DE1484781A1 - Schwimmender Saugbagger mit einem Schaufelrad am Ende des Saugrohres - Google Patents

Schwimmender Saugbagger mit einem Schaufelrad am Ende des Saugrohres

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DE1484781A1
DE1484781A1 DE19641484781 DE1484781A DE1484781A1 DE 1484781 A1 DE1484781 A1 DE 1484781A1 DE 19641484781 DE19641484781 DE 19641484781 DE 1484781 A DE1484781 A DE 1484781A DE 1484781 A1 DE1484781 A1 DE 1484781A1
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DE
Germany
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suction
wheel
floating
bucket wheel
suction pipe
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641484781
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English (en)
Inventor
Fa Hermann Suerken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN SUERKEN FA
Original Assignee
HERMANN SUERKEN FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9293Component parts of suction heads, e.g. edges, strainers for preventing the entry of stones or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9212Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel
    • E02F3/9225Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel with rotating cutting elements
    • E02F3/9237Suction wheels with axis of rotation in transverse direction of the longitudinal axis of the suction pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Schwimmender Saugbagger mit einem Schaufelrad am Ende des Saugrohres Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einem mit Schaufelrad ausgerüsteten, schwimmenden Saugbagger eine möglichst hohe Leistung bei. störungsarmem Betrieb zu erzielen: Bei den bekannten Saugbaggern mit Schaufelrad schließt das Saugrohr meistens in der Mitte des Rades an und ist dafür mit einem größeren Mundstück versehen. Ess gibt auch eine Ausführung, bei der das Saugrohr unterhalb der Radmitte in der Nähe der grabenden Schaufeln anschließt. Bei giner anderen liegt der Anschluß zum Teil in der oberen Radhälfte, reicht äbor bis zur Mitte. Bei diesen Anordnungen wird das von den Schaufeln gerade aufgenommene Gut sogleich vom Förderstrom de>; mit Unterdruck arbeitenden Saugrohres erfaßt. Das Baggergut wird dadurch mit reichlich Wasser gemischt und außerdem wird noch durch die Öffnungen der nicht grabenden Schaufeln eine unkontrollierbare Wassermenge argesaugt, so daß das nach oben geförderte Erde-Wasser-Gemisch recht -mager ausfällt, und die Leistung des Baggers gering ist. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß der saugende Förderstrom des Rohres auf dem Grund eine Grube erzeugt, wenn das Rad zu-l4ngsam hin- und herbewegt,wind und zu lange an derselbon Stelle verweilt. Auch wenn die Drehbewegung des Rades aussetzt, entsteht eine Grube, weil die Saugwirkung des Rohres bis an den Grund reicht und beim Vorbeistreichen an denn stillstehenden:Schaufeln starke Wirbel erzeugt.
  • Diese Nuchtcile werden bei der .Anbrdnung näcch der Erfindung dadurch vermieden, daß der ßaugrohranschlüß oberhalb der Mitte des Schaufelrades liegt. Das von der Schaufel geförderte Gut, das vor der'Ehtleerung nicht vom Sog erfaßt wurde, kommt nun als FÜllung an@und geht ziemlich geschlossen in das Saugrohr hinein. Da die Schaufeln dicht auf ;inander folgen, ist mit einem fetten Erde-Wasser-Gemisch zu rechnen, also mit einer hohen'ZeistungAls weiterer Vorteil kommt hinzu, d.:13 der Saugstrom nicht mehr bis an den Grundgelangt du er den Weg des geringsten Widerständes geht. Bleibt das Räd beispielvjoie stehen, dann saugt das -Mähr durch die obenstehende, Zn:-zwischen leere Schaufel auf kürzestem Wege das Wasser an, ohne bis auf den Grund gehende Wirbel zu verursachen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken soll der Querschnitt der Zellenausläufe der einzelnen Schaufeln oder der Radschurre und ihrer Auslauföffnung nur wenig größer sein, als der der angeschlossenen Saugleitung. bei den bekannten .iusführungen von Zellenrädern ist der Querschnitt der Zellenausläufe viel größer als der des #äugrohranschlusses, oder sie sind untereinander verbunden. Bei den ausgeführten zellenlosen Rädern ist der Querschnitt der Radschurre