen der Matte an dem Rahmenrand hochstellen. Ein beaondera einfaches Zuführen der mit Matten belegten Federkerne in. die Vorrichtung ist dann möglich, wenn sich die tischförmige Aufnahme in der Aufnahmestellung bei ahgesenktem Rahmen oberhalb des Rahmenrandes und in Höhe einer Zuführbehn für die mit Matten belegten Federkerne befindet. Wird der lotrecht bewegbar gelagerte Rahmen nach unten abgesenkt, so braucht der. mit einer Matte belegte Federkern lediglich in Zuführrichtung bis auf die tischförmige Aufnahme gaschober_ werden. Danach wird der Rahmen angehoben, so dans sich die tischförmige Aufnahme relativ zum Rahmen in diesen hi neinbeweg t und die überstehenden Randstreifen der Matte hochgea-:;ellt werden. Zweckmässig sind an dem Rahmen Ars^hl äge vorgesehen., auf denen die teischförmige Aufnahme bei angehobenem Rahmen in diesem aufliegt, damit die tischförmige Aufnahme nur um ein vorbestimmtes Maas in den Rahmen bewegt werden kann.. Nach einem weiteren Vorschlag gemäss der Erfindung sind der Rahmen und die tischförmige Aufnahme getrennt von--einander an einem Vorrichtungsgestell lotrecht bewegbar gelagert. Vorteilhaft ist die Lagerung an einem Fahrgestell vorgesehen, das horizontal und vorzugsweise quer zur Zuführrichtung der mit Matten belegten Federkerne auf Schienen des Vorrichtungsgestelles fahrbar und wenigstens in Arbeitelage feststellbar gelagert ist. Durch diese Ausbildung ist es möglich, unterschiedliche Rahmen mit tischförmigen Aufnahmen und Klemmschienen in .Arbeitsposition au fahren, so dass mit ein und derselben Vorrichtung auch unterschiedliche Formen bzw. Grössen von Matratzen bearbeitet werden können.
  • Die Lagerung des Rahmens ist durch lotrechte Säulen. und der Antrieb den Rahmens durch Druckzylinder gebildet, die ein prö.7iees Anheben und Absenken des Rahmens gewährleisten.
    ::.@c@@rD,y,eni@"@3@c imt diet@.se°h..fürrn:ge Aufnahme mit mindestens
    in
    einer lotrechten. Säule geführt und in ihrer untersten Höhe
    der Zuführ bahn liegenden Lage durch Anschlag gehalten., Wi.3rl der h.-ihmen nenhgefahj°en und und setzt die tisch-
    förmige Aufnahme auf den ihr an dem Rahmen zugeordneten An-
    schlägen auf, so wird die tischförmige Aufnahme bei der
    weiteren Aufwärtsbewegung des Rahmens von dem sie -.'.n ihrer
    untersten Lage haltenden Anschlag abgehoben. Heim Absenken
    des Rahmens wird die tischförmige Aufnahme nach einem vor-
    bestimmten Weg durch den Anschlag festgestellt bzw. angehalten,
    während sich der Rahmen weiter nach unten bewegt und dadurch
    die tiscY.tirmige Aufnahme frei gibt. Ist die Matte an dem
    Federkern angarniert und bewegt sich die tischförmige Auf-
    nahme in der beschriebenen Weise aus dem Rahmen, so wird
    dabei der mit der Matte verbundene F:iderkern zaus dem Rahmen
    ausgestossen, so dass er in einfacher Weise von der tisch-
    förmigen Aufnahme abgenommen werden kann.
    Ein besonders einfacher Antrieb der "Uemmschienen ergibt
    sich, wenn die Kurvenscheiben an dem Vorrichtungegestell
    gelagert und über Winkelgetriebe gemeinsem angetrieben sind.
    Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau der Vcxz-
    richtung, wobei die Kurvenscheiben so angeordnet sind, daso
    sie sich im Bereieb der Laufrollen dor_ KI.emuiFidhinne;n be-
    finden, wenn diese zusammen mit dem nahmen i n A.rbei.-4.-3-
    position gefahren sind.
