DE3400522A1 - Fuellfederhalter mit einem schreibroehrchen - Google Patents

Fuellfederhalter mit einem schreibroehrchen

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DE3400522A1
DE3400522A1 DE19843400522 DE3400522A DE3400522A1 DE 3400522 A1 DE3400522 A1 DE 3400522A1 DE 19843400522 DE19843400522 DE 19843400522 DE 3400522 A DE3400522 A DE 3400522A DE 3400522 A1 DE3400522 A1 DE 3400522A1
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grip sleeve
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DE19843400522
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English (en)
Inventor
Otto Dipl.-Ing. 8540 Schwabach Katz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
    • B43K8/18Arrangements for feeding the ink to the writing-points

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Füllfederhalter mit einem am vorderen Ende eines Halterschaftes lösbar befestigten Zylindereinsatz, der ein Schreibröhrchen trägt, in das ein Reinigungsdraht eingesetzt ist, der an einem längsbeweglichen Fallgewicht befestigt ist und der Ausgleichskammern aufweist, die eine Verbindung von der Außenluft zum Inneren eines Schreibflüssigkeitsbehiters herstellen, der auf eine Griffhülse aufgesteckt ist, die den Schreibeinsatz und gegebenenfalls den Halterschaft trägt.
  • Füllfederhalter mit Schreibröhrchen für flüssige Schreibmedien, insbesondere Tuschen, werden hauptsächlich zur Zeichnen auf Transparentpapier und Zeichenfolien vererdet, wobei die Vorteile der Tusche in ihrer hohen Deckkraft und Schwärze, sowie in der guten Radierfähigeit zu sehen sind. Da die Tusche jedoch leicht zum-Eintrocknen und daher zur Bildung von Sedimenten neigt, muß das Schreibgerät so beschaffen sein, daß ein Eintrocknen weitgehend verhindert werden kann und falls es eincetreten ist, die entsprechenden Folgen leicht beseitigt rden können.
  • Nach der DE-PS 1 283 704 ist eine Schreibspitze fir ei-Schreibgerät mit einer Röhrchenfeder bekannt, bei cer c-rs Tintenzuführungsrohr, in dem das Fallgewicht gelagert isr, konzentrisch von einem Hülsenteil umgeben ist, die Ausgleichskammer begrenzt und als einstückiges Teil ein Kopfstück bildet, das die Schreibspitze darstellt.
  • Bei diesem Aufbau werden zwei konzentrische Ringkammern geschaffen, die zur Aufnahme von Tusche dienen und über Öffnungen einen Luftzugang zum Schreibflüssigkeitstank herstellen um dort den notwendigen Druckausgleich zu ermöglichen. Derartige Ausgleichskammern haben sich jedoch nicht bewährt, weil die Auslaufgefahr der Tusche zu grolç war.
  • Neuerdings werden die Ausgleich sk ammern mit Wendelgängen ausgestattet, die eine höhere Sicherheit gegen Auslaufen bieten, während sich der übrige Aufbau des Schreibgerätes nur unwesentlich verändert hat. Aus der DE-PS 3110199 ist ein solches Schreibgerät bekannt, bei dem die konzentrisch angeordneten Ausgleichskammern jeweils einen Wendelgang enthalten und die vordere ringförmige Planfläche der Fallgewichtssicherung neben der Luftnut noch mehrere Kapillarnuten aufweist. Die Fallgewichtssicherung ist bis zu einem vorderen Plananschlag verlängert und daran eine Verbindung zum Wendelgang angeformt.
  • Gegenüber dem vorerwähnten Stand der Technik mit konzentrischen Ringräumen als Ausgleichskammern, wird durch die Wendelgänge eine erhöhte Betriebssicherheit, insbesondere bei Belastung durch Wärme erreicht. Um Wendelgänge, die durch Tuschereste zugesetzt sind, wieder, zumindest für Luft durchlässig zu machen, muß das Schreibgerät zerlegt und gesäubert werden. Zu diesem Zweck muß die Schreibspitze mit Hilfe eines Werkzeuges, in das ein Innengewinde eingeformt ist, aus dem Vorderteil herausgeschraubt werden. Um auch die innere der konzentrischen Ausgleichskammern freizulegen, ist eine weitere Gewindeverbindung zu lösen. Ein verschlossener Ringspalt zwischen dem Reinigungsdraht und der Bohrung im Schreibröhrchen läßt sic ausschließlach durch Schütteln und evtl. dadurch beweatem--Fallgewicht erreichen.
