DE1477911A1 - Werkstueckhalterung,insbesondere fuer Schneidemaschinen mit einer sich drehenden Schneidscheibe - Google Patents

Werkstueckhalterung,insbesondere fuer Schneidemaschinen mit einer sich drehenden Schneidscheibe

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DE1477911A1
DE1477911A1 DE19641477911 DE1477911A DE1477911A1 DE 1477911 A1 DE1477911 A1 DE 1477911A1 DE 19641477911 DE19641477911 DE 19641477911 DE 1477911 A DE1477911 A DE 1477911A DE 1477911 A1 DE1477911 A1 DE 1477911A1
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Hensley James Leonard
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Tysaman Machine Co Inc
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Tysaman Machine Co Inc
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/12Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade for cutting tubes
    • B23D45/124Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade for cutting tubes the workpieces turning about their longitudinal axis during the cutting operations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Werkstückhalterung, insbesondere-für Sehneidmasehinen mit einer sich drehenden Schnedscheibe Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkstückhalterung, insbesondere für eine Schneidmaschine mit einer mit Schleifkorn belegten Schneidseheibe zum Abschneiden von grossen Werkstücken aus harten Stahllegierungen.
  • Bei bestimmten Werkstücken ergeben sich Schwierigkeiten beim Abschneiden von Werkstückteilen, insbesondere bei den hohen Temperaturen widerstehenden, sehr harten Stahllegierungen, wie sie jetzt bei Raketen o.dglbenutzt werden. Ausserdem haben auch Verbesserungen der metallurgischen Verfahren die Herstellung massiver Metallteile ermöglicht, die schwer geschnitten werden können.
  • Ein Beispiel, auf das sich die Erfindung besonders bezieht, ist das Durchschneiden grosser zylinarischer Körper aus harten Stahllegierungen. Bei den jetzt in der Stahlindustrie verwendeten Verfahren mit sich verbrauchenden Elektroden werden solche Legierungen gewöhnlich in grossen Behältern hergestellt mit Durchmessern über 500 mm. Diese Behälter dienen als sich verbrauchende Elektroden und müssen durchweg massiv sein. Häufig kommen aber Unzulänglichkeiten wie Löcher vor. Um solche Unzulänglichkeiten zu vermeiden, schneidet man meistens die nicht brauchbaren Teile vor weiterer Behandlung ab. Dieses Abschneiden erfolgte mittels Metallsägen, was aber lange Zeit erfordert. Bin Schnitt mit den üblichen Dietallsägen durch solche grossen, sehr harten Körper benötigte mehrere Stunden und mehrmaligen Sägeblattwechsel. Ausserdem ergeben sich weitere Verzögerungen bei der Einstellung der Sägen vor dem nächsten Schneidevorgang. Die erfindungsgemässe Vorrichtung soll schwierige Schneidvorgänge schnell und sicher ermöglichen und insbesondere bei grossen Werkstücken eine richtige Einstellung des yierkstückes zur Schneidscheibe ermöglichen. Ausserdem soll sich eine wirksamere Reinigung und Kühlung in der Kontaktzone zwischen der Schneidscheibe und dem Werkstück ergeben. Ferner soll die Zage des Werkstückes zur Schneidscheibe während der letzten Schneidvorgänge leicht und einfach zu ändern sein.
