DE1481192A1 - Vorrichtung zum Handhaben von Post - Google Patents

Vorrichtung zum Handhaben von Post

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DE1481192A1
DE1481192A1 DE19641481192 DE1481192A DE1481192A1 DE 1481192 A1 DE1481192 A1 DE 1481192A1 DE 19641481192 DE19641481192 DE 19641481192 DE 1481192 A DE1481192 A DE 1481192A DE 1481192 A1 DE1481192 A1 DE 1481192A1
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friction
friction part
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movement
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DE19641481192
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Krupotich Anthony Edward
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Mail Systems Corp
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Mail Systems Corp
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/16Sorting according to weight
    • B07C5/165Sorting according to weight of letters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/16Sorting according to weight
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S209/934Moving items to sorting means in spaced relation lengthwise of feed path

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  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Handhaben von Poet.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine verbeseerte Einrichtung zum Handhaben von Post zu schaffen, in welcher eine Ansammlung von Umschlägen von verschiedenen willkürlich auftretenden Dicken und Gewichten einzeln in einer willkürlich auftretenden Folge einer Sortieranlage zugeführt werden.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, bei.welcher Umsohläge usw. absatzweise durch eiη η Fördervorrichtung vorbewegt werden, die dazu dient, jeden Umschlag-einzeln aufzunehmen und ihn. von einer Uliegeplattf orni zur «nächsten vorzubewegen·
Ein weiteres merkmal der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung der vorerläuterten Art zum Handhaben von Poet zu schaffen, bei welcher die Fördervorrichtung mit mitteln
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versehen ist, uielche in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete mit einem Umschlag' in Eingriff tretende Leitflächen bestimmen, die sich seitlich von der Fördereinrichtung erstrecken, wobei die Leitflächen schwenkbar gelagert sind, so daO sie die berührenden Kräften nachgeben, die eine vorbestimmte Elastizitäteschwelle überschreiten und andernfalls einen nicht nachgiebigen Kontakt mit den Umschlägen usw. schaffen.
In der nachfolgenden Beschreibung wird eine bevorzugte Aueführungsform der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig, 1 1st eine Draufsicht eines Teiles der Einrichtung, die eine Umschläge zuführende Station und eine Fördervorrichtung zum Vorbewegen von Umschlägen von einer Vfiegeplattfor* zur nächsten wiedergibt.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht nach Linie 2-2 der Fig.i. Fig« 3 ist eine vereinfachte Seitenansicht in etwas vergrößertem Maßstab und gibt zwei der Wiegeplattformen und einen Teil der Riemenantriebsausführung nieder.
Fig. 4 ist in vergrößertem Maßstab eine vereinfachte Seitenansicht, welche einen Teil einer Vorrichtung zum Abfühlen einer verstopften Plattform wiedergibt, wodurch eine differenzielle parallele Stangen«Bewegung dazu dient, einen
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Steuerschalter zu betätigen.
Tig. 5 ist eine Draufsicht eines Teiles der Einrichtung und gibt den UJeg der Bewegung der Post wieder, wie er durch die Ufegeplattformen bestimmt ist«
Fig. 6 ist eine Seitenansicht, zum besseren Verständnis teilweise weggebrochen, um die Parallelogrammausbildung einer Uiiegeplattform wiederzugeben.
Fig. 7 ist eine vereinfachte schematische Darstellung, die das Arbeiten einer Uiiegeplattform zum Verteilen von Umschlägen durch Verschwenken der Plattform wiedergibt.
Fig. 8 ist in vergrößertem maßstab eine vereinfachte Ansicht, welche Teile in der Umschlagzufuhretation wiedergibt, die dazu dienen, hindurchgehende Umschläge zu trennen.
Fig. 9 ist eine Zeit·· und Beechleunigungskurve, welche die Teil«Bewegunge ι verschiedener Teile der Einrichtung wiedergibt.
Allgemein ist eine Postsortierungseinrichtung geschaffen, welch· Kittel aufweist, die eine Poetablagezone bestimmen, welch· win· Menge Umschläge von beliebig auftretenden Dicken und Gewichten ansammeln kann. Sich intermit» tierend bewegende Fördermittel sind vorgesehen, mit an einem Umschlag angreifenden Leitteilen, die über einen Weg der
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Postbewegung durch die Einrichtung hindurch arbeiten. Eine Zuführvorrichtung dient dazu, jeden der Umschläge einzeln von der Ablagezone aufeinanderfolgend der Fördervorrichtung zwecks Vorbewegung längs der Bewegungsbahn der Post zuzuführen.
