DE1474877A1 - Muenzautomat zur Abgabe von Fluessigkeitsgemischen in regelbaren Mengen - Google Patents
Muenzautomat zur Abgabe von Fluessigkeitsgemischen in regelbaren MengenInfo
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Description
* ' · ' U7A877
4 DÜSSELDORF X
PATENTANWÄLTE
P 14 7* 877.7
(S 104 165 Ixc/45b)
S.A.T.A.M. Societe Anonyme pour toua Appareillaffes ?..6canlques
Avenue du G6n6ral Leclero, La Courjieuve (Seine),Frankreloh
Münzautomat zur Abgabe von
in regelbaren Mengen
Die Erfindung betrifft einen diskontinuierlich arbeitenden
Uünzautomat zur Abgabe von FlUssigkeitsgemischen mit automa -tischer Regelung des abgegebenen Flüssigkeitsvolumens ent -sprechend dem Gegenwert des eingeworfenen Geldes.
Ss sind bereits diskontinuierlich arbeitende Gemischautomaten bekannt, bei denen die beiden zu mischenden Flüssigkeiten
In vorbestimmten Mengenverhältnissen ineinen Hauptzylinder eingeführt werden» der das Meßgefäss bildet. In diesem wird
durch Verdrängung eines Kolbens durch den Druok der Haupt -flüssigkeit ein zweiter Kolben gesteuert, der sioh in einem
Hilfszylinder bewegt und bei der Füllung des Hauptzylinder eine vorbestimmte Menge der Flüssigkeit verdrängt, die dem
GemiJoh zugesetzt werden soll· Die Menge des Gemisohes, das
von dem Hauptkolben in dem Hauptzylinder erzeugt wird, ist
U7A877
immer streng konstant und entspricht einer vorgewählten
Volumeneinheit, z.B. einem Liter.
Bei Apparaten der vorstehend beschriebenen Art kann die
Abgabe nicht leicht automatisch dem Wert dc3 cin^GY/orionen
Geldstückes angepasst worden, da der Einheitspreis im allgemeinen nicht dem Wert eines einsigen Goldstückes
entspricht*
Es sind auch Automaten bekannt,die nach dem Einwurf einer
Marke eine vorbestimmte Fliissigkeitsmenge abgeben. Die verwendeten Marken können einen bestimmten Wert haben,
der von dem Preis einer gebräuchlichen Volumeneinheit der abgegebenen Flüssigkeit abhängt. Die Folge davon ist,
daß Preisänderungen auch eine Änderung des Markenwertes
erforderlich machen, da das abgegebene Volumen nicht geändert werden kann. Derartige Apparate haben den Nach -teil, daB die Marken viel leiohter gefälscht werden
können als Geldstücke,die aus einem nioht im Handel befindliohen Metall geprägt sind. Auch reizt eine bevorstehende Erhöhung des Einheitspreises Käufer dazu an,Marken
im voraus zu horten. Ausserdem sind die Einheitspreise
in den verschiedenen Gebieten oft unterschiedlich,so daB es erforderlich iat, für jede Preiszone verschiedene
Marken vorzusehen, damit nicht eine Marke je nach dem Gebiet,wo Apparate aufgestellt sind,einen verschiedenen
Wert haben kann.
Es sind weiterhin Verkaufsautomaten bekannt, die naoh dem
Einwurf und der Annahme einer Münze im Gegenwert der
909S3S/Q&*?
BADORiGlNAL
abgegebenen Flüssigkeit sine ng ο ein Gefäß ausliefern,
das eine bestimmte Flüssigkoitcmenge enthält. Dieses
Gefäss kann entweder nur für den einmaligen Gebrauch
bestimmt sein oder nach dem Verbrauch des Inhaltes zu einem vorher festgesetzten Preis zurückgenommen
werden. Derartige Apparate haben den Nachteil, daß
sie nur eine begrenzte Anzahl einfacher Gefü-sse autonatiso
abgeben können,da ihr Fassungsvermögen beachränkt ist. Sie erfordern daher eine laufende Überwachunj und
häufige Wiederauffüllung·
Aus Vorstehendem ergibt sioh, daß der Verkauf loser Flüssigkeiten durch Automaten, die ein Uessgefäss
mit vorher festgelegtem Rauminhalt in Verbindung mit einem aatomatioohen MUnzannahmesystem enthalten, dia
Forderung stellt, daß der Kunde mehrere münzen zur
Verfügung hat,die zur Erlangung einer Volumeneinheit
erforderlich sind, und daß die Kassiervorrichtung je naoh dem ausgezeichneten Einheitspreis eingestellt
werden kann. Diese Bedingungen sind nur mit erheblichem und kostspieligem mechanischem Aufwand zu erfüllen.