  • Die '.orrichtung, für die die erfindungsgemässe Werkstückhalterung vorgesehen ist, hat eine in Höhenrichtung bewegliche Schneidscheibe, und das yVerkstücü dreht sich um eine zur Drehachse der Schneidscheibe parallele Achse, wobei eine Kühlflüssigkeit direkt in die Kontakzone zwischen dem Umfang der Schneidscheibe und dem Werkstück zugeführt wird.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeisk.iele der Erfindung. Fig.l zej& schaubildlich eine Abschneidmaschine gemäss der Erfindung, Fig.2 zeigt die Maschine nach Fig.l in einer anderen Betriebslage, Fig.3 ist eine Ansicht auf die Maschine vom rechten Ende der Fig.l her unter .:eglassung einiger Teile zwecks Darstellung des Maschineninnern, Fig.4 ist eine Seitenansicht der Schutzvorrichtung für die Schneidscheibe und zeigt schaubildlich die Zuführung einer Kühlflüssigkeit zum Schnitt. Fig.5 zeigt einen Querschnitt durch die Schutzvorrichtung der Schneidscheibe nach Linie 5-der Fg.4, Fig.6 zeigt im axialen Querschnitt den oberen Umfangsteil eines Werkstüekhalters der Maschine nach Fig:1.
  • Fig:7 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch die Maschinenach Linie 7 -- 7 der Fig.2, Fig.8 ist ein Längsschnitt nach Linie 8 - 8 der Fig.7, Fig:9 entspricht der Fig.7, zeigt aber eine Abänderung Fig.10 zeigt eine Draufsicht auf die Werkstückabstützung zwischen den beiden Werkstückhaltern, Fig.ll ist ein senkrechter Querschnitt der Werkstückabstützung gemäss Fig:10, Fig.12 zeigt eine Seitenansicht einer anderen Ausführung der erfindungsgemässen Abschneidmaschine, wobei einige Teile fortgelassen sind, Fg.13 ist eine Draufsicht zu Fig.12, Fig.14 ist ein waagerechter Querschnitt nach Linie 14-14 der Fig.12. Das Werkstück W hat gemäss den.Fig.1 und 2 längliche Fƒrm und einen kreisförmigen Querschnitt. Die Erfindung ist aber nicht auf Werkstücke mit dieser speziellen Form beschränkt, sondern kann auch ovale, rechteckige sowie auch unregelmässige . xVerkstücke durchschneiden" Zum Abschneiden des Werkstücks W dient eine Schneidscheibe- 2, die sich um eine waagerechte Achse dreht und in Höhenrichtung beweglich ,ist, so dass ihr Umfang mit dem Werkstück W in Berührung gebracht werden kann. Das Werkatück'W wird während des Schneidens durch einen'Werkatückhalter 4, der nahe der Scheibe 2 liegt-, sowie durch einen zweiten Werkatückhalter 6 festgehalten, der in der Nähe des anderen Endes des Werkstückes W liegt. Die das Werkstück ergreifenden Teile der Werkatückhalter 4 und 6 drehen sich um eine Achse, die sich längs durch das Werkstück W erstreckt. Das Werkstück W wird während des Schneidens gedreht, so dass ein Abschneidyorgang erfolgt, wenn sich die Schneidoeheibe 2 n&ch unten zur Drehachse des Werkstücks W hin bewegt hat. Das ist besonders für den Fall wichtig, in dem das Werkstück einen grossen Durchmesser hat. Die Werkatückhalter 4, 6 sind auf parallelen Führungen 8 des Rahmens 10 gelagert, und wenigstens der zweite Werkatückhalter 6 kann auf diesen Führungen längsbewegt werden. Der erste Werkstückhalter 4 kann ortsfest sein oder aber ebenfalls auf den Führungen 8 beweglich. Zwischen den beiden Werkstückhaltern 4 und 6 liegt eine Vorrichtung 12, die das Werkstück stützt und führt.