DE1474680A1 - Vorrichtung zur unmittelbaren Ausfuehrung von Multiplikationen auf einer Addiermaschine eingestellter Faktoren,mit verkuerztem System maximaler Ausgleichung - Google Patents

Vorrichtung zur unmittelbaren Ausfuehrung von Multiplikationen auf einer Addiermaschine eingestellter Faktoren,mit verkuerztem System maximaler Ausgleichung

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Giancarlo Horeschi
Barozzi Gian Piero
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Description

Patentanwalt Dlpl.-lng.C.-H.Huss Qmntoch - Partenkirchen 1
"**—**—iliCOH COMPANY, LTD., Tokio (Japan) 23. Juni 1965
- U7.4680
BESCHREIBUNG ' "
Mt
des gewerblichen Erfingungshauptpatents unter der Bezeichnung " Verrichtung zur unmittelbaren Ausführung von Multiplikationen auf einer Addiermaschine eingestellter Paktoren, mit verkürztem System maximaler Ausgleichung ".
:.3:- BiSSJIIHS Homi-Rustain-in-Genf—(Schwe-iar-K-
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet^ eine Vorrichtung zur Ausführung unmittelbarer Multiplikationen, die bei einer herkömmlichen schreibenden Addiermaschine, insbesondere mit reduzierter Tastenvorrichtung, angewandt wird, bei der die Multiplikation mit dem verkürzten System maximaler Ausgleichung, mittels -einer Reihe durch besonders gestaltete Zahnräder betriebene Zähler ausgeführt wird, die durch beigesellte Mitteln die Maschine zur Ausführung einer bestimmten Anzahl Umläufe im positiven oder negativen Sinne,zwecks Erreichung des Resultats der eingestellten Paktoren veranlasst.
Allgemein bekannt ist, daß zur Ausführung einer Multiplikation auf einer Addiermaschine, es notwendig ifft, den Multiplikant auf der Tastenvorrichtung einzustellen und die Maschine eine Anzahl Umläufe, die der ersten Zahl rechts des Multiplikators entspricht, ausführen zu lassen,hierauf dem Multiplikand eine Null hinzuzufügen, eine Anzahl Umläufe entsprechend der zweiten Zahl auszuführen, die Vorgänge unter Hinzufügung einer Null an den Μ»4*4ϊ»4ϋ»6%-Multiplikand wiederholen und die Anzahl der Umläufe der nachfolgenden Zahlen des Multiplikators bis zur Beendigung der Vorgangs zu wiederholen. Dieses System bildet das sogenannte Multiplizierverfahren mit aufeinanderfolgenden Summen.
Das sogenannte unmittelbare Multiplikationsystem kann nur bei Addiermaschinen verwirklicht werden, die über eine Multipliziervorrichtung verfügen. In diesem Falle können die Vorgänge ausgeführt
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f werden, indem die Faktoren unmittelbar auf der Tastenvorrichtung eingestellt werden und der multiplizierende Seil der Maschine, genannte nachfolgende Additionen selbsttätig ausführt· Ein solches System wird als unmittelbare-selbsttätige Multiplikation bezeichnet·
Es ist jedoch möglich, die Anzahl der nachfolgenden Additionen zur Erreichung eines bestimmten Produkts- zu reduzieren, indem man außer den Addiervorgängen auch Subtraktionsvorgänge vewender^ In diesem Falle ist das System verkürzt und besteht im wesentlichen darin, daß seg^ive negative Paktoren eingeführt werden, die sodann nit nachfolgenden positiven Paktoren ausgeglichen werden. VZenn man beispielsweise die Multiplikation 999x2 mit dem normalen,vorstehend genannten abgekürzten System ausführen will, führt "Ie Addiermaschine unter den Impulsen der berkannten liultipliziervorri Zungen, die Addier— und Subtraktionsvorgänge in folgender Weise aus:
-2 + 20 - 20 + 200 - 200 + 2000 = 1998
d.h. es werden 6 vollständige Rechenzyklen ausgeführt· Das bei vorliegender Erfindung in Gebrauch genommene System geht vom Prinzip aus, die beim abgekürzten System verwerteten positiven und negativen Zahlen gleichen absoluten Wertes auszuscheiden. In diesem Falle wird das System als verkürztes System maximaler Ausgleichung bezeichnet·
Vorstehendes Beispiel aufnehmend, führtdie Maschine zur Multiplikation von 999 x 2Jdie Vorgänge aus -2+2000= 1998, führt also nur zwei Rechenzyklen aus.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zur Verwirklichung der selbsttätigen Multiplikation zweier zuvor auf der Tastenvorrichtung e-isgeö^e eingestellter Paktoren mit dem verkürzten System maxumaler Ausgleichung bekannt, die im wesentlichen aus Abtastungsmitteln für jeden Führungsseil litten oder für eine Mehrheit Führungsschlitten bestehen und geeignet sind der von der Maschine öHegeiwäap^eH-aus zuführenden Zyklusanzahl proportionale Läufe zu bewerksteiligen.
Diese Zyklenanzahl kann in positivem - oder negativem Sinne sein und
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wird in diesem Falle die Anzahl der Rechenzyklen herabgesetzt und die hinzugefügten oder abgezogenen Zahlen gleichen absoluten Viertes werden durch die Abtastmittel ausgeschieden.
Derlei bekannte Vorrichtungen weisen die Kachteile auf, sowohl über genannte Abtastmittel für jeden Schlitten verfugen zu müssen, was mit erheblichen Umständen und entsprechenden Kosten verbunden ist, aus auch.die Ausscheidung des Leerlaufzyklus nicht zuzulassen, cobald auf den verschiedenen Schlitten eine Null eingestellt ist, für den Fall die Abtastungsmittel für die gesamte Schiittenreihe auf nur eines beschrämkt ist. In letztgenanntem Falle sind die erheblichen Kosten und Umstände des Mechanismus zur Steuerung des einzigen AbtastungsmitteIs und die von genanntem Mittel zum Abtasten sämtlicher Schlitten in Anspruch genommene Zeit in Betracht zu ziehen.
Die, vorliegende Erfindung betreffende Vorrichtung schaltet genannte Nachteile aus, sei es weil auch die Leerlaufdrehung in Übereinstimmung mit Nullen ausgeschieden wird, sei es weil keine Abtastmittel vorhanden sind, wodurch die Multiplikationsvorrichtung bei Addiermaschinen wesentlich vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus : einem Aggregat besonders geformter Zahnräder, der mit einem Plansch zur Schließung der Zahnlücken einstückig ausgebildet ist, wobei genannter Flansch"die Lücken zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähnen frei läßt. Genannte Zahnräder sind in einer, einem jeden Schlitten entsprechenden Anzahl vorhanden und können in eine Zahnstange an diesem eingreifen.
Jedes der vorstehend erwähnten Zahnräder umfaßt elf Zähne und elf Zahnlücken, wobei dede Lücke und jeder Zahn den Zahlen von 1 bis 9 und zweimal der Null entsprechen. Die beiden den zwei Nullen entsprechenden Zahnlücken werden durch genannten Flansch freigehalten, der jedoch sämtliche übrigen Zahnlücken schließt.
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Fünf Zähne eines jeden Rades, dessen Lage in der Folge noch genau bestimmt wird, sind für einen Teil ihrer Länge in der Höhe herabgesetzt. Genannte Zahnräder sind lose auf einer 17eile parallel zur Bewegungsachse zum Antrieb des Schlittenaggregats zwecke Halterung der Einstellungsanschläge montiert; genannte Achse kann der Reihe vertikaler Schlitten angenähert werden, so daß die Verzahnung der Räder mit der Zahnstange der Schlitten in Eingriff kommt. Diese.Bewegung erfolgt nach der Einstellung des Multiplikanden, während des Aufzeichnungszyklus des Multiplikanden selbst und zwar bevor der Schlitten in die liormallage zurueckkehrt. IJit dieser Eewegung wird
dar auf der Tastenvorrichtung eingestellte Multiplikand auf die den Schlitten, die die Aufzeichnung der eingestellten Zahlen ausführten, entsprechenden Zahnräder übertragen. Bei Beendigung des Zyklus der Liul.tiplikandenaufzeichnung werden genannte Zahnräder durch eine Anzahl Zähne, die der von der Addiermaschine auszuführenden Drehzahl entspricht, in Drehung versetzt, wie dies in der Folge noch näher erläutert wird. Beim Einstellen des Multiplikators und Ingangsetzung der Maschine durch die G Ie ichstell taste werden die genannten Zahnräder aus dem Schlitten gerückt und nach der üblichen Aufzeichnung des Multiplikators seitens der Typenträgers tange, wird der Eins te 11-achlitten von den üblichen Anschlägen befreit und an einen weiteren -oiilitten des Multiplikators .befestigt, der einen Zahn auf we ist, we Icher o3eignet ist, in die zwischen den Zähnen der Räder vorhandenen üücken bei einer der beiden Nullstellungen zu gelangen und durch die genannten, in den anderen Stellungen mit f€c& jedem Zahnrad fest verbundenen Flanschen gesperrt zu werden.
