DE1483999A1 - Haltevorrichtung fuer Sonden zur Entnahme von Proben - Google Patents
Haltevorrichtung fuer Sonden zur Entnahme von ProbenInfo
- Publication number
- DE1483999A1 DE1483999A1 DE19661483999 DE1483999A DE1483999A1 DE 1483999 A1 DE1483999 A1 DE 1483999A1 DE 19661483999 DE19661483999 DE 19661483999 DE 1483999 A DE1483999 A DE 1483999A DE 1483999 A1 DE1483999 A1 DE 1483999A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe socket
- probe
- slide
- furnace
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/22—Devices for withdrawing samples in the gaseous state
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
TIIIOIAMM-ADBIIII: tTIHPATINT
PATBNTAMWAkTB ·ΑΝΚΚΟΝΤΙΝ:
NUTICHI BAN K A.·. NOtNM·· Nt. HI H*
POITICHICKKOMTO: NORN·!·»
Nürnberg, 2.Nov.66
U83999 1/
A.I.R.ö.O. ASSOCIATION Ix.i'^NAi'IOitfAL^JÖJR LAS REuHERuHEä DJä HASE
AU HAUT tfOUHüEAU D1OUJlGReB
"Haltevorrichtung für Sonden zur JSntnahme von Proben"
Die Eriindun^ betrifft eine Haltevorrichtung für Sonden zur Entnahme
insbesondere metallurgischer Proben, vorzugsweise far die Verwendung bei Schachtofen.
Es ist bekannt, Materialproben aus einem metallurgischen Ofen, insbesondere aus einem Schachtofen, mittels Sonden zu entnehmen, da
die Kenntnis der Eigenschaften des in einem solchen Ofen «£«ta befind*
liehen Materialee, dessen Zustandea und seiner Temperatur eine wertvolle Informationsquelle darstellt, die dem Betriebemann ein besseres Verständnis der im Ofen ablaufenden Vorgänge ermögliobt.
Vor allem bei Schachtöfen mit Blasformen oder mit Einspritzdüsen
für Saueretoffträger und/oder Brennstoff ist das Einführen derartiger Sonden in unmittelbarer Nachbarschaft der Formen oder Düsen
- Ja sogar durch diese selbst - in αβη Ofen bereit3 vorgesehen »orden. Der erböte Teil der hierfür vorgesehenen Vorrichtung»* ist
jedoch Bit dem wesentlichen Nachteil behaftet, daß der einwandfrei»
Betrieb 'der formen oder DUaβη dabei gestört wird, indem insbesondere
der Durchsatz von fluid durch die formen oder Düsen und dadurob
001130/0124
der Querschnitt (das Profil) der Verbrennungszone verändert bzw.
eingeschränkt wird»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Haltevorrichtung für
Sonden zur Entnahme metallurgischer Proben zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist und unabhängig νοη den Blasformen oder
-Düsen ist.
Demgemäß besteht die Erfindung bei einer Haltevorrichtung für Sonden
zur Probeentnahme aus metallurgischen Öfen, beispielsweise aus Schachtofen, im wesentlichen aus einem in einer die Ofenwand durchsetzenden
öffnung anzubringenden Gehäuse, das aus einer vorderen, mittels einer Seitenwand und mindestens eines dazwischen befindlichen
Rohrstutzens mit einer Rückwand verbundenen Wand gebildet wird, und
darin, daß der oder die Rohrstutzen an der Ofenseite offen und an der Gehäuseaussenseite mittels eines Pfropfens oder dgl. verschlossen
sind, wenn keine Sonde verwendet wird, bei Verwendung einer Sonde aber eine Einrichtung aufweisen, die das Einführen einer Sonde zur
Probeentnahme in das Ofeninnere praktisch ohne Druck- oder Gasverluste ermöglicht, und daß die Vorrichtung mit einer Binrichtung
zum Kühlen (des Gehäuses), z.B. mittels eines Fluides, versehen ist.
g^ können bei der Haltevorrichtung in dem Gehäuse
mehrere Rohrstutzen angeordnet sein, die gleichzeitig oder einzeln
zum Einführen von Sonden für die Probeentnahme verwendet werden können.