-Das wird weiter unten im einzelnen beschrieben. Gemäss Fig. 3 ist die Schneidscheibe 2 auf einer Welle 14 drehbar befestigt, und die Welle 14 ist in einem Zager 16 gelagert, das seinerseits an einer Plattform-18- befestigt. ist. Die Plattform 18 ist um eine waagerechte Welle 20 des Rahmens 10 vierschwenkbar. Bei 24 ist an die Plattform 18 ein hydraulischer Zylinder gelenkig angeschlossen, und dieser Zylinder ist am anderen Ende bei 26 gelenkig an dem Rahmen 10 befestigt. Bei ausgefahrenem hydraulischen Kolben wird die Plattform in der oberen Zage gehalten, wie aus Fig:3 ersichtlich. Bei unterer Kolbenlage schwingt die Plattform I8-um die ;Achse der Welle 20 nach unten, und dadurch kommt die Schneidscheibe 2 in Berührung mit der Fläche des zu schneidenden Werkstückes. Die untere Zage der Plattform 18 und der Schneidscheibe 2 ist in Fig.3 gestrichelt dargestellt. Auf der Plattform 18 ist der elektrische Motor 28 zum Antrieb der Schneidscheibe 2 gelagert. Ein endloses Band 32 überträgt die Kraft von der Motorwelle 30 zur Welle 14 der Schneidscheibe. Auf der Plattform 18 ist auch die Schutzvorrichtung 34 für die Schneidscheibe befestigt, vgl.Fig.4 und 5. Diese Schutzvorrichtung hat kreisförmige vordere und rückwärtige Teile 36, 38, die an ihrem Umfang in Abstand durch nicht dargestellte Bolzen miteinander verbunden sind, die sich durch die Bohrungen 40 erstrecken. Der rückwärtige Teil 38 ist an der Plattform 18 befestigt, und die Welle 14 der Schneidseheibe tritt in die Schutzvorrichtung 34 durch eine Öffnung in der Wandung ein. Die Schneidscheibe 2 ist innerhalb der Schutzvorrichtung 34 mit einer übliohen Nabe 42 au. der Welle 14 befestigt: Gemäss Fig.5 berühren sich die Wandungen der Schutzvorrichtung 34 in der Nähe des Umfangs der Schneidscheibe 2, so dass die durch die sich schnell drehende S"chneidscheibe mitgenommenen Luftmassen gering sind. Der untere Teil der Schutzvorrichtung 34 hat einen Ausschnitt zur Aufnahme des Werkstücks, der durch sich deckende Öffnungen 44 und q-6 in den Wandungen 36 und 38 gebildet wird. Die Öffnung 46 ist am besten in den Fig.l und 3 zu sehen, und die Öffnung 44 in den Fig.2 und 4. Einschwieriges Problem ist, die Schneidecheibe und das Werkstück zu kühlen. Zu diesem Zweck wird flüssiges Kühlmittel der Schneidscheibe 2 innerhalb der Schutzvorrichtung 34 zugeführt. An den Teilen 36 und 38 der Schutzvorrichtung 34@ sind Nippel und Düsen 48 vorgesehen, und zwar oberhalb der Drehachse der Schneidscheibe 2. Diese Düsen 48 sind mit biegbaren Schläuchen '50 verbunden, und diese Schläuche sind an einen unter Druck stahenden Flüssigkeitsbehälter angeschlossen. Die Flüssigkeit strömt durch die Schläuche 50 und wird durch die Düsen 48*auf beiden. Flächen der sich drehenden Schneidsoheibe 2 geleitet. Durch die Drehung der Sehneidacheibe wird die Flüssigkeit über die Schneidaeheibenflächen verteilt. Wie mit gestrichelten Linien in Fig.4 angedeutet, wird auch das Werkstück % durch diese Flüssigkeit gek malt. Die Schneidseheibe nimmt Flüssigkeit auf, die durch die schnelle Drehung der Schneidscheibe in dem Schnitt des Werkstückes gelangt. Die übrige Kühlflüssigkeit gelangt von der Schneidscheibe 2 nach aussen zu der Schutzvorrichtung-34 und wird von dieser zu den Ecken der Öffnung geleitet. Dabei gelangt die Flüssigkeit auf das Werkstück W und kühlt dieses. Das