DE1483155C - Verfahren zur Trennung von Nickel, Kobalt und Eisen Ausscheidung aus 1277812 - Google Patents

Verfahren zur Trennung von Nickel, Kobalt und Eisen Ausscheidung aus 1277812

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DE1483155C
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Application number
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English (en)
Inventor
Tomitaro Mito Akatsu Johkun Nakamura Elko Tokai Kobune Toshiko Mito Ishimori, (Japan)
Original Assignee
Nihon Genshiryoku Kenkyu Sho, Tokio
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von Nickel, Kobalt und Eisen aus einer Lösung, die aus diesen drei Bestandstoffen besteht, und wird insbesondere bei der Reinigung von Nickel verwendet.
Beim Reinigungsverfahren des Nickels ist es gewöhnlich schwierig, die Kobaltverunreinigungen abzutrennen. Bei dem Shenitt-Gordon-Verfahren, einem typischen, industriell angewendeten Verfahren, wird Nickelerz in Sulfid umgewandelt, aus dem Nikkei mit Ammoniak bei 70 bis 9O0C und unter einem Druck von 7 bis 9 atü ausgelaugt wird. Das so erhaltene Nickel enthält 1,75 bis 2,8 °/0 Kobalt.
Bei der Behandlung von Lateriterzen muß Nickel vom Eisen abgetrennt werden. Nachdem das Nickelerz pulverisiert, reduziert und mit Ammoniak behandelt wird, wird Nickelkarbonat aus der Lauge niedergeschlagen. Aus dieser wird Ammoniak mit Hilfe einer Destillation entfernt.
Unter Beachtung der Tatsache, daß gewöhnlich Rohnickel etwa_l°/0 Kobalt als Verunreinigung enthält, wurde im Verlauf der Erfindung ein bequemeres Verfahren zur Eliminierung von Kobalt- und Eisenverunreinigungen entwickelt, um so Nickelerze mit hoher Reinheit herzustellen.
Gemäß der Erfindung werden Nickel, Kobalt und Eisen mit Hilfe einer sogenannten graduellen Vielstufenextraktion aus einer salzsauren Lösung, die aus diesen drei Stoffen besteht, in einem Verfahrensschritt fraktioniert, ohne daß eine Rückextraktion notwendig wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von Nickel, Kobalt und Eisen aus einer salzsauren Lösung dieser drei Stoffe durch eine graduelle Konzentration-Vielstufen-Extraktion, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Vorbereitung einer Serie von Chargen einer wäßrigen Lösung, wobei jede Lösung eine unterschiedliche Konzentration an Salzsäure als Extraktionsmittel besitzt, der Prozentsatz der Salzsäurekonzentration schrittweise von Charge zu Charge vermindert wird und die gemischte salzsaure Lösung von Nickel, Kobalt und Eisen in die erste Charge der wäßrigen Serie eingeführt wird;
b) Vorbereitung einer anderen Chargenserie mit einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Extraktionsmittel (organische Chargen), das mit Tetrachlorkohlenstoff verdünntes Tri-n-butylphosphat als Extraktionsmittel ist, wobei die Konzentration des Extraktionsmittels in jeder Charge der ganzen organischen Serie konstant ist;
c) Mischen und Schütteln der ersten Charge der wäßrigen Serie und der ersten Charge der organischen Serie, anschließendes Absitzenlassen und Abtrennen ist eine wäßrige Charge, die sich dem Austausch gelöster Stoffe einmal unterzogen hat, und in eine organische Charge, die sich dem Austausch gelöster Stoffe einmal unterzogen hat;
d) Mischen und Schütteln der wäßrigen Charge aus Stufe c), die sich dem Austausch gelöster Stoffe einmal unterzogen hat, mit der zweiten Charge der organischen Serie, anschließendes Absitzenlassen und Abtrennen in eine erste wäßrige Charge, die sich dem Austausch gelöster Stoffe zweimal unterzogen hat, und in eine zweite
organische Charge, die sich dem Austausch gelöster Stoffe einmal unterzogen hat;
e) Mischen und Schütteln der ersten organischen Charge aus Stufe c), die sich dem Austausch gelöster Stoffe einmal unterzogen hat, und der zweiten Charge der wäßrigen Serie, anschließendes Absitzenlassen und Abtrennen in eine erste organische Charge, die sich dem Austausch gelöster Stoffe zweimal unterzogen hat, und in eine zweite, wäßrige Charge, die sich dem Austausch gelöster Stoffe einmal unterzogen hat;
f) Mischen und Schütteln der ersten wäßrigen Charge aus Stufe d), die sich dem Austausch gelöster Stoffe zweimal unterzogen hat, und der dritten Charge der organischen Serie, anschließendes Absitzenlassen und Abtrennen in eine erste wäßrige Charge, die sich dem Austausch gelöster Stoffe dreimal unterzogen hat, und eine dritte organische Charge, die sich dem Austausch gelöster Stoffe einmal unterzogen hat;
g) Mischen und Schütteln der ersten organischen Charge aus "Stufe d), die. sich dem Austausch gelöster Stoffe zweimal unterzogen hat, und der dritten Charge der wäßrigen Serie, anschließen-
des Absitzenlassen und Abtrennen in eine erste organische Charge, die sich dem Austausch gelöster Stoffe dreimal unterzogen hat, und eine dritte wäßrige Charge, die sich dem Austausch gelöster Stoffe einmal unterzogen hat;
h) schrittweise Fortsetzung der Misch- und Abtrennstufen, bis mit jeder Charge einer Serie der Austausch des gelösten Stoffes mit allen Chargen der anderen Serie zu Ende geführt ist.