  • Bei einer weiteren bekannten Konstruktion eines Schreibgerätes sind ebenfalls zwei konzentrische Ausgleichskammern vorgesehen, die an einem rohrförmigen vorderen Endbereich des Tuschetanks in Form einer Innen-u. Außenwendel angeformt sind und die nach innen durch einen Zylinderkörper und nach außen durch ein Hülsenteil abgedeckt sind. Querbohrungen im Tuschetank und in dem Zylinderkörper stellen die notwendige Verbindung der Außenluft zum Inneren des Tuschetanks her, damit ein Druckausgleich stattfinden kann. Bei diesem Schreibgerät, das in der DE-PS 30 09 100 beschrieben ist, müssen die Ausgleichskammern nicht mehr gereinigt werden, da sie ein Teil der Einweg-Tuschepatrone sind, die nach dem Entleeren ausgetauscht wird. Eine derartige Patrone ist wegen des Innenu. Außengewindes und der zusätzlichen Querbohrung nur mit Spritzgußformen herstellbar, die verhältnismäßig aufwendig sind. Auch kann eine solche Patrone nicht nachgefüllt werden. Bei Ablagerungen im Schreibröhrchen, die bei der Verwendung von Tusche nicht vermieden werden können, ist es dem Benützer nur möglich, durch Schütteln und möglicherweise Bewegen des Fallgewichts in Axialrichtung, mit dem Reinigungsdraht die Verkrustung im Schreibröhrchen zu lösen. Sollte dies nicht erfolgreich sein, so müßte der Zylinderkörper durch Ultraschallbehandlung oder unter Zuhilfenahme eines Tusche-Lösungsmittels gereinigt werden. Ein Lösen der Fallgewichtssicherung zur Demontage des Fallgewichtes-und der Reinigungsnadel wird von den Herstellern in der Regel nicht empfohlen.
  • Es hat sich in der Praxis jedoch gezeigt, daß durch die Verwendung einer Innen-u. Außenwendel und bei ausreichend dimensioniertem Ausgleichsystem, Störungen infolge einer Verkrustung kaum mehr auftreten, da die vorgeschaltete äußere Ausgleichskammer eine Luftzirkulation bzw.
  • einen Luftaustausch an der Innenwendel verhindert.
  • Damit sich eine Verkrustung von solchem Grade brldet,daß der Luftdurchlaß blockiert ist, muß die äußere Wendel über längere Zeit mit Tusche gefüllt sein und gleichzei tig Luft von außen zu-u. abfließen können. Dieser Fall kann nur auftreten, wenn das Schreibgerät bei hohen Temperaturen ohne aufgeschraubte Dichtkappe liegen bleibt.
  • In der Praxis ist jedoch eine solch konstante Füllung der Außenwendel nicht gegeben, weil die nicht konstante Wärmeeinwirkung die Tuschesäule im Ausgleichsystem periodisch auf-u. abbaut.
  • Von gleichermaßen hohem Einfluß auf das Schreibverhalten und die Anschreibbereitschaft wie das Ausgleichsystem, sind auch das Schreibröhrchen und der darin geführte Reinigungsdraht. Tatsächlich tritt lange vor Störungen durch Verkrustung bzw. Verschluß des Ausgleichsystems ein Abdichten des Schreibröhrchens bei Offenlagerung oder durch Papierpartikel während der Benützung, auf. Für den Benutzer ist es daher primär von Bedeutung, diese sich zuerst einstellenden Schreibstörungen schnell und ohne besondere Hilfsmittel zu beseitigen.