Wird dieueu erfLndungsgemiisje Gohauue der flaltevorrLchtung in die
009830/0124
-3-
U83999
Ofenwand in einem gewiesen Abstand von den Formen oder Düsen, bei** ^i*
Bpielsweiee genau in der Mitte zwischen den Düsen angeordnet, so
können auf diese Weise eine oder mehrere Sonden in den Ofen eingeführt werden, ohne daß dadurch der einwandfreie Blas- oder Einspritzbetrieb gestört wird, was einen wesentlichen Vorteil gegenüber bekannten Anordnungen darstellt.
Nach einen weiteren? besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung
weist die Haltevorrichtung eine Vorrichtung zum dichten Verschlieaaei
der Rohrstutzen auf, die aus einer unmittelbar'am Gehäuse angesetzten, mit einem Ende des oder eines Eohrstutzens im Gehäuse verbundenen Bohrmuffe besteht] diese weist ausserdem ein Anscblußrohr
zum Einführen eines komprimierten fluid« auf und ist mit ihres anderen Ende mit einem 8obieber oder dergleichen verbunden, der in
geöffneter Stellung das Ein- und Durchführen einer Sonde ermöglicht, in geschlossener Stellung jedooh einen dichten Verschluss
gewährleistet. Per Rohrstutzen, die Rohrmuffe und der Schieber oder
dgl. Bind derart miteinander verbunden, dafi dl· 8onde duroh aufeinanderfolgendes Duroheohieben duroh die genannten drei Bauteile
vorzugsweise mit geringsteöglichem Spiel in den Ofen eingeführt
werden kann. Das Anachlufirobr erlaubt hierbei, in dem oder den Rohrstutzen einenSVttck aufrechtzuerhalten, der λ·η an dieser Stellt
im Ofen herrschenden Druck übersteigt, wodurch jede Verstopfung dt·
oder dtr Rohrstutzen durch Material aus dem Oftnlnneren verhindert
wird. SIn besonderer Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß derartigt Verstopfungen auch während des Binführens oder dta
Herausslehens der Sonde sicher verhindert werden.
009130/0124
U83999
G-emäss einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemässen
Haltevorrichtung ist das andere Ende des Schiebers oder dgl. mit einem zweiten Rohrstutzen verbunden, der elastisch federnde Elemente
aufweist, die sich, wenn sich eine Sonde im zweiten Stutzen befindet,
auf und um diese rund herum dient anlegen. Dadurch werden Druckverluste beim Einführen oder Herausziehen von Sonden erne öl ich
vermindert. Nach der Erfindung können aber solche Drucicver] uste ri
noch dadurch weiter vermindert werden, dai3 an diesen zweiten Rohrstutzen ein Rohransatz angesetzt wird, der ebenfalls die·
Zufuhr eines komprimierten Fluids in diesen zweiten Rohrstutzen ermöglicht, wodurch noch zusätzlich eine Verstopfung des Schiebers
oder dgl., durch den die Sonde hindurcbgefiibrt werden muss, sicher
vermieden wird.
Im allgemeinen werden die Achsen der von einem finde zum anderen das
Gehäuse der Haltevorrichtung durchsetzenden Rohrstutzen senkrecht zur Ofenwand steheni sie können aber auch, ohne daß dadurch der
Bereich der Erfindung verlassen würde, schräg zur Ofenwand verlaufen.
Nachfolgend werden an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Haltevorrichtung dargestellt ist,
weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung beispielsweise und ohne einschränkende Bedeutung erläutert.