Die für diesen Zweck brauchbaren organischen Extraktionsmittel sind Tri-n-butylphosphat (TBP), Tri-n-octylphosphinoxyd (TOPO), Alkylamine und andere Anionen extrahierende Reagenzien. Wäßrige salzsaure Lösungen sind die drei zweckmäßigsten Füll-Lösungen (cramming solution). Gewöhnlich wird das Extrahiermittel mit Tetrachlorkohlenstoff verdünnt, damit es eine schwere untere Schicht gegenüber der wäßrigen salzsauren Phase in der Trennapparatur bildet.
Die Zeichnung und an Hand dieser beschriebenen speziellen Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung: Hierin zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung aller Arbeitsgänge des erfindungsgemäßen Extraktions-
Verfahrens, . .
F i g. 2 ein Beispiel der mit diesem Verfahren erzielten Resultate,
F i g. 3 ein weiteres Beispiel der mit diesem Verfahren erzielten Resultate und
F i g. 4 weitere Beispiele für die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Ergebnisse.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung alle Arbeitsgänge des erfindungsgemäßen Extraktionsverfahrens. Die erste wäßrige Charge besteht aus einer wäßrigen Salzsäurelösung, welche die zu trennenden Stoffe Nickel, Kobalt und Eisen enthält. Die nachfolgenden Chargen bestehen aus Salzsäurelösungen mit sukzessiv abnehmender Säurestärke. Diese Chargen der Salzsäurelösung sind mit den Nummern 2, 3 ... η bezeichnet. Die Ausgangslösung wird nacheinander mit jeder der — in dem gezeigten Beispiel acht — Chargen der organischen unteren Schicht geschüttelt1 und sodann abgetrennt, bis sie
schließlich von der letzten organischen Phase abgetrennt wird.
Die nachfolgenden Chargen aus verdünnter wäßriger Salzsäurelösung mit sukzessiv abnehmender Säurestärke durchlaufen in gleicher Weise nacheinander unter jeweiligem Schütteln und Abtrennen die Chargen der organischen unteren Schicht, bis in allen organischen Chargen ein Austausch der gelösten Stoffe stattgefunden hat. Anschließend werden sie von der letzten organischen Phase abgetrennt. Die genannte untere organische Phase besteht aus Trin-butylphosphat, das mit Tetrachlorkohlenstoff verdünnt ist.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine diskontinuierliche Gegenstromapparatur oder eine Misch-Absetzvorrichtung verwendet. Die schwere organische Flüssigkeit wird als stationäre Phase in jeder der Mischzellen hineingegeben, bevor das Gegenstromverfahren beginnt; die organische Flüssigkeit wird mit der wäßrigen Phase in jeder-Zelle während einer geeigneten Zeitdaue~r geschüttelt. Die obere Losung wird hierauf nach Phasentrennung in eine Dekantierkammer dekantiert und anschließend in die nächste Mischzelle eingeführt. Zur gleichen Zeit wird die nächste Charge der oberen Schichtlösung, d. h. eine Charge Füll-Lösung mit geringerer Säurestärke, in die erste Mischzelle eingeführt.