  • Es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät, insbesondere zur Verwendung von Tusche, betriebssicher zu gestalten und im Falle von Störungen, hervorgerufen durch Ablagerungen von Tusche im Ausgleichsystem und/oder im Schreibröhrchen, den Benützer durch konstruktive Maßnahmen in die Lage zu versetzen, diese Störungen schnell und einfach, ohne Hilfsmittel wirkuncsvoll zu beseitigen. Beschädigungen am Schreibgerät oder an Einzelteilen sollen dabei weitgehend vermieden werden.
  • Darüber hinaus ist ein einfacher Aufbau der Einzelteile, eine unkomplizierte Montage und Demontage des Schreibgerätes und eine verständliche und einfache Bedienbarkeit zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung durch ein gattungsgemäßes Schreibgerät erreicht, bei dem in eine Griffhülse, die aus formstabilem Material ausgeführt ist, in eine Aufnahmebohrung ein Zylindereinsatz mittels elastischer Lamellen eingesteckt ist, der in einem, durch eine Stirnwand begrenzten Innenraum ein Führungsrohr trägt, an das elastische Rippen angeformt sind und in dessen Axialbohrung das Fallgewicht aufgenommen ist und daß der Zylindereinsatz verdrehbar ist gegenüber der Griffhülse, die mit dem Führungsrohr und dem Fallgewicht drehfest verbunden ist.
  • Die Steckverbindung des Zylindereinsatzes und des Führungsrohres in der Griffhülse wird ohne große Abhängigkeit von Toleranzen mittels der elastischen Lamellen bzw.
  • Rippen erreicht. Die elastische Gestaltung der Dichtelemente gestattet ein Verdrehen des Zylindereinsatzes zwischen der Griffhülse und dem Führungsrohr, wobei auch eine Relativbewegung des Reinigungsdrahtes im Schreibröhrchen erzeugt werden kann. Auf diese Weise läßt sich, leichter als dies bei einer Axialbewegung des Reinigungsdrahtes der Fall ist, eine Ablagerung im Ringspalt des Schreibröhrchens lösen. Vor allem bei kleineren Linienbreiten ist die Belastung des Reinigungsdrahtes durch Drehen schonender als durch Schütteln des Fallgewichtes, da hierbei kein Abknicken des Reinigungsdrahtes erfolgen kann.
  • Eine gute Abdichtung der Lamellen bzw. Rippen an ihren Anlageflächen wird bereits durch die Verwendung eines elastischen Materials erreicht; zusätzliche Sicherheit wird erreicht bei glatten und sauberen Flächen, wenn eine Art Wischeffekt bewirkt wird, der dadurch herbeigeführt werden kann, daß die Lamellen auf dem Zylindereinsatz und die Rippen auf dem Führungsrohr wendelförmig ausgebildet sind und in ihren Aufnahmebohrungen verdreht werden.
  • Damit eine gleichmäßige Beanspruchung der Lamellen und Rippen erfolgen kann, ist eine gute Zentrierung und damit Dichtung der tragenden Bauteile sicherzustellen.
  • Dies wird nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgegenstandes dadurch erreicht, daß die Lamellen auf dem Zylindereinsatz zwischen einem dickwandigen Ring und einem ringförmigen Ansatz und die Rippen auf dem Führungsrohr zwischen einem Zentrierring und einem Zentrierrand angeordnet sind.
  • Die Einzelteile des Schreibgerätes lassen sich besonders einfach herstellen, wenn die Aufnahmeteile keine Gewinde oder ähnliche Befestigungselemente enthalten müssen.
  • Durch die Verwendung von Steckverbindungen ist auch eine automatische Montage auf einfache und sichere Weise möglich, ebenso wie die Demontage erleichtert wird. Vorteilhaft ist es auch, daß der Zylindereinsatz zusammen mit dem Führungsrohr aus der Griffhülse gezogen werden kann.