    Nach einem weiteren K:arlrmal der Eri."ndunt7; K:.eLiu
    schienen ziem Anga-nj.e.cen beide:V Nattc3 :@4@ de7' '41->i'@-,
    vorgesehen, so dass beide für einen Federkern vorgesehene
    Matten in einem Arbeitsgang aasgarniert werden können. `Zweckmässig äst dabei oberhalb dem nach oben offenen Rahmen ein entsprechender nach unten offener Rahmen mit Klemmschienen und den übrigen Antriebsmitteln lotrecht und seitenverfahrbar bewegbar gelagert. Die lotrechte Bewegbarkeit des oberen Rahmens dient zum Bewegen des Rahmens . in und aus der Arbeitsposition, so dase der mit Matten belegte Federkern bei nach oben bewegtem Rahre-i in einfacher Weise zwischen die beiden Rahmen eingeführt werden kann. Durch die Seitenverfahrbarkeit ist es möglich, auch den oberen Rahmen durch andere Rahmen beiapielaweise fi.'=_r anders geformte oder anders deimensionierte Matratzen zu ersetzen.
  • Die tischförmige Aufnahme des nach unten offenen Rahmens ist fest in diesem angeordnet, so dase dieser bei seiner Abwärtsbewegung mit seinen Rändern die überstehenden Randstreifen der oberen,, auf dem ?ederker n aufliegenden Matte nach unten über d:@s Seitenk,an.-ten des Federkernes umschlägt.
    des Erf indixaga-
    gegenst,r,'r ergibt :".cü; .:@.na -=n der forri.chzi,1.ng eine
    L' reu, :_^'., ___.':a'.#, fa:. d-3r n:` t# -Ute an C e--
    legten Federkerne auf die untere tischförmige Auflage vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, halb- oder vollautoma@isch nacheinander Matten an Federkerne anzugarnieren. Eine solche Zuführeinriehtung kann beispielsweise an umlaufenden Ketten oder dgl. angelenkte Mitnehmer für die mit Matten belegten Federkerne aufweisen, die an deren in Zuführriohtung hinteren Stirnseiten anliegen. Zweckmässig sind die Mitnphmer durch schwenkbar an der Kette angelenkte Mitnahme.latten ausgebildet, durch die ein genauer lagegetreuer Vorschub der Federkerne gewährleistet ist.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann beispielsweise dadurch für. einen vollautomatischen Arbeitsprozess ausgebildet sein, dass bei Erreichen der Bearbeitungslage durch den .:mit Matten belegten Federkern die Mitnehmer Endschalter für das Ingangsetzen der Arbeitsbewegung der Rahmen ana Klemmschienen auslösen. D.h. sobald sich der mit Matten belegte Federkern zwischen den beiden Rechteckrahmen in der richtigen Zage befindet, setztcle Arbeitsbewegung zum Angarnieren der Matten ein, wobei diese Arbeitsbewegung vollständig abläuft bis die Rahmen wieder auseinander gefahren. sind und ein nächster mit Matten belegter Federkern nachgeschoben wird, sowie der zuletzt bearbeitete Federkern durch den an der Kette schwenkbar angelenkten Mitnehmer von der aus dem unteren Rahmen herausgefahrenen tischförmigen Aufnahme geschoben wird.
  • Mit der erfindungsgemäaeen Vorrichtung ist es möglich, den Federkern von Federkernmatratzen in einem einzigen Arbeitsgang schnell und sauber mit Matten zu verbinden. Eine geachickliehkeits-abhängige, manuelle Fertigung wie bisher ist dabei überflüssig. Die Vorrichtung kann in einfacher Weise rauf die jeweiligen Abmessungen bzw. Formen der zu bearbeitenden Matratzenteile umgestellt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Auaführungsbeispielee näher erläutert. Es ist dargestellt in Fig. y eine erfindungsgemässe Vorrichtung im Vertikalschnitt und in. vereinfachter Darstellung bei eingelegten Matratzenteileu Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie 11 -- 11 gemäss Fig. 1 ?ig. 3 und Fig. 4 die Vorrichtung in Darstellungen gemäss Fig. i jedoch in anderen Arbeitestellungen.
  • WiE: die Fib. 1 bis 4 weigen, weist eine erfindungsgemässe Vorrichtung 2 übexeinender liegende und einander zugekehrte
    im weaentliehen ähn-lichp Werhzeuge 1,2 auf, die in. Fahrge-
    stellen 5,6 mit Säulen 3,4 lotrecht verochiebbar gelagert
    sind.