ist ermöglicht durch die Formgebung der Öffnung für das Werkstück, wobei sich die Schutzvorrichtung um das Werkstück W herum schliesst. Wie aus rig.4 ersichtlich, liegen die seitlichen Ecken der das Werkstück aufnehmenden Öffnung in der Schutzvorrichtung 34 unterhalb des oberen Teils des Werkstückes. Durch die neue Form der Schutzvorrichtung wird also ausreichend Kühlflüssigkeit dorthin geleitet, wo sie notwendig ist. Die Schutzvorrichtung 34 schützt auch den Bedienenden. Dadurch, dass die Schutzvorrichtung das Werkstück W fängt sie die aus der Schneidzone abfliessenden festen und flüssigen Partikel auf. Die vom Werkstück W nachtaten abtropfende Flüssigkeit gelangt in einen Behälter 51 unterhalb des Maschinenrahmens 10 (Fig.2). Der_ Behälter 51 kann sich über einen Wesentlichen Teil der Länge der Maschine erstrecken und kann oben abgedeckt sein. Der erste Werkstückhalter-4 besteht gemäss den Fig.1, 2 und 6 aus einer Basis 52, die auf den vorderen Endteil der Schienen 8 aufgesetzt ist.@Yon der Basis 52 erstreckt sich nach oben ein,Träger 54, d;er die sich drehenden Teile des Werkstückhalters 4 trägt. Das Innere des Trägere ist, wie bei 56 angedeutet, offen, und seine Seitenflächen haben runde Vorsprünge 58, die. als Zager 60 für den Drehring des Werkstückhalters'4 dienen. Der Drehring besteht aus zwei Teilen 6264 beiderseits des Trägers 54 und aus einem Ring 66 zwischen den beiden Teilen 62, 64. Der Ring 66 ist mittels Bolzen 68 mit den Teilen 62, 64 verbunden, so dass alle Teile der Ringkonstruktion sich als Ganzes drehen Der Teil 64 liegt an der Schneidebene der Schneidscheibe 2 und stützt eine Spannvorrichtung 70 ab. Die Spannvorrichturig 70 besteht gemäss Fig:l aus Klemmbacken 72, die sich radial bewegen können, und aussen am Werkstück W angreifen, oder von dem Werkstück zurückgezogen werden.
  • Um auch andere als. zylindrische Werkstückformen einspannen zu können, hat die3Einspannvorrchtung zweckmässig wenigstens vier Klemmbacken 72. An dem anderen Ringteil 62 ist, ein Zahnrad 74 befestigt, über das die Drehkraft übertragen wird. Das Zahnrad 74 wird von einer Rollenkette 76 angetrieben, die über ein Rad 78 läuft, das von einem Motor 80 angetrieben wird: Wenn dje Klemmbacken 72 das Werkstück W ergreifen, dann dreht der Motor 80 den Teil 62 und damit das Werkstück W um die mittlere Achse.
  • Wenn der Werkstückhalter t gegenüber den Schienen 8 ortefest ist, dann kann der Motor 80 auf dem @aschinenrähmen.10 gelagert sein. Wenn der Werkstückhalter 4 entlang den Schienen 8 bewegt werden kann, dann kann der :.:otor 80 auf 909843l0500 einem Arm gelagert sein, der sich rückwärts von der Basis 52 erstreckt.
  • Der zweite Werkstückhalter 6 entspricht in seiner Aus-, Führung dem Werkstückhalter@4. Auch der rehring ist etwa derselbe wie bei dem ersten.Werkstückhalter 4. Der Ringteil 82 auf der entgegengesetzten Seite der Einspannvorrichtung 70 kann etwas anders ausgeführt sein als der Ringteil 62, weil er kein Zahnrad zu tragen braucht. Die Ringkonstruktion des zweiten Werkstückhalters 6 w:@rd durch das Werkstück selbst um die zentrale Achse gedreht.
  • Der Träger 54 des zweiten Werkstückhalters 6 besteht aus einem Stück mit einem längsbeweglichen Schlitten mit einer Basis 84, die auf den Schienen 8 gleitet.