Die vorliegende Erfindung soll diese Naohteile beseitigen;
ihr liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Apparat mit automatisch« FlUssigkeitsdoslerung zu schaffen, der
naoh dem Einwurf einer Münze in diskontinuierlicher Form eine FlUssigkeitsmenge derart abgibt, daß jedes ausge -lieferte Volumen dem V/ert der Münze,entsprechend dem
Einheitapreis, entspricht.
BA0
90983S/0037
ein regelbares volumetrisehe3 Dosiersyateu in Verbindung mit einem System zur automatischen Voluraanrogelung, bei dem ein beweglicher Knopf vorgesehen ist,
dessen Stellung durch die gleichzeitige Angaba dos
Einheitspreises und des Volumens bestimmt ist, das dem Viert einer Münze entspricht;
ein Münzeinwurfsystem, das nach der Annahme der Münze das angegebene und abgemessene Volumen ausliefert, und
eine Dosiervorrichtung in Verbindung mit einem Hauptmeßsystem, das die gleichzeitige 'Abgabe von zwei Flüssigkeiten in einem festgelegten und angegebenen !.lengenver -hältnis gestattet.
Auf der Zeiohnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigt 1
Fig· 1 einen sohematischen Schnitt eines Automaten
nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Einzelheit der Vorrichtung zur Änderung des
Mischungsverhältnisses;
Fig· 4 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung zur
Volumenregelung;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der* Vorrichtung
zur Volumenregelung;
Fig. 6 eine vierte AusfUhrungsform der Vorrichtung
zur Volumenregelung;
BAD ORIGINAL
90983S/0037
Fig. 7 eiueri sohematisohen Schnitt der vierten
Aus f uhr un<jß form;
flg. ö einon aohomatischen Schnitt einer anderen Aus führ
uniform einer Mischvorrichtung mit regel barem
Volumen und
Fig. 9 einen schematisohen Schnitt eines Verkaufsauto
< maton mit regelbarem Volumen.
Bei Betrachtung dieser Figuren 'sieht man, daß der Verkaufsautomat aus einem Dosiorteil besteht, das
durch einen Meßzylinder 1 gebildet wird, in den sich ein Ueßkolbcm 3 bewegt, der mit einer Kolbenstange 5
verbunden ist, an der sich eine Verzahnung 3a befindet.