    Das untere Werkzeug 1 besteht im weseirtlichen aus einem
    rechteckigen Rahmen `T aus Winkelprofil, wobei in dem Rahmen
    eine über die Rahmenoberkante bewegbare tischförmige Aufnahme
    8 lotrecht bewegbar gelagert ist. Im Bereich der Aussenkanten
    des Rahmens ? sind 4 Klemmschienen 9 angeordnet, die etwa der
    Länge der Aussenkanten cles ä ahmens `T e_zteprechen und an dem
    Rahmen 7 um Lager 10 schwenkbar ange@._@@11:-; sind, deren ..'Lahae.2
    jeweils parallel zu der
    A.t;:asenkante des Rah@.@:?@4@
    ? verlauftena Die hleumsc@hienen 9 sind über vo.-ii ,LieDen nach
    unten gerichtete:. Arme 1:2 mit Ceu Lc:.@z@ i0 ,-c:rbi@nden@ wcboi
    die Schwenkachs^ der Lager ' 0 in eine Abgta-.id 1 1 von den
    seitlichen Ausaeid7anters des R.ab;nens 7 sind.
    An den Armen "t 2 der !
    bar Zig. gelagert, 3 und 4 am die Unfa.ng in Arbei von testcllunU; 15 dIe
    an einem Geßtel@! 14 der
    einem Antrieb verbunden sind.
    Die tischförmige mit
    .L a dem 5 '1 a?s#@'e":#xii. bewegbar
    einen auf dem Fahrgestell 5 aufsitzenden Anschlag 17 in ihrer tiefsten Zage gehalten.
  • An dem Fahrgestell 5 sind Druokzylinder 18 befestigt, deren lotrechte Kolbenstangen 19 mit dem Rahmen 7 verbunden sind. Wiiä der Rahemen 7 mit Hilfe der Druckzylinder 1`8 aus seiner Lage gemäss Fig. 1 lotrecht angehoben, so bewegt sich die, tischförmige Aufnahme 8 relativ zum Rahmen 7 in diesen hinein, bis die tischförmige Auflage 8 gemäss Fig. 3 auf den hori- zontalen Schenkeln 20 der Profile des Rahmens 7 aufliegt.
  • dieser Die Klemmschienen 9 befinden sich bei Arbeitaphaee der Vorrichtung ausserhalb des durch den Rahmen 7 umsehloseenen und zwar Raumes vorzugsweise derart, dass die der tischförmigen Aufnahme 8 zugewandten Vorderkanten der flemmachienen 9 ge- mäss den hig. 1 und 3 etwa mit den Innenflächen der lotrechten Schenkel der Profile den Rahmens 7 abschliessen.
  • Wird auf die aus dem Rahmen 7 ausgefahrene tischförmige Auf- nehme 8 - d.h. bei abgesenktem Rahemen 7 - ein Federkern 21 und eine Matte 22 derer'; aufgelegt, dass die Matte 22 un- mittelbar auf der tischförmigen Aufnahme 8 und an der Federkern 2; auf der Matte 22 liegt und wird der Rahmen 7 durch die Druck. fliüder !6a angehrben, so wird die Matte 22 mit dem Fsderkerr 2: in den Rahmen ? bewegt. Bei dieser Bewegung :,erden c' Über den ';,e27=i 2 @ stehenden Randstreifen
    22a der Matte 22 dadurch nach oben in eine Zage gemäße Figo 3
    umgeschlagen, dass sie sich an die Klemmschienen 9 bzw. die
    lotrechten Schenkel der Profile des Rahmens 7 anlegen.
    Befindet sich die tischförmige Aufnahme 8 in dem Rahmen 7
    und ist dadurch der Rand 22a der Hatte 22 hochgeschlagen,
    so werden die Klemmschienen 9 durch die Nockenscheiben 15
    zu dem Federkern 21 hin geschwenkt , wobei die Klemm-
    schienen den hochgestellten Rand 22a der Matte 22 allseitig
    nach innen umschlagen, derart, dass der Rand 22a gemäss
    Fig. 4 die an der Innenseite 22b der Matte 22 anliegenden
    äueatereten Windungen 21a der federn des Federkernes 29
    umschliesst und sich mit der Innenseite 2.2b der Matte 22
    in deren Randbereich verbindet. Diese Verbindung erfolgt
    dadurch, dese die Innenseite des Randes 22a und/oder die
    entsprechenden Stellen der an dem Fede "kern 21 anliegenden
    22
    Innenseite 22b dar Mattaa mit ,einem Kleber versehen sind.
