DE1474639B1

DE1474639B1 - Klischeedruckeinrichtung an rechenmaschinen oder rechenma schinenaehnlichen registrierkassen

Info

Publication number: DE1474639B1
Application number: DE1965A0049082
Authority: DE
Inventors: Horst Priebs
Original assignee: Anker Werke AG
Current assignee: Anker Werke AG
Priority date: 1965-05-03
Filing date: 1965-05-03
Publication date: 1971-09-16
Also published as: FR1455610A; SE327579B; CH450767A; GB1149952A

Description

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Die Erfindung betrifft eine Klischeedruckeinrich- der Firmenaufdruck zerstückelt wird, so daß später

tung an Rechenmaschinen oder rechenmaschinen- nicht festgestellt werden kann, wo die Ware gekauft

ähnlichen Registrierkassen mit einer wahlweise um wurde. Insbesondere ist dies dann nachteilig, wenn

ein oder mehrere Zeilenschritte antreibbaren Schreib- der Beleg aus einem von mehreren Filialbetrieben

walze zum ein- oder mehrzelligen Transport überein- 5 stammt und durch die Zerstückelung trotz Erratens

anderliegender Beleg- und Kontrollstreifen sowie des Firmennamens der Ort der Filiale nicht mehr

einer Klischeewalze zum Bedrucken eines abreiß- sichtbar oder erkennbar ist.

baren Beleges. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch,

Aufgabe der Erfindung ist es, bei Rechenmaschinen daß die Vorrichtung gemäß Gattungsbegriff gekennmit Schreibwalze und mit Klischeedruckvorrichtung io zeichnet ist durch eine mit einer Einfärbewalze vereinen unterschiedlichen Transport von zwei überein- sehene, auf einer zur Schreibwalzenachse parallelen anderliegenden Aufzeichnungsträgern zu ermög- gestellfesten Achse gelagerte erste Schaltwippe, ferner liehen. durch eine zweite, auf einer zur Schreibwalzenachse

Eine derartige Einrichtung ist notwendig, um einen parallelen, in einem Schwinghebel geführten Achse

Kopfdruck, z. B. Firmendruck, in Zeilenrichtung auf 15 gelagerte Schaltwippe, an deren einem freien Ende

dem vom Belegstreifen abgetrennten Beleg, z. B. die mit der Mehrschritte ausführenden Schreibwalze

einem Kundenscheck, oberhalb der Aufrechnung zusammenwirkende Klischeewalze und an derem

anzubringen, damit der Kunde im Bedarfsfalle weiß, anderen freien Ende eine mit einer Einzelschritt-

wo er die Ware gekauft hat. Förderrolle zusammenwirkende Papierandruckrolle

Bei rechenmaschinenähnlichen Registrierkassen ist ao gelagert sind und daß die maschinengesteuerte erste ein Klischeedruck am Kopf des Beleges nicht be- Schaltwippe an ihren freien Enden mit Betätigungskannt. Allgemein sind Rechenmaschinen mit Schreib- lappen zum wechselweisen Eingriff der Papieranwalze bekannt, die neben einem Kontrollstreifen druckrolle und der Klischeewalze versehen ist.
auch Schecks, Belege od. dgl. bedrucken und aus- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeben. Zu diesem Zweck ist über den Kontroll- 25 gesehen, daß die Belegstreifenandruckmittel auf einer streifen ein zweiter Papierstreifen geführt, so daß durch die Gangarttasten gesteuerten Schaltwippe geder Kontrollstreifen im Durchdruckverfahren gleich- lagert sind.

zeitig mit dem darüberliegenden Belegstreifen be- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachdruckt wird, indem an der Druckstelle ein zusatz- stehend beschrieben und zeichnerisch dargestellt. Es liches Farbband zwischen Beleg- und Kontrollstreifen 30 zeigt

angeordnet ist. Der auszugebende Beleg wird nach Fig. 1 eine Vorderansicht der Belegförder- und

erfolgtem Summendruck mittels einer Abreißleiste -druckeinrichtung,

von Hand vom Belegstreifen abgetrennt. Dieser ab- Fig. 2 eine Teilseitenansicht der Einrichtung in getrennte Beleg hat jedoch den Nachteil, daß er bei Förderstellung für Kontrollstreifen und Belegstreifen, nur einer oder wenigen Druckzeilen klein und un- 35 Fig. 3 eine Teilseitenansicht in Klischeedruckhandlich ist, sich demzufolge schwer erfassen und stellung,

abreißen läßt. Bei bekannten Rechenmaschinen mit Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der