Der genannte iloßkolben 3 wird duroh eine Feder 72 in seine obere Stellung gedrückt. Vorzugsweise neben dem
Meßzylinder 1 let ein zweiter Zylinder 2 mit im allge meinen
kleinerem Durchmesser als dem des Meßzylinders 1 vorgesehen. Im Inneren diesos Zylinders 2 bewegt sioh
ein Kolben 4, dessen Kolbenstange 6 ebenfalls mit einer Verzahnung 6a versehen ist. Die beiden als Zahnstangen
dienenden Verzahnungen 5a und 6a kämmen mit einem Ritzel 54, das sich lose auf einer Achse 56 dreht,die
an dem Gehäuse des Apparates befestigt ist,so daß dank dieser Verbindung einer der Kolben sich aufwärts
bewegt,wenn der andere abwärts geht, und umgekehrt«
Ein Hahn 8,der oberhalb der Zylinder 1 und 2 angeordnet
ist, verbindet wechselweise den Meßzylinder 1 mit der Kraftatoff-ZufUhrungsleitung 7 oder dem Ausflussrohr 9,
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wobei die Flüssigkeit durch einen Kanal 73 dos Hahn kükens
des Hahnoo 8 fliesst,sowie abwechselnd den
Zylinder 2 durch einen Kanal 74 in dem Hahnküken mit den
Ölbehälter 55 und durch einen Kanal 75 in den Hahnkükon
mit dem Meßzylinder 1. Das Küken des Kahnes. 3 ist durch
oinen Hobel 34 und eine Verbindungstange 36 mit einer
Stellvorrichtung verbunden,dio durch das Gold batätigt
wird. Um die von dem ileßkolben 3 abzugebende Volumen menge
zum festgelegten Einheitspreis für eine gesetzliche Volumeneinheit einzustellen, bojronzt man die
Abwärtsbewegung des Kolbens durch oinen verstellbaren
Anschlag 10 am unteren Ende der Kolbenstange 5. Der Anschlag 10 ist in einem Sinstellblock 11 befestigt,
der in seinem oberen Teil eine Nut 11a hat,die eine wendel·
förmige Bahn von hyperbolischen Profil bildet, in die ein Dom 13 eingreift,der In einer Führung 12 des Automatenge
haus es befestigt ist· Der untere Teil des Einstellblocke
11 besteht aus einem schrägverzahnten Ritzel 15»
das durch eine Welle 16, ein Winkelgetriebe 17*18,
eine Welle 19 und ein weiteres Winkelgetriebe 20,21 mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist,die duroh die
Ziffernsohelben 27 den Einheitspreis einer Volumeneinheit
und duroh die Ziffernscheiben 26,die durch ein Räderwerk 22,23, 24, 25 mit den vorgenannten Ziffern scheiben
verbunden sind, gleichzeitig das für die gewählte Münzeneinheit abgegebene Volumen anzeigt}dieses
Volumen ist dem Einheitspreis umgekehrt proportional.
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BADORfGlNAL '
i ι
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Die Preisauszeichnung wird mit Hilfe üe3 Handrades 76
eingestellt.
Die Ingangsetzung- dor Me2- und dosiervorrichtung ist
oinor Steuervorrichtung untergeordnet,die von dem Geld
betätigt wird. Ein nicht dargestellter i'ünsenannehaer
nimmt das Geldstück an, prüft es und leitot uas kontrollierte
Geldstück zu einer ZufUhrungsrutsche 29,
die in dem feststehenden Gehäuse 30 eingearbeitet ist und die es in einen eingestellten Schlitz 31 weiterbefördert,
der in einer iiockenscheibo 32 eingearbeitet ist·
Die genannte Nockenscheibe 32 ist durch einen Hebel 35 und die Verbindungsstange 36 mit einer Feder 33 verbunden,
die die Nockenscheibe 32 gegen einen nicht dargestellten
feststehenden Anschlag zurückholt. Das Küken des Hahnes 8 ist durch den Hebel 34 ebenfalls drehbar an
der Verbindungsstange 36 befestigt. Die Nockenscheibe dreht eioh frei auf einer Welle 37·die an ihrem Umfang
»it einer Aussparung 46 versehen ist.Auf derselben ·
Helle 37 tat ein Antriebsnooken 38 aufgekeilt, der
durch einen Hebel 39.gesteuert i?ird. Der Antriebs nocken
38 ist mit einem Antriebsdaumen 78 versehen und besteht aus einen zylindrischen Teil mit einer Einkerbung
42 sowie einem halbkreisförmigem Teil 47» der sich bei der Bewegung des Antriebsnooke ns 38 und der Geldaa?
nähme β«!sehen das untere Ende der Kolbenstange 5 und
dem verstellbaren Anschlag 10 sohiobt. Sine durch ein· Feder 41 gespannte Sperrklinke 40 und eine durch eint
Feder 44 gespannte zweite Sperrklinke 43 oszillieren auf
909I3E/0037
einer gemeinsamen Achse 79,die an dem Gehäuse de3
Apparates befestigt ist.