    Dadurch, dass sich die Achsen der Schv:e-trrlager 10 für die
    Klemmschienen 9 mit dem Abstand 1 i von den Aussenkanten de.#t
    Rahmens 7 befinden, ist die Schwenkbewegung derlemr@6ch-@:::
    unter einem kleinen Winitel zur Innenae:._-f@9 22b der 14a rte22
    hingerichtet, so dass ein sicheres Anpre!iNen der. @a?zd@s-trcr@-:t"@@n
    22a an die I.rmen;eite 22b der Matte c2 ist.
    Das obere Werkzeug 2 ist im wesentlichen spiegelbildlich zu
    dem unteren Werkzeug 1 ausgebildet. Die dem Werkzeug 1 ent-
    sprechenden Teile des oberen Werkzeuges 2 sind mit gleichen
    Bezugszeichen versehen.
    Die tischförmige Aufnahne da des oberen Verkzeuges 2 ist
    fest in dem Rahmen 7 angeordnet, so dass beim nach unten
    Bewegen des Rahmens 7 m:_t Hilfe der Druckzylinder 18 die
    senkrechten Schenkel der Profile des Rahmens 7 die über-
    stehenden Randetreifen 22a der oben auf den Federkern ange-
    ordneten Matte 22 nach unten schlagen.
    Mit den beiden Werkzeugen 1,2 können beide Matten 22 in
    einen Arbeitsgang an den Federkern 21 angarniert werden.
    Nach dem auflegen des mit den beiden Mat-jen 2.2 belegten
    Federkernes 21 auf die tischförmige Auflage 8 des unteren
    Werkzeuges 1, werden die Rahmen 7 der beiden Werkzeuge 1,2
    aufeinander zubewegt, bis die ?edern des Federkernes 21
    gemäos Fib. 3 unter einer bestimmten Spannung stehen, so
    daso der Federkern 271 mit den Matten 22 unverrückbar in
    setzt
    der VQrriohtudg gehalten ist. Dann - die zum Feder-
    ?_o.rii 21' h-@@n,eriehtete Schwenkbewegung der Klemmschienen 9
    beider Wey»kzeuge 1,2 eiii, wobei auch die Klemmschienen 9
    des oberen W,-..)rkzeuges 2 durch an dem Vorrichtungogestell 14
    ,Gle -Logo:rte und gemeincvuL anE""e tr:Lebene KiÄrvenscheiben 15
    gesteuert sind. Die Klemmschienen 9 sind zu den kurven-
    Scheiben 15 hi*ederbela$tet, an dass die Laufrollen 13
    bei Arbeitslage der Rahmen ? gemäss den Fig. 3 und 4 stets
    am Umfang der Kurvenscheiben 1 5 anliegen.
    Wie Fig. 2 weiterhin zu entnehmen ist, ist im Bereich einer
    Schmalaeita des unteren Werkzeugeß 1 eine Zuführbahn 23 in
    Form eines Tisches und dgl. vorgeoehen, über welche die mit
    Matten 22 belegten Federkerne auf di3 tiochförmige Aufnahme 8
    bei angeaenktem unteren Rahmen i geschoben werden können.
    Das Einschieben der mit t1atter. 22 belezten Federkerne 21
    in Pfeilrichtung 24 in dis @r@@icjltzz: erfolgt durch Mitnahme-
    Latten 25, die an nicht :naher dargea t 11 t en endlos nm-
    laufender.. Ketten derart allgelenkt szxoa, dass eie von demmit
    den fetten 22 belegten Federkern ?trpgschweiiken, wenn dieser
    sich in seiner richtigen Lage auf der tischförmigen Aufnahme 8
    befindet. Gleichzeitig betätigen die MitnahmnIatten 25 in
    diesem Augenkick einen 3'ndschalter 26 über den die Arbeits-
    beyegung der Verrichtung :in Gang ges:e-,zt wird. Sind die Werk-
    zeuge 1,2 nach beendeter. Arbeitsbewegung wieder auseinander
    gefahren, so befördert eine nächste Mitnahmelat-;e 25 einen
    weiteren mit Matten 22 belegten Federkern 2-i z-,,@J.schen die
    Werkzeuge 1,2 auf die t@.s(;hförm.i.ge Aufnahm,2 8, wobei die
    eben baarbei teto Metra t ...e aus der Vo c~7chti-c1.; 2e:rair@-sge:@ch@?beri
    wird.