Ee sind Mittel vorgesehen, welche eine Anzahl von Fächern bestimmen, die dazu dienen, die aus der Bahn abgelenkten Umschläge aufzunehmen. Jedes Fach ist so angeordnet, daß es diejenigen Umschläge aufnimmt, die ein vorbestimmtes Gewicht haben, u/elchee von demjenigen der Umschläge abweicht, die an anderen Fächern aufgenommen werden. Eine Reihe von bistabilen UJiegeplattformen bestimmt die Beu/egungsbahn der Post und können die Umschläge aufnehmen und wiegen. Jede Plattform ist für eine senkrechte Wiegebewegung aus einer angehobenen in eine gesenkte Stellung bei Aufnahme eines Umschlages eines vorbestimmten minimalen Gewichtes, welches der jeweiligen Plattform zugeordnet ist, ausgeführt« Das vorbestimmte erforderliche Iflinimumgewicht wird durch die Plattform in größeren Abstanden längs der Bahn gemessen von der Ablagezone progressiv kleiner. Vorrichtungen sind vorgesehen, die die Bewegung jeder Plattform in eine gesenkte Stellung abfühlen· Bein Senken einer oder mehrerer der Plattformen sind Kittel vorgesehen, die aid verschwenken und dan auf ihr angeordneten Umschlag in ihr zugeordnetes Aufnahmefach verschwenken.
In den Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugazeichen
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gleiche Teile benennen, ist eine Einrichtung dargestellt, die eine Poetablagezone schafft, welche eine Menge von Umschlägen verschiedener willkürlich auftretender Dicken und Gewichte aufnehmen kann« Beispielsweise ist, wie in dan Zeichnungen dargestellt, ein Förderriemen IQ vorgesehen, der um ein Paar Walzen 12, 14 mitgenommen wird, und der Riemen 10 wird durch einen Rotor 16 angetrieben, Der Riemen oder das Band 10 dient dazu, die Umschläge aus einer auf ihm angeordneten Ansammlung von ausgebreiteten Umschlagen so zuzuführen, daß aie aufeinanderfolgend in die Einrichtung zwecke Sortieren eintreten·
0er Motor 16 treibt die Walze 12 an, um das Band 10 in einer die Umschlüge zuführenden Richtung zu bewegen, um die Umschläge einer Umschlagtrennetation 18 zuzuführen. Die Station 18 enthält ein riemengetriebenes Zuführrad 20, das von einem zweiten Motor 19 in der Umschlag-Abgaberichtung kontinuierlich angetrieben wird. Das Zuführrad 20 trägt einen Teil 22 mit einer Reibfläche, die sich über ein begrenztes bogenförmiges Ausmaß des Rades 20 erstreckt, um einen intermittierenden reibenden Eingriff mit den Unterflächen von an der Station 18 getrennten Umschlägen zu schaffen· Beispielsweise ist ein aus Kautschuk bestehender Zuführsektor dargestellt, der um ein Paar Zapfen mitgenommen wird, und der sich nach oben über die Oberfläche der Bewegungebahn der Post erstrecken kann. Das Zuführrad 20 ist auf einer Welle 24 angeordnet, die einen eich mit ihr
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drehenden Nocken 26 trägt. Ein Nockennachlauftail 28 läuft auf der Oberfläche des Nockens 26', um einen Hebelarm 30 zu bewegen, der einen Arm einer Kurbelausführung bildet, deren anderer Arm mit 32 bezeichnet ist. Kurz ausgeführt, ist der Kübelarm zwischen den Hebelarm 30 und einem Schwenkzapfen 34 ausgebildet, der so angeordnet ist, daß er ein Zuführdruckjoch 36 trägt, das mit einer Stellschraube 38 und gegenüberliegender Feder 39 an seinem Ende versehen ist« Zwischen de» Stellschraube 38 und der Feder 39 ist der andere Schenkel 32 der Winkelkurbel angeordnet, der als Zuführdruckarm arbeitet. 