DE1449005A1 - Einrichtung zum Sortieren von Post - Google Patents

Einrichtung zum Sortieren von Post

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DE1449005A1
DE1449005A1 DE19641449005 DE1449005A DE1449005A1 DE 1449005 A1 DE1449005 A1 DE 1449005A1 DE 19641449005 DE19641449005 DE 19641449005 DE 1449005 A DE1449005 A DE 1449005A DE 1449005 A1 DE1449005 A1 DE 1449005A1
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Krupotich Edward Anthony
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/16Sorting according to weight
    • B07C5/165Sorting according to weight of letters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
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    • Y10S209/934Moving items to sorting means in spaced relation lengthwise of feed path

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  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

DR. E. WIEGAND 2000HAMBURG1, 2 MÖNCHEN BALLINDAMM 2Ä
DIPL.-1NG. W. NIEMANN TELEFON: 330475
HAMBURG
W.21557/64
1964
Econ-0-Post Corporation, Hollywood, Kalifornien (V0St.A.)
Einrichtung zum Sortieren von Post·
BLe Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen sum Sortieren von Post und insbesondere auf Einrichtungen zum Sortieren von Post, bei welchen Post enthaltende Umschläge nach dem Gewicht sortiert werden.
Ein allgemeiner Zweck der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Postsortiereinrlohtung zu schaffen· Bisher haben Postbehandlungseinrichtungen an einer Anzahl von Nachteilen gelitten, und sie waren z.T. nur beschränkt verwendbar«
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Einrichtung sum Handhaben von Post zu schaffen, in welcher eine Ansammlung von Umschlägen von verschiedenen willkürlioh auftretenden Picken und Gewichten einsein in einer willkürlieh auftretenden folge der Sortieranlag· zugeführt werden.
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Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin» ein· Post Sortiereinrichtung zu schaffen,bei welcher Umschläge usw. absatzweise durch eine Fördervorrichtung vorbewegt werden» die dazu dient, jeden Umschlag einzeln aufzunehmen und ihn von einer Wiegeplattform zur nächsten vorzubewegen·
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin» eine Einrichtung der vor erläutert en Art sum Handhaben von Post zu schaffen» bei welcher die Fördervorrichtung mit Mitteln versehen ist» welche in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete mit einem Umschlag in Eingriff tretende Leitflächen bestimmen» die sich seitlich v^on der fördereinrichtung erstrecken» wobei die Leitflächen schwenkbar gelagert sind» so daß sie sie berührenden Kräften nachgeben, die eine vorbestimmte Elastizitätsschwelle überschreiten und andernfalls einen nicht nachgiebigen Kontakt mit den Umschlägen usw. schaffen·
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum Handhaben von Post zu schaffen, welche ein· Reihe von Wiegeplattformen aufweist, bei welcher jede Plattform so ausgebildet ist, daß sie eine Wiegebewegung schafft, die im wesentlichen auf eine senkrechte Ebene begrenzt ist» um die Anordnung eines auf der Plattform irgendwie angeordneten Umschlages aufzunehmen und welche die Möglichkeit hat, daß sie über einen verhältnismäßig großen Winkel verschwenkt werden kann, um umschläge von ihr abzuleiten, die ein Gewicht haben, welches ein vorbestimmtes Minimum überschreitett
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In. A«r naehfolgenden Beschreibung wird ein· berormmfss AusfUhrungsfoxm *·γ Erfindung in Verbindung Bit der leiemmmng beispielsweise erläutert.
VIf* 1 tat ein· Draufsioht eines Teiles der Einrichtung» die sine umschläge sufUhrende Station und sins Pörderrorrichtung sub Torbewegen ron Umschlägen von einer Wiegeplattfon sur BlSAStSB wiedergibt.
Fig. 2 ist eins Schnittaneicht nach Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig· 5 ist sins vereinfachte Seitenansicht in etwas TsrgrOfisrteei MaSstab und gibt swei der Wiegeplattforsjen und einen Seil der RieaenantriebaausfUhmng wieder.
Fig· 4 1st Ib TsrgruBsrtsB MaSstab eine rereinfaohte Seitemanaioht, wclohe einen Teil einer Vorriohtumg sub Abfühlen einer Ters topften Plattform wiedergibt, wodftuoh eine differenzielle parallele Stangen-Bewegung dasu dient, einen Steuersehalter au betätigen·
Fig« S ist sins Drauf«loht eine« Teile· dsr Einrichtung und gibt dsn Weg der Bewegung der Post wieder» wie er duroh die Wiegeplattformen bestimmt ist·
Fig· β ist eine Seitenansicht, sum besssrsn Verständnis teilweise weggebroohen, um die Parallele-
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grammausbildung einer Wiegeplattform wiederzugeben«
fig» 7 ist eine vereinfachte schematische Darstellung» die das Arbeiten einer Wiegeplatt form zum Verteilen von Umschlägen durch Verschwenken der Plattform wiedergibt.
Fig. 8 ist in vergrößertem Maßstab eine vereinfachte Ansicht, welche Teile in der Umsehlagzuführ— station wiedergibt, die dazu dienen, hindurchgehende Umschläge zu trennen·
Fig. 9 ist eine Zeit- und Beschleunigungskurve, welche die Teil-Bewegungen verschiedener Teile der Einrichtung wiedergibt.
Allgemein ist eine Postsortiereinrichtung geschaffen, welche Mittel aufweist, die eine Poetablagezone be— stimmen, welche eine Menge Umschläge von beliebig auftreten— den Dicken und Gewichten ansammeln kann. Sich intermittierend bewegende Fördermittel sind vorgesehen, mit an einem Umschlag angreifenden Leitteilen, die über einen Weg der Postbewegung durch die Einrichtung hindurch arbeiten· Eine Zuführvorrichtung dient dazu, jeden der Umschläge einzeln von der Ablagezone aufeinanderfolgend der Fördervorrichtung zwecks Vorbewegung längs der Bewegungsbahn der Post zuzuführen.