  • Dies wird durch eine Ausführung erreicht, bei der an das Führungsrohr ein Schnappwulst angeformt ist, der in den Zylindereinsatz eingreift, der ebenfalls mittels eines Rastwulstes in eine Nut der Griffhülse einrastet, wobei die Haltekraft der Schnappverbindung zwischen dem Führungsrohr und dem Zylindereinsatz größer ist, als die der Schnappverbindung zwischen der Griffhülse und dem Zylindereinsatz.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, eine zwar leicht zusammensteckbare Verbindung zwischen dem Zylindereinsatz und dem Führungsrohr zu schaffen, die jedoch nur nach dem Entformen des Zylindereinsatzes aus der Griffhülse gelöst werden kann. Dies kann mit einfachen Bauteilen dadurch erreicht werden, daß der Zylindereinsatz an der Stelle der Schnappverbindung mit dem Führungsrohr, die durch den Schnappwulst gebildet wird, durch die Aufnahmebohrung in der Griffhülse abgestützt ist.
  • Eine zweckmäßige Schnappverbindung zwischen der Griffhülse und dem Zylindereinsatz kann anwenderfreundlich sc abgestimmt werden, daß bei der nötigen Sicherheit der zu verbindenden Teile auch ein Lösen der Verbindung ohne Schwierigkeiten möglich ist. Diese Vorteile ergeben sich dadurch, daß die Schnappverbindung nach den Merkmalen des Anspruchs 6 ausgestaltet wird.
  • Um das Ausgleich system innerhalb eines großen Temperaturbereichs zur Wirkung zu bringen, ist ein großes Volumen bei möglichst langen Wegen der Ausgleichskanäle von Vorteil. Da das erfindungsgemäße Schreibgerät beim technischen Zeichnen auch mit Zusatzgeräten, wie z.B.
  • Reißzeugen eingesetzt wird, ist der Auswahl seiner Abmessungen durch Normen Grenzen gesetzt. Demnach steht für das Ausgleichsystem nur ein begrenzter Raum zur Verfügung, der optimal dadurch ausgenutzt ist, daß eine innere Ausgleichskammer zwischen den wendelförmigen Rippen des Führungsrohres sich über die volle axiale Länge des Zylindereinsatzes erstreckt.
  • Auch am Zylindereinsatz ist dieser Raum voll ausgenutzt, da dieser bis zum Kupplungszapfen in die Griffhülse hineinragt. Der für das Ausgleichsystem zur Verfügung stehende Raum wird dadurch, daß am Außenumfang des Zylindereinsatzes eine äußere Ausgleichskammer und eine Griffzcne angeformt ist, nicht wesentlich eingeschränkt.
  • Ebenso ohne Einfluß auf die Raumverhältnisse des Ausgleichsystems ist die Verdrehsicherung und axiale Lagebestimmung des Führungsrohres gegenüber dem Zylindereinsatz, die in vorteilhafter Weise formschlüssig und exakt definiert ist, dadurch daß das Führungsrohr in dem Kupplungszapfen der Griffhülse drehgesichert mittels einer Innenverzahnung und einer Außenverzahnung gelagert ist, wobei die axiale Lage durch Anliegen an der Stirnwand des Zylindereinsatzes bestimmt ist, der mit dem Ende seiner Griffzone an der Stirnfläche der Griffhülse anliegt.
  • Es ist auch vorteilhaft, die Drehsicherung des Führungsrohres in den Bereich des Kupplungszapfens zu legen, da auf diese Weise für das Ausgleichsystem kein Raum verloren geht. Dadurch daß das Führungsrohr in dem Kupplungszapfen der Griffhülse drehgesichert mittels einer Innenverzahnung und einer Außenverzahnung gelagert ist, wird eine raumsparende,sichere Verbindung hergestellt.
  • Eine Drehsicherung des Fallgewichts - ohne die axiale Beweglichkeit einzuschränken - wird vorteilhafterweise bei günstiger Raumausnutzung dadurch erreicht, daß das Fallgewicht an einem Ende einen Reinigungsdraht und am entgegengesetzten Ende eine Abflachung aufweist, die in einem Kreuzschlitz des Verbindungszapfens drehgesichert und axial beweglich gelagert ist.
