DE1057969B - Fahrbarer Schaufellader - Google Patents
Fahrbarer SchaufelladerInfo
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- B65G2814/0326—General arrangements for moving bulk material upwards or horizontally
- B65G2814/0328—Picking-up means
- B65G2814/0337—Paddle wheels
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Schaufellader, bei welchem das Fördergut kontinuierlich durch
ein rotierendes, aus zwei nebeneinanderliegenden Reihen von gegeneinander versetzten Schöpf bechern
bestehendes Hubrad, welchem beiderseits Zubringerschaufeln zugeordnet sind, aufgenommen und an ein
mit diesem zusammenarbeitendes endloses Förderband abgegeben wird.
Bei den bisher bekannten Schaufelladern dieser Art sind die Zubringerschaufeln beiderseits frei tragend
an den Stirnwänden des Hubrades befestigt, und ihre Schürfkante liegt auf der gleichen Höhe wie diejenige
des jeweils danebenliegenden Schöpfbechers des Hubrades und ist wie diese senkrecht zu der zugehörigen
Stirnwand des Hubrades gerichtet. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie ein ruckartiges, einen erhöhten
Kraftaufwand und einen schnellen Verschleiß der arbeitenden Teile bedingendes Arbeiten des Hubrades
im Gefolge hat. Den gleichen Nachteil weisen noch in erhöhtem Maße auch die Schaufellader auf,
bei denen die besagten Zubringerschaufeln durch Räumbleche oder durch Zubringerspiralen ersetzt sind.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen und das Hubrad mit den zugehörigen Zubringerschaufeln
derart auszubilden, daß dasselbe bei möglichst geringem Kraftaufwand und Verschleiß
eine möglichst große Leistung ausführen kann.
Erfindungsgemäß wird dieser Zweck dadurch erreicht, daß die beiderseits des Hubrades vorhandenen
Zubringer schaufeln jeweils zu einem fest mit dem Hubrad verbundenen Zubringerschaufelrad vereinigt
sind und mit dem Hubrad ein einziges zylindrisches und hohltrommelartiges Schaufelrad bilden und daß
die Richtung der Schürf kanten der Zubringerschauf ein mit derjenigen der Schürfkanten der Schöpfbecher des
danebenliegenden Hubrades einen in der Drehrichtung des Schaufelrades offenen stampfen Winkel bilden.
Dabei ist dieses Schaufelrad zweckmäßig beiderseitig um eine feststehende Hohlwelle drehbar gelagert und
erhält seinen Antrieb von innen her durch ein in seinem Innern allseitig abgeschlossen gelagertes Untersetzungsgetriebe.
Die Figuren zeigen schematisch ein Ausführungsbeispiel des Erfhidungsgegenstandes. Es stellen dar:
Fig. 1 und 2 das aus einem Hubrad und zwei Zubringerschaufelrädern bestehende Schaufelrad in Seiten-
und teilweiser Stirnansicht,
Fig. 3 den Antrieb des Schaufelrades,
Fig. 4, 5, 6 und 7 eine Schaufel eines Zubringerschaufelrades in vier verschiedenen, jeweils um 90°
voneinander entfernten Stellungen,
Fig. 8 und 9 einen mit dem erfindungsgemäß durchgebildeten Schaufelrad versehenen Schaufellader in
Auf- und Grundriß.
Anmelder:
Dipl.-Ing. Fred Chimanir
Straßburg (Frankreich)
Dipl.-Ing. Fred Chimanir
Straßburg (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 2, Brunnstr. 8/9
München 2, Brunnstr. 8/9
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 24. April 1953
Frankreich vom 24. April 1953
Dipl.-Ing. Fred Chimani, Straßburg (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Auf dem aus den beiden Rädern 1 und der Achse 2 bestehenden Radgestell der Fig. 8 und 9 sind zwei
Auslegerarme 3 und 4, die zu einem Stück zusammengeschlossen sind, kippbar befestigt. Der verhältnismäßig
kurze Arm 3 verläuft etwa waagerecht nach vorn und trägt an seinem freien gabelförmigen Ende
mittels einer die beiden Gabelschenkel starr miteinander verbindenden Hohlwelle 5 (Fig. 1 bis 3) ein
auf mindestens die Breite des Fahrgestells 1-2 sich erstreckendes Schaufelrad 6, das außer in den Fig. 1
und 2 nur schematisch angedeutet ist. Der Arm 4 hingegen verläuft schräg ansteigend nach hinten, ist um
ein Vielfaches länger als der Arm 3 und bildet die Tragkonstruktion für das endlose Förderband 7.