Es sind Mittel vorgesehen, welche eine Anzahl von Fächern bestimmen, die dazu dienen, die aus der Bahn abge-
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lenkten Umschläge aufzunehmen. Jedes Fach ist so angeordnet· dafl es diejenigen Umschläge aufnimmt, die ein vorbestimmt·» Gewicht haben, welches von demjenigen der Umschläge abweicht, die ana<äeren Fächern aufgenommen werden* Bine Bein· τοη bistabilen Wiegeplattformen bestimmt die Bewegungsbahn der Post und können die Umschläge aufnehmen und wiegen· Jede Plattform ist für eine senkrechte Wiegebewegung aus einer angehobenen in eine gesenkte Stellung bei Aufnahm· «ines Umschlages eines vorbestimmten minimalen I Gewiohtes, welches der jeweiligen Plattform zugeordnet ist» ausgeführt. Das vorbestimmte erforderliche Minimumgewicht wird durch die Plattform in größeren Abständen längs der Bahn gemessen von der Ablagezone progressiv kleiner. Vorrichtungen sind vorgesehen» die die Bewegung jeder Plattfora in eine gesenkte Stellung abfühlen· Beim Senken einer oder mehrer der Plattformen sind Mittel vorgesehen» die sie verschwenken und den auf ihr angeordneten Umschlag in ihr zugeordnetes Aufnahmefach verschwenken.
In den Zeichnungen» in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile benennen» ist eine Einrichtung dargestellt» die eine Postablagezone schafft» welche eine Menge von Umschlägen verschiedener willkürlich auftretender Dicken und Gewichte aufnehmen kann. Beispielsweise ist» wie in den Zeichnungen dargestellt» ein Förderriemen 10 vorgesehen» der um ein Paar Walzen 12, H mitgenommen wird» und der Hlemen 10 wird duroh einen Motor 16 angetrieben. Der Riemen*
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oder das Band 10 dient dazu» die Umschläge aus einer auf ihm angeordneten Ansammlung von ausgebreiteten Umschlägen so zuzuführen» daß sie aufeinanderfolgend in die Einrichtung zwecks Sortieren eintreten·
Der Motor 16 treibt die Waise 12 an, um das Band 10 in einer die Umschläge zuführenden Richtung zu bewegen, um die Umschläge einer Omschlagtrennstation 18 zuzuführen· Die Station 18 enthält ein riemengetriebenes Zuführrad 20, das von einem zweiten ittor 19 in der Umschlag-Abgaberioh— tung kontinuierlich angetrieben wird· Das Zuführrad 20 trägt einen !Teil 22 mit einer Reibfläche, die sich über ein begrenztes bogenförmiges Ausmaß des Rades 20 erstreckt, um einen intermittierenden reibenden Eingriff mit den Unterflächen von an der Station 18 getrennten Umschlägen zu schaffen. Beispielsweise ist ein aus Kautschuk bestehender Zuführsektor dargestellt, der um ein Paar Zapfen mitgenommen wird, und der sich nach oben über .die Oberfläche der Bewegungsbahn der Post erstrecken kann« Das Zuführrad 20 ist auf einer Welle 24 angeordnet» die einen sich mit ihr drehenden Nocken 26 trägt. Ein lockennachlaufteil 28 läuft auf der Oberfläche des Rockens 26, um einen Hebelarm 30 zu bewegen, der einen Arm einer Kurbelausführung bildet, deren anderer Arm mit 32 bezeichnet ist. Kurz ausgeführt, ist der Kurbelarm zwischen dem Hebelarm 50 und einem Schwenkzapfen 34 ausgebildet, der so angeordnet ist» daß er ein Zuführdruck j och 36 trägt', &s mit einer Stellschraube 38 und
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gegenüberliegender feder 39 an seinem Ende versehen ist» Zwischen der Stellschraube 38 und der Feder 39 ist der andere Schenkel 32 der Winkelkurbel angeordnet, der als Zuführdruckann arbeitet. Der Zuführdruckarm bewegt sich dann gemäfl der Bewegung des Nockennachlaufteiles 28. Das freie Ende des Armes 32 trägt einen Zuführdruckaufbau 40 (Fig. 8), der einen schuhförmigen !Teil 42, ein an der Sohle des Schuhes 42 befestigtes Druckkissen 24 und einen Trennarm 46 aufweistf der auf einem durch den Steg des Schuhes 42 hindurchgehenden Schwenkzapfen 48 getragen ist. Ein festes Reibrad 50 ist auf dem Ende des Trennarmes 46 zwecks Bewegung längs eines Schlitzes 52 getragen» der den Bogenteil des Schuhes 42 bildet. Eine Feder 54 ist zwischen dem Kissen 44 und dem Trennarm 46 angeordnet» um so das Reibrad 50 nach oben zu drücken. Ein Vorreiber 56 ist an seinem unteren Bnde mit dem Trennarm 46 schwenkbar verbunden und trägt an seinem oberen Ende ein Joch 58, welches einen Gleitzapfen 60 umgreift. Eine Schraube 60, die in den Arm 32 lose eingepaßt ist, ist auf den Zapfen 60 geschraubt. Eine Feder 62 drückt den Zapfen 60 nach rechts» wie in Fig. 8 dargestellt ist» in eine Stellung, welche durch den Kopf der Sohraube 61 begrenzt ist» die gegen das Ende des Armes 32 arbeitet. Aus dieser Ausführung ist ersichtlich» daß» wenn der Arm 32 angehoben wird, die Feder 54 den Trennarm 46 mit Bezug auf das Druckkissen 44 anhebt. Das Ausmaß, um welches der Arm 32 angehoben werden muß, damit das Rad 50 von dem
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Kissen 44 frei kommt» kann durch die Schraube 61 eingestellt werden. Mir die in Fig. 8 dargestellte Stellung der Elemente wird der Zuführdruckaufbau 40 um etwa 1/4'* oberhalb der Plattform 62 angehoben,
Um den Schuh 42 in einer im wesentlichen senkrechten Ebene zu bewegen, ist ein paralleler Arm 64 tm wesentlichen parallel zum Zuführdruckarm 32 vorgesehen und ist mit dsm oberen Ende des Schuhes 42 durch einen Zapfen 66 schwenkbar gekuppelt·
Bas Arbeiten der Umsehlagtrennfetation 18 geht im wesentlichen wie folgt vor sich. Das Förderband 10 führt Umschläge, die vorzugsweise in einer überlappenden Lage ausgebreitet sind, der Station asu. Das Ankommen eines Umschlages 65 wird durch einen Schaltteil 68 abg«fühlt, mit dem der Umschlag in Berührung kommt· Der Schaltteil 68, wenn der Umschlag mit ihm in Berührung kommt, dient dazu, den Motor 16 abzustellen, um ein Zuführen von Umschlägen durch das Band 10 zu unterbrechen· Der Zuführ-Irenndruclcaufbau 40 steht in seiner angehobenen Stellung unter der Einwirkung des Nockens 26» Ein Drehen des Nockens 26 vermittels der Welle 24 und des Motors 19 dient dazu, den Schuh 42 in einer senkrechten Richtung nach unten gegen den darunter befindlichen Umschlag zu bewegen. Die Bewegung des Umschlages ist zu diesem Zeitpunkt durch das Arbeiten des Schalters 68 angehalten worden, um die Bewegung des Förderbandes 10 zu unterbrechen.