  • Gemäss Fig. 7 und 8 liegt unterhalb der Basis 54 eine Vorsehubschnecke 86, die in Lagern an den Enden der Maschine gelagert ist und von einer Kraftquelle aus angetrieben wird. Die Mutter 88, die in Längsrichtung geschlitzt sein kann, wird mittels einer Klemmvorrichtung 90 festgehalten. Die Klemmvorrichtung liegt auf einem Arm 92, der sich von der Schnecke 86 seitwärts und dann beiderseits nach oben erstreckt. Die Enden des Armes 92 sind fest an der Basis 84 des beweglichen Schlittens befestigt. Auf diese Weise ist die Mutter 88 gegene Drehung gegenüber der Schnecke 86 festgelegt und ebenso gegen Längsbewegung gegenüber dem Schlitten 84. Wird die Schnecke 86 gedreht, dann bewegt sich die iL#utter 88 in Längsrichtung, und diese .Bewegung wird übertragen auf die Basis 84 des Schlittens, womit sich der Werkstückhalter 6 auf den Schienen 8 bewegt.
  • ei der Ausführung nach den Fig.7 und 8 ist nur eine Vor -schubschnecke 86 vorhanden, und nur der zweite Werkstückhalter 6 bewegt sich längs der, Sc:ienen B. Es können aber auch beide :i-erkstückhalter 4 .d 6 auf den Schienen Iängsbewe_;lic _ sein,und eine solche -usf_:hrung zeigt die Fig.9. Hier sind zwei Vorschubschnecken 94, 96 vorhanden. Die Schnecke-94 treibt die auf einem. Arm 100 der Basis 84 des Werkstückhalters 6 befestigte Mutter 98, und die andere Vorschubschnecke 96 ist ebenso mit dem Werkstückhalter 4 verbunden. Die Form des Armes 100 ist so, dass die beiden,Schnecken 94 und 96 sich nicht gegenseitig stören. Die Schnecken 94 und 96 können unabhängig voneinander angetrieben werden: Beim Schneiden mit der erfindungsgemässen Maschine entstehen kleine Partikel, die nicht in die Vorsohubschnecken eindringen dürfen. Ist Wasserkühlung vorgesehen, dann darf das Jasser nicht mit den Antriebsteilen des Schneckenvorschubs in Berührung kommen, um ein Rosten zu vermeiden Zu diesem Zweck hat die Maschine eine Schutzvorrichtung für die Schnecken, die in den Fig.2, 7 und 8 allgemein mit 104 bezeichnet ist. Diese Schutzvorrichtung ist am Maschinenrahmen 10 befestigt und erstreckt sich über die. ganze Länge der Schnecke 86. 'iVie aus Fig.7 ersichtlich, schützt die Vorrichtung 104 die Schnecke 86 sowohl von oben als auch von der Seite. Eine ähnliche Schutzvorrichtung 105 zeigt die Fig.9. Die zwischen den Werkstückhaltern 4 und 6 liegende Abstütz-und Führvorrichtung 12 ist in den Fig:l0 und 11 dargestellt. Der Teil der Vorrichtung 12, der mit dem Werkstück in Berührung kommt, ist eine Rolle 106, deren Kontaktflächen zur Mitte hin zusammenlaufen. Die Rolle 106 ist an einer Welle 108 befestigt, die in Lagern 110 sich frei um eine Achse dreht, die rechtwinklig zur Drehachse des Werkstücks W verläuft: Die Zager 110 sind mit Plattformen 112 verbunden, und diese Plattformen werden von dem oberen Ende von Spindeln 6 114 getragen, die Teile eines Schneckengetriebes 11 bekannter Art sind. Durch das Schneckengetriebe bewegen sich die Spindeln 14 nach oben oder unten, und damit ändert sich die Zage der Drehachse der Welle 108. Auf diese Weise wird-die Rolle 106 Werkstücken verschiedener Durchmesser angepasst.