Infolgedessen können'sich der Einstellungsschlitten und der Multiplikatorschlitten ihren Achsen entlang nur dann übertragen, y/enn genannter Zahn des Multiplikatorschlittens nicht dem Hemmnis der Zahnradflanschen begegnet. Wie gesagt, gestattet der Zahn nur dann den Vorschub der Schlitten, wenn er sich in Übereinstimmung mit einer
der beiden Nullste1lungslücken befindet.
Die liultiplikatorzahl bleibt bei den Sperrungen des Einstellungsschlittens eingestellt.
Bei dem in der Maschine folgenden Zyklus sind die aufeinanderfolgenden Bewegungen diese:
a) Der Einstell- und der Multiplikatorschlitten werden zur axialen Verstellung beansprucht, werden jedoch von jenen Zahnrädern gesperrt, -5ie aus ihrer Nullstellung gedreht wurden, d.h. die eine bezeichnende Zahl des Multiplikanden enthalten.
b) Es werden die den Additionsteil der Maschine betreffenden Organe in Bewegung gesetzt, die in einer bekannten Weise den Additions- und/ oder Subtraktionsvorgängen folgen, bis nicht sämtliche vorstehend genannte Zahnräder in eine' der Nullstellungen gebracht wurden. Er- :l"i:\cungsgemäß kann an dieser Stelle, infolge der vorstehend erwähnten Verkürzung von fünf Zähnen der Räder, ein zweckentsprechendes, dem Multiplikatorschlitten beigeselltes und jedes einzelne Zahnrad abtastendes Abtastmittel eine bestimmte Bewegung nur dann ausführen, wenn das abgetastete Zahnrad vor dem Abtaster die genannte Verkürzung eines seiner fünf Zähne aufweist. Die genannte bestimmte Bewegung gestattet die Umkehrung der Zahnräder des ResultatwErrks um den Sub trak ti ons Vorgang ausführen zu können.
Genanntem MuItiplikatärachlitten.;beigesellt ist auch eine IJuIlstellvorrichtung, die sich konstant in Übereinstimmung mit dem dem Abtastmittel ausgesetzten Zahnrad und dem vollen Teil der Verzahnung gegenüber befindet. Wenn genannte Abtastvorrichtung sich in Übereinstimmung mit einem verkürzten Zahn befindet und die erwähnte Bewegung i.usführen kann, wird die genannte Nullstellungsvorrichtung in einem Sinne gedreht, der einer normalen Nullstellung entgegengesetzt ist und dadurch das Zahnrad im Sinne der Einstellungsdrehung gedreht wird, bis es an der zweiten Null des Zahnrads, in Übereinstimmung des Sperrzahns des Multiplikatorschlittens angelangt ist.
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Bei jeder Nullstellung können die beiden Schlitten bis zu einem nachfolgenden Anschlag durch ein der ITuIIsteilung gegenüber in Drehung befindliches Zahnrad vorgeschoben werden, und s.o fort, bis zur Erschöpfung der eingestellten Liultiplikandenzahl.
Die Schlittenbewegung des Addierteils hat gleichzeitig dem Resultatwerk die die verschiedenen Additions- oder Sübtraktionsvorgänge mitgeteilt und die Gesamtzahl zusammengesetzt, die alsdann mit dem bei den Addiermaschinen als Gesamtzyklus bekannten Zyklus überschrieben wird.
Inn erreicht dadurch, daß bei Beendigung eines Multiplikations'-vavf:ngs sämtliche Zahnräder sich in einer der beiden Hulls te llungen entsprechenden lage befinden.
Erfind ungs ge maß wird die von der Maschine für eine Multiplikation auszuführende Zyklenzahl infolge des Wertes der Multiplikandenzahlen bestimmt, da vorgesehen ist, daß jede Zahl, die höher ist als 1, während ihrer Übertragung auf das Zahnrad der I/öiltiplikationsvorrichtung, die Erhöhung um eine Einhei.t der links folgenden Zahl bev/irkt rai-? während des Multipliziervorgangs genannte Zahnräder, auf welchen sich eine Zahl höher als 1 befindet, in dem Sinne gedreht worden, der zum Komplement auf 1O der Zahl selbst führt. Srfindungsgöfliä;5 i;OnJirt; äia dadurch zustande, weil genannte Zahnräder mit zwei anlii: VoU-Iv-Ii i-allstellungen vorgesehen werden» Daraus folgt, daß für Zahlen, die höher sind als· 4j die auf Null zu stellenden Sahne und -3JTiL-IKUfOIßc; die 'Anzahl der tätigen Rechenzyklen, mit der Erhöhung der .'iahl, .fortschreitend vermindert wird, insofern die Drehung entaprech-yucl '••era Komplement auf 10 und nicht entsprechend der Zahl selbst srfolgt.
Das boreita genannte MuItip1ikationsbeisρie1 999 x 2 wieder auflehiiiuttiTl» ergibt sich, daß diß auf der Tastenvorrichtung eingestellte 5ahl aus Multiplikanden 999 während der Einführung in den Multiplikator sich .i.ü 1009 verwandelt, ins of am die 9 rechts, als erst« Zahl 9
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bestehen bleibt, die aweite 9 um eine Einheit vergrößert^/To oder die Null, die der 9 folgt, «=£»*· die dritte 9 wird 10 (oder Null nach der 9), womit die Drehung um eine Einheit auf dem vierten Rade bewirkt wird, die von Null ( vor der 1) 1 wird. Es ergibt sich, daß die Multiplikandenzahl auf die Zanhräder als 1009 übertragen wird.
Mit der Einstellung des Multiplikators 2 und der darauffolgenden Einsetzung in die Maschine über die Gleichstelltaste, finder der Abtaster das erste rechte Zahnrad auf der 9 und führt daher die Maschine einen Subtraktionszyklus aus um auf die Hull nach der 9 zu gelangen. Hierauf kann sich der Stellzahn 3es Multiplikatorschlittens frei nach links bewegen und begegnet keinem Hindernis für die nachfolgenden Nullzahlen, sperrt sich jedoch gegen das Zahnrad mit der Zahl 1.An dieser Stelle gelangt auch das letzte Zahnrad mit einem zusätzlichen tätigen Zyklus in die Nullstellung und der Vorgang viird mit nur zwei Zyklen ausgeführt u.zw. eine Drehung des ersten Zahnrads um einen Zahn in negativem Sinne und eine Drehung des letzten Zahnrad ui:. einen Zahn in positivem Sinne.
In beiliegenden Zeichnungen wird verbeispielend eine Vorrichtung mit vorstehend angegebenen und noch anderen Eigenschaften dargestellt, die aus nachfolgender, aö.f genannte Zeichnungen bezugnehmenden Beschreibung klarer hervorgehen. In den Zeichnungen:
j?ig. 1 veranschaulicht einen seitlichen Längsschnitt nach I-I der -■ig. 2 eines Addiermaschinenteils mit der erfindungsgemäßen I.iultiyliziervorrichtung.
J"·ig. 2 ist eine Plansicht einiger Seile der Vorrichtung nach Fig. 1 , Fig. 3 ist eine seitliche Sicht nach III der Fig. 2 der mit der Gleichste Utas te verbundenen Kinematik.
Fig. 4 ist eiiie seitliche Sicht des rechten Teils der mit dem Abtaster verbundenen Kinematik.
Fig. 5 ist eine seitliche Sicht nach dem Schnitt V-V der Fig. 2,
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betreffend die der Taste "χ" und der Zeichenvorwählertaste beigesellte Kinematik.
Pig. 6 ist eine Sicht nach VI der Fig. 1 den Multiplikatorschlitten betreffend.
Pig. 7 ist eine Plansicht der mit dem in Fig. 4 und 8 dargestellten Abtaster verbundenen Kinematik.
Fig. 8 ist eine seitliche Sicht im Schnitte nach VIIl-VIII-der Pig. 7· Pig. 9 ist eine perspektivische Sicht des den Multiplikatorschlitten betreffenden, bereits in Fig. 6 dargestellten Teils. Fig. 10 ist eine Plansicht des in Fig. 1 veranschaulichten Details und mit X mit strichpunktierten Linien in Fig. 2 begrenzt. Die Figuren 11 und 12 veranschaulichen das Zahnrad der Fig. 9 in seitlicher Sicht nach -XI und im Schnitte nach XII-XII der Fig. 11·
Auf vorstehend genannte Figuren bezuggenommen geht man an die Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei diese in Tätigkeitszyklen aufgeteilt wird, die in der Gesamtheit der den Addierteil der Maschine bildenden Organe angeordnet warden.
lürfindungsgemäß ist die Vorrichtung zur Ausführung unmittelbarer Multiplikationen einer schreibenden Addiermaschine mit reduzierter Tastenvorrichtung bekannter Art und mit einer Vorrichtung für den r:3j.-itiven Saldo beigesellt. In den Zeichnungen ist nur jener Teil
5er Addiermaschine veranschaulicht, der zur Erläuterung der eri::■....ιδ.ungsgemäßen Vorrichtung von Interesse ist.