Nach Fig. 3 sitzt das Schaufelrad 6 lose drehbar auf der Hohlwelle 5 und weist außer den beiden Stirnwänden
6 a noch drei Zwischenwände 6 b auf, durch welche es in vier Schaufel- bzw. Becherreihen 6 c bzw.
6 c' unterteilt ist. Von diesen vier Schaufel- bzw. Becherreihen bilden die beiden letzteren, 6 c', das
eigentliche über Kopf arbeitende Hubrad und die beiden ersteren, 6 c, die mit diesem unmittelbar zusammenwirkenden
Zubringerschaufelräder.
Das zweireihige Hubrad 6 c' weist in jeder Reihe eine gewisse Anzahl, beispielsweise acht, gleichmäßig
verteilte und von einer Reihe zur anderen gegeneinander versetzte Schöpfbecher 8 (Fig. 4) auf, die
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beim Umlaufen des Schaufelrades 6 nacheinander Gut aufnehmen, hochheben und nach Passieren des Scheitels
des Rades tangential auf das hinter diesem letzteren angeordnete Förderband 7 ausschütten. Dabei
ist das Hubrad 6 c' breiter als das Förderband 7; die äußeren Seitenwände 8 a der Becher 8 sind derart
gegen die Mittelebene des Hubrades gerichtet, daß dieselben schräge, einen allmählichen Übergang von
der Becher- in die Förderbandbreite vermittelnde Leitwände bilden. Außerdem sind diese Seitenwände ungefahr
in Höhe der Stelle 8 b, wo die Bechervorderwand in eine gerade Fläche übergeht, derart ausgespart,
daß das durch die beiden Zubringerschaufelräder 6 c nach dem Hubrad hin bewegte Gut durch
diese Aussparungen hindurch in die einzelnen Becher des Hubrades gelangen kann. Die den beiden Becherreihen
des Hubrades 6 c' gemeinsame Zwischenwand 6 b besitzt für jeden Becher eine von der Ausschüttkante
8 c bis auf etwa ein Drittel der Länge des Bechers sich erstreckende Aussparung 6 c? (Fig. 1
und 4), wodurch nach dieser Kante hin jede Trennwand zwischen zwei benachbarten Bechern in Wegfall
kommt und das in diesen Bechern enthaltene Gut infolge der so erzielten Querschnittserweiterung frei,
d. h. ohne der Gefahr ausgesetzt zu sein, durch Brückenbildungen oder dergleichen behindert zu werden,
aus den Bechern ausfließen kann. Schließlich wird das Hubrad durch die beiden vollen äußeren
Zwischenwände 6b vollständig nach außen abgeschlossen, so daß in seinem inneren freien Raum
das im folgenden noch näher beschriebene, das Schaufelrad antreibende Untersetzungsgetriebe gegen
jede Verschmutzung gesichert untergebracht werden kann. Der Antrieb dieses Untersetzungsgetriebes kann
beispielsweise auch durch einen direkt an die starre Hohlwelle 5 angeflanschten hydraulischen oder elektrischen
Motor erfolgen, wobei die Kraftzuführung in die geschlossene Hubradtrommel durch die feststehende
Hohlwelle 5 gelegt werden kann. Das Getriebe ist durch ein in der einen der beiden Zwischenwände
6 b vorhandenes und durch einen Deckel verschließbares Mannloch (in der Zeichnung nicht dargestellt)
von außen her zugänglich.
Die Zubringerräder 6 c hingegen besitzen am Umfang mehrere, z. B. vier gleichmäßig verteilte Schaufein
9, deren jede durch zwei, in einem offenen Winkel zueinander stehende Blechwände 9 a, 9 b gebildet
wird (Fig. 1, 2 sowie 4 bis 7). Diese Schaufeln sind an den einen Enden an die entsprechende Stirnwand 6 a
und an den anderen Enden an die entsprechende äußere Zwischenwand 6 b des Schaufelrades 6 angeschlossen.