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Bei diesen Umschlägen, durch die der Schuh 42 innerhalb etwa 1/4" der Plattform 63 bewegt werden kann, erzeugen die Reibräder 50 einen Zug an der Oberseite des Umschlages 65 und an jedweden Umschlägen, die auf dem Umschlag 65 gestapelt sind. Das Reibrad 50 tritt mit der oberen Fläche eines darunter befindlichen Umschlages mit einem Reibungskoeffizienten in Berührung, der kleiner als der Reibungskoeffizient ist, der zwischen der Reibfläche 22 und dem Umschlag entwickelt wurde. Die Reibung zwischen dem Rad 50 und dem Papier ist jedoch, wie sich herausgestellt hat, größer als die zwischen einer Berührung von Papier zu Papier, wenn ein Paar Umschläge übereinander angeordnet sind. Demgemäß dient das Reibrad 50 dazu, die Vorwärtsbewegung eines darüber angeordneten Umschlages anzuhalten, während der unterste Umschlag durch die Station 18 hindurch befördert werden kann, wenn der Reibteil 22 gedreht worden ist. Umschläge, die aus der Station 18 abgegeben werden, werden von einem sich kontinuierlich bewegenden Überbrückungsförderorgan 70 aufgenommen, das von einer Riemenscheibe 72 über einen Riemen angetrieben wird·
Im Pail dicker Umschläge, ieispielsweise solcher, die mohr als 1/4" dick sind, ist die Möglichkeit von übereinander angeordneten Umschlägen sehr gering. Überdies ist es bei solchen dicken Umschlägen wichtig, daß ein verhältnismäßig kleiner Zug dargeboten wird, um eine richtige Vorschubbewegung durch die untere rotierende Reibfläche 22
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2SU gewährleisten. Aus diesen Gründen wird das obere Reibrad 50 außer seiner lage gehalten, wenn derartige dicke Umschläge den Schuh 42 etwa 1/4" oberhalb der Plattform 63 halten« In solchen Jollen berührt nur das verhältnismäßig glatte Druckkissen 40 die obere Fläche des Umschlages» und der Zug wird auf einem Minimum gehalten.
Die Hauptförderyorrichtimg «eist einen zyklisch arbeitenden Iräger 74 auf, der um ein Paar Walzen 76 und eine Mehrzahl von leicht freigebbaren Yorsprüngen 78 mitgenommen wird, die sich von üif naeh auBen erstrecken^ Die Tarsprünge 78 sind in Kolonnen wa.& in Seihen angeordnet, cm in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete mit dem Umschlag in Eingriff tretende leitplanken ssu bestimmen, die sich seitlich von dem !Träger 74 erstrecken» Jeder Vorsprung 78 ist schwenkbar abgestützt miü wird elastisch vermittels einer Feder 80 belaste·'.. -f «n fies die Torsprltoge beruhenden Kräften HaolisugsibeiL, welche eine vorbsstinmte Elastizitätsachwelle der Feder 80 überselireitsn· Die Peder 80 schafft daher einen unnachgiebigen Kontakt zwischen den Yorsprüngen 78 und den mit ihnen im Eingriff stehenden Umschläge^ wenn die auf die Vorsprünge 78 arbeitenden Kräfte unterhalb der Elastizitätsschwelle liegen. Der Träger 74 wird durch einen Genfer— Xreus-Meehanismus int enait tier end angetrieben* der ein Genfer-Kreus-Sad 82 enthält, das durch den Motor 19 angetrieben wird (Jig. 3)»
Da die Vorspränge 78 sich längs des unteren Seiles
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dee Trägere 74 bewegen, bewegen aich die gegenüber liegenden landen jedes V or Sprunges 78 längs Schlitzen 84, welche in Wiege-Plattformen 86 ausgebildet sind. Jede Plattform 86 wird auf messerartigen Teilen 88 abgestützt, welche dazu dienen, eine Achse zu bestimmen, die sich in Längsrichtung der Plattformen 86 erstreckt·
Mittel sind vorgesehen, die dazu dienen, die Plattformen su stabilisieren, um ihre Ebene während der Bewegung jeder Plattform aus ihrer angehobenen in ihre gesenkte Stel- % lung unabhängig von der außerhalb der Mitte liegenden Belastung der Plattform im wesentlichen horizontal zu halten. Zusätslich kann jede Plattform über einen verhältnismäßig großen Winkel um eine Achse verschwenkt werden, die durch die messerartigen Teile 88 bestimmt ist, um so einen auf ihr befindlichen umschlag aus der Bahn der Bewegung der Post und in einen zugehörigen eines der verschiedenen darunter befindlichen Aufnahmefächer abzuleiten·
Ein Joch 90 ist in fester Lage an einer üeite jeder
( Plattform 86 angeordnet. Sie Joche 90 können jeweils einen nach unten stehenden Schenkel 92 aufweisen, der die Plattform um die Achse drehen kann, die durch die messerartigen Teile 88 bestimmt ist. Diese Drehung erfolgt über einen verhältnismäßig großen Winkel, um Plattformen 86 zum Anordnen eines auf ihr ruhenden Umschlages zu verschwenken.