  • Die Voraussetzung für einfache Spritzgußwerkzeuge und eine rationelle Fertigung der Einzelteile ohne separate Querbohrungen oder dergleichen läßt sich dadurch schaffen, daß ein Durchgang zu dem Schreibflüssigkeitsbehälter durch einen Eintrittskanal in dem ringförmigen Ansatz und einen Verbindungskanal in dem Ring, zwischen denen sich die Lamellen erstrecken, sowie über einen Umleitungskanal und einen Übergangskanal, zwischen denen sich die Rippen erstrecken,über den Innenraum des Führungsrohres und den Kreuzschlitz,gebildet wird. In gleicher Weise wird dies auch durch Lamellen und Rippen erreicht, die jeweils am Außenumfang des Zylindereinsatzes und des Führungsrohres angeformt sind.
  • In Verbindung mit dem elastischen Material des Zylindereinsatzes und des Führungsrohres läßt sich eine gute Dichtwirkung dadurch erreichen, daß die Außendurchmesser der wendelförmigen Lamelle und der wendelförmigen Rippe jeweils größer sind als die in der Griffhülse vorgesehene Aufnahmebohrung und die entsprechende Bohrung im Zylindereinsatz, wobei die Höhe der Lamelle und der Rippe ein Vielfaches ihrer jeweiligen Dicke ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Längsschnitt durch den Schreibeinsatz, mit Schreibflüssigkeitsbehälter ohne Halterschaft, Fig. 2 einen Querschnitt im Bereich des Kupplungszapfens, Fig. 3 einen Querschnitt im Bereich der Verbindungskanäle, Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Griffhülse mit eingesetzten Funktionsteilen.
  • In der Fig.1 ist der Schreibeinsatz dargestellt, wobei alle wichtigen Funktionsteile in eine Griffhülse 1 mit Aufnahmebohrung 2 eingesteckt sind. Zum Aufstecken des teilw. gezeigten Schreibflüssigkeitsbehälters ist ein Kupplungszapfen 3 vorgesehen, der sich an einen Absatz t anschließt. Neben einem Aufschraubgewinde 5 ist an der Mantelfläche der Griffhülse 1 ein weiteres, vcrderes Einschraubgewinde 6 vorgesehen, während in die AufnahmeLchrung 2 an einem dünnwandigen Ende eine Nut 7 in der leähe einer Stirnfläche 8 angeformt ist. Der Kupplungszapfen 3 weist eine, bis zur Aufnahmebohrung 2 durchgehende Zentrierbohrung 9 auf, an die sich eine Innenverzahnung 10 anschließt.
  • Ein Zylindereinsatz 11 liegt mittels Lamellen 12. dichtend in der Aufnahmebohrung 2 an und wird mit Hilfe eines Ringes 13 und eines ringförmigen Ansatzes 15 zentrisch fixiert. Ein Verbindungskanal 14 durchschneidet den Ring 13 und aus dem ringförmigen Ansatz 15 ist ein Eintrittskanal 16 ausgespart. Ein Rastwulst 17 greift in die Nut 7 ein und fixiert somit die axiale Lage des Zylindereinsatzes 11 zur Griffhülse 1 . Aus der Aufnahmebohrung 2 ragt eine Griffzone 18 heraus, die so breit ist, daß sie vom Benützer gegriffen werden kann, oder mit Montageflächen zum Ansetzen eines Werkzeuges versehen ist, das in Form beispielsweise eines Innensechskantes am Ende des Schaftes oder der Dichtkappe enthalten sein kann.
  • Am Ende der Griffzone 18 ist der Zylindereinsatz 11 durch eine Stirnwand 19 begrenzt, die in einen Zapfen 20 über geht, der eie Aufnahme 21 mit dem Schreibröhrchen 22 trägt. In diesem Schreibröhrchen 22 ist ein Reiniguncsdraht 23 geführt, der in einem Fallgewicht 24 befestigt ist, das in einer Abflachung 25 endet.
