DE1484090A1 - Abschirmvorrichtung - Google Patents

Abschirmvorrichtung

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DE1484090A1
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DE
Germany
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strips
shielding device
row
slots
curved
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Pending
Application number
DE19621484090
Other languages
English (en)
Inventor
Attwood Charles William
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unistrut Corp
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Unistrut Corp
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Publication date
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Publication of DE1484090A1 publication Critical patent/DE1484090A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/06Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
    • E06B9/0607Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position
    • E06B9/0615Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the closing elements
    • E06B9/0623Grilles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/421Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
    • E04C2/422Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
    • E04C2/423Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern with notches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • "Abschirmvorrichtung" Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrzweckabschirmvorrichtung, welche besonders vorteilhaft entweder als durchbrochener Schirm Verwendung finden kann, durch welchen Licht und Luft hindurchtreten können, oder aber als feste kompakte Abschirmvorriehtung oder Abdeokung, welche für Licht und Luft verhä.ltnismä,esig undurchlässig ist.
  • Heutzutage sind bei der Erstellung von Gebäuden ein schneller und leichter Aufbau und eine beschleunigte Fertigstellung -von ganz-besonderer Bedeutung. Darüberhinaus sind heute viele Gebäude für Mehrzweckverwendung bestimmt. Ein- und dasselbe Gebäude kann z.B. Büro-, Zager-, Fabrikations-, Montage-, Laborräume und sonstige Arten von Räumen enthalten. Darüberhinaus kann es nach dem Aufbau und der Fertigstellung notwendig werden, den einem bestimmten Verwendun,frszweek zugedachten Raum mit einem kleinstmöglichen Aufwand von Zeit und Mühe neu anzuordnen, zu vergrössern oder zu verkleinern. Als Folge hiervon ist es notwendig geworden, Abschirmvorrichtungen oder Raumunterteilungen sowohl für Wände als auch für Decken vorzusehen, welche von ansprechendem Außeren, haltbar, leicht anzubringen und zu entfernen, von geringem Gewicht, vielen Verwendungszwecken anzupassen und widerstandsfähig sind, und welche nur wenig oder keine Ausschmückung oder andere Endbearbeitung und Wartung benötigen. Nur wenige der gegenwärtig verwendeten Abschirmvorrichtungen. erfüllen mehr als eine oder zwei dieser Anforderungen. Fachwerk und Verputz z.B. für dauernde Anbringung vorr;eeehen und erfordert aufwendige schmückende Endbearbeitung. Fertigwandteile z.B. aus Gips haben dieselben Nachteile. Das Gleiche kann von Holzverschalungen gesagt werden. Steine oder Platten aus Glas sind schwer, in ihrer Anwendungsmöglichkeit begrenzt und können nicht mit einfachen Mitteln versetzt werden, wenn der Paumbedarf sich ändert, während Tuchvorhänge oder Kunststoffolien nicht widerstandsfähig, schwierig zu befestigen und nicht dauerhaft genug sind.
  • Während die erfindungsgemäße Abschirmvorrichtung in erster Tiinie als Raumunterteilung sowohl für Wände als auch für Decken dienen soll, soll ihre Anwendung doch nicht auf diese Verwendungszwecke beschränkt sein. So kann sie z.B. in ihrer offenen AusfUhrungsform, wie später ersichtlich wird, bei einer bestimmten Anordnung besonders als Abschirmung, Reflektor und Zierstreuer für Lichtouellen, z.B. Leuchtröhren, -reeignet sein. .ebenso kann sie Verwendung am Auslaß'von l,urtleitun_ren oder einfach als schmückende Abschirmvor,r richtung finden.