Dabei liegt im Sinne der Laufrichtung des Rades der Anschluß an die Stirnwand 6 a weiter vorn
als derjenige an die Begrenzungswand 6 b, d.h., die Schaufeln sind im Verhältnis zu dem Hubrad schräg
gerichtet Sie umgrenzen an der Anschlußstelle mit dem Hubrad eine ziemlich groß bemessene öffnung
9 d, durch welche hindurch das durch dieselben aufgeschaufelte Gut austritt, wobei es dann in den unmittelbaren
Bereich der angrenzenden Hubradbecher gelangt. Mit 9 c (Fig. 1) ist eine der Schaufelfläche 9 a gegenüberliegende
und zu dieser annähernd parallel verlaufende kleine Begrenzungswand für die Austrittsöffnung
9d bezeichnet. Dieselbe kann beispielsweise durch Hochbiegen eines Teiles der entsprechend geformten
Schaufelfläche 9 b entstehen und dient insbesondere dem nach der Austrittsöffnung 9 d fließenden Gut als
Führung. Im übrigen sind die Zubringerräder zwischen den einzelnen Schaufeln vollkommen offen, so daß
etwa bei Überfüllung von diesen letzteren abrutschen-
des Gut direkt auf die nachfolgende Schaufel zurückfällt und zwecks Überleitung an das Hubrad abermals
erfaßt werden kann.
Sowohl die Becher 8 des Hubrads als auch, die Schaufeln der Zubringerräder sind zweckmäßig mit
auswechselbaren Schürfkanten 8' bzw. 9' ausgerüstet.
Die Wirkungsweise eines so gebauten Schaufelrades ist aus den Fig. 4 bis 7 deutlich zu erkennen. Beim
Arbeiten dreht sich das Schaufelrad in Richtung des eingezeichneten Pfeils (Fig. 4 bis 7), wobei sich dessen
Zubringerschaufeln 9 und Hubradbecher 8 nach Maßgabe ihres Eindringens in den abzutragenden
Haufen mit Gut auffüllen. Dabei fängt zunächst die gerade am weitesten vorn befindliche Zubringerschaufel
an, sich von außen nach innen progressiv aufzufüllen; hierauf folgt der dieser Schaufel zugeordnete
Hubradbecher; hierauf wieder folgt die auf der entgegengesetzten Seite des Schaufelrades befindliche Zubringerschaufel,
deren Auffüllen sich auf dieselbe Weise vollzieht wie dasjenige der ersten Schaufel, und
zuletzt folgt dann der dieser letzteren Schaufel zugeordnete Hubradbecher usf. Diese progressive Arbeitsweise
des Schaufelrades wirkt sich sehr günstig auf den Kraftverbrauch des Schaufelladers beim Arbeiten
aus, und außerdem hat er eine beträchtliche Schonung der in Frage kommenden Arbeitsorgane im Gefolge.
Beim Eindringen einer Zubringerschaufel in den Haufen ist diese von außen schräg nach innen und
nach hinten gerichtet; der stumpfe Winkel, unter welchem ihre beiden Flächen 9 a und 9 b zusammengeschlossen
sind, ist so gerichtet, daß die Fläche 9 a annähernd waagerecht verläuft und die Fläche 9 b
nach oben gerichtet ist (Fig. 4). Durch den Druck, den die Fläche 9 b beim Drehen des Schaufelrades auf das
ihm entgegenstehende Gut ausübt, wird schon jetzt ein Teil dieses letzteren nach der Austrittsöffnung 9 d und
also in den Bereich des Hubrads 6 c' abgeleitet. Beim Weiterdrehen des Schaufelrades wird die Schaufel
dann allmählich so aufgerichtet, daß ihre Flächen 9 a immer mehr in eine senkrechte und ihre Fläche 9 &
immer mehr in eine liegende, schräg von außen oben schräg nach unten innen gerichtete Stellung gebracht
wird. Dabei findet dann eine Umlagerung des durch die Schaufel hochgehobenen Gutes von der Fläche 9 α
auf die Fläche 9 & und gleichzeitig ein Abgleiten des Gutes auf dieser letzteren nach dem Hubrad hin statt
(Fig. 5). Es ist zu bemerken, daß die Schaufel schon nach kaum einer Viertelumdrehung vollständig entleert
ist und daß diese Entleerung ausschließlich unter dem Einfluß der Schwere des Gutes, d. h. ohne äußere
Kraftzufuhr erfolgt. Die leere Schaufel passiert anschließend noch die durch die Fig. 6 und 7 gezeigten
Stellungen, bevor sie wieder in die durch die Fig. 4 gezeigte Anfangsstellung zurückkehrt, wo dann das
Spiel von neuem beginnt.