Durch die nicht veranschaulichte Tastenvorrichtung der Ad^ier-
Maschine werden horizontale,^allgemein mit 30 bezeichneten Einstellschlitten aufgenommene Anschläge gesteuert, wobei genannter Schlitten auf der schräg angeordneten Achse 31 gleitbar angeordnet ist. Genannte horizontale Anschläge, die in Fig. 1 mit den Zahlen von Hull bis 8, entsprechend den Tastenzahlen, (da der Anschlag 9 ein feststehenden Anschlag des nämlichen Schlittens ist) bezeichnet werden, wenn sie durch die bezügliche Taste nacir-außen geschoben werden, wie es für den Anschlag 5 gestrichelt angedeutet ist, wird
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der vertikale Schlitten 32 bekannter Art in seiner Bewegung nach oben durch den Ansatz 33 gegen den Anschlag 5 gesperrt, wobei dieser einen Lauf gleich fünf Zwischenräumen, entaprechend fünf Zähnen des Schlitten 32, Zähne die von Null bis 9 numeriert sind, ausführt. Die Bewegung des Schlittens 32 bewirkt die Drehung der Zahnräder des allgemein mit 34 bezeichneten Resultatswerk, wovon das Rad 35 mit den Zähnen in Eingriff mit dem Schlitten 32 veranschaulicht, der Addition, während das in der Zeichnung von der Verzahnung des Schlittens 32 getrennte Rad zur Ausführung des Subtraktionsvorgangs dient. In bekannter Art ist die Hebung des Schlittens 32 mit der Hebung des Typenträgers tabs 37 verbunden, im Sinne daß letztgenannter durch die Feder 38 über da3 in dar Öffnung 40 des Schlittens 32 gleitende Sprossenrad 39 nach oben beansprucht wird und welche Öffnung in einer Länge entsprechend dem bestehenden Abstqnd zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anschlägen des Schlittens 30, also um einen Gang, vorgesehen wird. Sobald der Typenträgerstab 37 frei nach oben beweglich ist, wie dies in der Folge noch erörtert wird, und, bewirkt durch die Öffnung 40, einen Gang durchlaufen hat, nimmt dieser den Schlitten 32 mit, bis dieser durch den Anschlag 5 gesperrt wird und die entsprechende Type 5 sich in Schreibberoitschaft der Papierstreifenträgerrolle 41 gegenüber befindet.
An dieser Stelle wird mittels: bekannten, nicht veran^onadichten Organen, mit welchen der Endteil 42 versehen ist, dem Stabe 37 ein Impuls gegen die Rolle 41 erteilt und die Type, die sich dem Papier gegenüber befindet, schreibt die entsprechende Zahl.
Genannte Hebung des Stabes 37 wird v/ährend des Maschinenzyklus durch die Winkeldrehung der Welle 43 zugelassen, an der der Hebel 44 befestigt ist, der seinerseits durch den Zapfen 45 mit der das Querstück 47 aufnehmenden Zugstange verbunden ist. Daraus ergibt sich, daß mit
der Drehung, der WeIcLe $3» die Zugstange 46 und somit das Querstück 4-7 durch die Drehung des Hebels 44 gehoben wird, womit sämtliche Typenträgers täte 37 frei werden.. Dem Stabe 37 und dem Schlitten 32 ist
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die Pe el ei- 48 ζ v/ischenge stellt, die bezweckt, die beiden Teile in vertikalem Sinne zusammenzuhalten, so daß die Sprosse 39 am oberen Teil der Öffnung 4-0 anstößt.
3ei Beendigung des Vorgangs der Papierbeschriftung wird das Resaltatswerk 34, v/elcnes aus der Verzahnung des Schlittens 32 ausgerückt wird ehe die Verstellung desselben nach oben beginnt, wieder eingerückt und während der durch die Welle 43 über 44—45-46-47 gesteuerte Senkung des Schlittens 32 und der Stange 37 wird das 3r.hnrad 35 um eine Anzahl Zähne gedreht, die gleich der vom Schlitten 30 eingestellten Zahl ist.
Im Falle man der bereits auf dem Rr.de 35 angesammelten Zahl eine weitere Zahl hinzufügt, so daß die 9 übertroffen v/ird, schiebt das Rad 35 mittels eines nicht dargestellten Nockens das Element 49, das wir Zehnerübergang nennen wollen, nach rechts,so daß die Stufe 50 desselben die Sprosse 51 äes' links darauffolgenden Schlittens 32 ireimacht, womit unter Einwirkung der ^eder 48 die Senkung desselben um ein Quantum entsprechend einoai Gang stattfindet vjlC folglich die "Orehung um einen Zahn des nachfolgenden Rades 35 bewirkt.
Die von der Platte 53 aufgenommene V-förmige Feder 52 wirkt dem umgekehrt V-förmigen Ansatz 54 des Elements 49 entgegen um die beiden extremen, eingerückten oder ausgerückten Εϊ&ηθηΦθ- Lagen des" Elements selbst örtlich zu begrenzen (Pigvi).
Der an der Hauptwelle fest angebrachte Nocken 56 führt während eines tätigen Zyklus eine volle Drehung aus und führt mittels 5es in 58 abgestützten Hebels 57, das Element 49 in. die eingerückte Stellung zurück indem mit der Querstange 59 gegen clen Ansatz 60 des "Elements 49 eingewirkt wird, wann dieses sich in ausgerüekter lage Befindet.
Wie gesagt, bildet das· oben Beschriebene den bekannten Teil, einer Addiermaschine der spezifizierten Art.
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Iiultipliziervorrichtung
Die erf indu2iijsge mäße !,lultipliziervorrichtung, die e inerte kannten Addiermaschine der oben beschriebenen Art beigesellt v/ird, besteht im v/es entliehen aus einem Satz Zahnräder 61, im einzelnen besonders in den Figuren 9-11-12 sichtbar, die durch die an den vertikalen Schlitten 32 angebrachte Zahnstange 62 in Drehung gesetzt v/ird und bei ihren verschiedenen funktionen ^urch das dem Abtastorgan beigesellte Zahnrad 63 go steuert, wird, wie dies in der Folge noch erläutert v/ird·
Die Räder 61 sind lose auf der V/elle 64 montiert und ist ihre Anzahl gleich der Anzahl der Schlitten 32 samt den Zahnstangen 62, während das Zahnrad 63 bei der Drehung mit der Welle 65, auf der es in der Längsrichtung mittels eines Zahns und bezüglichen Hut gleiten kann, verbunden ist. Jedes Zahnrad 61 umfaßt einen Satz 66 bestehend aus elt Zähnen, .deren Zahnlücken den Zahlen von 1 bis 9 und die übrigen beiden zwei Kulistellungen. entsprechen, eine davon vor der Zahl 1 und die andere nach der Zahl 9> die wir !conventional nit 0+ und O- bezeichnen werden.
Auf der, von der Bedienungsperson gesehen, nach rechts gewandten Seite sind obgenannte Zähne 66 und die dazwischen befindlichen . Lücken durch einen runden Flansch 67 gesperrt, ausgenommen die den genannten Stellungen 0+ und O- entsprechenden Lücken. Auf genanntem Flansch befindet sich der hervorstehende Zahn 68 (von dem später noch die Rede sein v/ird) in einer mit dem Anschlag übereinstimmenden lage. Auf der dem Flansch 67 entgegengesetzten Seite sind die Zähne 66 mit dem Schnitt 69 um einen Längenanteil des Zahns 66 herabgesetzt, wobei diese Verkürzung nur bei einer öwe-ek-e-H^spapeeköBtä zweckentsprechenden Anzahl Zähne ausgeführt wird, die im angeführter Beispiel/ auf fünf Zähne beschränkt ist und zwar auf die Zähne zwischen der Lücke 3 und der Lücke 8. In Übereinstimmung mit der
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rechten seitlichen Fläche des Zahnrads 61 befindet sich eine eingesenkte runde Zone 70 die den vorstehenden Zahn 71 aufweist. In der Ruhestellung befinden sich sämtliche Räder 61 untereinander ausgerichtet mit dem vorstehenden, an dem mit dem Gerüst der Maschine verbundenen Anschlag 72 abgestützten Zahn 68 und jedes Zahnrad ist in genannter Stellung durch die Blattfeder 73, die zwischen" zwei aufeinanderfolgenden Zähnen aufliegt, lokalisiert.