  • Die Schneckengetriebe 116 werden mittels eines Handrades 118 betätigt, und dieses Handrad sitzt auf einer Querwelle 120 mit zwei Zahnrädern 122. Von den Zahnrädern 122 laufen Kettenräder 124 zu Zahnrädern 126, und die letzteren sind auf den Eingangswellen 128 des Schneckengetriebes 116 befestigt.
  • Die Schneckengetriebe 116 werden von einem senkrecht beweglichen Rahmen getragen, der aus einer Basis 130 und aus Wandteilen 132 besteht. An den Endwandungen 132 sind Führungsblöcke 136 befestigt, die Einschnitte 138 haben, und diese Einschnitte sind in senkrechten ..andteilen 140 des ortsfesten Rahmens ausgebildet.
  • Der ortsfeste Rahmen hat eine Basis 142, die abnehmbar auf den Schienen 8 aufruht und Öffnungen 144 hat, durch die sich die unteren Teile des Schneckengetriebes 116 erstrecken. An der Basis 130 des beweglichen Rahmenteils ist ein hydraulischer Zylinder 146 befestigt, der zweckmässig einen sehr kurzen Hub hat. Die Kolbenstange 148 erstreckt sich vom Zylinder 146 nach unten und durch eine iffnung 150 in der Basis 130. Am unteren Ehde hat die Kolbenstange 148 einen Schuh 1529 der auf der Basis 142 des ortsfesten Rahmens aufruht.
  • In Fig.ll ist die Kolbenstange 148 in ihrer äussersten Lage gezeigt, und die Basis 130 des beweglichen Rahmens liegt mit Abstand über der Basis 142 des ortsfesten Rahmens. Wird die Kolbenstange 148 zurückgezogen, dann bewegt sich die Basis 130 des beweglichen Rahmens um einen entsprechenden Betrag nach unten. Weil die Schneckengetriebe716® an der Basis 130 befestigt sind, bewegen sie sich mit dieser Basis nach oben und unten und damit auch die Kontaktrollen 106. Die Fährvorrichtung 12 verfolgt einen wichtigen Zweck, wenn das Werkstück W in Längsrichtung gegenüber äem ersten Werkstüekhalter 4 längsbewegt werden muss. Es sei beispielsweise angenommen, dass ein Schneidvorgang beendet ist, und dass das Werkstück einige Zentimeter durch den Werkstüekhalter 4 in Richtung zur Schneidscheibe 2 bewegt werden soll. Bevor dann die Klemmbacken 72 des ersten Werkstüekhalters 4 radial nach aussen ausser Kontakt mit dem Werkstück W bewegt werden, wird der hydraulische Zylinder 146 so betätigt, dass die Rolle 106 sich gegen die untere Fläche des Werkstückes W anlegt. Dann werden die Backen 72 des We,^kstüokhalters 4 vom Werkstück entfernt, und ,die Vorschubschneeke 86 wird gedreht, um den zweiten Werkstüekhalter 6 zum Werkstüekhalter 4 hin zu bewegen.. Während dieser Bewegungen wird das Werkstück abgestützt und geführt durch die Rolle 106. Ist das Werkstück W in richtiger Zage, d anr: werden die Klemmbacken 72 des ersten Nerkstückhalters 4 wieder nach innen zum Angriff auf das 'Merkstück W bewegt. Dann ist die Rolle 106 nicht mehr zur Abstützung und Führung des Werkstückes notwendig. Im Gegenteil würde ein Anliegen der Rolle 106 am Werkstück die Drehung des Werkstückes während dpa Schneidvorganges behindern. Um die Rolle 106 vom Werkstück W zu entfernen, braucht man nur den hydraulischen Zylinder 146 so zu betätigen, dass der bewegliche Rahmen sich etwas nach unten bewegt. Die Vorrichtung 12 zur hbatützung und zur Führung des Merkstücken erleichtert auch da z Einlegen des Werkstückes 4Y in die Maschine. Zange Werkstücke können während des Einlegeres in die Werkstückhalter 4 und 6 auf der Rolle 106 ruhen. Wenn der erste Werkstückhalter 