Das in der Zeichnung . Im Längeechnitt dargestellte Ausführungsbeiepiel
zeigt eine erfindungsgemässe Haltevorrichtung, in Anwendung bed einem Schachtofen. Mit 1 ist der Ausaenpanzer eines
Schachtofens bezeichnet. In dieaea Panzer ist eine im wesentlichen
rechteckige öffnung vorgesehen mit einem Futterrahmen 2, der mit
009830/0124
BAD ORIGINAL
U83999
_ 5 —
dem Panzer 1 verachweiast ist, In dieae Öffnung ist das ganze erfindungsgemässe
Gehäuse 3 derart eingesetzt, daß es auf den Futterrahmen 2 unter Mitwirkung von Befestigungslaschen 4 aufsitzt.
Eine Verbindung zwischen den: Gehäuse 3 und der feuerfesten Auskleidung
5 des Ofens'ist durch eine Stampfmasse 6 aus Kohle hergestellt.
Eine Klingeritdicntung 7 gewährleistet dichten Sitz der üefesti^ungslaschen
4 auf dem Futterrahmen 2, der im übrigen.Sacklöcher 8
mit Innengewinde zur Aufnahme von (nicht dargestellten) Schrauben
aufweist, mit denen die .befestigungslaschen 4 fcit deiu Futterrahmen
zusammengehalten werden.
Dae Gehäuse 3 besteht aus einer Auesenwand 9» die gegen das Ofeninnere
zu gerichtet ist, und einer Aussenwand 10, die sich auaserhalb
des Ofens befindet, sowie aus einer Seitenwand 11, die diese
beiden Wände 9 und 10 miteinander verbindet und sich auf die feuerfeste
Auskleidung 5 des Ofens und die Stampfmasse 6 abstutzt.
Bei dem in der Zeiohnung dargestellten AusführungsbeiBpiel wird das
Gehäuse 3 von einer Seite zur anderen von drei zylindrischen Rohrstutzen
12 durchsetzt, deren Achsen 13 unte»inander parallel, aber
senkrecht zur Achs« dee Ofens verlaufen. Der Durchmesser dieser
Rohrstutzen 12 ist so gewählt, daß er ein leichtes Ein- und Durchführen einer (nicht dargestellten) ebenfalls zylindrischen Sonde
tür Probenentnahme gestattet. Bei 14 tritt ein Kühlmittel in dae"
Gehäuse" 3 ein, das dieeea nach erfolgter Kühlung der Aussenwände '
16 der Bobretutzen Ϊ2 und der Innenfläche 17 der Gehäusewand 9
-6-
009830/0124
bei 15 wieder verlässt.
Die nicht benutzten Hohrstutzen 12 werden auf der Aussenseite
mittels Verschlußpfropfen 18 verschlossen, die in Innengewinde 19 in der ausserhalb des Ofens befindlichen Gehäusewand 10 eingeschraubt
sind. Auf den in Benutzung stehenden Roterstutzen 12 ist eine Rohrmuffe 20 mit einem Aussenflansch 21 aufgeschraubt, die
mit einem Rohransatz 22 versehen ist, durch den Druckluft oder ein anderes komprimiertes Fluid eingeführt werden kann.
Am ^ussenflansch 21 ist ein Schieber oder Yentil 25, z.B, ein Ringschieber
(vanne a carotte) oder dgl α befestigt, dessen andere Seite
mit einem Rohrstutzen 24 in fester Verbindung steht, der wiederum mit einem weiteren Rohrstutzen 25 eine Baueinheit .bildet. Der
Rohrstutzen 24 ist mit einem Ansatz 26 zur Zufuhr von beispielsweise
Druckluft versehen» Zwei Stopfbüchsen 27, 28, die eine
zwischen den beiden Rohrstutzen 24» 25, die zweite zwischen dem Rohrstutzen 25 und einem Gegenring 29 können eine einzuführende
Sonde dicht umfassen, weil ihr Innendurchmesser 30 etwas kleiner
ist, als der Aussendurchmesser der Sonde.