. Die Welle 64,auf der sich die Räder 61 lose drehen können , ist an ihrem Endteil durch zwei parallele Hebel 74 gestützt, die untereinander durch ein Querstück 75 verbunden und an die auf der seitlichen \7ange der Maschine sich drehende Welle 76 befestigt sind, so daß die Räder βΤ von der Zahnstange 62 im passenden Momente infolge Steuerung der Hauptwelle 56 angenähert oder entfernt werden können, wovon noch die Rede sein wird.
Das Rad 63 bildet einen Bestandteil einer "Multiplikatorschlitten " genannten Gruppe, umfassend die axial auf den Hangen gleitbare Welle , ' mit dem darauf befestigten Element 78 (Figuren 1-6-8-9 ) das sich mit dem Ansatz 79 nach oben erstreckt der dem Zahnrad 61 anliegt, wenn dieses den Flansch 67 gegenüber genannten Ansatz 79 aufweist und durch 0+, O- genannter Räder 61 hindurchzugehen, wenn genannte Lacken sich in Übereinstimmung genannten Ansatzes 79 befinden. Unten •..eist genanntes Element 78 einen Zahn 80 auf) der in eine der Hüter- c- einer schräg mit dem Einstellschlitten 30 verbundenen Platte 82 eingeführt werden kann,während dieser sich um die Achse 31 infolge steuerung des an der Achse 84 angebrachten Hebels 83, dessen Bewegung ■".urch noch zu beschreibende- Elemente zustandekommt, drehen kann· Die zwischen einem-festen Teil und dem Ansatz 86 des Elements 78
(Fig. 6)
angebrachte Feder 85/besorgt die Übertragungsverstellung des Schlitten-Multiplikator-Aggregats von rechts, nach links, von der
Bedienungsperson aus gesehen. 909836/0417
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Dem Element 78'beigesellt und auf der Welle 77 frei drehend ist ein zweites Element, Abtaster 87 genannt, vorhanden, das einen Ansatz 88 (Figuren 1-8-9-) trägt, der dem ersten in der Ruhestellung sich befindlichen Zahnrad 61, übereinstimmend mit der Senkung der Zähne 69 gegenübergestellt ist und durch Einwirkung der Feder 89 dazu neigt, sich an genannter Senkung abzustützen.
Darüber hinaus trägt das Element 87 einen zum Ansatz 88 parallelen und von diesem entfernten Ansatz $0, zwischen welchen genanntes Zahnrad 63 in der Längsrichtung aufgenommen v/ird und daher zusammen .•ηit dem idultiplikationsschlitten auf der Achse 65 gleitet, jedoch von der Achse mit bekannten Mitteln in Drehung gesetzt v/ird.
Genannte Feder 89, die den Kontakt des Ansatzes 88 mit dem Kamme der Zähne 69 herstellt, sorgt auch dafür, das Element 87 axial zu verschieben, so daß es konstant dem Element 78 anliegt, wobei immerhin äiß axiale Entfernung der Beiden möglich ist, im Falle der Ansatz 88 während der Verstellung des gesamten Multiplizierschlittens irgendeinem Hindernis, beispielsweise dem Sperrzahn 68 oder einer Ungleichheit der Zahnräder begegnen sollte.
Vermittels der schiefen Ebene 91 bewirkt genannte axiale Entfernung der beiden Teile, die Drehung nach außen des Elements 87 mit folgerechter Entfernung des Abtasters 88 und Überwindung des Hindernisses.
Das gesamte, mit der Achse 77 Verbundene Multiplizierschlittenaggregat kann jedenfalls unter Einwirkung der Feder 85 axial verstellt werden, wenn der durch die Feder 93 nach unten gezogene Zahn
\100/ ·
S2 dem festen, an der Grundplatfevbefestigten Anschlag 94. gegenüber, gehoben wird. Das Element 87 weist noch einen Ansatz 95 auf, der normalerweise einer drehbar auf den Wangen der Maschine 101-102 (figuren 1-7) montierten Brücke 96 anliegt. Genannte Brücke 96 trägt am linken Endteil den Ansatz 97 und am rechten Endteil die Sprosse Daraus folgt, daß die Drehung des Ansatzes 95 die^Brücke 96 hebt und
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in Sinne des Pfeiles A den Ansatz 97 und auch die Sprosse 98 um die Achse 77 in Drehung versetzt.
Einführung des Multiplikanden
Um den Vorgang einer Multiplikation, gebildet aus einem Multiplikanden und einem Multiplikator auszuführen, wird der Multiplikand durck -Tie Tastenvorrichtung auf die horizontalen Anschläge des Einste11-jchlittens-30 eingestellt. Die Anschläge ragen, wie gestrichelt ange- :;<3u.tGt, nach außen und infolge Niederdrücken der X-Taste 99 (figuren 5-2) durch die schiefe Eben« 1O3 des Hebels genannter Taste, wird im Sinne des Pfeiles B der Stab 104 verstellt, der seinerseits den . Schv/inghebel 1 05 in Drehung versetzt und infolgedessen auf der Achse 106, das auf dem Ansatz 108 die Rolle 109 tragende Plernent 107 axial verstellt, bis sich genannte Rolle in einer Lage üb .'einstimmend mit dem an die Hauptwelle 56 angebrachten Hocken 110 befindet.
Iilit dem Niederdrücken der Taste 99 wird mittels der Sprosse 111 auch der in 113 verzapfte Hebel 112 gesenkt, dessen entgegengesetzter Endteil 114 derart gestaltet ist, daß die an den Schv/inghebel 116 befestigte und in 117 verzapfte Sprosse 115 verstellt wird, deren stufenartig ausgebildeter Endteil 118 die dem Zeichen "x" entsprechend Stufe dem Flügel 119 gegenüber aufweist, der mit dem Zeichenschlitten 120 verbunden ist. Die Feder 121 hält den Schwinghebel in der Ruhelage.
Der Schlitten 120 ist durch dep Ansatz 122 und den Zapfen 123 mit cie.a Zeichenträgerstab 124 verbunden und wird durch eine nicht ver- :.-j.schaulichte Feder nach oben beansprucht, weshalb mit dem niederdrücken der Taste "x" der Beschriftungsrolle gegenüber das entsprechende Zeichen "x" erscheint, das auf das Papier übertragen wird. Die Federn 125 und 126 dienen zum Rückholen in die Ruhelage der Taste 39, bezw. des Hebels 112-
G-leichzeitig mit dem Niederdrücken der Taste 99, an deren Hubende, ird in bekannter Weise der Elektromotor der'iüaschine und also die iauptwelle 56 in Drehung versetzt, die, wie bereits gesagt, eine
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Drehung ,je Zyklus- aufführt. ?οIgIich hebt der in Drehung versetzte Hocken 110 die Rolle 109 und bewirkt damit die Drehung des Hebels 107 auf der Achse 106. Vermittels der Gabelung 127 und der Sprosse 123 bewirkt der Hebel 107 die Drehung des Armes 129» der seinerseits mit der Sprosse 130, die auf dem Zapfen 132 mit der verlängerten i.iV.'iung 133 und der an der Führung 135 befestigte Rolle 134 geführte ..simstange 131 hebt (Fig. 5).
Di3 Jgbung der Zahnstange 131 versetzt das niit der V/elle 64
Vjjii'3/'' verbundene Zahnrad 136 in Drehung(Figuren 1 und 5) welchesVnit einem Zehn versehenen Spurscheibeii 137 aufweist, die beim Drehen in den Zahn 71 des Rades 61 (Figuren 1-11-12 ) eingreifen. Genannte Drehung der Welle 64 und der Spurscheiben 137 nimmt den ganzen Satz Räder 61 mit und bringt diese mit dem Anschlag 68 gegen die feste Stütze 72, d.h. bringt sämtliche Räder 61 in die Stellung 0+ dem Ansatz gegenüber. Gleichzeitig bewirkt die Drehung des Nockens 110 mittels der Sprosse 135 die Bewegung nach unten des Ansatzes 139 des in 141 verzapften Hebels 140, der am unteren Endteil einen geformten Schlitz 142 aufweist. In diesem Schlitze gleitet die Sprosse 143, die r-.r. de.in Hebel 144 befestigt ist, welcher seinerseits an die Welle festgemacht ist, und bewirkt die Drehung nach rechts der parallelen . ebel 74 mit folgerechter Ausrückung der Räder 61 aus den Zahnütangen 62. Die Anordnung der Sprosse 138 und das Profil des Nockens 110 sind dergestalt, daß zu Beginn der Drehung des Nockens 110, zunächst die Verstellung der Hebel 14Ο-144-74 und die Ausrückung der Räder 61, und hierauf die Hebung der Rolle 109 und demzufolge der bereits beschriebenen Zahnstange 131 erfolgen. Genannte Bewegungen entsprechen etv/a einer halben Drehung des an der Hauptwelle 56 befestigten Nockens.«
An dieser Stelle greifen die bekannten Beschriftungsmittel ein, die mit der bereite erwähnten. Stange 42 abschließen und der Stab 124
, wird gegen die Rolle 41 geschoben, um den Druck des Multiplikanden
um OBlGlNAu *·"* ·» 9098 36/0417 BAD ohi
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und des Zeichens "χ" auf daa Papier auszuführen.