Ein Stabilisierteil 94, der mit einem gegabelten oberen Ende versehen ist, ist so angeordnet, daß er sich
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parallel zu dem Schenkel 92 vermittels einer verlängerten Stütze oder Steges 96 bewegt, der durch die unteren Enden des Schenkels 92 und den Teil 94 schwenkbar angeordnet ist. Ein Waagebalken 98 wird auf einem lagerteil 100 abgestützt, der durch einen Rahmenteil 10 aus Winkeleisen getragen und in fester Lage zu ihm durch eine Stellschraube 104 gehalten wird. Der Lagerteil 100 ist mit einem Schwenkzapfen 106 versehen, der sich durch den Bahmenteil 102 erstreckt und das gegabelte obere Ende des Stabilisierteiles 94 schwenkbar tragen kann. Der Waagebalken 98 ist mit einem Einsatz 108 versehen, der in einer geformten Nut Aufnahme findet. Der Lagerteil 100 trägt den Waagebalken 98 zwecks Wiegen der Schwenkbewegung um die Achse, welche durch den V-förmigen Einsatz 108 bestimmt ist«
An einem Ende des Balkens 98 ist ein Gegengewichttrog 110 angeordnet, der ein Gegengewicht 112 trägt, das auf dem Trog 110 abnehmbar auf ruht. Ein erster fester Anschlag 114 in Form einer Stellschraube dient dazu, die Aufwärtsbewegung eines Endes des Balkens 98 zu begrenzen, um so die oberste Stellung der Plattform 86 zu bestimmen. Ein zweiter fester Anschlag 116 dient dazu, die Aufwärtsbewegung des anderen Endes des Balkens 98 zu begrenzen., um die unterste Stellung der Plattform zu bestimmen·
Ein weiterer feststehender Anschlag 118 in der Form einer Stellschraube dient dazu, die Drehbewegung des Stabilisiert eile s 94 um einen Schwenkpunkt 120 zu begrenzen«
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Eine Peder 122, die an einem Ende an einem Rahmenteil und an ihrem anderen Ende an dem Stabilisierteil 94 befestigt ist, dient dasu, den Stabilisierteil während der Wiegebewegung dee Schenkels 92 in senkrechter Lage ssu halten. Wie jedoch nachstehend beschrieben wird, ermöglicht die Feder 122 eine Schwenkbewegung des Stabilisierteiles 94 um den Schwenkpunkt 120 bei einer Längsverschiebung des verlängerten Steges 96. Demgemäß dient die Feder 122 dazu, ein elastisches Mittel zu schaffen, das den Stabilisierteil 94 * fest gegen einen festen Anschlag 118 drückt, um den Stabilisierteil 94 während senkrechter Wiegebewegungen der Plattform aufrecht zu halten. Weiterhin dient die Feder 122 dazu, unter beträchtlichen Kräften nachzugeben, die dahin wirken» den verlängerten Steg 96 in einer Richtung allgemein parallel zu dem Waagebalken 98 zu bewegen·
Wenn der Schenkel 92 durch ein Minimumgewicht auf der Plattform 86 in seine untere Stellung bewegt ist, tritt eine zyklisch angetriebene Klinke 124 mit dem verlängerten Steg 96 g in Eingriff und bewegt ihn in Längsrichtung des Balkens 98. Der verlängerte Steg 96 trägt einen sich von ihm erstrekkenden Zahn 126, der sich in den Weg der sich zyklisch bewegenden Klinke 124 bewegen kann, wenn die Plattform 86 und der ijchenkel 92 aus ihrer angehobenen Stellung nach unten bewegt werden. Wenn der Schenkel 92. sich in seiner angehobenen Stellung befindet, läuft der Zahn 126 längs der oberen gebogenen Fläche, velche durch sine Kanto 128 der Klinke
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124 gebildet ist. Sine nachfolgende Abwärtsbewegung des Schenkels 92 während eines Arbeitszyklus ist daher ausgeschlossen.
Während des Arbeitens der Einrichtung besteht eine Möglichkeit» daß ein umschlag zwischen einer der Wiegeplattformen und irgendeiner anderen Wiegeplattfora oder dem Sei— tenrahmen der Einrichtung festgeklemmt wird. Eine Lenkerrerbindung ist vorgesehen» durch die festgeklemmte Umschläge gegen Beschädigung geschützt sind.
Ein drehbar angetriebener Hocken 130 dient dazu» die Klinken 124 aus einer die Plattform haltenden in eine die Plattform rerschwenkende Stellung anzutreiben· Ein Nockennachlaufteil 132 wird an einem Ende einer Winkelkurbel 134 getragen· Das andere Ende 136 der Winkelkurbel 134 ist mit einem Antriebs zapfen 138 rer sehen, der sich senkrecht zu ihrer Ebene erstreckt* Eine Verbindungsstange 140 wird durch die Winkelkurbel 134 durch einen Antriebszapfen 136 (Fig. 4) zwangsläufig angetrieben· Da die Stange 140 in eine Plattformschwenkrichtung zwangsläufig angetrieben wird» ziehen nach unten stehende Pfosten 142 die Klinke 124 bei der Bewegung der Stange 140 durch eine Feder 144 mit» welche eine elastische Kupplung zwischen ihnen bildet» Die Klinke 124 ist auf einem Hebelarm angeordnet» der an seinem oberen Ende angelenkt ist und einen Ansatz 146 trägt, der sich senkrecht zur Ebene der Stange 140 erstreckt. Die Stange 140 trägt weiterhin einstellbare Kontaktzapfen 148 zu einem
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instehend au beschreibenden Zweck. Einer zwangsläufigen Antrlebebewegung der Stange HO wird duroh eine Feder I50 (Yig. 4) entgegengewirkt, die sich «riechen einem Rahmenteil dem Sude 136 des Winkelkurbelarmes 134 erstreckt· Dem-
wird 4er Stange 140 durch die feder 150 eine Bücketeilkraft erteilt. Saher ist die Stange I40 mit jeder Klinke 124 gekuppeltt um sie in einer die Plattform verschwenkenden Sichtung mnsmtreleen·
Sine svelte Verbindungsstange I52 ist parallel eur * Stange HO bewegbar. Sine Feder 154 (fig. 4) bildet eine Amtriebsverblndung zwischen der Stange I40 und der Stange 1i2, damit die Stange I52 Im Falle eines Kiemasustandes an einer Bewegung gehindert wird.