0er Zuführdruckarm bewegt sich dann gemäß der Bewegung des Nockennachlaufteiles 28« Das freie Ende des Armes 32 trägt einen Zuführdruckaufbau 40 (Fig.8), der einen echuhförmigen Tail 42, ein an der Sohle des Schuhes 42 befestigtes Druckkissen 24 und einen Trennarm 46 aufweist, der auf einem durch den Steg des Schuhes 42 hindurchgehenden Schwenkzapfen 48 getragen ist. Ein festes Reibrad 50 ist auf dem Ende des Trennarmes 46 zwecks Bewegung längs eines Schlitzes 52 getragen, der den Bogenteil des Schuhes 42 bildet« Eine Feder 54 ist zwischen dem Kissen 44 und dem Trennarm 46 angeordnet, um so das Reibrad 50 nach oben zu drücken. Ein Vorreiber 56 ist an seinem unteren Ende mit dem Trennarm 46 schwenkbar verbunden und trägt an seinem oberen Ende ein Joch 58, welches einen Gleit· zapfen 60 umgreift, tine Schraube 60, die in den Arm 32 lose eingepaßt ist, ist auf den Zapfen 60 geschraubt. Eine Feder
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62 drückt den Zapfen 60 nach rechte, wie in Fig. θ dargestellt ist, in eine Stellung, welche durch den Kopf der
Schraube 61 begrenzt ist, die gegen das Ende des Armee 32 arbeitet. Alis dieser Ausführung ist ersichtlich, daß, u/βηπ der Arm 32 angehoben wird, die Feder 54 den Trennarm 46 mit Bezug auf das Druckkissen 44 anhebt. Das Ausmaß , um welches der Arm 32 angehoben werden muß, damit das Rad 50 von dem Kissen 44 frei kommt, kann durch die Schraube 61 eingestellt werden· Für die in Fig· θ dargestellte Stellung der Elemente wird der ZufUhrdruckaufbau 40 um etwa 1/4" oberhalb der Plattform 62 angehoben«
Um den Schuh 42 in einer im wesentlichen senkrechten Ebene zu bewegen, ist ein paralleler Arm 64 im wesentlichen parallel zum Zuführdruckarm 32 vorgesehen und ist mit dem oberen Ende des Schuhes 42 durch einen Zapfen 66 schwenkbar gekuppelt·
Dae Arbeiten der Umschlagtrennstation 18 geht im
wesentlichen wie folgt vor sich. Da· Förderband lü führt
Umschläge, die vorzugsweise in eirjr überlappenden Lage
ausgebreitet sind, der Station zu. Das Ankommen eines Umschlages 65 wird durch einen Schaltteil 68 abgefühlt, mit dem der Umschlag in Berührung koamt. Der Schaltteil 68,
wenn der Umschlag mit lh· in Berührung kommt, dient dazu, den Motor 16 abzustellen, um ein Zuführen von Umschlägen
durch das Band IQ zu unterbrechen. Der Zuführ-Trenndruckaufbau 40 steht in seiner angehobenen Stellung unter der
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Einwirkung des Nockens 26. Ein Drehen dee Nockens 26 vermittele der Welle 24 und des motors 19 dient dazu, den Schuh 42 in einer senkrechten Richtung nach unten gegen den darunter befindlichen Umschlag zu bearegen. Die Bewegung des Umschlages ist zu diesem Zeitpunkt durch das Arbeiten des Schalters 68 angehalten »orden, um die Bewegung des Förderbandes 10 zu unterbrechen·
Bei diesen Umschlügen, durch die der Schuh 42 innerhalb etwa 1/4" der Plattform 63 bewegt werden kann, erzeugen die Reibräder 50 einen Zug an der Oberseite des Umschlages 65 und an Jedweden Umschlagen, die auf dem Umschlag 65 gestapelt sind· Obs Reibrad 50 tritt mit der oberen Fläche eines darunter befindlichen Umschlages mit einem Reibungskoeffizienten in Beführung, der kleiner als der Reibungskoeffizient ist, der zwischen der Reibfläche 22 und dem Umschlag entwickelt wurde. Die Reibung zwischen dem Rad 50 und dem Papier ist jedoch, wie sich herausgestellt hat, größer als die zwischen einer Berührung von Papier zu Papier, wenn ein Paar Umschläge übereinander angeordnet sind· Demgemäß dient das Reibrad 50 dazu, die Vorwärtsbewegung eines darüber angeordneten Umschlages anzuhalten, während der unterste Umschlag durch die Station 18 hindurch befördert werden kann, wenn der Raibtail 22 gedreht worden ist. Umschlüge, die aus der Station 18 abgegeben were" den, werden von einem sich kontinuierlich bewegenden überbrUckungsförderorgan 70 aufgenommen, das von einer Riemen-
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scheibe 72 über einen Riemen angetrieben tuird.