Im weiteren Verlauf seiner Drehungen bringt der Nocken 110 die
iprosse 138- an eine,der schielen
bene 14p des xn 14
verzap:
Vorsprungs 146 gegenübergestellte lage, der unter Einwirkung der Feder 148 sich gesenkt haben wird, insofern der Ansat-z 149 des Armes · 129 die mit dem Vorsprung I46 verbundene Sprosse 130 freigegeben hat, womit die Drehung nach unten nöglich ist*
Die schiefe Ebene 145 befindet sich somit in der Weglinie der fjorosse 138 und. wird von letztgenannter zur Achse 147 geschoben, die an den Hebel 140' befestigt ist und schiebt ihrerseitsrj den oberen Endteil genannten Hebels, wobei dieser um die Achse 141 in Drehung versetzt wird, u.zw. entgegengesetzt dem Sinne der dure'h die Sprosse 138 zu Beginn der Drehung des Nockens 11.0 infolge Kontakt mit dem Ansatz 139 hervorgerufen wurde. ·
Die Bewegung des Habeis 14Ο wird durch einen weiteren, in Fig. 5 gestrichelt angedeuteten, durch Einwirkung der Sprosse 152/ji/ in 76 verzapften Hebel 1,51 unter Beanspruchung der leder 153 lokalisiert,
D3ß Bewegungen des Hebels 140 zu Beginn der Bewegung des Nockens 11 0 und jener in entgegengesetztem Sinne werden durch die Pfeile C, be±w. D angedeutet. Diese Bewegungen im Sinne der Pfeile C und D besorgen, wie gesagt, die Ausrüokung and die Sinrückung der Zahnräder
61 in dlß Zahnstangen 62 des Schlittens 32.
An dieser Stelle, die etwa mehr als der Hälfte der Umdrehung der Hauptwelle 56 der Maschine entspricht, werden die Schlitten 32 , die "gehoben wurden, unter Einwirkung des Querteils 47, in bekannter Weise xieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt, weswegen die Zahnstangen
62 die eingerückten Räder 61 um eine Lückenanzahl, entsprechend der eingestellten Zahl, in Drehung versetzen.
Auf diese V/eise wird der auf der Tastenvorrichtung eingestellte
Vorstehend Gesagtes bezieht sich auf zusammengesetzte Zahlen mit einem Y/e^rte unter 5, Für zusammengesetzte Zahlen, deren Ziffern einen Wert von 4 übersteigen, weist das Zahnrar» 61 während äer Drehung rien ersten Zahn nach dem herabgestellten Teil 69 gegenüber dem Endteil 154 des in 156 verzapften Schwinghebels 155 auf , dessen anderer Endteil/ 157 den Flügel 158 des Elements 49 berührt, das, wie gelegentlich der Beschreibung des addierenden Teils der Maschine erörtert, mit dem Zahn 50 der Sprosse 51 des Schlittens-32 freimacht, der aich an der linken Seite cles genannten Elements ^•9 befindet und die Herabsetzung um einen ßahg mehr des nachfolgenden Schlittens bewirkt, mit folgerechter Drehung eines Zahnes mehr des nachfolgenden linken Zahnrads 61. Auf diese Weise wird das nachfolgende linke Zahnrad um eine Einheit mehr gedreht.
Zwischenzeitlich vervollständigt die Hauptwelle 56 ihre Drehung und mit ihr auch der Nocken 110 und führt, dank seiner Profils und der Zugfeder 159 (Big.2), die Zahnstange 131 und die bereits beschriebenen, mit ihr verbundenen Organe in die Ausgangsstellung zurück. Auch dis übrigen,· ■ während dem Niederdrücken der Taste 99 verstellten Organe kehren durch Einwirkung der genannten Zugfeder in die Ausgangsstellung zurück·
Daraus ergibt sich, daß genannter Multiplikand auf die Zahnräder 61 mit den bezüglichen Zusätzen einer Einheit auf die Räder, ddß sich links der Zahlen 4 befinden, übertragen wurde.
Einführung des iflultiplikators
Pie den Multiplikator bildende Zahl wird auf der nämlichen Tastenvorrichtung eingestellt und hierauf auf die "=?" Taste 160 (Pig.3) gedrückt· Die Senkung genannter Taste bewirkt die Drehung des Hebele 161 αφ die Achse 115 alt folgerechter Hebung des Endteils 162 and der an genannten Hebel 161 befestigten Sprosse 163·
Der Endteil 162 ist über die Verbindungsstange 164 mit der die Sprosse 166 aufnehmenden Zugstange 165 verbunden und mit dem auf
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der Welle 76 verzapften Winke!hebel 167 vereinigt.
Gleichzeitig hebt die Sprosse 163 den Endteil 168 eines weiteren, in 113 verzapften Hebels, der mit dein Flügel genannten ISndteils unter den Vorsprang 169 der Platte 170 eingreift und die in 171 über Bohrungen des ISaschinengestells geführte Platte hebt, die durch die Zugfeder 172 nach unten gezogen wird.
OIe Aufwärtsbewegung der Platte 170 bewirkt die Hebung der an diese befestigte Zungen 173-174, wovon sich die 173 gegenüber den Endteil 1'·':') c.es in 76 verzapften Hebels 176, und die 174 gegenüber der Sprosse 176 der Zugstange 165 befinden.
Hit dem Niederdrücken der Taste 160 wird der Elektromotor in Bewegung gesetzt und es beginnt der tätige Zyklus mit der Drehung der Hauptwelle 56. An dieser ist der Hocken 177 befestigt.
Der Nocken 177 ist so ausgebildet und angeordnet, daß er den Endteil 17S des Hebels 176 nur in der letzten Strecke der Drehung der Haupt-Uf.'.Le 56 betätigt. Zwischenzeitlich besorgen im Addierteil der Maschine dii bereits beschriebenen Organe die Beschriftung der Iiultiplikatorzahl auf das Papier zusammen mit dem bezüglichen Zeichen "=" und kehren sodann in die gesenkte Stellung zurück.
An dieser Stelle hat sich der Nocken 177 im Sinne des Pfeiles L gedreht und beginnt genannten Endteil 178 zu betätigen, indem im Sinne des Pfeiles F, der Hebel 176 in drehung versetzt wird, so daß der Endteil 175 desselben, der sich jetzt der Zunge 173 gegenüber befindet, die Platte 170 nach links schieben kann, "bis- an di· Stelle, wo der Vorsprung 169 sich vom Flügel des Endteils 168 trennt.
.gleichseitig hat der Flügel 174 der Platte 170 (Fig.3), öer sich der Sprosse 166 gegenüber befindet, die Zahnstange la Sinne des Pfeile· E verstellt und daher den Winkelhebel 167 um die. Welle 76 in Drehung versetzt, so daß die am anderen Endteil genannten Hebels 167 befestigte
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und in die Gabelung des Hebels 179 eingerückte Sprosse 178 genannten Hebel/ 17S in Sinne des Pfeiles G- in Drehung versetzt, an dessen Ss^se-il- Hebeleiiclteil 181 die Zugstange 182 angelenkt ist, die mit den horizontalen Schlitten 183 verbunden ist und diesen im Sinne des Pfeiles II in Bewegung setzt, so daß die Fläche 184 genannten Schlittens (?ig.2) die den Hullzahlen der nicht benützten Säulen entaprechenden gleitenden Anschläge 185 nach außen schieben Lain (wovon klarheitshalber in Fig. 2 nur die beiden äußeren des Satzes dargestellt sind) .
Gleichzeitig hebt der nämliche Hebel 167 mit dem eigenen Flügel 186 (Figuren 2-3-6) den Zahn 92 und befreit ihn vom festen Anschlag 94·, womit der bereits beschriebene Multip likations sch lit ten unter Einwirkung der Feder 85 verstellt werden und daher der Ansatz 79 an den Plansch 67 des ersten, eine von Null verschiedene Zahl enthaltenden Zahnrads stoßen kann (Fig. 1-6-9-12 ).
Gleichzeitig versetzt die Bewegung des an die Welle 84 befestigten Hebels 179 (Fig.3) letztgenannte im Sinne des Pfeiles G in Drehung und folgerichtig auch alle übrigen mit dieser verbundenen Leise 1. Einer davon ist der Hebel 83 (Fig.1) der mit seinem zangenförmigen Endteil die Platte 82 hebt, so daß eine der Bohrungen 81 den Zahn 80 des Elements 78 aufnimmt, das, wie bereits gesagt, einen Bestandteil des Multiplizierschlittens bildet und genannten Schütte: an den Einstellungsschlitten 30 festmacht.