Die Bedingungen praktisch durchgeführter Versuche sind in der Tabelle aufgeführt. Bei den Versuchen 1 und 2 wurde unter Verwendung von TOPO oder Alkylamin-HCl-Systemen Kohlenstofftetrachloridlösung dieser Extrahiermittel als untere Schicht in einen Gegenstromapparat mit acht Mischzellen des
ίο Craig-Typs eingebracht. Die Versuche 3 und 4 wurden unter Benutzung eines TBP-HCl-Systems durchgeführt. Das organische Extrahiermittel TBP muß unverdünnt als stationäre Phase verwendet werden; infolgedessen war wegen des spezifischen Gewichts von TBP die stationäre Phase die obere Schicht. Um die Gegenstrombehandlung unter dieser Bedingung durchzuführen, wurden sechs Trenntüllen als Mischzellen verwendet und die Versuche von Hand ausgeführt. In jedem Fall wurde die Gegenstrombehandlung der- graduellen Vielstufenextraktion prinzipiell so durchgeführt^^^ß mit der Ausgangsprobelösung begonnen wurde und "3ann sukzessive mit der Füll-Lösung der Chargen mit abgestufter Salzsäurekonzentration bestand, wie in der Tabelle angegeben, behandelt wurde.
Ver
such
Nr.
Ausg
Ni
(al
angsma
(g)
Co
s Chlor
terial
Fe
Ld)
Volum
orga
nische
Lösung
en (ml)
wäß
rige
Lösung
Organische Chargen
1,2: 8 Fraktionen
3,4: 6 Fraktionen
Wäßrige Chargen
1—5,6,7,8,9,10,11
Konzentration der
wäßrigen Lösung
der Füll-Salzsäure
(n)
,12,13,14—16—20
Dekontamina
tionsfaktor
von Co für
98 % Ausbeute
an Ni
+1
1 6,0 0,06 5,0 10,0 15°/o TOPO-CCl4 8-> 4-> 1- > H2O^ 2,02 · 103
+2
2 3,0 0,03 0,5 5,0 5,0 lO°/o TIOA-CCl4 8-> 6-» 4,1- >H2O->
+3
3 3,0 0,3 10,0 5,0 100°/0TBP 9-» 6-» 4-9- 1-9- 2->
. 4 0,5 0,5 0,5 15,0 5,0 100% TB? 2N
J S
+1 Trioctylphosphenoxyd.
+2 Tri-isooctylamin.
+3 Tri-n-butylphosphat.
Die erzielten Resultate sind in F i g. 2 bis 4 wiedergegeben. In den Figuren sind die Kobalt- und die Nickelmengen mit Bezug auf die Nummern der wäßrigen Fraktion im logarithmischen Maßstab angegeben. Ergebnisse mit einem Kobaltgehalt von weniger als 10~3 g/l wurden in die Figuren nicht eingetragen. Die Verteilung von Kobalt in Beispielen 1 und 2 und von Eisen wurde mit Hilfe von Kobalt-60- und Eisen-55,59-Schreibgeräten radiometrisch bestimmt. Die Verteilung von Nickel und Kobalt in Beispielen 2 bis 4 wurde kolorimetrisch festgestellt.
Beispiele 1 und 2
Nickel wurde in den ersten Fraktionen gefunden, Kobalt in den folgenden Chargen in salzsaurer Lösung. Wie F i g. 2 zeigt, war das bei Versuch 1 erhaltene Nickel rein und frei von Kobalt. Der Dekontaminationsfaktor betrug 2,02 · 103, aus dem sich wiederum die Kobaltverunreinigung im gereinigten Nickel zu weniger als 5 · 10~40/0 abschätzen läßt. Wie in der Tabelle gezeigt wird, betrug die Menge des im Ausgangsmaterial enthaltenen Kobalts mit Bezug auf Nickel I0I0. Die organische Lösung enthielt nur wenig nach dem Versuch.
. Beispiel 3 und 4
Wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt, wurden Nickel, Kobalt und Eisen getrennt erhalten. Die organische Schicht enthielt nach der Gegenstrombehandlung wenig Substanz.