Eine Stange 49 ist mit einem Kolben 50 verbunden,
der in oinom Zylinder 51 gleitet,der durch einen
Kanal 53 mit dor Zuführungleitung 7 vorbanden.ist·
Der genannte Kolben 50 v/ird durch eine Feder 52.in seine Tiefstellung geholt. Um die Möglichkeit zu
schaffen, die Mischungsanteile der von dea Kolben 4 angesaugten Flüssigkeit und der durch die Leitung 7
dem Zylinder 1 zugofiihrten Flüssigkeit zu ändern,
ersetzt man das Ritzel 54 durch eine Vorrichtung (Fig.2),die beispielsweise aus drei Ritzelpaaren
mit den Ritzeln 59, 60, 61 und 80, 81, 82 besteht, wobei das Ritzel al, das mit den Ritzeln 80 und 82
fest verbunden ist, in der Verzahnung 5a der Kolben - ,:)
stange 5 kämmt,nährend das Ritzel 62 in der Verzahnung ■"'
6a der Kolbenstange 6 kämmt. Sie Ritzel 59,60 und 61
drehen sich frei auf einer Welle 58,die mit einem oder mehreren Keilen 63 versehen ist,die in eine Innennut
der Ritzel eingreifen,wenn die Welle 58 in Längsrichtung
verschoben wird, und verbinden sie mit einem der Ritzel* das dem gewünschten Prozentgehalt der Mischung entspricht,
wobei das Ritzel 62 durch einen vorschiebbaren Keil 8tändig mit der Welle 58 verbunden bleibt.Die Verschiebung
der Welle 58 wird durch ein Handrad bewirkt» das ;;
an einer Welle 66 befestigt ist,die ein Ritzel 65 trögt,
das in eine Verzahnung 64 auf der Welle 58 eingreift,
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H7A877
und auf der eine ait Aussparungen veraehene Scheibe 67
sitzt,die ebenfalls mit der Kelle 66 fost verbunden ist.
Ein Rebel 6.8, der durch eine Feder 69 co^on einen Anschlag
70 in eine liichteingriffsstellun^ zurückgezogen wird, hat
die Aufgabe, dio Viieueringangsetzuno; der Antrie bs vor rieht un,
zu verhindern,solange sich die Keile 63 nicht in der richtigen Stellung befinden. Sin Schnabel 68a des Hebola
68,der in cino Aussparung 77 der Kockenscheibo 32
eingreift, liegt dann vor einen Anschlag 71 und verhindert daduroh eine Drehung der Nockenscheibe.
Die Arbeitsweise des Zapfautomaten ist folgende:
Ein eingeworfenes Geldstück gelangt nach der Prüfung in den Schute 31 der Nockenscheibe 32 und vor den
Intriebisdaumen 78 der Nockenscheibe 33. Wenn man nun die
genannte Nockenscheibe 38 mit Hilfe des Hebels 39 gegenläufig zum Uhrzeigersinn droht,so wirkt die Münze als
Verbindungselement, das die Nockenscheibe 32 im gleichen Sinne dreht,die dabei den Hebel 35 sowie die Verbindungs -stange 36 witnimat und das Küken des Hahnes 8 dreht,nobel
der Kanal 73 in eine Stellung gebracht wird,die die Füllung dos Meßzylinders 1 durch die Leitung 7 ermöglicht·
Hierbei hat sich der halbkreisförmige Teil 47 der Nocken -soheibe 38 unter das Ende der Kolbenstange 5 geschoben
und verhindert die Verdrängung des Meßkolbens 3»selbst
wenn man irrtümlicherweise pumpt, bis der Hahn 8 den Weg für die in der Leitung 7 befindliche Flüssigkeit freigibt·
Wenn man sich der Geldannahmerutache nähert,so fällt die
m
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Sperrklinke 40 in die Ausnehmung 42 äcr nockenscheibe
und verhindert deren .Rücklauf. Bei weiterer Drehung
bringt nan die Üünzo vor die üffnung, und die Sperrklinke des Kebols 43 fällt in die Ausnehmung 46 der
Nockenscheibe 32,stellt sis feat und eraöglicht die
Kassierung der i.iün2o. Gleichseitig h.?.t der Hebel 43
beim !Unfällen in die Ausnehmung 46 durch den Bolzen
die Sperrklinke 40 mitgenommen,die nun die iiockensoheibe
30 freigibt und deren Rücklauf unter der Wirkung einer nioht dargestellten Rückholfeder ermöglicht.
