CH379689A - Klapprahmen für Tragbahren - Google Patents

Klapprahmen für Tragbahren

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CH379689A
CH379689A CH414560A CH414560A CH379689A CH 379689 A CH379689 A CH 379689A CH 414560 A CH414560 A CH 414560A CH 414560 A CH414560 A CH 414560A CH 379689 A CH379689 A CH 379689A
Authority
CH
Switzerland
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articulated arms
another
support rods
articulated
frame
Prior art date
Application number
CH414560A
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English (en)
Inventor
Ericsson Tore
Original Assignee
Sangfabriken Ab
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Filing date
Publication date
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Publication of CH379689A publication Critical patent/CH379689A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/013Stretchers foldable or collapsible

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


  
 



  Klapprahmen für Tragbahren
Die Erfindung betrifft einen Klapprahmen für Tragbahren, welcher aus vorzugsweise teilbaren Tragstangen besteht, die an ihren Enden durch Querstangen verbunden sind, welche als Befestigungen für die Unterlage (das Segeltuch) der Tragbahre dienen, wobei jede Querstange zwei Gelenkarme besitzt, die mit ihren einander zugekehrten Enden aneinander angelenkt sind, während sie mit ihren voneinander abgekehrten Enden an die Tragstangen angelenkt sind.



  Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Gelenkarme derart miteinander gelenkig verbunden sind, dass sie in der Lage, wo sie direkte Verlängerungen voneinander bilden, von der Mitte des Rahmens gerechnet nur nach aussen schwenkbar sind, und dass der Rahmen der Tragbahre Stoppanschläge aufweist, die die Einwärtsschwenkung der Gelenkarme im Verhältnis zu den Tragstangen auf diejenigen Lagen beschränken, in denen die Gelenkarme senkrecht zu den Tragstangen stehen. Die Unterlage (das Segeltuch) der Tragbahre kann als Verriegelungsorgan für die Querstangen in der Gebrauchslage der Bahre verwendet werden. Durch eine teilbare Ausbildung der Tragstangen ist es trotz dem Umstande, dass die Gelenkarme auswärts schwenkbar sind, möglich, bei der Aufbewahrung des Klapprahmens die Teile in eine solche gegenseitige Lage zu bringen, dass der Rahmen ein Mindestmass an Platz beansprucht.



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben, welche eine als Beispiel gewählte Ausführungsform des erfindungsgemässen Klapprahmens der Tragbahre veranschaulicht. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht des Klapprahmens in der Gebrauchslage,
Fig. 2 die eine Rahmenhälfte mit den verschiedenen Teilen nahezu in der Lage, die sie beim Aufbewahren einnehmen sollen, und
Fig. 3 wie die Tragstangen zu schwenken sind, wenn die Teile in die Aufbewahrungslage gebracht werden sollen.



   Der Klapprahmen der Tragbahre besteht aus zwei in der Längsrichtung der Bahre verlaufenden Tragstangen 1 und 2, die an ihren Enden durch Querstangen 3 und 4 verbunden sind. Die Querstangen 3 und 4 sind als Befestigungen für die nicht gezeigte Unterlage (das Segeltuch) der Tragbahre beabsichtigt, die mit Spannvorrichtungen oder dergleichen versehen ist, welche in der Gebrauchslage der Tragbahre die Querstangen 3 und 4 umgreifen sollen. Die Unterlage soll selbstverständlich auch mit den Tragstangen 1 und 2 zusammenwirken, wobei sie in der Regel an den Längskanten mit Durchgängen für diese Stangen 1 und 2 versehen ist.



   In der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform bestehen die Tragstangen 1 und 2 je aus zwei zweckmässigerweise gleich langen Teilen, die zur Verbindung miteinander ausgebildet sind. Die Tragstangen 1 und 2 sind an ihren beiden äusseren Enden mit in diese einschiebbaren Griffen 5 versehen, was noch dazu beiträgt, dass der Klapprahmen beim Aufbewahren einen sehr geringen Platz beansprucht. Ausserdem sind die Tragstangen 1 und 2 mit nicht gezeigten Füssen zur Abstellung der Tragbahre auf einer Unterlage versehen.



   Jede Querstange 3 und 4 besitzt zwei Gelenkarme 6 und 7, die mit ihren einander zugekehrten Enden aneinander angelenkt sind, während sie mit ihren voneinander abgekehrten Enden an die Tragstangen 1 und 2 angelenkt sind.



   Erfindungsgemäss sind die Gelenkarme 6 und 7 derart miteinander gelenkig verbunden, dass sie in derjenigen Lage, wo sie direkte Verlängerungen voneinander bilden, von der Mitte des Rahmens gerechnet nur auswärts schwenkbar sind. Die Teile 1, 2 der   Tragbahre weisen ausserdem Stoppanschläge 8 und 9 auf, die die Einwärtsschwenkung (Fig. 3 zu Fig. 1) der Gelenkarme 6 und 7 im Verhältnis zu den Tragstangen 1 und 2 auf diejenigen Lagen begrenzen, wo die Gelenkarme 6 und 7 senkrecht zu den Tragstangen 1 und 2 stehen. In der dargestellten Ausführungsform sind die Stoppanschläge 8 und 9 auf der Innenseite der Tragstangen 1, 2 und weiterhin innerhalb der Lagerungspunkte der Gelenkarme 6 und 7 auf besagten Stangen angebracht.