    Wie Fig. 2 weiterhin zu entnehmen ist, sind im Bereich jeder
    Aussenkante der Rahmen 7 zwei Nockenscheiben 15 auf einer
    Welle 27 angeordnet. Die Wellen 27 sind über Kegelgetriebe 28
    miteinander formschlülseig verbunden, wobei eine Welle 27
    über einen Kettentrieb 29 von einem Elektromotor 30 oder dgl.
    angetrieben ist.
    Die die Rahmen 7 trageneden Fahrgestelle 5,6 der beiden Werk-
    zeuge 1,2 sind mit Rollen 3.i auf Schienen 32 des Vorrichtungad
    gestelles 14 horizontel und. quer zur Zuführrichtung Pfeil 24
    der Fet'erkerne 21 in Pfeilrichtung 33 verschiebbar. :In
    Arbeitsstellung khanen die Fahrgestelle 5,6 gegenüber dem
    Vorrichtungsgestell 5.4 m1.1: Zentriere-vif @:an 34. fest estellt
    werden. Auf den Schienen 32 können weitere Werkzeuge 192
    ausserhalb des Vorrichtungsgeetelles 14 gelagert sein, die
    zur Bearbeitung unterochiedlicher Formen bzw. Grössen von
    Matratzen geeignet sind. Dadurch künnert jeweils die erforder-
    lichen Werkzeuge in ArbeiteEite'!lung gebracht werden.
    Um die Werkzeuge 1,2 eus den S--:ell ungen gemäss den Fig.
    bis 4 auf den Schienen ä2. verfahren zu können, muss der
    Rahmen '.' des ;znto.; en 1#lez kz,-ttges * vc,l.'! st.ndiF abgesenkt
    und der;@;m@z.z T des obc°.#en 1c1°:@,euges 2 voll- ofändig ange-
    hoben wer:.'..=f: , s.. csess di @'e.@:i;@:?i.Ere 1,2 o@-ji.u, sc@rfar@.r@;n auf
    den Schienen ':}2 nit d^n 15 vriteibew-Fgt werden
    können.

Claims (1)

  1. A n a p r ü o h e E. Vorrichtung zum Angernieren von Matten an den Federkern von Federkernmatratzen, gekennzeichnet durch mindestens eine der Grundfläche der Matratze entsprechende Aufnahme (7-,8 bzw. 8a) und über den Fand der Aufnahme zur Matratze bzw. zu der Innenseite (22b) der an dem Federkern (21) an- liegender. Matte (22) hi+ewegbar gelagerte Klemmstücke
    2. Vorrichtung nach Anspruch `i, dadurch gekennzeichnet, daso die Aufnahme als rechteckfürmiger Rahmen (7) ausgebildet ist, und dass als Klemmstücke vier Klemmschienen (9) im Bereich der vier Kanten des Rahme:zs (7) gelagert sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch °oder den Ansprüchen i und 2t dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Klemmschienen. (9' über ;vorzugsweise von einem gemeinsamen Antrieb (30) angetrietene Kurvenoch2iberi (-.-'5,' gesteuert ist. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Klemmschienen (9) über von der Matratze weggerichtete Arme (j2) an dem Rahmen (7) schwenkbar gelagert sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dann die Schwenkachsen (i0) der .XLemmsahienen (9) ausserhalb des Grundrisses des :tahmena (7) vorgesehen sind. Vorrichtung nach einem der vorhergehueden Ansprüche, da- durch gekennezeichnet, dann an den Armen (12) der Klemm- schienen (9) Rollen (93) vorgesehen sind, die an den Kurvenscheiben (15) anliegen. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) nach oben offen ist und daee in dem Rahmen (7) eine tischförmige Aufnahme (8) aeekreoht zu ihrer Ebene, nämlich lotreeht@ bin unter die Rnhmenoberkante bewegbar angeordnet ist. B. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, deige der Rahmen (7) ebenfalls 1Qt- . reiht bt:ie'igbar gelügcart in @:.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass sich die tischförmige Aufnahme (8) in der Aufnahmestellung bei angesenktem Rahmen (7) oberhalb des Rahme -jrandes und in. Höhe einer Zuführbshn (23) für die mit Hatten (22) belegten Fpderkernte (2'i) befindet. 