Wie nachstehend Im elxuselnen beschrieben wird» ist •in elektrischer Schalter vorgesehen, der sich mit einer der Stangen bewegt, und ein Kontaktgeber wird auf der anderem Stange getragen und bewegt sich mit ihr· Gewöhnlich sind der Schalter und der Kontaktgeber so angeordnet, daß der Sehalter während der Parallelbewegung der Stangen gewObnlloh In einem Arbeitesustand gehalten wird. Bei Zurtteknmlten einer der Stangen, nämlich der Stange 152, um eine Relativbewegung «wischen den beiden Stangen au schaffen, arbeitet der elektrische Schalter und beendet das Arbeiten der Einrichtung.
Sine Mehrsahl parallel und schwenkbar angeordneter eine nemmung abfühlender Hebel 156 sind an einem Rahmenteil
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um Zapfen 158 angelenkt und sind mit der Stange 152 durch Zapfen 160 schwenkbar gekuppelt. Wenn demgemäß eine Schwenkbewegung an einem der Hebel 156 um seinen zugeordneten Zapfen 158 arretiert wird» wird eine Bewegung der Stange 152 ebenfalls arretiert. Die Peder 154 ermöglicht jedoch, daß die Stange 140 ihre Bewegung fortsetzt, während die Stange 152 zurückgehalten wird.
Der Hebel 156, der im Bereich der Winkelkurbel 134 am Antriebsende der Stange 152 angeordnet ist, ist mit 156a beizeichnet. Der Hebel 156a trägt einen Mikroechalter 160, der mit einem Anker 164 versehen ist. Der Anker 164 kann in Berührung mit einem Kontaktgeber 166 laufen, der eine Stellschraube sein kann, die an dem Arm 136 der Winkelkurbel 134 getragen wird. Wenn daher die Stange 152 .zurückgehalten wird, und die Stange 140 ihre Bewegung fortsetzt, wird der Kontaktgeber 166 von dem Anker 164 getrennt, wodurch der Schalter 162 in eine stromlose Lage bewegt wird·
Das Arbeiten der vorerläuterten eine Klemmung abfühlenden Lenkerverbindung geht wie folgt vor sieht Bei Aufnahme eines Umschlages mit einem Gewicht, das einer jeweiligen Plattform 86 zugeordnet ist, wird der Schenkel 92 nach unten bewegt, um den Zahn 126 in der Bahn der zyklisch betätigten Klinke 124 anzuordnen. Die Winkelkurbel 134 bewegt die Stange 140 nach vorn in eine eine Plattformschwenklage (in !"ig. 7 in gestrichelten Linien dargestellt) und nimmt alle Klinken 124 vermittels Federn 144 mit sich. Ange-
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nommen, daß eine der Plattformen 86 asu diesem Zeitpunkt verklemmt ist, dann wird die entsprechende zugeordnete Klinke 124 zurückgehalten, und einer der zugeordneten Hebel 156 tritt mit dem Ansatz 146 der jeweiligen Klinke 124 in Eingriff· Der Eingriff zwischen dem Hebel 156 und dem Ansatz 146 dient dazu, eine weitere Bewegung zwischen der Stange 140 und der Stange 152 zu arretieren. Diese erhebliche Relativbewegung wird durch den Schalter 162 abgefühlt, so daß das Arbeiten der Einrichtung abgeschaltet wird, wobei natürlich der Schalter 162 zum Steuern des Motors 119 durch eine nioht dargestellte Verbindung elektrisch angeschlossen ist·
Angenommen, daß kein Klemmen aufgetreten ist, dann fahren alle Klinken fort, sich in ihre Plattformschwenkstellung zu bewegen, und falls das Gewicht der einzelnen Plattformen ausreichend ist, bewegen sie die verlängerten Stege 96 in Längsrichtung der Einrichtung, wodurch die Joche 90 um die Achse versohwenkt werden, die durch die Messerkantenteile 88 bestimmt sind· . (
Eine Rückkehrbewegung der Stange 140 unter Einfluß der Feder 150 zieht die Kontaktgeber 148 in Eingriff mit jedem der Ansätze 146, wodurch die Klinken 124 in die Plattformnivellierstellung towegt werden. Demgemäß werden, wenn die Klinken 124 sich in die Plattformnivellierstellung bewegen, die unteren Enden der Schenkel 92 (das sind diejenigen, die in die Schwenkstellung bewegt worden sind), zurückgeführt, so daß sie die Joche 90 und ihre zugeordneten Plattformen in eine
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Höheslage sar "Aufnahme von Umschlägen anordnen» An dieser Stelle sei "bemerkt, daß der Nocken 130 s© ausgeführt ist, daß ein® Ruhestellung eintritt, um die Haltestange HO mit den Zäanea 126 durch die Klinken 124 in Eingriff zu halten, wodurch eine Abwärtsbewegung der Plattfora 86 ausgeschlossen wird, falls während der vorlaergehenisa Bewegung der Klinke 128 die Plattform versehweakt waro Bemgemäß dient äie erste nachfolgende Bewegung der Stange I40 dazu, die Platt-» formen 86 ®n entriegeln»
Palis auf der aiii er en Seite das Gewicht ©ines Umschlages auf ä@r Plattform 86 kleiaor als ausreichend ist, am das JoeSfa. 30 se senken und ctes Eahsi 12S is die Eingriffalage Mit &®t sjlslisch "betätigte© Klinke 94 sa !»ringen, be— wirkt ein© Bei?egp«ng der Stange 140 iaaeii iisikss wie in des figuren'dargestellt ist 9 iaB öi© SliisSrenfeate 128 unter den üaha 126 läiiitö us das Jotsh 90 In seiner lage sa Yerriegelne Bei &@t Rü©Ms.®lwl§@w®g,nng ä<35? rS'feaag© 14O iiaeh 3?söhts dient ier- gleioJa© @1i@n genannt© Enfeeteil daaiia die ICliake etwas asterlialfe fies lalmes 126 zu Malt©ap ws. ebenfalls eine A-Iawärtsbeivegüng äer Plattfosa 86 aisssisselalieiieac Daher wird, einerlei 3 oh die Plattfora während ies YQ^hergehenden Ar~ beitsayklias f©rschwenkt worden ist oäer nlsht? die Waagschale während einer geringen % ei tp@ 2*1 ode verriegelt» nachdem die fördervorrichtung ihr Arbeiten beendet hat»