  • Zur Führung des Fallgewichtes 24 ist ein Führungsrohr 26 vorgesehen, das an seinem Umfang vorzugsweise wendelförmig verlaufende Rippen 27 trägt. Die Verbindung des Führungsrohres 26 mit dem Zylindereinsatz 11 wird durch den Zentrierring 28 mit einem Schnappwulst 29 hergestellt und eine weitere Steckverbindung mit der Griffhülse 1 bewirkt ein Verbindungszapfen 30, der von einem Kreuzschlitz 31 durchbrochen ist. Ein Zentrierrand 32 aus dem ein Übergangskanal 33 ausgespart ist und der Zentrierring 28, der ebenfalls von einem Kanal, einem Umleitungskanal 34 unterbrochen ist, bilden gemeinsam feste Lagerstellen, die ermöglichen, daß alle Rippen 27 dichtend am Zylindereinsatz 11 zur Anlage kommen. Die Drehsicherung zischen dem Führungsrohr 26 und der Griffhülse 1 ergibt sich durch eine Außenverzahnung 35, die in die Innenverzahnung 10 eingreift, während Toleranzausgleich und eine Zentrierung durch nachgiebige Dichtlippen 36 erreicht wird.
  • Eine höhere Festigkeit, insbesondere auch gegen Abrieb erhält die Griffzone 18 durch einen aufgezogenen Drehgriff 37, dessen Oberfläche durch geeignete Vertiefungen griffig gestaltet werden kann.
  • Wirkungsweise Bei Offenlagerung, d.h. ohne aufschraubbare Dichtkappe am Einschraubgewinde 6, wird die Schreibbereitschaft dadurch gestört, daß im vorderen Bereich des Schreibröhrchens 22 beginnend, eine Verkrustung der Tusche wegen des freien Luftzutritts erfolgt.
  • Eine andere, ähnliche Störung der Schreibfunktion tritt während der Benützung auf, wenn feine Papierpartikel zwischen Schreibröhrchen 22 und Reinigungsdraht 23 aeraten.
  • Neben der üblicherweise verfügbaren Möglichkeit durch Schütteln des Fallgewichtes 2t, d. h. durch Längsbewegung des Reinigungsdrahtes 23 im Schreibröhrchen 22, die Schreibbereitschaft wieder herzustellen, besteht nun die zusätzliche Möglichkeit, durch Betätigung des Drehgriffs 37, die Störung zu beeinflussen.
  • Durch die Drehung am Drehgriff 37 wird gleichzeitig das mit dem Drehgriff fest verbundene Schreibröhrchen 22 mitgedreht. Der Reinigungsdraht 23 ist durch das Fallgewicht 24 verdrehgesichert, sodaß eine Relativbewegunc zwischen Schreibröhrchen 22 und Reinigungsdraht 23 entsteht. Die Abflachung 25 greift hierbei in den Bereich des Kreuzschlitzes 31, der seinerseits durch die Innen-u.
  • Außenverzahnung 10 u. 35 verdrehgesichert ist.
  • Somit ist durch Schütteln und Drehen eine Verstopfung des Schreibröhrchens zweidimensional zu beeinflussen und somit schneller zu beheben.
  • Eine weitere vorteilhafte Wirkung der Drehbetätigung ergibt sich dadurch, daß sich die Lamellen 11 gegenüber der Griffhülse 1 ebenfalls drehen, wodurch ein minimaler Schraubenpumpeneffekt in der äußeren Ausgleichskammer 3c erzielt wird und der sich fortsetzt in die innere Ausgleichskammer 38, da sich der Innendurchmesser des Zylindereinsatzes 11 gegenüber den feststehenden Lamellen 27 dreht. Dadurch wird ein geringfügiger Zusatzdruck zum Fallgewichtsraum hin erzeugt, der sich tuschefördernd auf das Schreibröhrchen auswirkt und zusammen mit der Relativbewegung zwischen Schreibröhrchen 22 und Reinigungsdraht 23 eine den Schreibfluß fördernde Wirkung ergibt.
  • Die Relativbewegung zwischen Schreibröhrchen 22 und Reinigungsdraht 23, sowie zwischen Fallgewicht 24 und Innendurchmesser des Führungsrohrs 26 erzeugt außerdem einen Mischeffekt, der einer Sedimentbildung der Tusche entgegenwirkt.