4 entlang den Schienen 8 beweglich ist, kann die Basis 142 mit der. Basis 52 des Werkstüekhalters 4 verbunden werden,@sb dass die Basis sich mitbewegt. Aber die Vorrichtung 12 kann auch ganz ausgeschaltet werden. Die Maschine nach den Fig.1 bis 11 ist hauptsächlich für längliche Werkstücke gedacht. Für kurze Werkstück, ist die Ausführung nach den Fig.12 bis 14 zu bevorzugen. Hier kann die Schneidscheibe 162 genau so ausgeführt sein wie bei den Fig.l bis 3. Bei der Fig.12 ist die Schutzvorrichtung für die achneidscheibe 162 der Klarheit wegen weggelassen. Im übrigen aber kann diese Schutzvorrichtung genau der Schutzvorrichtung 34 entsprechen. Die Sehneidscheibe 162 sitzt auf einer Welle 164, die sich in Lagern 166 einer Plattform 168 dreht. Die Plattform 168 trägt den Antriebsmotor .170, der mittels eines Treibriemens 172 o.dgl. auf die Welle 164 einwirkt. Die Plattform 168 ist bei 174 gelenkig an der Basis 176 der Mascu.Lne gelagert und kann um diese Gelenkachse mittels eines hydraulischen Zylinders 178 nach oben und nach unten bewegt werden. Bei dieser Ausführungsform ist nur eine Werkstückabstützung 179 vorhanden, die sich auf Schienen 180 des Rahmens 176 längsbewegt. Die Vorrichtung 179 besteht aus einer Basis 182, die in die Schienen 180 ebenso eingreift wie die -das-*La 84 auf dem Schlitten des jiierkstückhalters B. Auch der Antrieb der .-3asis 182 für die Längsbewegung auf den Schienen 180 kann ebenso ausgeführt sein wie in den Fig.7 und B. Auf der Basis 182 ist ein Träger 184 gelagert, der unten eine Platte 186 hat, die auf der Fläche der Basis 182 aufruht. In einem Einschnitt der Basis 182 liegt eine Spindel 188. Durch diese Anordnung kann der Träger 184 sich wn eine senkrechte Achse drehen, die durch die Mitte der Vorrichtung 179 läuft. Ein Motor 190 dreht den Träger 184. Der Motor 190 treibt' eine Schnecke 192 an, in die ein Schneckenrad 194 eingreift, das auf. einem Teil des Trägers 184 gelagert ist. Der obere Teil des Trägers 184 ist ebenso ausgeführt und wirkt ebenso wie der obere Teil des Trägers 54 gemäss 2ig.6* Der 'obere Teil stützt einen Drehring ab, der als Ganzes mit 196 beteichnet ist: Dieser Drehring hat eine übliche Einspannvorrichtung 198 beiderseits seiner Fläche und kann mittels einer Kette 200 mittels eines Motors 202 gedreht werden. Die Ausführungsform nach den Fig:12 bis 14 soll insgesamt Schneidvorgänge an den entgegengesetzten Enden eines Derhältnismässig kurzen Werkstückes ausführen. Das Werkstück W' liegt,in der Vorrichtung 179 und wird von Klemmbacken 198 erfasst: Die 3asis: 182 kann längs der Schienen 180 bewegt werden, und damit wird ein Endteil des Werkstücks Wt in die Wirkungsebene der Schneidscheibe 162 gebracht: Beim Schneidvorgang drehen sich die Schneidseheibe 162 und das :Werkstück W' , und gleichzeitig wird die Plattform 168 nach unten bewegt, womit sich der Umfang der Schneidscheibe 162 durch das Werkstück hindurch bewegt. Nach Beendigung des Schneidvorganges wird die Basis 182 rückwärts entlang den Schienen 180 bewegt, und durch den jotor 190 wird der Träger 184 um seine senkrechte Achse verschwenkt. Auf diese Weise kann die ent#-::egengesetzte Seite des Vierkstückes W' zur Schneidscheibe 162 bewegt werden. Dann wird die Basis 182 wieder vorwärts bewegt zwecks Beginns eines anderen #jchneidvorganges: .

