DE1480886A1 - Gleitschutzkette fuer Kraftfahrzeugreifen - Google Patents

Gleitschutzkette fuer Kraftfahrzeugreifen

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Publication number
DE1480886A1
DE1480886A1 DE19651480886 DE1480886A DE1480886A1 DE 1480886 A1 DE1480886 A1 DE 1480886A1 DE 19651480886 DE19651480886 DE 19651480886 DE 1480886 A DE1480886 A DE 1480886A DE 1480886 A1 DE1480886 A1 DE 1480886A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
parts
links
vehicle tires
honeycombs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651480886
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Boschenrieder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bornemann & Co KG
Original Assignee
Bornemann & Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Bornemann & Co KG filed Critical Bornemann & Co KG
Publication of DE1480886A1 publication Critical patent/DE1480886A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/067Special chain layout;, i.e. distribution of chain portions over the tread, e.g. arranged in polygon pattern

Description

  • Gleitschutzkette für Kraftfahrzeugreifen Die Erfindung betrifft eine Gleitachutzkette für Kraftfahrzeugreifen, mit quer zur Laufrichtung von Seitenkette zu Seitenkette reichenden und in diese eingehakten Kettenteilen, wie z.B. Spurkreuzen, Quadranten, Rhomben, Waben od . dgl . , die auch in Mehrfachanordnung neben- bzw, hintereinander vorgesehen sein können.
  • Gleitschutzketten bestehen in den meisten Fällen aus voneinander unabhängigen Kettenfiguren, die lediglich über Seitenketten, in die sie eingehakt werden, zusammenhängen. Dies hat den erheblichen Vorteil einer einfachen Reparaturfähig-keif, da bei Bruch eines Kettengliedes oder eines Ketten ringen nur die entsprechende Figur, d.h. der querkettenteil, ausgewechselt werden muß und die Kette sofort wieder verwendungsfähig ist, besitzt aber auch gewisse Nachteile, da nur bestimmte Figuren in dieser Weise unabhängig voneinander quer über die Kette spannbar sind bzw. zu ihrem Abspannen besondere, meist schräg verlaufende Seitenstränge benötigen, wodurch die gleitschutzwirksamen Kettenteile einen erheblichen gegenseitigen Abstand in Laufrichtung erhalten müssen, so daß die Gleitschutzwirkung im Vergleich zum Gewicht der Kette einer gewissen Beschränkung unterliegt.
  • Man geht daher inneuerer Zeit vielfach wieder dazu über, auch für Gleitschutzketten geschlossene Kettennetze zu verwenden, wie sie schon vor Jahrzehnten im Gebrauch waren, und versucht hierbei durch eine geeignete Netzkonfiguration zu erreichen, daß die beiden Hauptaufgaben einer Gleitschutzkette, nämlich die Griffigkeit beim Vortrieb und die Spurhaltung (auch bei Kurvenfahrt), in geeigneter Weise kombieiert werden. Man muß hierbei jedoch den erheblichen Nachteil in Kauf nehmen, daß beim Bruch eines einzigen Ketten-gliedes oder Kettenringes die ganze Ke5;te zur Reparatur an den Hersteller eingeschickt werden muß.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Vorteile der genannten beiden grundsätzlich verschiedenen Kettentypen in einer einzigen Gleitschutzkette zu vereinigen, ohne deren Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Zu diesem Zweck besteht
    die allgemeine Erfindungsidee darin, eine aus unabhängigen
    Querkettenteilen aufgebaute Kette durch lösbare Verbindungs-
    611eder au einem jederzeit auf Wunsch wieder auflösbaren
    Kettennetz.$u verbinden: Dies hat den Vorteil, daß nicht nur
    die Reparaturmöglichkeit ebenso einfach ist wie beiden her-
    kömlichen Ketten dieser Art, sondern daß sich auch neue
    Konfigurationen bilden lassen, die eine größere Freiheit in
    der 'Verteilung der Kettenelemente in bezug auf Griffigkeit
    und Spurhaltung erreichen lassen.
    Dabei ist es selbstveretäadlich auch möglich, daß an den
    Radeis des so gebiZdeten Kettennetzes gleichartige Verbin-
    dungsglieder als Schlußglieder zur Bildung eines geschlossenen
    Kettennetzes vorgesehen sind. Auf diese Weise kann der Stoß
    der Kette vollständig geschlossen werdenp ohne daß hierdurch
    das Auflegen oder Abnehmen der Kette erheblich erschwert
    würde. .
    Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die lösbaren Ver-
    bindungs- bam. Sohlußglieder in Laufrichtung des Kettennetzes
    angeordnet sind und so als zusätzliche Spurstücke wirken
    können.
    Der Gegenstand der Erfindung sei an Hand der beigefügten
    Zeichnung näher erläutert, in der mehrere Ausführungsbei-
    spiele lediglich schematisch und in Ab- bzw. Ausschnitten
    dargestellt sind.
    So zeigt Pig. 1 zwei solche Querkettenteile, die je zwei ..
    nebeneinanderliegende Waben 1, 1a bzw. 2, 2a aufweisen, die .
    durch Seitenstränge 3 mit den Seitenketten 4 durch Einhaken
    in die an sich bekannten Seitenhaken 5 verbunden sind. Dabei
    bilden die Seitenstränge 3 zusammen mit den oberen bzw. unteren
    Begrenzungen der Waben je einen zusammenhängenden Ketten-
    streng, der von einer Seitenkette 4 zur anderen Seitenkette 4
    reicht und in leichtem Zickzack verläuft.
    Um nun die einzelnen Querkettenteile miteinander zu einem
    geschlossenen bzw. zusammenhängenden Kettennetz zu verbinden,
    sind als Laufglieder ausgebildete Verbindungsglieder l6 vorge-
    sehen, die jeweils eine Ecke der ein regelmäßiges Sechseck
    bildenden Waben mit derSenachbarten Ecke der nächstfolgenden
    Waben also z.B. die Wabe 1 mit der Wabe 2 verbinden. Solche
    Verbindungsglieder sind beispielsweise durch die deutschen
