CH397152A - Tragbahre mit Unterlage - Google Patents

Tragbahre mit Unterlage

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Publication number
CH397152A
CH397152A CH1075860A CH1075860A CH397152A CH 397152 A CH397152 A CH 397152A CH 1075860 A CH1075860 A CH 1075860A CH 1075860 A CH1075860 A CH 1075860A CH 397152 A CH397152 A CH 397152A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
another
base
parts
support rods
Prior art date
Application number
CH1075860A
Other languages
English (en)
Inventor
Ericsson Tore
Original Assignee
Sangfabriken Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sangfabriken Ab filed Critical Sangfabriken Ab
Publication of CH397152A publication Critical patent/CH397152A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/013Stretchers foldable or collapsible

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description


  
 



  Tragbahre mit Unterlage
Die Erfindung betrifft eine Tragbahre mit Unterlage, welche Unterlage zur Anbringung an einem derartigen Klapprahmen bestimmt ist, der aus in dessen Längsrichtung angeordneten, teilbaren Tragstangen besteht, die an oder in der Nähe ihrer äusseren Enden durch Querstangen verbunden sind, welche aus je zwei Gelenkarmen bestehen, die mit ihren einander zugekehrten Enden aneinander angelenkt sind und die mit ihren voneinander abgekehrten Enden an die Tragstangen angelenkt sind, wobei die Gelenkarme derart miteinander gelenkig verbunden sind, dass sie in der Lage, wo sie direkte Verlängerungen voneinander bilden, von der Mitte des Rahmens gerechnet nur nach aussen schwenkbar sind, und wobei der Rahmen Stoppanschläge aufweist, die die Einwärtsschwenkung der Gelenk arme im Verhältnis zu den Tragstangen auf diejenigen Lagen beschränken,

   in denen die Gelenkarme senkrecht zu den Tragstangen stehen, und welche Unterlage aus zwei Teilen aus Gewebe besteht, die bei am Rahmen montierter Unterlage an ihren einander zugekehrten Enden in der Mitte des Rahmens miteinander verbunden sind, während sie an ihren voneinander abgekehrten Enden mit den Querstangen eingreifen.

   Die Tragbahre zeichnet sich gemäss vorliegender Erfindung dadurch aus, dass die beiden Teile der Unterlage an ihren den Langseiten des Rahmens entsprechenden Kanten mit Durchgängen für die teilbaren Tragstangen versehen sind, dass die beiden Teile der Unterlage an ihren einander zugekehrten Enden ineinander eingreifende Ösen und Haken zur Zusammenkupplung der Teile tragen, und dass die beiden Teile der Unterlage an ihren voneinander abgekehrten Enden aus Riemen und Spangen bestehende Spannvorrichtungen zum Festspannen der Unterlage an den Querstangen aufweisen, damit diese in denjenigen Lagen fixiert werden, in denen dieGelenkarme senkrecht zu den Tragstangen stehen.



   Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, die eine als Beispiel gewählte Ausführungsform der Tragbahre darstellt, im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht der Unterlage der Tragbahre in deren flach ausgebreitetem Zustand.



   Fig. 2 und 3 Schnitte nach den Linien II-II und   Ill-IllinFig.    1.



   Fig. 4 den Rahmen der Tragbahre in der Gebrauchsstellung.



   Fig. 5 die eine Hälfte des Rahmens mit den verschiedenen Teilen annähernd in der Aufbewahrungsstellung, und
Fig. 6 die Tragstangen wie sie aus der Gebrauchslage in die Aufbewahrungslage geschwenkt werden sollen.



   Die Unterlage besteht aus zwei identischen Teilen 1 und 2 aus Gewebe. Die Teile 1 und 2 sind in ihrer Anbringungslage am Rahmen der Tragbahre an ihren einander zugekehrten Enden 3 und 4, in der Mitte des Rahmens, miteinander verbunden, während sie an ihren voneinander abgekehrten Enden 5 und 6 mit den Querstangen 16 des Rahmens (Fig. 4) eingreifen.



   Die beiden Unterlagenteile 1 und 2 sind in ihren den Langseiten des Rahmens entsprechenden Kanten mit Durchgängen 7-10 für die teilbaren Tragstangen 15 (Fig. 4) versehen. Die Tragstangen sind hierbei in ihrem geteilten Zustand in die Durchgänge einzuführen, wodurch   eine    schnelle und wirksame Befestigung der Unterlage an den Tragstangen erhalten wird:
Die beiden zugekehrten Enden der Teile 1 und 2 besitzen ausserdem ineinander eingreifende Ösen 11 und Haken 12. Mit diesen wird in der kürzest denkbaren Zeit eine äusserst wirksame Zusammenkupp  lung der Teile 1 und 2 zur Bildung einer zusammenhängenden Unterlage für die Tragbahre zustandegebracht.