Claims (2)

  1. Patentans rüohe i 1) Werkstückhalterung für längliche Werkstücke, insbesondere für Schneidmasohinen mit einer sich drehenden Schneiderei öbedadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Werkstüekhalterungen besteht, die je einen Drehring mit Klemmbacken o.dgl. zum Einspannen des Werkstücks haben, wobei die Ringe koaxial zueinander liegen, und die Klemmbacken der einen_Werkstückhalterung radial zum Werkstück bewegt werden, und dass wenigstens eine der Werkstückhalterungen auf einer Schiene längsbeweglich ist.
  2. 2) Werkstückhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Werkstückhalterung eine parallel zu der Achse ihres-Ringes verlaufende Schiene hat, auf der ein Schlitten der anderen Werkstückhalterung gleitet,und auf der sich radial zum Ring bewegende Klemmbacken angeordnet sind, und dass zwischen beiden Werkstückhalterungen eine das Werkstück bei Längsbewegung durch den Ring abstützende Führung vorgesehen ist. 3) Werkstückhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung quer zur Bewegungsrichtung des Werkstückes verläuft und unterhalb des Werkstückes. liegt, und dass die Führung auf ihrer Lagerung in Höhenrichtung derart verstellbar ist, dass sie in oberer Zage das Werkstück berührt und in unterer Lage vom Werkstück entfernt liegt. 4) Werkstückhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung eine Rolle ist mit nach unten zu einer Ebene zusammenlaufenden Flächen,die die Achse des Ringes einsohliesst. 5) Werkstüakhalterung nach einem der :Ansprüche 1 -4, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Träger mit je einem Ringflansch auf der gegenüberliegenden Seiten, auf denen je ein mit dem Träger und mit dem anderen Ring koaxialer Ring verläuft, und dass die Ringe' miteinender verbunden sind und sich gleich bewegen, wobei einer der Ringe eine Einspannvorrichtung für das ®ich durch die Ringe erstreckende Werkstück hat. 6) illerkstüakhalterung nach Anspruch l mit einem auf zwei Schienen längebeweglichen Schlitten, dadurch gekennzeiahnet, dass zwischen den beiden Schienen unterhalb des Schlittens eine Vorschubschneeke für den Schlitten angeordnet ist, die von einer auf dem Masoliinenrahmen gelagerten, die Schnecke von oben und von der Seite. schützenden Schutzvorrichtung umgeben ist, und dass ein Verbindungsstück des Schlittens und der Mutter des Sahneekenvorsohubs sich nach der Seite und unterhalb der Schutzvorrichtung erstreckt. 7; Werkstückhalterung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennze-ichnet,f dass auf einer: sich auf einer Schiene bewegenden Schlitten ein zweiter Schlitten gelagert ist, der in einer rechtwinklig zur vrehachas der Schneidacheibe verlaufenden Ebene ausschwenken kann, und der einen Ring trägt, der sich um eine rechtwinklig zur Verschwenkachse verlaufende Achse drehen kann, und der die Einspannvorrichtung für das @`rerkstück trägt. 8) Werkstüekhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausschwenken des zweiten Schlittens vom ersten Schlitten aus betätigt wird, und das Drehen des Ringes des zweiten Schlittens` von diesem aus. 9) Vierkstückhalterung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das husschwerken des zweiten .chlittens wenigstens ur. 180a möglich ist.
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