   Die Gelenkarme 6 und 7 sind mit ihren einander zugekehrten Enden durch ein U-Eisen 10 oder dergleichen aneinander angelenkt, durch dessen Flanschen Lagerungsachsen zur Lagerung der Gelenk arme 6 und 7 im U-Eisen 10 hindurchlaufen und dessen Steg 11 einen Anschlag bildet, welcher die Schwenkung der Gelenk arme 6 und 7 in bezug aufeinander begrenzt. Gemäss der Zeichnung sind die Stege 11 der U-Eisen 10 der Mitte des Rahmens zugekehrt und bilden somit Anschläge für die einander zugekehrten Enden der Gelenkarme 6 und 7. Die Stege 11 sind dabei von beschränkter seitlicher Ausdehnung, so dass die Gelenkarme 6 und 7 bei ihrer Auswärtsschwenkung von der Mitte des Rahmens gerechnet in parallele Lage gebracht werden können.



   Beim Zusammenklappen des Rahmens der Tragbahre sind die Tragstangen 1 und 2 laut den Pfeilen in Fig. 3 in bezug auf die Querstangen 6 und 7 um   1809    zu schwenken, so dass die letzteren in eine Lage gebracht werden können, in der sie sich ganz innerhalb der Enden der Tragstangen 1 und 2 befinden, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.



   Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform begrenzt, sondern lässt im Rahmen des nachstehenden Patentanspruches vielerlei Abänderungen zu.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Klapprahmen für Tragbahren, bestehend aus Tragstangen (1, 2), die an ihren Enden durch Querstangen (3, 4) verbunden sind, welche als Befestigungen für die Unterlage der Tragbahre dienen, wobei jede Querstange (3, 4) zwei Gelenkarme (6, 7) besitzt, die mit ihren einander zugekehrten Enden aneinander angelenkt sind, während sie mit ihren voneinander abgekehrten Enden an die Tragstangen (1, 2) angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenk arme (6, 7) derart miteinander gelenkig verbunden sind, dass sie in der Lage, wo sie direkte Verlängerungen voneinander bilden, von der Mitte des Rahmens gerechnet nur auswärts schwenkbar sind, und dass der Rahmen der Tragbahre Stoppanschläge (8, 9) aufweist, die die Einwärtsschwenkung der Gelenkarme (6, 7) im Verhältnis zu den Tragstangen (1, 2) auf diejenigen Lagen beschränken, in denen die Gelenkarme (6, 7)
    senkrecht zu den Tragstangen (1, 2) stehen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Klapprahmen nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkarme (6, 7) an ihren einander zugekehrten Enden durch ein U-Eisen (10) aneinander angelenkt sind, durch dessen Flanschen Lagerungsachsen zur Lagerung der Gelenkarme (6, 7) im U-Eisen (10) hindurchlaufen und dessen Steg (11) einen Anschlag bildet, welcher die Schwenkung der Gelenkarme (6, 7) in bezug aufeinander begrenzt.
    2. Klapprahmen nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (11) der U-Eisen (10) der Mitte des Rahmens zugekehrt sind und somit Anschläge für die einander zugekehrten Enden der Gelenkarme (6, 7) bilden.
    3. Klapprahmen nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (11) der U-Eisen (10) von derart beschränkter seitlicher Ausdehnung sind, dass die Gelenkarme (6, 7) bei ihrer Auswärtsschwenkung von der Mitte des Rahmens gerechnet in parallele Lage gebracht werden können.
    4. Klapprahmen nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoppanschläge (8, 9), welche zur Begrenzung der Schwenkung der Gelenkarme (6, 7) im Verhältnis zu den Tragstangen (1, 2) dienen, auf den Tragstangen (1, 2) innerhalb der Lagerungspunkte der Gelenkarme (6, 7) auf besagten Stangen angebracht sind.
CH414560A 1959-04-21 1960-04-11 Klapprahmen für Tragbahren CH379689A (de)

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CH414560A CH379689A (de) 1959-04-21 1960-04-11 Klapprahmen für Tragbahren

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6842923B1 (en) 2003-08-04 2005-01-18 Robert Castellani Lightweight decontaminable composite stretcher
WO2012042074A1 (es) * 2010-09-30 2012-04-05 Desarrollo De Sistemas Sanitarios, S.L. Camilla plegable
CN113476219A (zh) * 2021-07-13 2021-10-08 郭威 单兵便携式多功能担架

Cited By (4)

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US6842923B1 (en) 2003-08-04 2005-01-18 Robert Castellani Lightweight decontaminable composite stretcher
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CN113476219A (zh) * 2021-07-13 2021-10-08 郭威 单兵便携式多功能担架
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