Bei seiner Drehung im Sinne des Pfeiles G bewirkt genannter Hebel 179 (Figuren 3 und 4) die Verstellung des Stabes 187, der den an diß durch die Feder 190 zur Aufwärtsbewegung beanspruchte Gleitvorrichtung 189" festgemachten Zahn freigibt. Genannte G-Ieitvorrichtung 189 kann jedoch nicht gehoben werden, da diese durch das Querstück 47» auf dem der Ansatz 191 der Gleitvorrichtung 189 stützt, daran gehindert wird*
Mit der Welle 84 fest verbunden ist auch noch der Hebel 192 'CJOPy 909836/0417 ORIGINAL INSPECTED
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(Fig.4)j der mit eier Drehung genannter V/elle, ebenfalls im Sinne de3 Pfeiles G- in Drenu-ig versetzt wird und mit seinem ΙϋηΉβζΙ den Steg 96 freigibt, 'Ter die Hebung <5es Ansatzes 95 des Abtastelements 87 (Fig.i) gestattet. Die folgende Drehung genannten Elements 87 (Figuren 1 und 9) das, wie gesagt, ^en Ansatz 83 in sich schließt, kann nur dann erfolgen wenn genanntem Ansatz 88 ee-.oh gegenüber,ites-geee-iälr^eH-Seü sich der
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gesenkte Seil 69 der Rädeiv'ooiiiidet.
Auf diese Weise wird der erste Zyklus der Hauptwelle 56 der Hase hine abgeschlossen, umfassend die Beschriftungsphasen des Multiplikators und sämtliche Bewegungen zur Voranordnung des Multiplizier-• .ιjangs. wovon die letzte die Freigabe des Ansatzes 88 des Abtasters :;ent s 87 ist, so daß genaimtsr Ansatz in die Zahnlücken 69 eingeführt oder nicht eingeführt werden kann.
Ausführung des MuItipliziervorgangs
G-egeii Ende des ersten Zyklus de:. Hauptwelle 56 der l.iaschine fährt die Yielle selbst in ihrer Drehung fort und beginnt einen zweiten Zyklus der dem ersten, vom ejriten rechten, eine bezeichnende Zahl enthaltenden Zahnrad 61 zugelassenen Addier- oder SubtraktionsVorgang entspricht.
Der Zyklus entwickelt sich folgendermaßen:
Das Resultatwerk 34 > das zu Beginn des Zyklus aus der Verzahnung des Schlittens 52 ausgerückt ist, wird in seiner normalen Lage belassen oder es wird gedreht. In der normalen Lage wird es gehalten, im Falle d.r Ansatz 88 des Abtastelements 87 dem nicht herabgesetzten Zahnoberteil entgegensteht; wird jedoch gedreht, wenn genannter Absatz 88 vorgeschoben werden kann, insofern dieser sich einem herabgesetzten Zahn des Rades 61 gegenüber bis zur Berührung der herabgesetzten Fläche befindet«
Die Bewegungen, die in beiden Fällen stattfinden, werden anhand der Figuren 7 und 8 erörtert u.zw. : wenn der Ansatz 88 sich einem nicht herabgesetzten Zahn des Rades 61 gegenüber befindet, kann dieser nicht
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vorgeschoben v/erden. Folglich verbleibt der Ansatz 97 des Steges in seiner Haltung und ebenso der mittels des Stabes 194 an genannten Ansatz 97 elastisch verbundene Winkelhebal 193. Die elastische Verbindung zwischen den beiden wird durch die Feder 195 verwirklicht, die , an den zwei Ansätzen des V/inkelhebels 193 und des .'.. cabes 194 angebracht, dazu neigt, den Zapfen 196 am Boden der dem '.trr.be 194 entnommenen Hut in fester Verbindung mit dem Winkelhebel •Άΐ> 193 au halten.
Das Vorhandensein der Feder 195 und der iiut 197 v/ird vorgesehen, um die vom Teil 192 auf dem Steg 96 mehrgeleistete Strecke aufzunehmen.
Die Tatsache, daß der V/inkelhebel 193 sich nicht aus der anfänglichen Ruhelage verstellt, erlaubt es, rien lauf nach oben des Stabes 198 durch den Ansatz 199 genannten Hebels 193 zu sperren . Der Stab 198 wird dur-ch den in 201 verzapften Hebel 200 nach oben beansprucht, welch letztgenannter an dem der Verbindungsstelle mit dem Stabe 198 entgegengesetzten Endteil, eine mit dem Nocken 203 zusammenwirkende, an die Hauptwelle 56 der Maschine angebrachte, im Sinne des- Pfeiles L drehende Rolle 202 aufweist. Genannter-Hocken 203 ist so ausgebildet, daß der Hebel 200 unter Einwirkung der zwischen einer festen Stelle der Maschine und dem an den Hebel 200 festgemachten Ansatz 205 angebrachten Feder 204 sich frei drehen kann. _^er Stab 198 ist also- durch die Feder 204 aus den bereits genannten Ursachen nach oben beansprucht und kann sich nur "dann verstellen, wenn es der Zahn 199 erlaubt. Der Endteil 206 des Hebels 200, der über bekannte Mittel die Umkehrung des Resultatwerks 34 steuert, läßt, in seiner lage verbleibend, genanntes Resultatwerk in der Anfangstellung.
Im Falle- der Ansatz 88 sich einem der fünf herabgesetzten Zähne des Zahnrads 61 gegenüber befinden sollte, kann dieser unter dem
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Impuls der Pe der 89 (figuren 6 und 9) vorrücken und. verstellt mit dieser Bewegung den genannten Ansatz 97 des Stegs 96, während er mittels des Stabes 1.94, der Hut 197 und der Sprosse 196 den· Endteil 199 des 'tfinkelhebels 193 im Sinne des Pfeiles 21 in Drehung setzt und dem Stabe 193 gestattet sich unter dem Impuls der schon beschriebenen Feder 204 au heben. SOljlich hebt sicli der Sud teil 206 des Hebels und bewirkt die Umkehrung des Re suits tv/erks 34, womit das untere Zahnrad 36 der Zahnung des Schlittens 32 gegenübergestellt wird.
3ei ihrem weiteren Brehverlauf gestattet die Hauptwelle 56 die Hebung des Querstücks 47 (Figuren 1-4) mit folgerechter Hebung der mit den Typen träger stäben 37 verbundenen Schlitten 32; das Ganze wie bekannt und wie bereits cit der vorgehenden allgemeinen Beschreibung erklärt.
",'enn die Schlitten 32 und 37 sich an den vom Schlitten 30 eingeteilten Anschlägen sperren, wird das Eesultatswerk 34 gegen den Schlitten 32 geschoben und rückt sodann eines der beiden Zahnräder 35-36 ein, die der Adition, bezw. der Subtraktion £i&s»TiT je nach der vom Ansatz 88 der Abtastvorrichtung 87 angenommenen lage entsprechen.
Bei der folgenden Senkung des Querstücks 47 übertragen die gehobenen Schlitten' 32 die Zahlen auf eijne der beiden Eadreihen 35-36 mit welchen ein jeder Schlitten 32 in Eingriff stand.
Gleichzeitig gestattet die Bewegung nach oben des Querstücks 47 unter Y/irkung der !Feder 190, 44e die Hebung des Gleitstücks 189 (Pig.4) .Diese Bewegung wird den beiden KLinkarmeii 207 und 208 mitgeteilt, die am oberen Endteil der Gleitvorrichtung 189 mittels des Zapfens 209 verzapft und durch die Ped&a? an den oberen Sndteilen genannter Klinkarme 207-208 angebrachten Feder 21 O in angenäherter Stellung gehalten v/erden.