Aus der vorstehenden. Basctireiiaong ist ersichtlich, daß auf olge einer außerordentliefe kias?sen Abwärtsbewegung
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der Wiegeplattformen das Sortieren von Post mit hohen Arbeite-Geechwlndigkeiten erhalten werden kann, die beispielsweise in der Größenordnung von 15/1000" in Abhängigkeit von der Dicke dee an dem Ende des verlängerten Steges 96 ausgebildeten Zahnes liegt· Bine leichtgewichtige Ausbildung des Wlegemeehanismus ist duroh die Ausführung des Waagebalkens ermöglicht and dient dazu, Trägheitsmomente auf einem Gerlngstmaß eu halten, wenn jede Plattform in die Umschlagaufnahmelage zurückgeführt wird·
Sa lat ersichtlich, daß eine verbesserte Technik zum Trennen τοη Uaaohlägen verwendet wird, wodurch ein Vorsortieren rosa Umschlägen sum allgemeinen Klassifizieren unnötig ist, and bei welcher das Erfordernis der Einstellung der Um-•ohlagsuführstation zwischen den Läufen beseitigt worden ist· Weiterhin ist ersichtlich, daß die Wiegeplattformen sowohl dazu dienen, die Bewegungsbahn des Umschlages zu bestimmen als auch Umschläge aus einer Bahn abzuleiten. Daher führt jede Plattform eine Wiege, eine den Weg bestimmende und eine Sortierungsfunktion aus·
Wie oben ausgeführt, ist der Arbeitszyklus der vorbeschriebenen Vorrichtung vergleichsweise kurz und kann in der Größenordnung von 1 Sekunde liegen« Zusätzlich zu den oben genannten Paktoren, Vielehe zum Arbeiten der Anlage mit hoher Geschwindigkeit beitragen, int die Einrichtung so ausgeführt, daß eine Zeitteilung vorteilhafterweiße erreicht wird· Wie beispielsweise in den Zeit- und Beschleunigungs-
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kurven gemäß Fig. 9 dargestellt ist» ist ersichtlich, daß die den Umschlag vorbewegenden Vorsprünge während der Zeit stationär bleiben, die zwischen den Punkten XA und XB dargestellt, istf von dem Punkt XB zu dem Punkt XC jedoch dient der Genfer-Kreuz-Mechanismus dazu» die Umschläge von einer Lage zur nächsten längs des durch die Wiegeplattformen bestimmten Weges zu bewegen. Daher bewegt sich Post von dem Zuführmechanismus zu der ersten Wiegeplattform sowohl ala auch von einer Plattform zu der nächsten während des letzten !Teiles jedes Zyklus« Während der Zeit» während welcher der den Umschlag vorbewegende Mechanismus sich in Ruhe befindet» arbeitet der Vfiege- und Sortlermechanismus zwischen den Punkten YA und YB wie folgt. Anfänglich befindet sich ^ede Waagschale in ihrer verriegelten Lage. Während des mittleren Teiles dieser Zeitspanne kann sich 3ede Waagschale frei bewegen und einen Umschlag wiegen, der sich in Ruhe auf der Plattform befindet. Demgemäß bleibt die Plattform entweder in ihrer angehobenen Stellung oder bewegt sich etwas nach unten, um ein zu hohes Gewicht des Umschlages anzudeuten. Am Ende dieser Zeitspanne beginnen, wie in gestrichelten Linien dargestellt ist, die Plattformen, sich zu verschwenken, falls das Gewicht ausreichend ist, um die Plattform in ihre gesenkte Lage zu bewegen. Die Plattform wird unmittelbar vor dem Ende dieser Zeitperiode vollständig verschv/enkt, bis im wesentlichen die Mitte der Zeitspanne erreicht ist, die zwischen den Ordinaten B und 0 bestimmt
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ist» su welchem Zeitpunkt die Plattform beginnt» sich in ihre Höhenlage eurückzubewegen.
Von dem Zuftihrmechanismus werden Umschläge zu mit ihnen in Eingriff tretenden Vorsprüngen zufolge der Aus» bildung der Vorschubeinrichtung während des letzteren fei» 1·β der Zeitspanne vorbewegt, die zwischen den Ordinaten A und B angedeutet ist, und diese Bewegung wird im wesentlichen am funkt ZB beendet. Λ
Aus dem vorerläuterten Diagramm ist ersichtlich» daß die mit Umschlägen in Eingriff tretenden Vorsprünge beginnen, einen Umschlag längs seiner Bewegungsbahn nach vorn vor dem Zeitpunkt zu stoßen» zu welchem die verschwenkten Plattformen in ihre ausgerichtete Lage zurückgekehrt sind« Jedoch ist selbst der größte Umschlag wenigstens zur Hälfte seiner Breite vorgestoßen worden, bevor er von der vorhergehenden Plattform abfallen kann, und wenn der Umschlag eine maximale Breite hat» berührt seine Vorderkante die nachfolgende Plattform .im wesentlichen in ihrer Mitte, wodurch die Vorder- i kante des Umschlages nach oben gerichtet wird» und nicht die Neigung hat, in ein Fach zu fallen. PUr gewöhnliche Umschläge schmaler Breite ist die nachfolgende Plattform um eine beträchtliche Entfernung bis nahe ihrer im wesentlichen waagerechten Lage vor dem Zeitpunkt zurückgeführt worden» zu welchem der vorbewegte Unschlag von der Plattform abfällt» von welcher er weggestoßen wird.