Wie aus diesen Resultaten ersichtlich, werden durch die Erfindung folgende Verbesserungen und Vorteile erreicht:
a) Da das Verfahren mit einer an Nickelchlorid gesättigten Lösung begonnen werden kann, wird Nickel als konzentrierte wäßrige Lösung erhalten, aus der das Chlorid leicht auskristallisiert werden kann.
b) Da Kobalt als wäßrige Lösung von Kobaltchlorid erhalten wird, die nur überschüssige Salzsäure enthält, ist die nachfolgende Behandlung vereinfacht.
c) Eisenverunreinigungen, welche in den Ausgangsmaterialien enthalten sind, werden gleichzeitig von Nickel und Kobalt entfernt.
d) Die organische Schicht kann wiederholt für weitere Behandlungen verwendet werden.
e) Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach und zuverlässig durchführbar.
f) Das erfindungsgemäße Verfahren weist das Merkmal auf, daß reines Nickel in außerordentlich wirksamer Weise aus Rohnickel hergestellt werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Trennung von Nickel, Kobalt und Eisen aus einer salzsauren Lösung dieser -drei Stoffe durch eine graduelle Konzentration-Vielstufen-Extraktion, gek-ennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Vorbereitung einer Serie von Chargen einer wäßrigen Lösung, wobei jede Lösung eine unterschiedliche Konzentration an Salzsäure als Extraktionsmittel besitzt, der Prozentsatz der Salzsäurekonzentration schrittweise von Charge zu Charge vermindert wird und die gemischte salzsaure Lösung von Nickel, Kobalt und Eisen in die erste Charge der wäßrigen Serie eingeführt wird;
b) Vorbereitung einer anderen Chargenserie mit einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Extraktionsmittel (organische Chargen), das mit Tetrachlorkohlenstoff verdünntes Tri-n-butylphosphat als Extraktionsmittel ist, wobei die Konzentration des Extraktionsmittels in jeder Charge der ganzen organischen Serie konstant ist;
c) Mischen und Schütteln der ersten Charge der wäßrigen Serie und der ersten Charge der organischen Serie, anschließendes Absitzenlassen und Abtrennen in eine wäßrige Charge, die sich dem Austausch gelöster Stoffe einmal unterzogen hat, und in eine organische Charge, die sich dem Austausch gelöster Stoffe einmal unterzogen hat;
d) Mischen und Schütteln der wäßrigen Charge aus Stufe c), die sich dem Austausch gelöster Stoffe einmal unterzogen hat mit der zweiten Charge der organischen Serie, anschließendes Absitzenlassen und Abtrennen in eine erste wäßrige Charge, die sich dem Austausch gelöster Stoffe zweimal unterzogen hat, und in eine zweite organische Charge, die sich dem Austausch gelöster Stoffe einmal unterzogen hat;
e) Mischen und Schütteln der ersten organischen Charge aus Stufe c), die sich dem Austausch gelöster Stoffe einmal unterzogen hat, und der zweiten Charge der wäßrigen Serie, anschließendes Absitzenlassen und Abtrennen in eine erste organische Charge, die sich dem Austausch gelöster Stoffe zweimal unterzogen hat, und in eine zweite wäßrige Charge, die sich dem Austausch gelöster Stoffe einmal unterzogen hat;
f) Mischen und Schütteln der ersten wäßrigen Charge aus Stufe d), die sich dem Austausch gelöster Stoffe zweimal unterzogen hat, und -der dritten Charge der organische_n._Serie, anschließendes Absitzenlassen und Abtrennen
' in eine erste*~wäßrige Charge, die sich dem Austausch gelöster Stoffe dreimal unterzogen hat, und eine dritte organische Charge, die sich dem Austausch gelöster Stoffe einmal unterzogen hat;
g) Mischen und Schütteln der ersten organischen Charge aus Stufe d), die sich dem Austausch gelöster Stoffe zweimal unterzogen hat, und der dritten Charge der wäßrigen Serie, anschließendes Absitzenlassen und Abtrennen in eine erste organische Charge, die sich dem Austausch gelöster Stoffe dreimal unterzogen hat, und eine dritte wäßrige Charge, die sich dem Austausch gelöster Stoffe einmal unterzogen hat;
h) schrittweise Fortsetzung der Misch- und Abtrennstufen, bis mit jeder Charge einer Serie der Austausch des gelösten Stoffes mit allen Chargen der anderen Serie zu Ende geführt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß Tri-n-butylphosphat (TBP), Tri-isooctylamin oder Tri-octylphosphinoxyd als Extrahiermittel verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Extrahiermittel ohne Verdünnung verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren mit Hilfe einer diskontinuierlichen Gegenstromvorrichtung oder einer Misch-Absetzvorrichtung durchgeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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