  • Verkrustungen, welche vorwiegend im Bereich der äußeren Ausgleichskammer 39 auftreten, können ebenfalls zu Schreibstörungen führen, sobald die Luftwege zum Ausgleich von Unter-u.Überdruck im Tuschetank, versperrt sind.
  • Die bei der Drehung des Zylindereinsatzes 11 entstehende Wandreibung der Verkrustung an der Aufnahmebohrung 2, sowie die Flexibilität der Lamellen 12 führen dazu, daß Krusten aufgerissen und luftdurchgängig werden, wodurch die Funktionsfähigkeit wieder hergestellt ist.
  • Außerdem werden durch die Drehbewegung flüssige Tuschereste, welche sich in den Ausgleichskammern 38, 39, zurückhalten, ins Innere gepumpt und somit einer Austrocknung und damit einer weiteren Krustenbildung entzogen.
  • Bezugszeichen 1 Griffhülse 2 Aufnahmebohrung 3 Kupplungszapfen 4 Absatz 5 Aufschraubgewinde 6 Einschraubgewinde 7 Nut 8 Stirnfläche 9 Zentrierbohrung 10 Innenverzahnung 11 Zylindereinsatz 12 Lamelle 13 Ring 14 Verbindungskanal 15 Ringförmiger Ansatz 16 Eintrittskanal 17 Rastwulst 18 Griffzone 19 Stirnwand 20 Zapfen 21 Aufnahme 22 Schreibröhrchen 23 Reinigungsdraht 24 Fallgewicht 25 Abflachung 26 Führungsrohr 27 Rippe 28 Zentrierring 29 Schnappwulst 30 Verbindungszapfen 31 Kreuzschlitz 32 Zentrierrand 33 Übergangskanal 34 Umleitungskanal 35 Außenverzahnung 36 Dichtlippe 37 Drehgriff 38 Innere Ausgleichskammer 39 Äußere Ausgleichskammer 40 Schreibflüssigkeits behälter - Leerseite -

Claims (17)

  1. Patentansprüche (¾ Füllfederhalter mit einem am vorderen Ende eines Halterschaftes lösbar befestigten Zylindereinsatz, der ein Schreibröhrchen trägt, in das ein Reinigung draht eingesetzt ist, der an einem längsbeweglichen Fallgewicht befestigt ist und der Ausgleichskammern aufweist, die eine Verbindung von der Außenluft (Atmosphäre) zum Inneren eines Schreibflüssigkeitselters herstellen, der auf eine Griffhülse aufgesteckt ist, die den Schreibeinsatz und gegebenenfalls den Halterschaft trägt, dadurch bekezeichnet, daß in die Griffhülse (1) die aus formstabilem Material ausgeführt ist, in eine Aufnahmebohrung (2) ein Zylindereinsatz (11) mittels elastischer Lamellen (12) eingesteckt ist, der in einem, durch eine Stirnwand (19) begrenzte Innenraum ein Führungsrohr (26) trägt, an das ele -stische Rippen (27) angeformt sind und in dessen Axialbchrung das Fallgewicht (24) aufgenommen ist und daß der Zylindereinsatz (11) verdrehbar ist oegenüber der Griffhülse (1), die mit dem Führungsrohr (26) und dem Fallgewicht (24) drehfest verkunden ist.
  2. 2. Füllfederhalter nach Anspruch 1 dadurch cekennzeichnet, daß die Lamellen (12) 2uf dem Zylindereinsatz (11) und die Rippen (27) auf dem Führungsrohr (26) wendelförmig ausgebildet slnc.
  3. 3. Füllfederhalter nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (12) auf dem Zylidereinsatz (11) zwischen einem dickwandigen Ring (13) und einem rohrförmigen Ansatz (15) und die Rippen (27) auf dem Führungsrohr (26) zwischen einem Zentrierring (28) und einem Zentrierrand (32) angeordnet sind.