  • Für alle diese und weitere Zwecke kennzeichnet sich die vorliegende Abschirmvorrichtung nach dem Hauptmerkmal der Er-Findung durch erste und zweite Reihen von dünnen Streifen, von denen jeder Streifen eine im wesentlichen S-förmig gekrümmte Querschnittsform sowie Schlitze aufweist, welche sich je zu einer der Längskanten der Streifen hin öffnen, so daß die Schlitze der einen leihe die Streifen der anderen Reihe aufnehmen und mit ihnen verbunden sind, wobei die Schlitze derart gekrümmt sind, daß sie mit den von ihnen_ aufgenommenen Teilen der Streifen der anderen Reihe passend übereinstimmen.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Abschirmvorrichtung in offener Bauart und in auseinandergezogenem Zustand, Fig. 2 einen Aufriß eines der Streifen, aus welchen die Abschirmvorrichtung aufgebaut ist, Fig. 3 eine abgebrochene schaubildliche Ansicht der rechten Ecke der in Fig. 1 gezeigten Abschirmvorrichtung, Fig. 4 eine abgebrochene schaubildliche Ansicht der entgegengesetzten Ecke der in Fig. 1 gezeigten Abschirmvorrichtung, Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Abschirmvorrichtung in teilweise zusammengelegtem Zustand, Fig. 6 eine Seitenansicht der Abschirmvorrichtung in zusammengelegtem Zustand, Fig. 7 einen vergrösserten Schnitt entlang Linie 7 - 7 der Fig. 6, Fig. 8 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Absehirm -vorrichtung in geschlossener Bauart und in auseinandergezogenem Zustand, wobei Teile abgebrochen dargestellt sind, Fig. 9 eine linksseitige Ansicht der Abschirmvorrichtung in der in Fig. 8 dargestellten Anordnung, und Fig. 10 eine Draufsicht auf die Abschirmvorrichtung in der in Fig. 8 dargestellten Anordnung in teilweise auseinandergezogenem Zustand.
  • Die Abschirmvorrichtung 18 der Erfindung besteht aus einer Vielzahl von gleichen dünnen Streifen 20 (Fig. 2), welche vorzugsweise aus einem dünnen und relativ steifen, elastischen Material bestehen, z.8. aus rostfreiem Stahl, sonstigen geeigneten Metallen oder aus Kunststoffen, welche die gewünschten physikalischen Eigenschaften aufweisen. Jeder Streifen 20 besitzt einen S-förmigen Querschnitt (Fig. 7) bei gleichmässiger Dicke über seine ganze Länge und setzt sich aus einer gekrümmten Hälfte 22 und einer entgegengesetzt gekrümmten Hälfte 24 (Fig. 2) zusammen.
  • Die entgegengesetzt gekrümmte Hälfte 24 (Fig. 2) ist über ihre ganze Länge in vorzugsweise gleichen Abständen mit Schlitzen 26 versehen, welche sich gegen die Längskante 27 dieser Streifenhälfte 24 hin öffnen und nach innen bis zu einem Punkt etwa in der Mitte .des Streifens 20 reichen, wo sie in spannungsvermindernden Öffnung 28 enden. An der Kante 27 sind die Schlitze 26 erweitert, so daß sie einen Winkel 30 bilden, welcher das Zusammenfügen der Streifen erleic'_ltert. Ebenso ist zum leichteren Zusammensetzen die Ecke 30A des Winkels 30 vorzugsweise um einen kleinen Betrag nach außen und die Ecke 30B um einen kleinen Betrag nach innen gebogen. Die Schlitze 26 sind alle in gleicher .'eise gekrümmt, wobei der Radius der Krümmung annähernd gleich dem Radius der gekrümmten Hälfte 22 des genannten Streifens 20 ist.
  • Um die Abschirmvorrichtung 18 aus einer Vielzahl von Streifen 20 zusammenzusetzen, wird eine gewünschte Anzahl der Streifen als Reihe oder Satz M (Fig. 1) parallel zueinander mit in einer Linie liegenden Schlitzen 26 angeordnet, wobei die Entfernung jedes Streifens von dem benachbarten Streifen gleich dem Abstand benachbarter Schlitze 26 in jedem Streifen ist. Eine weitere Reihe oder ein weiterer Satz N von Streifen 20 wird dann mit der ersten Reihe M dadurch verbunden, daß die Schlitzmündung 30 jedes Streifens der Reihe N mit entsprechenden Schlitzmündungen der Streifen in der Reihe hi zur Deckung gebracht und die jeweiligen Streifen zusammengeschoben werden. Beim Zusammensetzen muß darauf geachtet werden, da13 die Winkel 30 jeder Reihe M und N zueinander ausgerichtet und die Streifen 20 jeder Reihe in Übereinstimriender Weise geordnet sind, so daß die gekrümmten Schlitze 26 jeder Reihe in dieselbe Richtung zeigen und auf diese Weise die gekrümmte Hälfte 22 der Streifen der anderen Reihe nach dem Zusammensetzen eng umschließen. Sind die Streifen der Reihen 1R und N entgegengesetzt ausgerichtet, dann stimmt die Krümmung der Schlitze 26 der einen Reihe mit der dann entgegen-esetzt gekrümmten Hälfte 22 der Streifen der anderen Reihe nicht überein, was ein Verbiegen und Klemmen der Streifen zur Folge hat und eine Zusammenfügung unmöglich macht.