   Die beiden Unterlageteile 1 und 2 sind an ihren äusseren Enden 5 und 6 mit aus Riemen 13 und Spangen 14 bestehenden Spannvorrichtungen zum Festspannen der Unterlage an den Querstangen 16 versehen. Die Festspannung soll hierbei von der Art sein, dass die Querstangen 16 in den Lagen fixiert werden, in denen die Gelenkarme 17 senkrecht zu den Tragstangen 15 stehen. Laut der dargestellten Ausführungsform bestehen die äusseren Enden 5 und 6 aus um die Querstangen 16 zu schlagende Lappen, welche von solcher Breite sind, dass sie innerhalb derjenigen Teile der Tragstangen 15 liegen, die die Traggriffe 19 des Rahmens bilden oder mit derartigen Griffen versehen sind.



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform sind die Ösen 11 und Haken 12 in der Weise an den inneren Enden 3 und 4 der Unterlagenteile angebracht, dass diese Enden bei am Rahmen der Tragbahre montierter Unterlage wenigstens annähernd Kante an Kante liegen. In der Zeichnung ist der Abstand zwischen den Enden 3 und 4 demnach zwecks Veranschaulichung der Ösen 11 und Haken 12 übertrieben dargestellt.



   Der Klapprahmen besteht aus zwei teilbaren Tragstangen 15, die an ihren Enden durch zwei Querstangen 16 verbunden sind. Die Querstangen 16 bestehen aus zwei Gelenkarmen 17, die mit ihren einander zugekehrten Enden aneinander angelenkt und die mit ihren voneinander abgekehrten Enden an die Tragstangen 15 angelenkt sind. Die Gelenkarme 17 sind derart miteinander gelenkig verbunden, dass sie von ihrer ausgebreiteten Lage aus, in Bezug auf den Rahmen, nur nach aussen schwenkbar sind, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Der Rahmen weist vier Stoppanschläge 18 auf, die die Einwärtsschwenkung der Gelenkarme im Verhältnis zu den Tragstangen auf diejenigen Lagen beschränken, in denen die Gelenkarme senkrecht zu den Tragstangen stehen. Schliesslich weist der Rahmen noch vier teleskopisch angebrachte Handgriffe 19 auf.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tragbahre mit Unterlage, welche Unterlage zur Anbringung an einem derartigen Klapprahmen bestimmt ist, der aus in dessen Längsrichtung angeordneten, teilbaren Tragstangen besteht, die an oder in der Nähe ihrer äussere Enden durch Querstangen verbunden sind, welche aus je zwei Gelenk armen bestehen, die mit ihren einander zugekehrten Enden aneinander angelenkt sind und die mit ihren voneinander abgekehrten Enden an die Tragstangen angelenkt sind, wobei die Gelenkarme derart miteinander gelenkig verbunden sind, dass sie in der Lage, wo sie direkte Verlängerungen voneinander bilden, von der Mitte des Rahmens gerechnet nur nach aussen schwenkbar sind, und wobei der Rahmen Stoppanschläge aufweist, die die Einwärtsschwenkung der Gelenkarme im Verhältnis zu den Tragstangen auf diejenigen Lagen beschränken, in denen die Gelenkarme senkrecht zu den Tragstangen stehen,
    und welche Unterlage aus zwei Teilen (1, 2) aus Gewebe besteht, die bei am Rahmen montierter Unterlage an ihren einander zugekehrten Enden (3, 4) in der Mitte des Rahmens miteinander verbunden sind, während sie an ihren voneinander abgekehrten Enden (5, 6) mit den Querstangen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (1, 2) der Unterlage an ihren den Langseiten des Rahmens entsprechenden Kanten mit Durchgängen (7-10) für die teilbaren Tragstangen versehen sind, dass die beiden Teile (1, 2) der Unterlage an ihren einander zugekehrten Enden (3, 4) ineinander eingreifende Ösen (11) und Haken (12) zur Zusammenkupplung der Teile (1, 2) tragen, und dass die beiden Teile (1, 2) der Unterlage an ihren voneinander abgekehrten Enden (5, 6) aus Riemen und Spangen bestehende Spannvorrichtungen (13, 14)
    zum Festspannen der Unterlage an den Querstangen (16) aufweisen, damit diese in denjenigen Lagen fixiert werden, in denen die Gelenkarme (17) senkrecht zu den Tragstangen (15) stehen.
    UNTERANSPRUCH Tragbahre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen (11) und Haken (12) in der Weise an den einander zugekehrten Enden (3, 4) der beiden Unterlagenteile (1, 2) angebracht sind, dass die genannten Enden (3, 4) bei am Rahmen der Tragbahre montierter Unterlage wenigstens annähernd Kante an Kante liegen.
CH1075860A 1959-10-09 1960-09-23 Tragbahre mit Unterlage CH397152A (de)

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SE939459 1959-10-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3217466A1 (de) * 1982-05-08 1983-11-10 Brinkmann, Brigitte Rettungs- und umbettungstuch mit zubehoer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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