Genannte Zlinkarme sind dem Schwinghebel 211 beigesellt, der auf " der Achse 65 verzapft und mit einem Ansatz 212 versehen ist, der mit
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dem I.jaschiiienge stell durch eine Feder 213, die dazu neigt, genannten Schwinghebel 211 ±:.i Silane Ot Pfeiles IT in Drehung zu setzen, verbunden ist. Fest angebracht c.:i -"en Schwinghebel ist der zwischen rien Eliiikarmen 207-203 eingeschaltete Ansatz 214 und der an den Zapfen 216 fest angebrachte, in ris ITu. t 217 der Zugstange 218 eingeführte -Alisata 215, der r.:it cer an con Steg 96 (Figurer. 4 und 7) festgemachten Sprosse 9ö verzapft ist« Die Ansätze 214-215 des ge-Xi: unit en Schwinghebels 211 drehen sich mit diesen im Sinne des Pfeiles
..^iter Einwirkung der Feder 213· --dt der durch den Ansatz 88 des .roasters 87 bewirkten Bewegung des Steges 96, vorausgesetzt genannter -■-iicatz befände sich einem der herabgesetzten Zähne des Zahnrades 61 gegenüber, gelangt man su der den Pfeil IT entgegengesetzten Bewegung des Schwinghebels 211 über die Zugstange 218. Infolgedessen schiebt der den Klinkarmen 207-203 cwischengesehaltete Ansatz 214 genannten Schwinghebels211 beide Elinkarme 2 07-203 nach links, ri.h. in den den Pfeile ü entgegengesetzten Sinne, bis der untere Endteil 219 des Klinkarms 208 in Übereinstimmung mit einer der vier Sprossen des an die Welle 65 angebrachten Sternes 220 begracht v/ird. Sobald die -leitvorrichtung 189 und die mit dieser durch die Zapfen 209 ver-
r.ideneii ICLiiikarme 207-208 eich unter Einwirkung des Querstücks 47 .-•ich unten verstellt, bewirkt der untere Endteil 219 des Slinkarm.es 203 bei der Rückbewegung des Querstücks in dia normale Lage eine ; Vierteldrehung des Sternes' 220 und demzufolge auch der Welle 65.
Die vorstehend erwähnten, bis zur Annäherung des Ansatzes 219 an die Sprossen des Sterns 220 ausgeführten Bewegungen sind, wie gesagt, dann vorangeordnet, wenn der Ansatz 88 des Abtasters 87 vorrücken ".:.ann, insofern dieser sich einem der herabgesetzten Zähne gegenüber befindet. In diesem Falle wird der Stern 220 beim Rücklauf der Gleitvorrichtung 189 im Sinne des Pfeiles IT gedreht.
Wenn hingegen der Anaatz 88 des Abtasters sich gegenüber einem der
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nicht herabgesetzten Zähne 66 des Zahnrades 61 befindet, erfolgt ' keinerlei Bewegung des Steges 96' und des Schwinghebels 211,weshalb der Ansatz 214 letztgenannten, die Klinkarme 207-208 in einer nach rechts gewandten Lage hält und der untere Endteil 221 des Klinkarms 207 sich in übereinstirarriimg der Sprossen des Sternes 220 befindet.
Daraus folgt, daß bei Senkung der Gleitvorrichtung 189 der Stern 220 eine Vierteldrehung in dem dem Pfeil Ή entgegengesetzten Sinne au&führt.
Allgemein kann genannte Bewegung folgendermaßen zusammengefaßt v/erden: Yfenn der Endteil 88 des Abtasters sich gegenüber einem 'der nicht herabgesetzten Zähne befindet, so hat bei Beendigung eines jenen Zyklus,der Stern 220 eine Vierteldrehung entgegen dem Uhrzeigersinn ausgeführt ( dem Pfeile Ii entgegengesetzt) und umgekehrt, wenn der .Endteil 88 des Abtasters sich den herabgesetzten Zähnen 69 gegenüber befindet, hat, mit folgerechter"Bewegungsmöglichkeit, der Stern 220 e&- eine Vierteldrehung im Uhrzeigersinne ausgeführt·
Die Drehung des Sternes 220 versetzt die an diesen angebrachte Vfelle 65 in Drehung und ergibt sich folglich die Drehung des im Drehsinn mit genannter Welle 65 (Figuren 1 und 8) verbundenen Zahnrads 63.
Das Bad 63, das sich dauernd in Übereinstimmung mit den Zähnen vollständiger Höhe des vom Ansatz 88 des Abtasters^ abgetasteten Rades 61 befindet, setzt in einem oder aem anderen Sinne genanntes Zahnrad 61 um eine Winkelweite gleich einer iPellung der Zähre genannter Rades in Drehung. Man erreicht auf diese WeisB, daß bei Beendigung eise eines jeden Zyklus, das vom Ansatz 88 aes Abtasters abgetastete Bad vim eine Teilung in einem oder dem anderen Sinne zur 0+ oder zur 0-Stellung hin gedreht wird.
Daraus folgt, daß die Maschine für jetäes abgetastete Zahnrad • soviele Additions- oder Subtraktionszyklen a«£% auszuführen hat, bis genanntes abgetastete Zahnrad, in positivem oder negativem Sinne
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gedreht, mit der 0+ oder der 0- die Stellung: gegenüber dem Ansatz des Elements- 78 erreicht hat (Figuren 1-11-12).
Wann das abgetastete Zahnrad 61 so in die Nullstellung gebracht wird, kann genannter Ansatz 79 über die freie Ausnehmung dea Zahnrads selbst vorrüoken, bis es dem Plansch 67 des linksfolgenden Rades, das sich in einer Stellung befindet, die die der Hüllen verschieden ist, anliegt (Figuren 11-12).
Diese Bewegung des Ansatzes 79 und die sich daraus ergebende Bewegung des Elements 78 gestatten die Übertragung des Schlittens 30, insofern genanntes Element 78 mit genanntem Schlitten durch den
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in eine Ausnehmung 81 der Platte 82 eingeführten Ansatz 80 verbunden ist (Pig. 1)# Nach Vollzug dieser Bewegung ist der Schlitten !5C um eine oder mehrere Säulen verstellt, u.zw. um ebensoviele Teilungen als Zahnräder 61 vorhanden sind, deren Nullstellungen mit dem Ansatz 79 ausgerichtet waren.
Solange genannter Ansatz 79 äem Flansch irgendeines Zahnrads 61 in einer von den Nullen verschiedenen Stellung begegnet, wiederholt die Maschine den Zyklus, indem sie das Zahnrad auf eine der beiden Nullen bringt u.zw. bis zur Nullstellung sämtlicher, in Drehung befindlicher Räder. Nach vollzogener Nullstellung kann der Schlitten ;5 0 seinen Lauf nach links fortsetzen, bis der linke .jJndteil 222 der Platte 82 an den Ansatz 223 der · Gleitvorrichtung 224 stößt., die dauernd durch die Feder 225 (Figuren 1 und 2) nach rechts gezogen -./ird.. Diese Bewegung bewirkt die Auslösung des dem Ansatz 226 des Schlittens 224 anliegenden Hebels 83, womit die· Senkung genannten Hebels 83 und daher die des .Zahnes 80 aus der Ausnehmung 81 nit folgerechter Freigabe- der Verbindung zwischen dem Einstellschlitten 30 und des die Elemente 78-79 und den bezüglichen, in Fig. 9 veranschaulichten Ansatz umfassenden Multiplikatorschlitten
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zus tande kommt.