Die erfindungsgemässe Haltevorrichtung arbeitet folgendermassen:
Ist der Schieber 23 geschlossen, so wird durch das unter Druck
durch den Rohransatz 22 in die Rohrmuffe 20 eingeführte Fluid, z.B. Druckluft, der zugeordnete Rohrstutzen 12 im. Gehäuse 3
freigehalten, Um eine Sonde in den Ofen einzuführen, wird diese zunächst durch die Rohrstutzen 25· und" 24:dtirchgeaclioben und die
009 830/0124
U83999
Druckluftversorgung bei 26 angeschlossen} wird dann der Schieber
23 geöffnet, so strömt die Druckluft in diesen ein und hält ihn von allen eventuell aus dem Ofen kommenden Auswürfen frei, Dann
kann die Sonde weiter bis in das Ofeninnere geschoben werden, wobei infolge des Druckes des in den Rohransatz 26 und den Schieber
23 eingeführten Fluids und zufolge der Stopfbuchsen 27 und 28 nur eir
vernachläseigbarer Gasverlust eintreten kann. Beim Herausziehen der
Sonde folgen die Handgriffe und Vorgänge in genau umgekehrter Reihenfolge aufeinander.
- Ansprüche -
008830/0124
Claims (3)
1. Haltevorrichtung für Sonden -zur Probeentnahme aus metallurgischen
öfen, z.B. aus Schachtofen, dadurch gekennzeichnet, dau sie im
wesentlichen aus einem in einer die Ofenwand (1) durchsetzenden Öffnung (2) anzubringendem Gehäuse (3)} bestehend aus einer vorderen,
mittels einer Seitenwand (11) und mindestens einen dazwischen befindlichen Rohratutaena(1Z) mit einer Rückwand (10) verbundenen
Wand (9)»gebildet ist, daß der oder die Rohrstutzen (12) auf der Ofenseite
offen und an der gegenüberliegenden Seite mittels eines Verschlußpfropfens
(18) verschlossen sind, wenn keine Sonde eingeführt oder einzuführen 1st; zum Einführen und zur Verwendung einer Sonde
mit ,. . ..
zur Probenentnahme jedoch/einer Einrichtung (20-23) bzw. (20-30)
versehen ist, die Einführen und Verwenden der Sonde praktisch ohne Druck- oder Gasverluste in das bzw. im Qfeninneren gewährleistet,
und daß eine Einrichtung zum Kühlen des Gehäuses (3) mittels elnea
Fluids vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Inepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJä die Einrichtung
(20-23) zum Einführen einer Sonde, die eine Baueinheit zusammen mit dem Gehäuse (3) bildet, aus einer mit ihrem einem Ende
mit dia zugeordneten Rohrstutzen (12) verbundenen Rohrmuffe (20), einem mit dieser Muffe (20) verbundenen Rohransatz (22) zum Einführen
eines komprimierten Fluids und einem mit dem anderen Ende (21)
der Rohrmuffe (20) verbundenen Schieber oder dgl. (23) besteht, daß
in geöffneter Schieberstellung beim Einführen der Sonde der Schieber
(23) von dieser durchsetzt wird, bei geschlossener fachieberstellujae
jedoch diese* einen dichten Verschluß sicherstellt, und daß der
009830/0124 BADORJGfNAL
H83999
zugeordnete Rohrstutzen (12), die Rohrmuffe (20) und der ochieber
oder dgl. (23) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die Sonde zur Probeentnahme nacheinander durch jeden dieser Teile
(23» 20 12) hindurch mit gering3tuiöglichem Spiel in den Ofen
eingeführt bzw. eingeschoben werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Bnde des Schiebers (23) mit einem vorzugsweise aus zwei
Teilen (24, 25) gebildeten Rohrstutzen verbunden ist, der iuit
elastischen Mitteln (27, 28) zum dichten Umfassen einer eingeführten
Sonde zur Probeentnahme versehen ist.