Im Fall dicker Umschläge, beispielsweise solcher, die mehr als 1/4" dick sind, ist die Möglichkeit von übereinander angeordneten Umschlägen sehr gering. Überdies ist es bei solchen dicken Umschlägen wichtig, daß ein verhältnismäßig kleiner Zug dargeboten wird, um sine richtige Vorschubbewegung durch die untere rotierende Reibfläche 22 zu gewährleisten« Aue diesen Gründen wird das obere Reibrad 50 außer seiner Lage gehalten, wenn derartige dicke Umschläge den Schuh 42 etwa 1/4" oberhalb der Plattform 63 halten. In solchen Fällen berührt nur das verhältnismäßig glatte Druckkissen 40 die obere Fläche des Umschlages, und der Zug wird auf einem Minimum gehalten·
Oie Hauptfördervorrichtung weist einen zyklisch arbeitenden Träger 74 auf, der um ein Paar Walzen 76 und eine mehrzahl von leicht freigebbaren Vorsprüngen 78 mitgenommen wird, die eich von ihr nach außen erstrecken· Die V/orsprünge 78 sind in Kolonnen und in Reihen angeordnet, um in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete mit dem Umschlag in Eingriff tretende Leitplanken zu bestimmen, die sich seitlich von dem Träger 74 erstrecken. Jeder Vorsprung 78 ist schwenkbar abgestützt und wird elastisch vermittels einer Feder 80 belastet, um den die Vorsprünge berührenden Kräften nachzugeben, welche eine vorbestimmte Elastizitäteschwelle der Feder 80 überschreiten. Die Feder 80 schafft daher einen unnachgiebigen Kontakt zwischen den Vorsprüngen
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78 und den mit ihnen im Eingriff stehenden Umschlägen, wenn die auf die Vorsprünge 78 arbeitenden Kräfte unterhalb der Elastizitäteschtuslle liegen« Der Träger 74 wird durch einen Genfer-Kreuz-Wechanismus intermittierend angetrieben, der ein Genfer-Kreuz-Rad 82 enthält, das durch den fflotor 19 angetrieben tuird, (Pig· 3)·
Da die Vorsprünge 78 sich längs des unteren Teiles des Trägers 74 bewegen, bewegen sich die gegenüber-liegenden Enden jedes Vorsprunges 78 längs Schlitzen 84, welche in Ulisge-Plattformen 86 ausgebildet sind« Jede Plattform 86 wird auf messerartigen Teilen 88 abgestützt, welche dazu dienen, eine Achse zu bestimmen, die sich in Längsrichtung der Plattformen 86 erstreckt·
mittel sind vorgesehen, die dazu dienen, die Plattformen zu stabilisieren, um ihre Ebene während der Bewegung jeder Plattform aus ihrer angehobenen in ihre gesenkte Stellung unabhängig von der außerhalb der mitte liegenden Belastung der Plattform im wesentlichen horizontal zu halten. Zusätzlich kann jede Plattform über einen verhältnismäßig großen Winkel um eine Achse verschwankt werden, die durch die messerartigen Teile 88 bestimmt ist, um so einen auf ihr befindlichen Umschlag aus der Bahn der Bewegung der Post und in einen zugehörigen eines der verschiedenen darunter befindlichen Aufnahmefächer abzuleiten·
Ein Joch 90 ist in fester Lage an einer Seite jeder Plattform 86 angeordnet* Die Joche 90 können jeweils einen
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nach unten etehenden Schenkel 92 aufweisen, der die Plattform um die Achse drehen kann, die durch die mesaerertigen Teile 8B bestimmt ist. Oieee/ Drehung erfolgt über einen verhältnismäßig großen Winkel, um Plattformen 86 zum Anordnen einee auf ihr ruhenden Umechlagee zu verschwenken.
Ein Stabilisierteil 94, der mit einem gegabelten oberen Ende vereehen iet, iet eo angeordnet, daß er eich parallel zu dem Schenkel 92 vermittele einer verlängerten Stütze oder Stegee 96 bewegt, der durch die unteren Enden dee Schenkels 92 und den Teil 94 schwenkbar angeordnet ist. Ein Waagebalken 98 wird auf einem Lagerteil 100 abgestützt, der durch einen Rahmenteil 10 aus Winkeleisen getragen und in fester Lage zu ihm durch, eine Stellschraube 104 gehalten wird· Der Lagerteil 100 ist mit einem Schwenkzapfen 106 versehen, der eich durch den Rahmenteil 102 erstreckt und das gegabalte obere Ende dee Stabilieierteilee 94 schwenkbar tragen kann· Der Waagebalken 98 iet mit einem Eineatz 108 versehen, der in einer geformten Nut Aufnahme findet· Der Lagerteil 100 trögt den Waagebalken 98 zwecke Wiegen der Schwenkbewegung um die Achee, welche durch den V-förmi·» gen Einsatz 108 beetimmt iet·
An einem Ende dee Belkens 98 iet ein Gegengewichttrog 110 angeordnet, der ein Gegengewicht 112 trägt, dae auf dam Trog 110 abnahmbar aufruht· Ein erster fester Anschlag 114 in Form einer Stellachraube dient dazu, die Aufwörtebewagung einee Endee de« Balkene 90 zu begrenzen, um so die
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oberste Stallung dar Plattform 8f zu baati««en· Ein zweiter fester Anschlag 116 dient dazu, dia Aufwärtabewegung daa anderen Cndaa daa Balkans 96 zu begrenzen, um die unterste Stellung der Plattfora zu bestimmen.