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Claims (1)

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    to Einrichtung z\m Sortieren von Post-, gekennzeichnet duroh sine Vorrichtung^ welch© eine P©stabXagezone be«* stimmt» dl® eine Menge üMsoklägs verschiedener willkürlicher Sicken und Gewichte aufnimmt f eine Seihe M-stebiler Wieg®-» plattformen^ welche eine BswegUBgslahn äer Post- bestimmen? und di® Umsöliläge aufnehaea k-Snsaesip wobei Jede der Plattformen für eine Wiegebewegimg in senkrechter Eiohtung ana einer angeholjenen in eine geseiilrfee Stellung bei Aufnahme ©ines Umschlages vorbestimmten. MiaisiOTgewiohtB ausgebildet ist ρ fsraei5 intermittierenß ssweglileli© föi»äert©iles die der Plattfomreitio "benachbart aageo^drust sind? us Umschläge längs au bewegen so¥/i© eine gnfMferroifrielätüng sum Zuführen Jeöes einseinen ümsshlagee aus ies= ü"blag®s@ne sk der Heihe von-
    n uiS eier löE'äQinjeri'ieliteiigcj sowie eine Mehrzahl ä®5?@a ;|©i@s jeweils ßiiterSialla der vereohiedenen f/iegeplattforaea snr AafiiSites· v©a ¥®sshlägeia y©ü den Plattformen angeordnet ist» und Jedes= Plai;tf©Ka Abfühl- und Ablenkmittel zugeordnet sinäs die öl© Bewegung der Plattform in ihre gesenkte Stellung abfühleiig and ä©n auf der gesenkten Plattfsrm angeordneten Umschlag in sein zugeordnetes Paoh ableiten*
    2 β Vorrichtung nach Ansprueli %, daduraJa gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung einen syklisch arbeitenden Träger und eine Mehrzahl von Vorsprängen enthält» die sich
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    ▼on Uw naoh außen erstrecken» und diese Vorspränge in Spalten und Reihen angeordnet sind» um in längsriohtung Im Abstand voneinander angeordnete, mit dem Umschlag in Singriff tretende eich seitlich τon dem Träger erstrekkraft· Leltteile su bestimmen» und die Voreprünge schwenkbar gelagert sind, um bei Auftreten τοη mit ihnen in Berührung tretenden Kräften nachzugeben, die eine bestimmte Elastizitätssohwelle überschreiten» und eine unnachgiebige Berührung gegen Kräfte unterhalb dieser Schwelle bilden· ^
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daß jede der Plattformen auf einer Messerkante gelagert ist» die eine seitlich liegende Achse bestimmt» ferner Stabilisierteile vorgesehen sind» durch die die Plattformen freigebbar stabilisiert sind» um während ihrer Bewegung aus der angehobenen in die gesenkte Stellung unabhängig von außerhalb der Mitte liegenden Belastungen der Plattform ihre Ebene im wesentlichen horizontal su halten» und die Abfühl- und Ablenkteile dazu dienen, diese Stabilisierteile für die Plattform su überwinden, und die Plattform über ei- ™ nen verhältnismäßig großen Winkel um die Achse der Messerkante su verschwenken» wodurch ein auf ihr befindlicher Umschlag aus dieser Bahn in das der verschwenkten Plattform zugeordnete Fach abgelegt wird.
    4« Vorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine Reihe von Waagebalken, wobei die Messerkante jeder der Wiegeplattformen an einem Ende jedes der Waagebalken abge-
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    stützt ist, einen, nahmen und eine Reihe von an dem Rahmen fest gelagerten Schwenks teilen, wobei jede der Schwenk-Bteilen einen der Waagebalken zwecks schwingender Wiegebewegung aufnimmt» sowie jedem Waagebalken ein erster fester Anschlag zugeordnet 1st» um die Aufwärtsbewegung seines einen Endes zu begrenzen» wodurch die angehobene lage der Wiegeplattformen festgelegt ist» und jedem der Waagebalken ein zweiter fester Anschlag zugeordnet ist» um die Aufwärtsbewegung seines anderen Endes ssu begrenzen» wodurch die unterste Stellung der Wiegeplattformen festgelegt ist·
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4» dadurch gekennzeichnet» daß mit einem Ende jeder der Plattformen ein senkrecht nach unten stehender Schenkel starr verbunden ist und ein erster Schwenkpunkt an dem anderen Ende jedes der Schenkel vorgesehen ist» jedem der Schenkel ein Stabilisierteil zugeordnet ist» der sich parallel zu jedem der Schenkel erstreckt» wobei ein Ende der Stabilisierteile an einer Stelle in der waagerechten Ebene des ersten Schwenkpunktes schwenkbar ist» sowie einen zweiten Schwenkpunkt am anderen Ende jedes der Stabilisierteile, und einen verlängerten Steg» der zwischen dem ersten und dem zweiten Schwenkpunkt im wesentlichen parallel zu dem Balken schwenkbar abgestützt ist und sich zwischen ihnen erstreckt» sowie einen dritten festen Anschlag und elastische Mittel, welche den Stabilisierteil fest gegen den dritten festen Anschlag drücken» um ihn während der senkrechten Wiegebewegung der Plattform
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    aufrecht su erhalten» und der unter beträchtlichen Kräften nachgibt» um den verlängerten Steg in einer Sichtung allgemein parallel zu dem Balken zu bewegen» sowie eine zyklisch angetriebene Klinke» welche mit dem verlängerten Steg in Singriff treten und ihn bewegen kann» wenn der Schenkel in die gesenkte Stellung bewegt wird.