    Gebrauchsmuster 1 852 281 bzw. 1.878 710 bekanntgeworden.
    Man erkennt weiterhin aus Figur 1, daß diese Verbindungsglieder
    die Waben 1t 1a bzw. 2, 2a ausgespannt halten, so daß auf
    diese Weise die Bildung solcher Waben bei einer Kette der ge-
    nannten Art erst ermöglicht wird. Hierdurch ergibt sich ein
    Kettennetz mit spurwirksamen Kettenteilen in fünf symmetrisch
    über die Breite der Lauffläche angeordneten Umfangslinien
    und ein verhältnismäßig dichtes Kettennetz mit entsprechend
    guter Gleitschutzwirkung.
    Heim Auaführungsbeiapiel gemäß Fig. 2 besteht ein Querketten.
    teil lediglich aus zwei nebeneinanderliegenden Rhomben 7, 7a
    und den zugehörigen Seitensträngen 3. Auch hier ermöglichen
    erst die lösbaren Verbindungsglieder 6, die die Spitzender
    Rhomben aufeinanderfolgender Querkettenteile miteinander ver-
    binden, die Querkettenteile ausgespannt zu haltenö Hier sind
    die Verbindungsglieder 6 die einzigen Spuratückeö In diesem
    Ausführungsbeispiel ist noch deutlicher erkennbar, daß die
    erfindungsgemäße Anordnung eine Konzentration des Kettenma-
    terials auf die Mitte der Lauffläche ermöglicht, so daß sich
    eine verhältnismäßig leichte Kette mit trotzdem guter Spuren
    und Griffwirkung ergibt.
    Fig. 3 zeigt eine Variante zur Ausführungsform gemäß Fig. 1s
    bei. der die Wabe 8 entsprechend den Waben 1 und 2 noch durch
    einen SpurstsM9 unterteilt ist, der im Zusammenhang mit den
    lösbaren Verbindungsgliedern 6 einen vollständig umlaufenden
    Spurstraang ergibt. Dabei. können diese zusätzlichen Spur-
    stränge 9 sowohl ein- als auch doppelseitig vorgesehen sein
    oder auch wechselweise, zoBa in der Wabe 1 und in der Wabe 2a
    lief'' gemäß Fig. 1.
    Fig. 4 zeigt eine Variante der Ausführungsform gemäß Fig. 2.
    Dort ist in einem Rhombus '!0, entsprechend dem Rhombus 7 in
    Figo 2, ein zusätzlichen Querkettenteil 11 eingenetzt, das
    aus zwei Stegen und einer Ring bestehen kann. Diesen Teil
    erhöht die Griffigkeit 1a Vortrieberichtung bzm. beim Brm»en
    und kann in jedem Rhombus vorgesehen sein, so daß sieh bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 jeweils ein durchgehender Kettenstrang zusammen mit den Seitensträngen 3 ergibt.
  • Eine andere Abwandlungsmöglichkeit der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist in Fig. 5 angedeutet. Dort ist der dem Rhombus entsprechende Rhombus mit 12 bezeichnet und besitzt einen zusätzlichen Spurstrang 13, der zusammen mit den lösbaren Verbindungsgliedern 6 jeweils einen umlaufenden, zusammenhängenden Spurstrang ergibt. Andererseits ist es auch möglich, in einer Kette gemäß Fig. 2 Rhomben 10 gemäß Pia. 4 mit Rhomben 12 gemäß Fig. 5 in Umfangsrichtung abwechseln zu lassen, oder, wenn lediglich eine einseitige Kantenspurwirkung erwünscht ist, die Rhomben einer Seite, beispielsweise 7a, gemäß Fig. 5 auszubilden oder zusätzlich die Rhomben nach Fig. 4.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 besteht ein Querketten.-teil 14 aus einer doppelspurkreuzähnlichen Konfiguration mit durchlaufenden Spursträngen 15 und 15a, die zwischen den Seitenstrangteilen 3 ein Rechteck bilden. Die freien Enden der Spurstränge 15 und 15a sind durch lösbara Verbindungsglieder 6 mit den entsprechenden Teilen der nächstfolgenden Konfiguration verbunden, so daß sich über den ganzen Umfang zusammenhängende Spursträngo ergeben:
    ?1g, 7 zeigt eine Abwandlung der Kettenkonfiguration nach
    Fig. 6e die im wesentlichen darin bestehte daß zwei gleich-
    artige Xetteafiguren'ia Laufrichtung nebeneinanderiiegead
    miteinander verbunden sind" so daß sich eine mittlere Wabe 16
    bildet, die zu beiden Seiten von Doppelapursträngen.begrenzt
    toto die jedoch im Gegensatz zu fig. 6 nicht tiber «die Seiten--
    stränge 3 hinaus verlängert sind. Das Zusamdenhaken gleich-
    artiger Kettenfiguren in Laufrichtung.erfolgt 'dabei in der
    Mitte derlbttfdep.figuration an der Spitze der Wabe 16 durch
    die mehrfach erwähnten Verbindungsglieder 6. Auf diese Weise
    werden die Querkettenstrgrrge 17 und 17a, die die Wabe nach
    oben und unten begrenzen, mit den Seitensträngen 9 je zu
    einem durchlaufenden Kettenstrang verbunden und in die ges
    wünschte Form gebracht.
    Schließlich zeigen Fig. Sund 9 weitere AusfUhrungsbeispiele
    der erfinduagegemäßen Kette. In Fig. S besteht der einzelne
    Querkettenteil aus einer Konfiguration, die man als Kombina-
    tion eines Quadranten mit einem Spurkreuz, das in den Qua-
    dranten eingehängt ist, auffassen kaue. Die Konfiguration 19
    nach Fig. 9 unterscheidet sich lediglich dadurch, daß sowohl
    die Seiten des Quadrates als auch die einzelnen Äste des
    Spurkreuzes eine größere Zahl von Einzelteilen aufweisen,. so
    daß sich eine insgesamt breitere Kette hiermit herstellen
    läßt. Auch liier sind die einzelnen Querkettenteile Wieder
    durch lösbare Glieder 6 miteinander verbunden. Auch bei diesen
    Ausführungsbeispielen zeigt sich wieder, daß durch die er-
    findungsgen'fße Kattenau.5bitautrtgclie gleitschutz- und spurwJrk-.
    sauren Kettenteile in der Mitte der Lauffläche konzentriert .
    werden können.
    Hiermit erschöpfen sich jedoch nicht die Ausführungsmöglich-
    kalten, die sich auf.(rund der erfindungsgemäßen Gestaltung
    aus selbständigen und unabhängigen Querkettenteilen ergeben,
    die durch lösbare Verbindungsglieder :u einem zusammenhängen-
    den bzwa geschlossenen Kettennetz zu vereinigen sind.