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An dieser Stelle wird der-Schlitten 30 in seine Anfangs stellung nach rechts zurückgeführt, wobei dieser mittels des Ansatzes 227 der IP latte 82 (Figuren 1 und 6) den oben beschriebenen Multiplizier· achlitten mitnimmt, bis der Zahn 92 am festen Anschlag 94 einklinkt und das Ganze in die ITullstellung zurückkehrt. Die Maschine steht still und das erlangte Produkt befindet sich, v/ie bereitsbeschrieben, am Resultatswerk 34, über eine Folge von Addierungen oder Subtraktionen und kann auf den Papierstreifen der Holle 41 durch Niederdrücken der Resultatstaste und in der für den Addierteil der Maschine bekannten V/eise überschrieben oder im Addierteil der Maschine selbst.für andere folgende Vorgänge verwendet werden»
Um die Y/irkungs weise der verschiedenen erfindungs ge mäßen Organe · zu verdeutlichen, wird das bereits in vorliegender Beschreibung genannte Zahlenexemp8l, bestehend aus der Multiplikation von 999x2 wieaer vorgenommen· ITaoh erfolgter Einstellung das Multiplikanden 999 auf der Sastenvorrichtung und Niederdrücken der Multiplizierteste (x) wird genannte Zahl durch den Typenträgerstab 37 mit den im vorstehenden Zapitel "Einführung des Multiplikanden" beschriebenen !Bewegungen auf den Papierstreifen geschrieben und hierauf auf die Zahnräder 61 des Multiplikators übertragen, V.'ährend dieser übertragung wird das erste rechte Zahnrad 61 durch de; entsprechenden Schlitten 32 um eine neun Teilungen entsprechende Anzahl gedreh.t; da jedooh die Zahl neun höher ist aiä vier, "bewirkt dies die Erhöhung um eine Einheit der Zs.hl, die in das folgende linke Zahnrad eingeführt wird· Dies, v;eil jjenanntes erste rechte Zahnrad sich über/ die ersten vier Teilungen hinaus Sreht, der Zahn 66 genannten Rades,' nach der lücke Hr. 8 (i?ig.i) zL±b seiner Berührung mit dem unteren'Endt^'il'154 des Schwinghebels 155 un* den Bewegungen der mit diesemr zusammenwirkenden Organe, die Senkung uz. eine Teilung des nachfolgenden linken Schlittens 32 und folgerecht
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Drehung un eine !Teilung- öes mit diesem verbundenen Rades 61 bewirkt. Genanntes, bereits während rler Übertragung zur Einstellung der zweiten 9 des Iäiltiplikanaen um neun Zähne gedrehtes Zahnrad, dreht sich, wie gesagt, um eine weitere Teilung und gelangt in die 0— Stellung· Desgleichen ereignet sich gleichzeitig für die dritte Zahl 9, ilsο für das dritte Zahnrad 61, das sich ebenfalls in der 0- Stellung befindet. Das Zahnrad 61, das jenem der dritten Zahl 9 des Multiplikanden folgt und keine eingestellte Zahl auf v/eist, wird ebenfalls gleichzeitig um eine Seilung gedreht, wobei es die Stellung 1 einnimmt- Der Multiplikand ist also in die Räder 61 mit den Zahlen 1,0-0-9 eingeführt· Bei der Einführung des· Multiplikators 2 und Niederdrücken der (=) !Taste nach dem Schreiben der Zahl 2 und des Zeichens "=" führt der .Addierteil der Maschine·zunächst ei.ien Soctraktionsvorgang der Zahl 2 aus «Dieser Sub trakt ions Vorgang wird durcii das erste die Zahl 9 enthaltende rechte Rad 61 bestimmt, zumal die Sullstellung desselben im Sinne der 0- Stellung erfolgt, d.h. zum Komplement der. 10. Der Ansatz 79 wird daher vom Flansch 67 befreit und es verstellen sich nach links, sowohl das Schlitten-' aggregat des löiltiplikators, als auch der Einstellschlitten, bis· der .Ansatz 79 auf den Flansch 67 des die Zahl 1 enthaltenden Zahnrads stößt« An dieser Stelle vollzieht die Addiermaschine den Addiervargang «as, bestimmt von der Zahl 1 genannten Zahnrads, u:.zw. addiert saß die Zahl —2 mit der Zahl +2000, wobei ,genanntes "zweitausend" durch die Verateilung um drei Spatien genannter Schlitten bestimmt wird·
Nachdem, die nachfolgenden Räder 61, da ihnen keine' Zahl mitgeteilt wurde, sich bereitsr in der Nullstellung befinden,, bringt die ilaschine alles in. die normale lage und ist bereit, die Gesamtzahl 1998 auf den Papierstreifen zu überschreiben oder diese anderwarti£ zu. verwerten · ^
Erfindungsgemäß wird auf diese Yfeise der "vorstehend genannte
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Vorgang nit nur zwei tätigen Zyklen ausgeführt, was den bekannten . 1^3rfeä:ßAi«i.e3?HeöeJ3i3äeH- liultiplizieriiiaschinen gegenüber, eine Zeit-■.·■'■' einsparung bedeutet.
Selbstverständlich können zahlreiche konstruktive Abänderungen an den Mechanismen und der einzelnen Teile dieser Vorrichtung stattfinden, ohne aan.it aus dem Rahmen eier Erfindung zu geraten. .

Claims (5)

ANSPRUCHS
1. Vorrichtung zur unmittelbaren Ausführung von Multiplikationen auf einer Addiermaschine eingestellter Faktoren,mit verkürztem
■ ■ ■ *
System maximaler Ausgleichung, erlangt durch wiederholte Addition und/oder Subtraktion, dadurch geiaeanzeichnet, aus einer Reihe Räderwerkzähler, die Sperrmitteln und einem Abtaster beigesellt sind, welch letztgenannter auf der Außenfläche der Zähne genannten Räderwerks tätig ist um die Maschine eine bestimmte Zyklusanzahl in positivem oder negativem Sinne ausführen zu lassen, wobei genannte Zähne eine normale oder verkürzte Höhe aufweisen, je nachdem sie bestimmten Zahlen, beispielsweise den Zahlen von eins bis vier, oder ve«, fünf bis neun entsprechen und weiters vorgesehen wird, daß genannte Zahnräder zwei Nullstellungen annehmen können, die an diesen vor dei^ Zahl eins und nach "der Zahl neun vorgesehen werden und daß til* liucken zwischen den Zähnen durch genannte, beispielsweise flanachenartige Sperrmittel geschlossen sind» ausgenommen Jeiae, die den genannten Nullen entsprechen, um die Übertragungsbewegimg zum Ißxltiplizierechlitten und zum. Binstellungsaehlitten zu ermöglichen* wann diese durch Verbinaungsorgane, aie von aer Steuerung der .Bedienungsperson abhängig sind, miteinander verbunden werden, um die genannte Zyklenzahl im positiven oder negativen Sinne zur Ausführung dea lAiltipliÄiervorgange zu erreichen.
2· Toraeiehtong naeix Anspzuoh t, dadurch gekennzeichnet, daß 3eder ■ Zahn genannter Zählerräder den Durchgang einer Einheit zum folgenden linken Zahnrad steuert im Falle aie von jedem eiozetoan Zähnrad
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empfangene Zahl größer sei als ein bestimmter Wert, beispielsweise der Vier, mittels eines Organs genannten Zahnrads, das mit Mitteln der Addiermaschine zusammenwirkt und von dem in der Addiermaschine selbst vorhandenen Zehnerdurchgangsmechanismus Gebrauch macht.
3. Vorrichtung nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß dem auf der Außenfläche der Zählerräder tätigen Abtaster eine Übertragungsbewegung parallel dem Rädersatz des Zählers zuteil wird) womit dieser der Reihe nach sämtliche Räder desselben abtasten kann, ohne sich von der Außenfläche genannter Zahnräder zu brennen und in diese eindringen kann, wenn die Außenfläche der Zähne, mit denen er in Kontakt steht, einen herabgesetzten Teil auf v/eist·
4· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet! daß genannter Abtaster mit sohiefebenförmigen Mitteln oder dergleichen versehen ist, die die zeitweilige Hebung der Außenfläche genannter Zahnräder, mit welohen er in Kontakt steht,zulassen, für den Pail diese Unebenheiten oder dergleichen aufweisen sollten, die dem Vorschub genannten Abtasters hinderlich wären, wobei genennte schiefebenförmige Mittel oder dergleichen elastischen Mitteln beigesellt sind, bestrebt den Abtaster dauernd mit den Außenflächen der Radzähne in der richtigen Stellung in Kontakt zu halten.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-3-4, dadurch gekennzeichnet, daß genannte schiefebenförmige Mittel, im i*alle eines durch Unebenheiten oder dergleichen verursachten Stillstands des Abtasters, durch den Multiplikatorschlitten während seiner Übertragungsbewegung betätigt werden.
o. Vorrichtung naoh Anspruch 1 , daduroh gekennzeichnet, de.S · genannte Übe rträgungs bewegung des Multiplikatorschlittens und des. an diesen angebrachten Einstellschlittens durch die Durchgangsmögliohkeit eines Ansatzes des Schlitten selbst zwischen den Iäicken
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genannter Zählerräder gegeben ist, wobei genannter Durchgang möglich ist,wenn der Ansatz sich gegenüber den nicht geschlossenen, der Lage der beiden Hallen entsprechenden IViiclten befindet, bezv/. wenn gona-inte Zahnräder -auf Hull gestellt oder überhaupt nicht gedreht wurden.
7. Vorrichtung nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, ic Q genannter Abtaster die Umkehrvorrichtung zur Hulls te llung öes abgetasteten Zahnrads steuert, wenn der Abtaster selbst seiest in genannten herangesetzten Teil der Zählerräder eintreten kann. 3t Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß gelannte Abtastvorrichtung auch den ümkehrungsmechanismus -lar Sahnräder, des dem Addierteil der L'aschine angehörenden Ansc;i-.lers steuert, im Sinne, daß wenn der Abtaster sich einem hohen Zahn gegenüber befindet, genannter ITnkehrungsmechanisaus in der ArMierlage belassen wird, während wenn der Abtaster in einen gesenkten Zahn eintritt, genannter Ümkehrungsmechanismus in die lage zur Ausführung dear Subtraktion verstellt wird· 9, Vorrichtung zur Ausführung direkter liultiplikationen, beigesellbar einer Räderwerkzähler-Addiermaschine, gekuppelt mit Sperr- und Abtastmitteln, im wesentlichen wie beschrieben und zv/eckdienlich largeste 11t. ,
uilano 3/7/1964
Ή/ÖV17
DE19651474680 1964-07-04 1965-06-24 Vorrichtung zur unmittelbaren Ausfuehrung von Multiplikationen auf einer Addiermaschine eingestellter Faktoren,mit verkuerztem System maximaler Ausgleichung Pending DE1474680A1 (de)

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BE666347A (de) 1965-11-03
GB1117472A (en) 1968-06-19
US3369744A (en) 1968-02-20
SE322074B (de) 1970-03-23
CH434818A (fr) 1967-04-30
NL6508525A (de) 1966-01-05

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