    6· Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5> dadurch gekennzeichnet» daß der verlängerte Steg einen Zahn trägt» der eich von ihm erstreckt und bei der Abwärtsbewegung dee Schenkels eioh in den Weg der sich zyklisch bewegenden Klinke bewegbar ist» und der Zahn so angeordnet ist» daß er auf der oberen Kante der Klinke läuft» wenn die Plattform eich in ihrer angehobenen Stellung befindet» um daduroh eine Abwärtsbewegung dee Schenkels und der Plattform auszuschließen·
    7« Vorrichtung nach Anspruch 4» gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung für die zyklisch bewegliche Klinke mit einer Lenkerverbindung, durch die festgeklemmte Umschläge gegenüber Beschädigung geschützt sind» wobei diese Lenkerverbindung einen von einem Nocken angetriebenen Kurbelarm aufweist und mit jeder Klinke elastisch gekuppelt ist» um sie in einer die Plattform verschwenkenden Sichtung nachgiebig anzutreiben» wodurch eine der Klinken bei Auftreten einer Klemmung an ihrer zugeordneten Plattform ihre Bewegung beendet» und eine erste Feder» welche die erste Verbindungen stange in umgekehrter Biohtung drückt und eine zweite Ver-
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    e parallel .am? ©rates Stange !©wegwar ist» waä ©in© sw©it@ feeler eiae untrieiseTa^feindttng swiseiien der ersten unü der zweiten Stange ermöglicht» feiait äie zweite Stange bei einem HasssöstaM as einer Bswegigsig gehindert sowie eine HeIn8SaH YQn parallel ©mge©ria@t®n eine
    anfühlenden S@ilgaf di© alt Besssg auf äen Rahmea sehwenkfear angeordnet unä. you &®r ssweiten Teyfeinäiangsetaisg® aatreifebar sind, um eiaeia 3©r ©ntsprechenäen Hisken zu f©ig©as wßäarsh "bei BseMigang einer Bewegung äureh eine der Klinken entspree&sM - einer Eleamung an ifear sugeoräaetsn PlattfQsi öl® sw®it© Verfeiadungsstasige läre Bewegung ©Wenfalls be©ad@t8 1222a as eines3 i@r Stangen ein elektrisohar Ssfealtor getragen w±tü3 mmä ©ia Ecaitaktgelser vorgesehen ist» der während i©2? ParalleHssifsgiiMg ier Staages äaa Schalter In einer ^nstasMisXage MSIt^ und ©ine. Relativbewegung vorbestimmten AiasmaS©® smselisii ö©n Stsagen a"bfIiIiIt5 um. d@n Zu-» iib'aiiä des S©Jaait©rs fsta äsMsssi» las ias Arbeitest äer Binrishtisag feei JFosthaltea <ä®r sweiten Stange- zn fesesäea»
    8e Vorrichtung nach Ansprach 1» daänrsk gekennäeiefeaet, daf die Zufüferrcrrieiituiig ein S«füfcr-rad aufweist» das in einer Umschläge oä9 dgl· abgebenden Richtung kon~ tinuierlieh drehbar istF am Umschläge gegen die Plattform». reihe 211 bewegen, und das Suführrad einen ersten Reibteil trägt t der sioh rings über ein begrenates bogenfdrmiges Auamaß des Rades erstreckt, um mit den Anschlägea eine intermittierende reibende Berührung herzustellen^ sad ein zweiter
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    Reibteil vorgesehen let« der an die Oberfläche der unter Ihnen hlndorohgehenden Umschläge einen reibenden Zug anlegt» und an den Umschlägen einen Reibungskoeffizienten entwickelt» der größer als der Reibungseingriff zwischen Umsahlag and Umeohlag und kleiner als der Reibungskoeffizient «wischen dem ersten Reibteil und den Umschlägen ist, wobei der aweite Reibteil für eine vertikale Druckbewegung nach unten auf die Umschläge von ober her zum Anlegen dieses Zuges angeordnet ist, und ein Förderriemen und ein gewöhn- ^ lloh angetriebener Motor sie in eine Umschlagabgaberichtuag gegen den ersten und den zweiten Reib teil bewegt» und ein Schalter betätigbar ist, um den Motor zu bewegen, und dieser Schalter einen Anker aufweist, der durch das Vorhandensein eines Umschlages zwischen dem ersten und dem zweiten Reibteil la einen Zustand gebracht wird, um den Motor abzuschalten» wodurch Umschläge nur bei Nicht-Vorhandensein eines Umschlages zwischen dem ersten und dem zweiten Reibteil befördert werden*
    9· Torrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet ™
    durch eine Hubvorrichtung, um den zweiten Reibteil oberhalb des ersten Reibteiles au einer Stelle höher als die Dicke von »wischen ihnen hindurchgehenden Umschlägen zwangsläufig anmoheben, und die Hubvorrichtung wirksam wird, wenn ein Umeohlag «wischen dem ersten und dem zweiten Reibteil hindurohgefUhrt wird, wodurch der zweite Reibteil erst wirksam wird, nachdem die Vorderkante des Umschlages
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    darunter vorbeigegangen ist·
    1Qe Torrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Reibteil eine stark reibende Oberfläche und eine weniger reibende Fläche aufweist» sowie eine Vorrichtung, um nur die weniger reibende Fläche eines darunter befindlichen Umschlag darzubieten, wenn der «weite Reibteil oberhalb des ersten Eeibteiles durch einen vorher ausgewählten Abstand gehalten wird, wodurch beim Durchgehen von dicken Umschlägen, welche den zweiten Reibteil außerhalb des vorher ausgewählten AbStandes halten, nur die weniger reibende Fläche mit der Oberfläche des Umschlage«, in Berührung kommt·
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