Ein weiterer faatatahendar Anschlag 118 in dar For« einer Stellschraube dient dazu, die Drehbewegung daa Stabilisierteilee 94 um einen Schwenkpunkt 120 zu begrenzen. Eine Feder 122 , die an einem Ende an einem Rahmenteil und an ihrem anderen Ende an dem Stabilisierteil 94 befestigt ist, dient dazu, den Stabilisierteil während der Wiegebewegung des Schenkels 92 in senkrechter Lage zu halten· Wie jedoch nachstehend beschrieben wird, ermöglicht dia Fader 122 eine Schwenkbewegung dee Stabiliaiartailaa 94 um den Schwenkpunkt 120 bei einer Längaverachiebung daa verlängerten Steges 96. Demgemäß dient die Feder 122 dazu, ein elastisch·· mittel zu schaffen, das den Stabilisierten 94 fest gegen einen festen Anschlag 118 drückt, um den Stabilisierteil 94 während senkrechter Wiegebewegungen der Plattform aufrecht zu halten. Weiterhin dient die Feder 122 dazu, unter beträchtlichen Kräften nachzugeben, die dahin wirken, dan verlängerten Stag 96 in ainar Richtung allgemein parallel zu dem Waagebalken 98 zu bewegen.
Wenn die Schenkel 92 durch ain Minimumgewicht auf dar Plattform 86 in aaine untere Stallung bewegt ist, tritt eine zyklisch angetriebene Klinte 124 mit dam verlängerten Stag 96 in Eingriff und bewegt ihn in Längerichtung daa Balkens
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Der verlängerte Steg 96 trägt einen sich von ihm erstrek« kenden Zahn 126, der sich in den meg der sich zyklisch bewegenden Klinke 124 bewegen kann, wenn die Plattform 86 und der Schenkel 92 aus ihrer angehobenen Stellung nach unten bewegt werden· Uienn der schenkel 92 sich in seiner angehobenen Stellung befindet, läuft der Zahn 126 längs der oberen gebogenen Fläche, welche durch eine Kante 128 der Klinke 124 gebildet ist. Eine nachfolgende Abwärtsbewegung des Schenkels 92 während eines Arbeitszyklus ist daher ausgeschlossen.
Während des Arbeitens der Einrichtung besteht eine Möglichkeit, daß ein Umschlag zwischen einer der Uliegeplattformen und irgendeiner anderen Uiiegeplattf orm oder dem Seitenrahmen der Einrichtung festgeklemmt wird. Eine Lenkerverbindung ist vorgesehen, durch die festgeklemmte Umschläge gegen Beschädigung geschützt sind.
Ein drehbar angetriebener Nocken 130 dient dazu, die Klinken 124 aus einer die Plattform haltenden in eine die Plattform verschwenkende Stellung anzutreiben. Ein Nockennachlaufteil 132 wird an einem Ende einer Ulinkelkurbel 134 getragen· Das andere Ende 136 der tttinkelkurbel 134 ist mit einem Antriebezapfen 138 versehen, der sich senkrecht zu ihrer Ebene erstreckt. Eine Verbindungsstange 140 wird durch die Ulinkelkurbel 134 durch einen Antriebszapfen 138 (Fig. 4) zwangsläufig angetrieben. Da die Stange 140 in eine Plattformschwenkrichtung zwangsläufig angetrieben wird,
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ziehen nach unten stehende Pfosten 142 die Klinke 124 bei der Bewegung der Stange 140 durch' eine Feder 144 mit, welche eine elastische Kupplung zwischen ihnen bildet» Die Klinke 124 ist auf einem Hebelarm angeordnet, der an seinem oberen Ende angelenkt ist und einen Ansatz 146 trägt, der sich senkrecht zur Ebene der Stange 140 erstreckt. Die Stange 140 trägt weiterhin einstellbare Kontaktzapfen 148 zu einem nachstehend zu beschreibenden Zweck· Einer zwangsläufigen Antriebebewegung der Stange 140 wird durch eine Feder 150 (Fig. 4) entgegengewirkt, die sich zwischen einem Rahmenteil und dem Ende 136 des U/inkelkurbelarmss 134 erstreckt. Demgemäß wird der Stange 140 durch die Feder 150 eine Rückstellkraft erteilt. Daher ist die Stange 140 mit jeder Klinke 124 gekuppelt, um sie in einer die Plattform verschwenkenden Richtung anzutreiben.
^ine zweite Verbindungsstange 152 ist parallel zur Stange 140 bewegbar. Eine Feder 154 (Fig. 4) bildet eine Antriebeuerbindung zwischen der Stange 140 und der Stange 152, damit die Stange 152 im Falle eines Klemmzustandes an einer Bewegung gehindert wird.