Durch diesen Rücklauf gibt der halbkreisförmige Teil
der riockönacheibe 33 die Kolbenstange 5 frei und
ermöglicht dadurch, zu pumpen und den Meßzylinder 1 su füllen. Die «loh abwärts bewegende Kolbenstange 5
verriegelt ihrerseits die Nockenscheibe 38, indem sie
vor dem rechten Geldannahmeschlitz des halbkreisförmigen Teiles 47 vorbeigeht, und gibt sie nicht vor dem Ende
des Zapfvorgange· frei.
Während eich der Meßkolben 3 senkt,steigt der Kolben 4
naoh oben und drückt das Öl durch den Kanal 75'in den
Meßzylinder "I,wo es eich innig mit dem aus .der Leitung
kommenden Kraftstoff mischt· ;
Wenn die durch den Anschlag 10 festgelegte Voluaenmenge
erreioht ist, kann sich der Kolben nicht weiter senken; der Druck steigt und wirkt durch den Kanal 53 auf dit ^
Unterseite des Kolbens 50, dessen Stange 49 den Hebel 4S-' *
anhebt, ihn aus der Aussparung 46 herausnimmt und >·.
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dadurch die Hockenscheibe 32 freigibt. Die Feuer 33 führt
nun gleichzeitig den Hahn 8 und die äockenschsibe 32 in
die Nichtabgabostellung (Fig.2) zurück,doch ist die Vorrichtung nicht frei, bis der Kolben seinen Rücklauf beendet
hat.
Bei seinem Rücklauf fördert der Kolben 3 die Flüssigkeit in das Bohr 9,während der Kolben 4 bei seiner Abwärtsbo -wegung erneut Ül durch den Kanal 74 aus dem Ölbehälter 55
ansaugt· Die «fenge des angesaugten öleε ist von den jeweiligen Kolbendurchmessern abhängig,die zweckmäEsi^erweise für
die Abgabe einer einsigen Gemischmenge gewählt warden. Für die Ausgabe mehrerer Mengen werden die Anteile durch da3
gewählte Verhältnis.der Bäderwerke 59,60,61 und 80,81, 82
bestimmt.
Eine neue Münze kann erst eingeworfen werden, wenn die
Ausgebe nioht mehr angehalten werden kann, d.h. wenn der Schiita 31 eich wieder neben dem Uitnehmeranlauf der Hooken*
scheibe 38 befindet· Bis dahin bleibt die Mtinzenrutsche
während der ganzen Bauer des Füllungarorgangs durch den
Aussenteil der Hockenscheibe 32 Torschlossen.
Die Regelung des abzugebenden Volumens erfolgt mit Hilfe des Handrades 76, das die gleichzeitige Einstellung des festge -setzten Einheitspreises far oino gesetzliche Volumeneinheit
des Produktes und des dem Wert der gewühlten Hiinzeneinheit
entsprechenden Abgabeiolumens gestattet.Da diese Menge dem
Einheitspreis reziprok ist, ist die Xnderuhg der Volumenmeng·
in Abhängigkeit τοη einer Änderung des Einheitspreises ein·
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U7A877
hyperbolische Funktion,so daß auch die Verstellung des
Anschlages 10 n&oh einem hyperbolischen Gesetz vor^enoaracn
werden muss.
Diese hyperbolische Verschiebung wird durch die spiralförmige Nut 11a von hyperbolischer Bahnfora in dem Einstell -block 11 bewirkt. Man bleibt aber im Rahmen der Erfindung,
wenn man als rugelbaren Anaohlag für die Kolbenstange 5
eine horizontale Trommel 83 (Fig.4) vorsioht,die mit
Stufen 83 versehen ist,die den V.'cg der Kolbenstange 5
genau auf einen wert begrenzen,üer dem Viert der abzugebenden
Menge entspricht,die wiederum dem Gegenwert einer Münzen -einheit entsprioht. Die Auesenfläche' der Trommel 83 lässt
den Einheitspreis für eine gesetzliche Volumeneinheit und das für eine Uünzeneinheit abgegebene Volumen erkennen· Bit
Trommel 83 wird mit Hilfe eines Handrades gedreht, das mit einer Schraube 84 verbunden ist,die mit dem Zahnkranz 88
auf der Trommel 83 derart kämmt, da3 beispielsweise eine Umdrehung des Handrades der Verschiebung um eine Stufe entsprioht.