10. Vorrichtung nach einem der vor hergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeißhnet, dass an dem Rahmen (7) Anschläge (20) vorgesehen sind, auf denen die tis-#,hföraige Aufnahme (8) bei angehobenem Rahmen (7) in diesen aufliegt. il. Vorrichtung nach eineu der vvChergehenden Anaxrilche, da- durch gekennzeicbnet, de3s der ßehmen (s) und die tisch- förmige Aufnahme (8) getrennt voneinander an einem Vor- richtungsgestell (1-? i r trecht bewegbar gc?.nge ^t sind. 12. Vorr3_chtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet. da es die .Lagertang an (@ i neue Fahrgestell (5) vorgesehen ist, das horizontal und vorzugsweise quey (:@:fexl '<-33 zur Zuführrichtung (Pfeil. 3$) der mit Nu ,f@lr,ii t22@ ü @- legten Federkerne (21 > auf Schienen (32 @ des Y:@r ri. . gestel les (14) fahrbe:# und wenig3teun in- feststellbar ..9@::i @s3.ay@s gelagert is fi:.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Lagerung des Rahmens (7) durch lotrechte Säulen (3) und. der Antrieb des Rahmens (7) durch Druckzylinder (18) gebildet ist. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die tischförmige Aufnahme (8) mit mindestens einer l.ctrerhten Säule (16) geführt Und in. ihrer untersten, in. Höhe der Zuführbahn (23) liegenden Lage du-.,oh Anschlag (17) gehalten ist. 15. Vorrichtung nach einem dox° vorhergehender, Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheiben. (25) an dem vorrichtungegestel. ( i.) @;el@ger 4 uac? über Winkelge- trieba (28) gemeinsam s;t:ig''rieben Bind. 16. Vorrichtung nach ei@ie,s der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass an der Vorriebtung Klemm- schienen (9) zum .iI.ngax-3iieren beider. Ma t-@en (22) an dem Federkern (21) vcgosehen uz@@c.. dose :bfrb.e;-k# dc-m raob oben :t:_c;nen Rahmen r?) ein
    entsprechender nach unten offener Rahmen (?) mit Klemm- achinen (9) und den übrigen Antriebsmitteln (4,8,10,15) lotrecht und seitenbewegbar gelagert ist. 18. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die tischförmige Aufnahme (8a) des nach unten offenen Rahmene (r1) faat in diesem ange- ordnet ist. 19. Vcrrichtung nach einem dgr vcrlzex-gehenden Ansprüche, da- durch gekennaichiet, dass an den Schienen (32) mehrere Rahmen mit Ki.emtnat:iienen wae @'aY.Lrgeatel.! e für unter- schiedliche Mktrat zenformen vargesch@n :-i-5.nd. 20. Vorrichtung nach einen der vc@°hei:4eh:@.ran AnspriichQ, eIa- durch gekeznze ichaet , friss die f,7# durch 'Winkel- profile gebilcet 21. Vorrichtung nach einew der eorherr@t-;henden Anepruches da- durch £;ekennzeichne t, dose an dei- Vorrichtung eine -Zu- führei.nrichtung (23, 2.) für r.ie Zuführung v.er mit Matten (22) belegten Federkerne (2.'@ die untern Aufnah. tie #S-@
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung an umlaufenden Ketten oder dgl. angelenkte Mitnehmer (25) für die mit Matten (22) belegten Pederkerne (21) aufweist, die an deren in. Zuführrichtung (Pfeil 24) hinteren Stirnseiten anliegen. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer durch schwenkbar an der Kette angelenkre Mitnahmelatten (25) gebildet sind. 24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erreichen der Bearbeitungslage durch den mit Matten (22) belegten Pederkern (21) die M-rtnehmer (25) oder dgl. Endschalter (26) für das lngangsetzen der Arbeitsbewegung der Rahmen (?) und der Klemmschienen (9) auslösen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0261558A2 (de) * 1986-09-26 1988-03-30 RESTA COMMERCIALE S.r.l. Automatische Vorrichtung für das Anheften von Verkleidungsstoffen über Federkernen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0261558A2 (de) * 1986-09-26 1988-03-30 RESTA COMMERCIALE S.r.l. Automatische Vorrichtung für das Anheften von Verkleidungsstoffen über Federkernen
EP0261558A3 (de) * 1986-09-26 1989-05-31 RESTA COMMERCIALE S.r.l. Automatische Vorrichtung für das Anheften von Verkleidungsstoffen über Federkernen

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