Das durch die beiden Zubringerräder 6 c geschaufelte und in den Bereich des Hubrads 6 c' übergeleitete
Gut gelangt bei denjenigen Hubradbechern, an die eine Zubringerschaufel angeschlossen ist, durch die bereits
erwähnte Aussparung in der äußeren Seitenwand dieser Becher unmittelbar in diese und vervollständigt
deren Füllung. Das übrige Gut, d. h. dasjenige, das in diesen Bechern wegen Überfüllung keine Aufnahme
mehr finden kann, fällt jeweils in den Bereich des nächstfolgenden Bechers, dessen Füllung hierdurch
ebenfalls vervollständig wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Hubradbecher stets mit einem maximalen
Füllungsgrad arbeiten und daß demzufolge auch die Leistung des Hubrades in bezug auf die geförderte
Claims (6)
1. Fahrbarer Schaufellader, bei welchem das Fördergut kontinuierlich durch ein rotierendes,
aus zwei nebeneinanderliegenden Reihen von gegeneinander versetzten Schöpfbechern bestehendes
Hubrad, welchem beiderseits Zubringerschaufeln zugeordnet sind, aufgenommen und an ein mit
diesem zusammenarbeitendes endloses Förderband abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiderseits des Hubrades (6 c') vorhandenen Zubringerschaufeln (9) jeweils zu einem fest mit dem
Hubrad verbundenen Zubringerschaufelrad (6 c) vereinigt sind und mit dem Hubrad (6 c') ein einziges,
den Antrieb des Hubrades aufnehmendes, um eine feststehende Hohlwelle (5) beiderseitig
gelagertes zylindrisches und hohltrommelartiges Schaufelrad (6) bilden und daß die Richtung der
Schürfkanten (9') der Zubringerschaufeln (9) mit derjenigen (8') der Schürf kanten der Schöpfbecher
(8) des danebenliegenden Hubrades einen in der Drehrichtung des Schaufelrades offenen
stumpfen Winkel bilden.
2. Fahrbarer Schaufellader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Hubrad
(6 c') und den beiderseits an dieses angeschlossenen Zubringerschaufelrädern (6 c) bestehende
Schaufelrad (6) das Fahrgestell (1, 2) beiderseits um eine kurze Strecke überragt.
3. Fahrbarer Schaufellader nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zubringerschaufelräder
(6 c) beiderseits durch volle Trennwände (6 a bzw. 6 b) begrenzt werden, wobei
in dem durch die inneren Trennwände (6 b) begrenzten Innenraum des Hubrades (6 c') das Antriebsgetriebe
des Schaufelrades (6) angeordnet ist.
4. Fahrbarer Schaufellader nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der
in einem Zubringerschaufelrad (6 c) enthaltenen Schaufeln (9) kleiner ist als diejenige der Schöpfbecher
(8) des zugehörigen Hubrades (6 c').
5. Fahrbarer Schaufellader nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln
(9) der Zubringerschaufelräder (6 c) aus zwei Blechwänden (9 a, 9 b) bestehen, die in der Drehrichtung
des Schaufelrades (6) einen offenen stumpfen Winkel miteinander bilden und in der
gleichen Richtung von innen nach außen schräg nach vorn gerichtet sind, während sie mit ihren
Enden an die entsprechende Stirnwand (6 a) bzw. Trennwand (6 6) angeschweißt sind.
6. Fahrbarer Schaufellader nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils
eine Schaufel des Zubringerschaufelrades (6 c) bildenden Blechwände (9 a, 9 b) an ihrem dem
Hubrad (6 c') zugekehrten Ende eine Aussparung aufweisen, welche beiden Aussparungen sich zu
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1057969X | 1953-04-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1057969B true DE1057969B (de) | 1959-05-21 |
Family
ID=9598277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC9147A Pending DE1057969B (de) | 1953-04-24 | 1954-04-05 | Fahrbarer Schaufellader |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1057969B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2440650A1 (de) * | 1973-09-24 | 1975-03-27 | Unit Rig & Equip | Schaufelradlader |
FR2494674A2 (fr) * | 1980-01-09 | 1982-05-28 | Fives Cail Babcock | Roue-pelle a godets a deversement frontal |
DE3115631A1 (de) * | 1981-04-18 | 1982-11-04 | E. Heitkamp GmbH, 4690 Herne | "vorrichtung zur aufnahme und zur foerderung von schuerf- und schuettguetern" |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR919031A (fr) * | 1945-03-12 | 1947-02-25 | Procédé de terrassement mécanique à grand rendement, machine pour l'application du procédé, aménagements particuliers de la machine, dispositif spécial de terrassement, de pose et de remblaiement de canalisation |
-
1954
- 1954-04-05 DE DEC9147A patent/DE1057969B/de active Pending
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