4·· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der
Rohrstutzen (24, 25) einen ,Ansatz (26) zum Einführen eines komprimierten Fluids in den Rohrstutzen (24, 25) bzw. den Schieber
oder dgl. (23) aufweist.
009830/0124
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU49862 | 1965-11-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1483999A1 true DE1483999A1 (de) | 1970-07-23 |
Family
ID=19724579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661483999 Pending DE1483999A1 (de) | 1965-11-17 | 1966-11-05 | Haltevorrichtung fuer Sonden zur Entnahme von Proben |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE688929A (de) |
DE (1) | DE1483999A1 (de) |
FR (1) | FR1560230A (de) |
LU (1) | LU49862A1 (de) |
NL (1) | NL6616145A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8710378D0 (en) * | 1987-05-01 | 1987-06-03 | Injectall Ltd | Molten metal sampling |
-
1965
- 1965-11-17 LU LU49862D patent/LU49862A1/xx unknown
-
1966
- 1966-10-26 BE BE688929D patent/BE688929A/xx unknown
- 1966-11-05 DE DE19661483999 patent/DE1483999A1/de active Pending
- 1966-11-14 FR FR1560230D patent/FR1560230A/fr not_active Expired
- 1966-11-16 NL NL6616145A patent/NL6616145A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6616145A (de) | 1967-05-18 |
LU49862A1 (de) | 1967-05-17 |
FR1560230A (de) | 1969-03-21 |
BE688929A (de) | 1967-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE6809234U (de) | Vorrichtung zur diskontinuierlichen probenahme aus einem gasgemisch. | |
DE7513482U (de) | Trokar mit einem Luftkanal für die Druckmessung | |
DE1483999A1 (de) | Haltevorrichtung fuer Sonden zur Entnahme von Proben | |
DE696957C (de) | Instrument zum Einfuehren in Koerperhoehlen o. dgl. | |
DE711974C (de) | Einrichtung zum Absperren von Gasleitungen | |
DE528577C (de) | Staubbeseitigung beim Bohren mit Pressluft | |
DE1904862A1 (de) | Bohrer-Bohrerhalteraggregat | |
DE4015022A1 (de) | Halterung fuer einen meissel fuer gewinnungsmaschinen | |
DE7810001U1 (de) | Vorrichtung zum absperren von gasleitungen | |
DE2510683C3 (de) | Stabschleuse für Vakuumkammern | |
DE2316425C2 (de) | ||
DE102015122251B3 (de) | Flüssigkeitsgekühlte Gasentnahmesonde | |
DE3829607A1 (de) | Verfahren fuer das verschliessen und oeffnen eines kanals in einem bauelement und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3400522A1 (de) | Fuellfederhalter mit einem schreibroehrchen | |
DE673668C (de) | Vorrichtung zum Ein- und Ausfuehren eines vom Schlossstulp aus einfuehrbaren Schraubbolzens zwecks Spreizens und Kuppelns von innerhalb einer Schlossnuss gelagerten Drueckerenden | |
DE1177871B (de) | Einspritzpumpenlose und einspritzduesenlose Kolbenbrennkraftmaschine | |
DE2301264A1 (de) | Einrichtung zur fortlaufenden entnahme von staub enthaltenden gasproben aus einem ofen sowie zum zufuehren der entnommenen gasproben zu einem analysiergeraet | |
DE632477C (de) | Vorrichtung zum Beschicken von Koksoefen mit verkokbarem Gut in fluessiger Form | |
DE1950523A1 (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Gichtproben aus einem Schachtofen | |
DE3800245C2 (de) | ||
DE3344108A1 (de) | Anordnung zum aufsuchen des kernstromes im abgasrohr einer heizungsanlage | |
DE1813518A1 (de) | Vorrichtung zur Entnahme von staubhaltigen Gasproben | |
DE3808903A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abdichten eines kabelkanals | |
DE336529C (de) | Niederschraubventil | |
EP0648983B1 (de) | Traverse zum Festlegen eines Luftauslasses |