  • Üenn die Streifen 20 in der oben beschriebenen Weise richtig zusammengefügt sind,, bilden sie die in Fig. 1 gezeigte offene und auseinandergezogene Abschirmvorrichtung 18 mit vier verschiedenen Ecken A, B, C und D. Die Abschirmvorrichtung kann durch Einwärtsdrücken der Ecken A und C in Richtung der Pfeile E und F (Fig. 1) zusammengelegt werden, so daß sie in den in den Fig. 6 und 7 gezeigten zusammengelegten Zustand einschnappt. Fig. 5 zeigt die Abschirmvorrichtung in einem teilweise zusammengelegten offenen Zustand. Werden anstelle der Ecken A und C die Ecken B und D nach.innen gedrückt, so klemmen die zusammengefügten Streifen 20, so daß die Abschirmvorrichtung nicht den in Fig. 6 gezeigten vollständig zusammengelegten Zustand einnehmen kann, da hierfür die zwei Reihen M und N wechselweise ineinandergeschachtelte Zagen für ein richtiges Zusammenlegen einnehmen müssen.
  • Um die zusammengelegte Abschirmvorrichtung in ihren offenen und auseinandergezogenen Zustand zu verbringen, werden die Ecken A und C erfasst und in entgegengesetzte Richtungen gezogen, d.h. rechtwinklig zur breiten Fläche der Streifen und entgegengesetzt zu der durcVdie Pfeile E und F (Fig. 5) angezeigten@Richtung, worauf die Abschirmvorrichtung in die in Fig. 1 geaaLgte Zage zurückschnappt.
  • Um die Abschirmvorrichtung in ihre geschlossene und auseinandergezogene Anordnung zu bringen, muß sie zuerst wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt zusammengelegt werden. Dann werden die Ecken A und C gefasst und in entgegengesetzte Richtung zur Seite gezogen, wie durch die Pfeile G und H (Fig. 10) angedeutet, worauf sich die Streifen 20 der einen Reihe M ralat iv zu den Streifen der anderen Reihe N drehen, bis die Reihen M und N wie in Fig. 8 gezeigt rechtwinklig zueinander stehen: Während dieses Entfaltungsvorganges bleiben die Streifen 20 in jeder Reihe wie in Fig. 10 gezeigt parallel zueinander und werden durch die Elastizität der Streifen und ihre gekrümmte Form zusammengehalten. Dies ist ebenso der Fall, wenn die Abschirmvorrichtung ihre geschlossene und auseinandergezogene Zage erreicht hat (Fig. 8), in welcher sie verharrt, bis sie durch Druck in Richtung der Pfeile J und K (Fig. 8) zusammengelegt wird, woraufhin sie ihre in Fig. 6 gezeigte zusammengelegte Lage einnimmt.
  • Nach erfolger Zusammenfügung wird die Abschirmvorrichtung 18 auf leichte Weise durch Druck auf die Ecken A und C (Fig. 1) wie vorgehend beschrieben zusammengelegt, wonach sie die zusammengelegte und dichtgefügte, in Fig. 6 und 7 gezeigte Form annimmt. In diesem Zustand kann sie ohne Gefahr des Auseinanderfallens befördert werden, wobei ihre flache und dichtgefügte Form die Lagerung, Behandlung und Verpackung zum Zwecke der Verschickung an den Aufstellungeort besondere erleichtert.