und ihrer Auslauföffnung meist das Vielfach(: des -euer= schnittes der angeschlossenen Saugl3itung. In diesen Fäll,-,n ist es unvermeidbar, das eine große Wasserrmenge neben der SchPufelfüllung gefördert wird, weil sich der Schtm@ufelinhalt in der großen Auslauföffnung der Radschurre oder der Zelle ausbreitet und mehr Wasser zur Förderung; benötigt. Beim .t;rfindungsgegen.stend ist der Querschnitt der Ausläufe nur um den geringen .:enteil größer als der des Skugrohrrinschlusses, der für den guten Materialdurchgang nötig ist. Die Füllung bleibt nahezu geschlossen zusammen und der Wasserstrom fördert einen großen Anteil Erde. Die lj('7_stung des t3:.@g:rs steigt also.
  • Zwischen zwei entleerenden Schaufeln wird stets ein Leistungsabfall eintreten. Um auch diesen VerluGt möglichst gering zu halten, wird nach einem weiteren Erfindungsgedanken vorgeschlagen, an eine
    Saugleitung zwei Jchafgelräder anzuschließen, deren Schaufeln um
    eine halbe Teilung gegeneinander versetzt sind. So kommt eine fast!
    ununterbrochene, hohe Förderleistung zustande, vorausgesetzt, daß
    die beiden Antriebe der Schaufelräder zuverlässig arbeiten. Um hier
    eine geringere Störanfälligkeit zu erzielen, wird nach einem weiteren
    Erfindungsgedanken vorgeschlagen, daß als ,in-Lrieb des Schaufelrades
    ein Hydrometer eingebaut i:,t. Die bisher verwendeten unter #'aasser
    arbeitenden mechanischen Antriebe hatten zwei schwache stellen, den
    Durchgang des «ntriebns vom Bagg,.::r her in das Getriebegehäuse und.
    den Ausgang aus diesem zum Schaufelrad. Mit Labyririthdichtung: und
    innerem Druck im Getriebek"sten versucht man das r',indringen von
    .Nchmutzwas":er zu verhindern. Der Hydromotor brr:ucht keinen Durch-
    g2ng durch das Gehäuse. isr sitzt vi#@lnichr fest r"# r-r;. oder
    und erspart eine Abdichtung. Auf die verbleibende kann dann ohne Verteuerung mehr Sorgfalt verwendet werden, wodurch die Betriebs-, sicherheit steigt: Die kbb. 1 bis 4 zeigen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Abb. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch die Mitte eines Zellenrades und Abb. 2 ein Schnitt in der Ebene a-a. Abb. 3 zeigt den senkrechten Schnitt durch ein zellenloses Schaufelrad und kbb. 4 die Darstellung der Radschurre, in Pfeilrichtung gesehen. Das in Abb. 1 gezeigte Schaufelrad 1 besteht aus 2 Ringkörpern 2 und 3, die durch die Zellen 4 fest miteinander verbunden sind. Zwsehen den Ringkörpern 2 uns 3 sind die Schaufeln 5 abnehmbar befestigt. Zu jeder Schaufel gehört eine gekrümmte Zelle 4! die beim Ringkörper 2 an die Seitenwand und dann an die RÜckwand der Schaufel anschließt und dann wie ein halboffener Schlauch bis zur Stirnseite des Schaufelrädes verläuft. Hier liegen die Zellenwände 6 und ? und der sie verbindende Kreisbogen dicht vor der Abdeckplatte 8die labt'-. rinthartig gegen den Ringkörper 3 abgedichtet ist. Mit dieser Abdeckplatte 8 ist das Saugrohr 9 fest verbunden. Das von Grund geförderte Baggergut bleibt dadurch in der Zelle, bis die Ochaufel.,etwa die höchäte Stellung erreicht hat, wobei es Gelegenheit hatte,. noch etwas Wasser zu verlieren, und wird erst dann abgesaugt: Dadurch schluckt das ü:@.ugrohr eine große Materialmenge.
    Die obere .t;ntfernun<.; z:Uschen den Zellenwänden 6 und 7 entspricht
    etwa der Länge der ;,chz3ufel 5. Dadurch wird der ,Zellenauslauft der.
    oben durch die Unterkante des Ringkörpers 3 begrenzt ist, klein ge-
    halten. Weitet man nun den linschlußquerschnitt des Rohres nach oben
    etwas aus, dann ist der :iuslaufquerschnitt, der Zelle nur wenig größer
    uns: es kommt beim :Fördern der :ojimerfüllung nur wenig Wasser hinzu:
    Das führt zu größerer förderleist.ung.
    Beim Üb:3rgan.g von der einen Schaufel zur nächsten wird allerdings
    ;jasser gefördert. Das kann aber nur von oben her, zum großen Teil.
    durch di b-,oits entleerte Schaufel zuströmen, erzeugt also eam