IUiβ nachstehend im einzelnen beschrieben wird, ist ein elektrischer Schalter vorgesehen, der sich mit einer der Stangen bewegt, und ein Kontaktgeber wird auf der anderen Stange getragen und bewegt sich mit ihr· Gewöhnlich sind der Schalter und der Kontaktgeber so angeordnet, daß der Schalter während der Parallelbewegung der Stangen ge-
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«ähnlich in ein·» Arbeitezuetand gehalten wird« Bsi Zurückhalten ainar dar Stangen, nielich der Stange 152, um eine Reletivbeaegung zwiechen den beiden Stengen zu echef« fen» arbeitet der elektrieche Schelter und beendet dee Arbeiten der Einrichtung·
fc-ine lehrzehl perallel und eoheenkber engeordneter eine Klemmung abfühlender Hebel 1S6 elnd en einem Rahmen· teil um Zapfen ISB angelenkt und eind mit der Stange 152 durch Zapfen 160 echeenkbar gekuppelt* Wenn demgemäß eine Schwenkbewegung en einem der Hebel 156 um seinen zugeordnet ten Zapfen 158 erretiert wird, eird eine Bewegung der Stange 152 ebenfalle erretiert. Die Feder 154 ermöglicht jedoch, daß die Stenge 140 ihre Bewegung fortsetzt, während die Stange 152 zurückgehalten wird.
Der Hebel 156, der im Bereich der Winkelkurbel 134 em Antriebeende der Stenge 152 engeordnet iet, iat mit 156a bezeichnet« Der Hebel 156e trägt einen fikroschalter 160, der mit einem Anker 164 vereehen ist. 0er Anker 164 kann in Berührung mit einem Kontaktgebe; 166 leufen, der eine Stellschraube eeln kenn, die an dem Arm 136 der Winkelkurbel 134 getregen wird* Wenn deher die Stenge 1S2 zurückgehelten wird, und die Stenge 140 ihre Bewegung forteetzt, wird der Kontektgeber 166 von de« Anker 164 getrennt, wodurch der behälter 162 in eine stromlose Lege bewegt wird.
Oaa Arbeiten der vorerliuterten eine Klemmung abfUhlen« den Lenkerverbindung geht wie folgt vor sichi
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* 16 - '
Bel Aufnahme ainee Umachlagea mit einem Gewicht, dea einer Jeweiligen Plattform 86 zugeordnet ist, wird der Sohenkel naeh unten bewigt, ua daft Zahn 126 in dar Bahn dar zykllaeh betätigte* Klinke 124 anzuordnen. Die linkelkurbel 134 bewegt die Stange 140 nach vorn in eine eine Plettformeehwenklege (in FiQ. 7 in geatrichelten Linien dergeetellt) und nimmt alle Klinken 124 vermittele Federn 144 mit eich. Ätigei, deO eine der Plattformen 86 zu dleeca Zeitpunkt
lett dann wird die entaprechende zugeordnata Kiln· ke 124 zurüekgehelten, und einer der ««geordneten Mabel tritt mit den Anaatt 146 dar Jeweiligen Klinke 124 lfi Ein·» griff. Oer Eingriff iwieohen dem Hebel 156 und de« Aneetz 146 dient daiu, eine ieitere Bewegung zwiaehen dar Stange 140 Und der Stange IM zu arretieren, Oieee erhebliche Relativbewegung wird durch den Schalter 162 ebgefühlt, io daO daa Arbalten der Einrichtung ebgeachaltet wird, wobei natürlich dar Schalter 162 zu* Stauern dee lotore 119 durch eine nicht dargeetellte Verbindung elektritch ehgeechloeeen let.
Angenommen* dafl kein Klemmen aufgetreten iat, darin fahren alle Klinken fort, eich in ihre Plettformecheenketallung zu bewegen, und felle dee Cewieht der einzelnen Plattformen auereichend iat, bewegen eie die verlängerten Stege 96 in Längariohtung der Einrichtung, wodurch die Joche 90 um die Achse verschwenkt werden, die durch dia lee* eerkententeile 88 bestimmt sind.