Claims (1)

  1. pa.t.e.n tau spruche ssms@s @ssss@sass@aa@ ssarsssssssai Gleitsehutzkette für $smftfahrzeugreifen, mit quer zur Laufrichtung von Seitenkette $u Seitenkette. reichenden und in diese eingehakten Xettenteilen,(Spurkreuzen, Qua- dranten, Rhomben, Waben od.dgl., auch in Mehrfachanord® nung neben- bzd: hintereinander), dadurch gekennzeichnet, dafl @in Laufrichtung aufeinanderfolgende Querkettenteile durch als Laufdlieder ausgebildete lösbare Verbindunge= glieder (6)o wie z.H. Doppelhaken mit lösbarer Sicherung, untereinander au einem zusammenhängenden äettennetz ver- banden sind. 2o Gleitschutskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des so gebildeten Kettennetzes gleicher- tige.Verbindungagldedor als Schlußglieder zur Bildung eines geschlossenen Xettennetaes vorgesehen sind. 3. Gleitachut$kette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindunge- bzw. Schlußglieder (6) in Laufrichtung des Kettennetzes ange- ordnet sind und so als zusätzliche Sparstücke wirken können.
DE19651480886 1965-12-01 1965-12-01 Gleitschutzkette fuer Kraftfahrzeugreifen Pending DE1480886A1 (de)

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DE (1) DE1480886A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2311291A1 (de) * 1973-03-07 1974-09-12 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Reifenkette

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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