    Grunde keine Wirbel-und verursacht daher auch bei stillstehendbm Schaufelrad keine Kraterbildung unter dem Rade. Will man auch die Übergangszeit zur Förderung ausnutzen, dann kann man ein zweites Schaufelrad 1o mit einem zweiten Anschluß an das Saugrohr 9 ansetzen, wie es in Abb. 1 strichpunktiert gezeichnet ist. Versetzt man die Schaufeln der beiden Räder 1 und 1o gegeneinander, dann wird abwechselnd links und rechts Baggergut angesaugt und ein entsprechend fettes Erde-Wasser-Gemisch gefördert, wodurch die Wirtschaftlichkeit ansteigt. . Abb, 3 zeigt ein zellenloses Schäufelrad.11 das aus den Ringkörpern 12 und 13 gebildet ist, zwischen denen die Schaufeln 5 abnehmbar befestigt sind. Die Ringkörper 12 und 13 sind mit Profilstäben 14 (Abb. 4) miteinander fest verbunden. Im Innenraum des Schaufelrades 11 ist eine Ringschürre 15 angebracht, die fest mit der Abdeckplatte 16 verbunden ist und in bekannter Weise die Unterseite der Schaufeln 5 abschließt. Sie ist aber nicht, wie üblich-, nur ` teilweise durchgeführt, sondern bildet hier einen geschlossenen kreis, der nur bei- der Radschurre 17 unterbrochen ist. Nur die oben stehende Schaufel kann also- entleert werden. Nur hier kann auch der Saugstrom ansetzen und kann daher den Grund nicht aufwirbeln. Der querschnitt der Auslauföffnung der Radschurre 17 ist entgegen den üblichen Ausführungen so klein gehalten, daß er sich fest mit dem An-. schlußquerschnitt des Saugrohres 9-deckt, wodurch wie oben be'schrieben, die Wirtschaftlichkeit der -Förderung steigt.
  • Als Antrieb ist ein Hydromotor 18 vorgesehen,'der im geschlossenen Getriebekasten 19 singebaut ist, also keine Wellenaustrittsöffnung benötigt, denn er wird durch die Zu- und Ableitungsrohre 2o ver-. . sorgt. Nur am Wellenaustritt 21 kann bei Undichtigkeit Schmutzwasser , eintreten. Hier muß z.B. ein zuverlässiges Labyrinth oder eine Sperrwasserabdichtung eingebaut sein. In Abb. 1 ist der Hydromotor 22 fest an das Getriebegehäuse 23 angebaut, das bei 24 mit einem zuverlässigen Labyrinth abgedichtet sein muß. Es ist in jedem Falle nur eine Durchgangsöffnung-mit drehbarem Labyrinth oder ähnlichem abzudichten. Bei langen Saugrohrleitungen ist es vorteilhaft, ein
    lektro--rdtpuzenaggregat in nicht zu großer Entfernung vom
    Schauferadatrieb in einem hermetisch, abgeschlossenen Behälter,
    auf crem Saugrohr 9 anzubringen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1 Schwimmender Saugbagger mit einem Schaufelrad am Ende des Saugrohres dadurch gekennzeichnet, daß der Sauglei-' tungsanschluß oberhalb der Mitte des-Schaufelrades liegt. 2.) Schwimmender Saugbagger nach Anspruch 1 dadurch gekenuzeich- ne-t, daß der Querschnitt der jellenausläufeX der einzelnen
    Schaufeln oder der Radschurre und ihrer AuslaufÖffnung nur wenig größer ist als der des angeschlossenen Saugrohres. 3.) Schwimmender Saugbagger nach Anspruch und 2 dadurch gekennzeichnet, daß an eine Saugleitung zwei Schaufelräder angeschlossen sind, deren Schaufeln nur eine halbe Teilung gegeneinander versetzt sind. 4.) Schwimmender Saugbagger nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß als antrieb des'Schaufelrades ein ilydromotor eingebaut ist.
DE19641484781 1964-07-24 1964-07-24 Schwimmender Saugbagger mit einem Schaufelrad am Ende des Saugrohres Pending DE1484781A1 (de)

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DE19641484781 Pending DE1484781A1 (de) 1964-07-24 1964-07-24 Schwimmender Saugbagger mit einem Schaufelrad am Ende des Saugrohres

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DE (1) DE1484781A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4267652A (en) * 1979-04-27 1981-05-19 Joseph Senesac Dredging system and apparatus
US4646449A (en) * 1984-07-17 1987-03-03 O & K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft Bucket wheel dredging device
EP0236692A1 (de) * 1986-03-10 1987-09-16 O &amp; K Orenstein &amp; Koppel Aktiengesellschaft Schneidradvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4267652A (en) * 1979-04-27 1981-05-19 Joseph Senesac Dredging system and apparatus
US4646449A (en) * 1984-07-17 1987-03-03 O & K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft Bucket wheel dredging device
EP0236692A1 (de) * 1986-03-10 1987-09-16 O &amp; K Orenstein &amp; Koppel Aktiengesellschaft Schneidradvorrichtung

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