Eine andere Ausfiihrungefora des Anschlags besteht aus einer
Kurvenscheibe 89 (Fig.5) mit hyperbolischem Profil·* die als
Anschlag für die Kolbenstange 5 dient. Sie wird durch οin ■
Handrad 76' verstellt, das durch eine Achse mit dem Ritzel 84*
verbunden ist, das seinerseits in ein Ritzel 83* eingreift, das mit der Kurvenscheibe verbunden ist. .
Bei einer dritten AusfUhrungsform ist eine Trommel 91
•(Fig.6 und 7) vorgesehen,auf deren Mantel die Einheitspreis
909836/0037 ] ■
. ■ nAD ORDINAL J : · h
U7A877
und die entsprechendem VolumenEenßen anger^oen sind. Sie
hat einon festgestellten Anschlag 92, dessen Stellung nit
Hilfe de3 Handrades 76n vorändert werden kann. Die Spindel
das Handrades greift in ausgearbeitete Löcher 93 in der Scheibe 91a ein,die einon Teil der Tronoiol 91 bildet. Ein
Abschlag 90,der sich mit dem Ritzel 54 dreht,stosst gegen
den feat stehenden Anschlag 92 und begrenzt den ',eg der
Kolbenstange 5 auf das abzugebende Volumen für alle Werte»
die für eino Umdrehung innerhalb des Kolbenweges aufgetragen
«erden können«
Man bleibt auoh im Rahmen der Erfindung,wenn man die
Kolbenatango 5 des Meßkolbens 3 (Fig.8) als Kolben für dl·
Förderung des Öls verwendet, den Ansohlag 10 la Oberteil des Meßzylinders 1 anordnet und auf diese Weise die Förderung
auf den gewünschten Wert begrenzt. Weiterhin bleibt man im Bahmen der Erfindung»wenn man die SelbstbedlenungSTorrichtung b$i einer diskontinuierlich arbeitenden Zapfsäule
fUr eine einzige Flüssigkeit benutet· In diesem Falle wird
der ffegbegrenzungsanachlag der Einheitspreiseinstellung i
Ton einer Muffe 10* (Fig.9) gobildot, in der sich die
Kolbenstange 5 bewegt und der mittels eines Gewindes im Unterteil des Zylinders derart befestigt 1st, daß der
Kolben bei seiner Abwärtsbewegung gegen die Muffe stösst· '
Die Muffe 10' kann je nach dem Einheitspreis der FlUssigki£|'>
durch Drehen mittels des Kitzels, das mit einer Stelleohr*·*
■ &
be 76'f · verbunden 1st, m6hr oder weniger tief in den
90983Ϊ/0037
Claims (1)
- -14- U7A877Patentansprüche1· Münzautomat zur diskontinuierlichen Abgabe 70η Flüssigkeit bei dem die abgegebene üenge durch die Verdrängung eines Kolbens in einem Zylinder bestimmt wird, daduroh gekennzeichnet, daß der "leg de8 ließkolbene (3) durch einen verstellbaren Anschlag (10) festgelegt ist,der durch ein einziges Organ, das eine Vorrichtung steuert,die gleichzeitig den Einheitspreis des Produktes und dl« den Wert einer MUnat entsprechende Menge angibt,in die Stellung gebraoht wird,die der betreffenden Menge entspricht.2· Münzautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Dooierkolben (4) zur Forderung einer be stimmten Monge einer anderen Flüssigkeit,die mit der ersten Flüssigkeit in einem vorgegebenen Mengenverhältnis in der Doslerkammor gemisoht werden soll,vorgesehen let, daß die boidan Kolben (3,4) mit Verzahnungen·(5a,6a) ausgestattet sind,die mit einem oder mehreren Zwisohtn -0 09 8 35/0011 ' BAD CRKSiNAL i1A7A877ritzeln derart in Eingriff stehen, daß der eine Kolben sich aufwärts bewegt, wenn der andere abwärts wandert und umgekehrt und daß In der Bahn einer Stange ein verstellbarer Ansohlag (ΙΟΥ sur Best Innung der für eine Münze abzugebenden Volunennenge in Abhängigkeit von Einheitspreis angeordnet ist.3. Münzautomat nach Anepruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß der verstellbare Ansohlsg (10) sur Festlegung des Kolbenweg-Endpunktes und danit des für eine Münze in Abhängigkeit von Einheitspreis abzugebenden Volunens in Oberteil des einen Dosiersylinders angeordnet 1st.4. Münzautomat nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlug (10) in Unterteil des einen DoslersylInders derart angeordnet 1st, daß der Boden des Kolbens (3) an den genannten Ansehlag (Idf anstusst, der auf diese Weise den Kolbenweg begrenzt und danit die Volumenmenge abteilt, die für eine Münze in Abhängigkeit vom Einheitspreis abgegeben wird.5· Münzautomat naoh den Ansprachen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oeldannahee- und Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die aus einer Nockenscheibe ( 38) besteht, die mit einem Antriebshandgriff verbunden 1st und die aus einen zylindrischen Teil mit einer Einkerbung (42) sowie einem vorspringenden Antriebsdaunen (78) und einen halbkreisförmigen Teil (471 besteht, der neben der Kolbenstange (5) des Messkolbene (3) derart angeordnet 1st, dafl die Kolbenstange (5) vor der ordnungegemäßen Oeldannahme daran vorbeigeht oder durch den halbkreisförmigen Teil (47) blockiert wird» die. ferner aus einer zweiten Nockenscheibe ( 32) besteht, die sich909835/0037U7A877frei auf derselben Welle (37) wie die erete dreht, wobei die zweite Kockenacheibe (32) mit einem auf die Abmessungen einer Miinae einstellbaren Schlitz (3fO versehen ist und eine Aussparung (4β) zur Aufnahme des Schnabels eines zweiarmigen Hobels (43) hat, deonen anderes linde sich gegen die Stange (4?) des abwärtsgehenden Kolbens (50) stützt, und wobei ein nebel (34) und eine Verbindungsstange (36) zur übertragung der drehung der genannten zweiten nockenscheibe (32) auf einen Hahn (8) vorgesehen sind,der oberhalb der I/osierzylinder (1,2) angeordnet ist, und wobei <eine auf derselben Achse (57) wie der zweiarmige Hebel (43) oszillierende Sperrklinke (40) in die Einkorbung (42) der erstgenannten Nockenscheibe (38) eingreift und die Sperrklinke (43) mittels eines zu diesen Zweck vorgesehenen Bolzens (48) löst. .6« Münzautomat nach den AnaprLohen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die genannte zweite iJookenscheibe (32) eine mit einem Daumen versehene Aussparung (77) hat,die mit einem zweiarmigen Hebel (68) zusammenarbeitet,dessen anderes Ende mit einer Hastonscheibe (67) zusammenarbeitet( wobei die genannte Scheibe (67) Teil einer Vorrichtung zur Änderung des Siischungsverhältnlssea der durch die ' Kolben (3,4) dosierten Flüssigkeiten ist,die durch ein Bäderwerk,das zwischen den beiden Zahnstangen (5a,6a) der DoGierkolben (3»4) angeordnet ist, einer Welle C58) mit einem oder mehreren verschiebliehen Keilen (63),die zur Einstellung des gewählten Mischungsverhältnisses laBAD ORIGINAL 909838/0037 ■Bereioh des ßliderwerkes verschoben '«erden können,uobei die genannte »<ollo (50) aussordem an einem Ende mit einer Verzahnung (64) versehen i3ti in der ein Ritzel (65) kämiat, daa mit der Antriebaspindel eines Stellrades verbunden ist, und einer Basterscheibe besteht die die Ingangsetzung des Automaten solange verhindert, bis das gewählte Mischungsverhältnis richtig eingestellt