  4. 4. Füllfederhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das Führungsrohr (26) ein Schnappwulst (29) angeformt ist, der in den Zylindereinsatz (11) eingreift, der ebenfalls mittels eines Rastwulstes (17) in eine Nut (7) der Griffhülse (1) einrastet, wobei die Haltekraft der Schnappverbindung zwischen dem Führungsrohr (26) und dem Zylindereinsatz (11) größer ist, als die der Schnappverbindung zwischen der Griffhülse (1) und dem Zylindereinsatz (11)
  5. 5. Füllfederhalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylindereinsatz (11) an der Stelle der Schnappverbindung mit dem Führungsrohr (26), die durch den Schnappwulst (29) gebildet wird, durch die Aufnahmebohrung (2) in der Griffhülse (1) abgestützt ist.
  6. 6. Füllfederhalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung zwischen dem Zylindereinsatz (11) und der Griffhülse (1) im Bereich der Stirnfläche (8) wirksam ist und daß an dieser Stelle die Wanddicke der Griffhülse (1) vorzugsweise durch eine Nut (7) reduziert ist.
  7. 7. Füllfederhalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Ausgleichskammer (38) zwischen den wendelförmigen Rippen (27) des Führungsrohres (26) sich über die volle axiale Länge des Zylindereinsatzes (11) erstreckt.
  8. 8. Füllfederhalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Zylindereinsatzes (11) eine äußere Ausgleichskammer (39) und eine Griffzone (18) angeformt sind.
  9. 9. Füllfederhalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (26) in dem Kupplungszapfen (3) der Griffhülse (1) drehgesichert mittels einer Innenverzahnung (10) und einer Außenverzahnung (35) gelagert ist, wobei die axiale Lage durch Anliegen an der Stirnwand (la) des Zylindereinsatzes (11) bestimmt ist, der mit dem Ende seiner Griffzone (18) an der Stirnfläche (8) der Griffhülse (1) anliegt.
  10. 10. Füllfederhalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch aekennzeichnet, daß das Fallgewicht (24) an einem Ende einen Reinigungsdraht (23) und am entgegengesetzten Ende eine Abflachung (25) aufweist, die in einem Kreuzschlitz (31) des Verbindungszapfens (30) drehgesichert und axial beweglich gelagert ist.
  11. 11. Füllfederhalter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchgang zu dem Schreibflüssigkeitstank (40) durch einen Eintrittskanal (16) in dem ringförmigen Ansatz (15) und einen Verbindungskanal (14) in dem Ring (13), zwischen denen sich die Lamellen (12) erstrecken, sowie über einen Umleitungskanal (34) und einen Übergangskanal (33), zwischen denen sich die Rippen (27) erstrecken, über den Innenraum des Führungsrohres (=6) und den Kreuzschlitz (31), gebildet wird.
  12. 12. Füllfederhalter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (12) und die Rippen (27) jeweils am Außenumfang des Zylindereinsatzes (11) und des Führungsrohres (26) angeformt sind.
  13. 13. Füllfederhalter nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außendurchmesser der wendelförmigen Lamelle (12) und der wendelförmigen Rippe (27) jeweils größer sind als die in der Griffhülse vorgesehene Aufnahmebohrung (2) und die entsprechende Bohrung im Zylindereinsatz (li), wobei die Höhe der Lamelle (12) und der Rippe (27) ein Vielfaches ihrer jeweiligen Dicke ist.
  14. 14. Füllfederhalter nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittskanal (16) und der Verbindungskanal (14) auf dem Zylindereinsatz (11), sowie der Umleitungskanal (34) und der bergangskanal (33) auf dem Führungsrohr (26) am jeweiligen Außenumfang angeordnet sind und der Übergangskanal (33) sich zusätzlich in die Stirnseite des Zentrierrandes (32) erstreckt.
  15. 15. Füllfederhalter nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Verbindungszapfen (30) nachgiebige Dichtlippen (36) angeformt sind.
  16. 16. Füllfederhalter nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Griffzone (18) ein Drehgriff (37) aufgesetzt ist.
  17. 17. Füllfederhalter nach Anspruch 1 bis 16, dadurch qekennzeichnet, daß der Drehgriff (37) und die Aufnahme (21) aus dem gleichen Werkstoff, vorzugsweise Metall, hergestellt sind.
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