  • Wenn die Abaahirmvorriahtung 18 als flache Wandverschalung oder zur Raumauftellung aufgestellt werden soll, kann nie in ihrem ausammengelegten Zustand direkt zum Aufetellungeort gebracht werden, wo nie wie vorgehend beschrieben in ihregeaohi.oaeene und auaeinandergezogene Anordnung (Fig. 8) ver- bracht und an dem vorgesehenen Platz durch geeignete Halterungen, OpezIalbefeetigungsmittel, Nägel, 8ohrauben od.dgl. beteetigt wird. In dieser Anordnung bildet sie eine gefällig aussehende Wand oddr Decke bzw. Abdeckung, deren Gestaltung durch eine zufällige, regelmässige oder sonst gemusterte Ausrichtung der einzelnen Abschirmvorrichtungen verändert werden kann.
  • Soll die Abschirmvorrichtung als Schutz für einen Beleuchtungskörper, als Teil einer offenen Verschalung oder Raumaufteilung aufgestellt werden, so kann sie in gleicher G,Je--se in ihrem zusammengelegten Zustand zum Aufstellungsort verbracht werden, wo sie dann wie vorgehend beschrieben in ihre offene und auseinandergezogene Anordnung verbracht wird, um in seine äußere Umrandung eingesetzt zu werden. Wie im Falle der geschlossenen und auseinandergezogenen Anordnung kann die Befestigung durch jedes geeignete Mittel, z.B. Halterungen, Haken oder jede beliebige Art von Aufhängevorrichtungen erfolgen. Da die Streifen der einen Reihe diejenigen der anderen Reihe aufgrund der übereinstimmend gekrümmten Konturen sowohl der Schlitze als auch der Streifen fest zusammenhalten, wird die Abschirmvorrichtung in einfacher Weise an ihrem Platz durch eine Mindestanzahl von Befestigungsmitteln gehalten.
  • Wle aus der vorgehenden Beschreibung ersichtlich, können, wenn eine Entfernung der Abschirmvorriehtung von ihrem Aufstellungs--lrt gewünscht wird, ihre Befestigungen entfernt und sie selbst rasch zusammengelegt werden, woraufhin sie sofort für ihre Lagerung oder eine unmittelbar folgende Aufstellung an einer anderen stelle in jeder ihrer auseinandergezogenen Anordnungen, d.h. offen oder geschlossen,bereit steht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abschirmvorrichtung, gekennzeichnet durch erste und zweite Reihen von dünnen Streifen, von denen jeder Streifen eine im wesentlichen S-förmig gekrümmte Querschnittsform sowie Schlitze aufweist, welche sich je zu einer der Längskanten der Streifen hin öffnen, so daß die Schlitze der einen Reihe die Streifen der anderen Reihe aufnehmen und mit ihnen verbunden sind, wobei die Schlitze derart gekrümmt sind, daB sie mit den von ihnen aufgenommenen Teilen der Streifen der anderen Reihe passend übereinstimmen.
  2. 2. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Form der Streifen, daß die Streifen der einen Reihe untereinander und mit den Streifen der anderen Reihe gleichartig und austauschbar sind.
  3. 3. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Querschnitbsform für jeden Streifen, bei welcher sich gleichmässige und gleiche Bögen oder Kurventeile von jeder Längskante der Streifen aus zu der Mitte derselben hin erstrecken.
  4. 4. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen aus einem steifen, federnden Werkstoff hergestellt sind.
  5. 5. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende eines jeden Schlitzes in einen spannungsaufhebenden Durchbruch ausläuft.
DE19621484090 1962-11-09 1962-11-09 Abschirmvorrichtung Pending DE1484090A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995006174A1 (en) * 1993-08-20 1995-03-02 Metalat Holdings Pty. Ltd. Metal lattice

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995006174A1 (en) * 1993-08-20 1995-03-02 Metalat Holdings Pty. Ltd. Metal lattice
US5657605A (en) * 1993-08-20 1997-08-19 Metalat Holdings Pty. Metal lattice

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