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^Oekkehrbewegung der Stenge 140 unter Einfluß der Feder 150 sieht die Kontektgeber 148 in Eingriff mit Ja* dam der Aneätze 146, wodurch die Klinken 124 in die Plettformnivellieratellung bewegt werden· DemgemäQ werden, wenn die Klinken 124 eich in die PlattformniwelliereUlluno, be· wegen* dl· unteren Enden der Schenkel 92 (dea aind diajeni* gen, dl· in die Schwenketeilung bewegt worden eind), ittrQafe· geführt»-wo da0 al· die 3oche 90 und ihre zugeordneten Plattformen in eine Hfihenlege zur Aufnehme von Umschlägen
anordnen· An dieeer Stelle eel bemerkt, defl der Nocken 130 ε eo ausgeführt iet, daß eine Ruhestellung eintritt, um dia Helteetenge 140 mit den Zähnen 126 durch die Klinken 124 in Eingriff zu helten, wodurch eine Abwärtsbewegung der Plattform 8· euegeechloesen wird, felle während der vorhergethenden Belegung der Klinke 128 die Plattform verschwenkt war· Demgemäß dient dia arete neehfolgende Bewegung der Stange 140 dazu, die Plattformen 86 zu entriegeln*
Felle auf der anderen Seite dee Gewicht eines Um» schlagea auf dar PlattforM 86 kleiner als euereichend let, um dee 3och 90 xu eenken und den Zehn 126 in die Eingriff·« lage Mit dar zyklisch betätigten Klinke 94 xu bringen, be· wirkt ein· Belegung der Stange 140 noch linie, «ie in den
Figuren dargestellt ieX, defl die Klinkenkanta 128 unter J- "
den Zehn 126 läuft» um d·· Joch 90 in Miner tage in *ar«* (
riegeln· Bei do Rüakkehrbewegung der Stenge 140 neeh Ιψ ν ;
rechte dient dar gleiche oben genannte Ruheteil dezv« dia V,
Klink· «tva· unterhalb dee Zahn·· 126 zu halten, um eben·» falle eine Abwärtsbewegung der Plattform 86 auezuschließen. Daher wird, einerlei, ob die Plattform während det vorhergehenden Arbeitszyklus verschwenkt worden iet oder nicht, die feagschale wlhrend einer geringen Zeitperiode verriegelt, naohdem die Fördervorrichtung ihr Arbeiten beendet
Au· der vorstehenden Beschreibung iet ersichtlich, daß zufolge einer ewßerordentlich kurzen Abwärtsbewegung dar liegeplattfornen das Sortieren von Post wit hohen Arbeite-Ceschwindigkeitan erhalten werden kann, die beispielsweise in der Größenordnung von 15/1000" in Abhängigkeit von.der Dicke de· an den Ende dee verlängerten Stegee 96 auegebildeten Zahnee liegt. Eine leichtgewiohtige Ausbil« dung dae liegeaechaniSMus let durch die Aueführung des Waagebelkene ermöglicht und dient dazu, Trägheitesmmente auf einen Geringetwaß iu halten, wenn jede Plattform in die Unechlageufnahaelaga zurückgeführt wird·
Ea iat ereichtlich, daß eine verbeeeerte Teohnik zum Trennen von Umschlägen verwendet wird, wodurch min Vorsore tieren von Umschlügen turn ellgeMeinen Klsssifizieten unntt« tig ist, und bsi welcher das Erfordernis dsf linetslluno. der UasohlagszMführstetien zwisehen den Liufen beeeitigt worden iet, isiterhin ist ersichtlich, defl dis liegsplettfor· •en sowohl dazv dienen, die Bewegungsbahn dee Usieehleges tu bsetinmen als ·υβη UMSchlig« aus einer la|||l
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Daher führt Jade Plettfora eine «lag·« eine dan tag ba* · stimmende und elfte Sortlerungefu*kUen ana«
•la iUraufgeführt,letter Arbaitatyklo dir vet» vbaa&hrlabanan Vorsieh tu· g vergieiöhaialie kurt und kanh i* der CrtfOeneräiiung von I likunda Uagü* ZuaHtslioh m üan ob.n genannten f iktorort, «eleht §<i| Ai*#lten dir Anlagt Üt hoher Cesohelnilgkelt beitrageh; let ^JlI Clnrlohtung Ie i geführt, dae βIna laittailung
wird. Via walapialewaiee 1« de*
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Lite tür nlchitin llaga *·* dMrahdilf tiigiilattforiili fei» stiften «egea tu bewegen· Oaher toiiMii iieh »oat von «oa ZuruhraeohaMleatte zu dir ersten «lagaplattfora aowahl al· · auoh von einer Plattform tu dar hlchita« wihrand die Ülhtan Teilee Jedee tykliia« «ihrend der Zeit, während welcher det den UMschleg vorbewegende lechenieejue eich in Ruhe befindet^ arbeitet der «lege· und Sortierwjeehenieaua zwischen den Punkten YA und YB wie folgt· Anfanglioh befindet sich jode «aagachale in ihrer verriegelten Lage, «ehrend dee Mittle« ran Teilee dieser Zeitspanne kann eich jede Waagschale frei bewegen und einen Umschlag wiegen, der eich in Ruhe auf der Plattform befindet« Demgemäß bleibt die Plattform
an XA und Xl dat* Jadeeh «laut «ga #an alna
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entweder in ihrer angehobenen Stellung oder bewegt sich etwse nach unten» um ein zu hohea Gewicht dee Umschlages anzudeuten· Am tnde dieser Zeitspanne beginnen, «ie in geetrichelten Linien dargestellt iet, die Plattformen, eich zu verschwenken, falle daa Gewicht ausreichend ist, um die Plattform in ihre gesenkte Lage zu bewegen· Oie Plattform wird unmittelbar vor dem Ende dieser Zeitperiode vollständig verechwenkt, bis im wesentlichen die Mitte der Zeitspanne erreicht 1st, die zwischen den Ordinaten B und C bestimmt ist, zu welchem Zeitpunkt die Plattform beginnt, sieh in ihre Höhenlege zurückzubewegen.