ist.7· Münzautomat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbar«) Anschlag durch eine Sehraube gebildet wird,die in einem Stellblock (11) angeordnet iet,wobei die genannte Schraube mit einom Stellgewinde von hyperbolischem Profil versehen und . duroh ein Bäderwerk· das da· «Yiukelgetriebe einer Vor- -· richtung zur Einstellung des Einheitspreises bildet, * die gleichzeitig die abgegeben· Volumenmenge für den ' ■ , Wert einer Münze angibt, derart verbunden ist, d&Ä iw · Ueßkolbtn (5) duroh den Ansohlag (10) naoh der Zurück -legung eines Weges angehalten wird»der genau dtr für die ; Siilnie abzugebenden Volumennenge entspricht ·8. iiünzautoaat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g«kenn*> ztiohnet, daß der verstellbare Anschlag duroh ein· horizontale Troaael (83) gebildet wird,die alt Stufen (85) venehtn ist,die den Äeg der Kolbenstange (5) begrenien, und auf deren Mantel die Einheitspreise und di· . dem Wert einer Münze entsprechende Volumenmenge angegeben und, und die ferner einen Zahakrans (33) trägt,der mit ·ΙηΐΓ Schraube (84) in Eingriff steht, mitHilfe die Einstellung der utufen (85) in Abhängigkeit vom Einheitsprois vorgenommen werden kann.9. Lliiazdtttoicat nach den Ansprüchen 1 bi3 6, dadurch ge kenn zeichnet, daß dor verstellbare Anschlag von einer Kurven soheibe (09) mit hyperbolischem Profil,dio in der Bahn der Kolbenstange (5) angeordnet ist,sowie aus Einrichtungen but Einstellung der dem angegebenen Einheitspreis entsprechenden Stellung gebildet wird.10· Münzautomat naoh den Ansprüchen 1 bio· 6, dadurch gekenn zeichnet,daß der verstellbare Anschlag von einer Trommel (91) gebildet wird, auf deren Mantel die Einheitspreise und die entsprechenden Volumenmengen aufgetragen sind und dl· mit einem vorspringenden Anschlag (92) versehen 1st, der mit Hilfe eines Stallrades (76") verstellt «erden kann, das mit einer Scheibe (91a) zusammenarbeitet,die an der Tro&sel (91) befestigt und mit Löchern (93) versehen ist, in die die Spindel des Stellrades (7ort) eingreif!,wobei der ?or springende Anschlag (92) so angeordnet ist, daß ein Änsohlag (90), der sich mit einem Ritzel (34*) dreht, das In dl· Verzahnung (5a) der Kolbenstange (5) eingreift,au£ des feet-•istehenden Anschlag (92) trifft und dadurch den Kolben (3) in einer Stellung anhält,die der für eine ϊίίΐηζβ abzugebenden Volumenmenge entspricht. -11· Münzautomat nach den Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekena - ' : zeichnot, daß d«r Auaohlag vor* einer syliadriechea iluffeOO*) gebildet wird,die konzentrisch um die Kolbenstange (5) ajogeerdnet und mit einem Gewinde versehen ist#so daB ele durch Drohung mit Hilfe gesigneUr Mittel Sm die für dl·BAD ORIGINALU7A877Abgabe der einer I-Ünze entsprechenden erforderlichen Stollunj gebracht v/erde η kann.12· Münzautoiiiat nach den Anapriichon 1,5 und 6, dadurch gekonr zeichneI, daß der Döüierkolben (4) tür die zweite fliidslgiceit vou einer Kolbenstange (5) gebildet wird, die uit uea HauptJcolben (3) verbündt;.; ist, daß das quadratische Verhältnis der Durch&esr/Or dem gewünschten VolunenYerhältnis eutapricht und daß ein Anschlag (10) zur Begrenzung das abgegebenen Volumens auf den einer tfiinse enteproohendon Wert vorgesehen ist.9O983S/O037
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