Von dem ZufUhrmechanismus werden Umschlüge zu mit ihnen in Eingriff tretenden Vorsprüngen zufolge der Aue·· bildung der Vorschubeinrichtung während des letzteren Teilee der Zeitspanne vorbewegt, die zwischen den Qrdinatsft A und B angedeutet let, und diaae Bewegung wird im wesentlichen am Punkt Zti beendet.
Aue dem vorerlMuterten Diagramm ist ersichtlich, daß die mit Umschlägen in Eingriff tretenden Voreprünge beginnen» «inen Umschlag längs ssiner Bewegungsbahn nach vorn vor dem. Zeitpunkt zu stoßen, zu welchem die verechwenkten Plattformen in ihre ausgerichtete Lage zurückgekehrt sind. 3edoch iet selbst der größte Umechleg wenigstens zur Hilft« seiner Breite vorgestoßen worden, bevor er von der vorhergehenden Plattform abfallen kann, und wenn der Umsohlag «ine maximale Breite hat, berührt seine Vorderkante die
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nachfolgende Plettforw Im wjaantliohen in ihrer Mitte, wodurch die Vorderkante des Uneohlegee naoh oben gerichtet wird» und nicht dl« Neigung hat* in ein Fach iii fallen» ■■ Für gewöhnliohe Uasohlige eehaalaf Breite iet dia nachfolgende Plattform un eine beträchtliche Entfernung bi« nahe ihrer iff weeentliehan aaagerechten Lege vor dom Zeitpunkt zurück« geführt «orden9 au welchen der vorbawagta Uaaohlag von da» i 9^ettforn abflllt, von welcher er wegqeetoßen wird·
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Claims (1)

  1. Pategtenoprüchs
    .)Einrichtung zum Handhaben von PoSt1 mit ütteln, die «in· Zone zur Ablag· von Umschlügen unterschiedlicher und zufällig·* Dick·, gekennzeichnet duroh «in· Zuführ· vorrichtung, di· tin fortlaufend in Abgaberichtung d*t Umschlug· gadrahtaa Zuführrad aufweist, um di· Umschlüge iM aihar vorbestimmten Bahn zu bewegen, und da· einen eratan Reibteil tragt» der eich um ainen begrenzten bogen« furnigen Bereich dee ZufUhrradea herum erstrsokt, um eine intermittierende reibende Berührung mit den Umeohligen bei fortlaufender Drehung dee Rad·· herzustellen, duroh einen zweiten Reibteil, der dazu dient, an die Oberfläche der unter ihm hindurchgehenden Umschläge einen reibenden Zug anzulegen, und der an den Umeohlttgen einen Reibungskosffi» lienten enteiekelt, der gröBar al· der Reibungskoeffizient vr von Umeohlag zm Umsehlag und kleiner elf der Reibungekoeffizient zeieohen dem eraten Reibteil und den Umschlagen iet, •obei der zweite Reibteil zwieohen gehobenen und geeenkten Stellungen bevegbet und fU* sin· vertikale Driiskbeeegung nach unten auf die Umaehlige von oben her turn Anlegen des Zuges angeordnet ist, duroh «ine Vorrichtung zum Bewirken der senkrechten Druokbeeegung, di· eins Hubverrichtung suf· psist, welehe deztf dient, den »Seiten Rsibtsil über dsm ersten Reibteil zu einer Stelle zwenglMufig anzvhsbsn, die hither liegt als se der Dicke der zwischen ihnen hindurchzu-
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    führenden Ueechllge entspricht, «ob·! die Hubvorrichtung wirkeaa wird, wenn ein Umsohlag twieehan d·« eretan und zweiten Reibteil hindurohgeführt wird, eodurch der zeeite Reibteil eret wirkea« wird, nechde« dl· Vorderkante de· Umsohlage darunter vorbeigegangen let«
    2« Einrichtung neoh Aneprueh 1, dadurch gekennzeich· net, deB der zweite Reibteil eine erete und eine zeeite reibende Fitch·, won denen die erfcte einen verhtfltnieaiOig hohen Reibungekoeffizienten und die «eeite einen eeeentlich niedrigeren ReibutGskoeffitienten hat» und «in· Vor· richtung auf««let, die ein·· unter de« zweiten Reibteil befindliehen Ueeohleg nur die weniger reibende Flieh« dar» bietet, «enn dl· Oruckbewegung d«e titeiten Reibteile nach unten durch elnan darunter befindlichen Uaaohlag «it vorg·- «ählter Oicke angehalten iet und dadurch Ober de« «raten Reibteil in eine« vorgewählten Abetend gehelten let, eodurch bein Ourohgeng von verhilt«ia«i8ig dicken Ueechlägen, welche den zweiten Reibteil jenaeite de· vorgewählten Abetendee halten, nur die weniger reibende Flüche die Oberfläche dee U«eohlege berührt·
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