Belegausgabe versucht man, diesen Nachteil dadurch Klischeedruck- und -förderwalze,

zu beheben, daß man nach erfolgtem Summendruck F i g. 5 einen Querschnitt durch die Klischeedruck-

die Papierhalterung der Belegrolle automatisch frei- 4° und -förderwalze.

gibt, um den abzureißenden Beleg vor dem Abriß Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, befindet sich von Hand weiter herausziehen zu können. Damit ist zwischen den Seitenwänden 1 und 2 einer Kontrolljedoch der Nachteil verbunden, daß der Beleg über streifen- und Belegstreifendruck- und -fördereinrich-Gebühr herausgezogen wird, was einen erhöhten tung eine Papierwalze 3, deren Welle 4 drehbar in Papierverbrauch zur Folge hat. Ferner kann es pas- 45 den Seitenwänden 1 und 2 gelagert ist. Über die sieren, daß von der Papierführung freigegebene Papierwalze 3 rollt ein Kontrollstreifen 5 und ein Belegstreifen beim Erfassungsversuch zurückgescho- Belegstreifen 6 ab. Zwischen beiden ist ein Farbben werden, unter die Abreißleiste gelangen und band 7 zum Bedrucken des Kontrollstreifens 5 angedamit nicht mehr erfaßt werden können. ordnet, während das Farbband 7 α zum Bedrucken

Auch hat die Freigabe der Belegstreifenführung 5° des Belegstreifens zwischen dem Typenhebel^ und den Nachteil, daß nach dem Abreißen eines Beleges dem Streifen 6 vorgesehen ist. Zwischen den Seitender Belegstreifen durch die Papierspannung so weit wänden 1 und 2 ist auf einer Quertraverse eine gezurückrollt, daß er aus der Führung der Abreißleiste zahnte Abreißleiste 8 angeordnet!„unter_der der Beaustritt und neu eingeführt werden muß, wodurch legstreifen 6 hindurchgeführt ist.
unnötige Zeitverluste auftreten. Auch kann das Zu- 55 Zwischen den Seitenwänden 1 und 2 ist mittels BoI-rückrollen zu Störungen Anlaß geben. zen 9 und 9 α eine Wippe 10,10 α schwenkbar gela-

Ein weiterer Nachteil der bekannten Belegförder- gert. Zwischen zwei auf der Wippe 10,10 α durch einrichtungen bei übereinandergeführtem Beleg- und Lagerbolzen 13 b befestigte Lagerhebel 13 a, die mit-Kontrollstreifen an der Druckstelle ist der, daß, tels Federn 13 d abgestützt sind, ist mittels Wellenwie bei größeren Registrierkassen üblich, kein 60 zapfen 13 c eine Einfärbewalze 13 drehbar gelagert. Klischeedruck am Kopf des abzureißenden Beleges Die Wippe 10,10 α ist an beiden Enden mit Betätibewirkt werden kann. Der gewählte Ausweg, den gungslappen 10 c und 10 d versehen, die mit einer erwünschten und für Reklamationen notwendigen zweiten Wippe 11,11 α in anliegende Wirkverbin-Firmendruck als Vordruck am Rand der Papierbahn dung treten. Auf der zweiten Wippe 11,11 α sind der Belegrolle aufzudrucken, hat den Nachteil, daß g₅ in Lagerbohrungen 11 c und 11 d eine obere Andie unterschiedliche Länge des Beleges nicht mit druckwelle 12 und eine untere Papierandruckwelle der Teilung des Aufdruckes übereinstimmt und bei 16 gelagert. Die Wippe 11,11 α ist auf zwei Schwingkleineren Belegen, z. B. mit nur einem Postendruck, hebeln 11 / schwenkbar gelagert. Mittels einer gestell-

Claims

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festen Feder 11 £ an den Schwinghebeln 11 / wird schritt, weil in dieser Bewegungsphase die Wippen

die Wippe 11,11 α stets gegen die Wippe 10,10 a 10,10 α und 11,11 α durch die Steuermittel 18, 23,

zur Anlage gebracht. 24 bzw. 10 c und 10 <i entgegen dem Uhrzeigersinn

Die obere Andruckwelle 12 ist mit zwei Andruck- verschwenkt werden, und durch das Pilgerschritt-

rollen 14 versehen, deren Umfang sektorartig (Fig.4) 5 getriebe wird die Belegstreifentransportwelle 22 im

ausgespart ist. Zwischen den Andruckrollen 14 ist Uhrzeigersinn um einen Zeilenschritt gedreht und

auf der Andruckwelle 12 ein dem Radius der An- der Belegstreifen 6 um eine Druckzeile weiterge-

druckrollen 14 angepaßtes Klischee 15 auswechselbar schaltet.

angeordnet. Auf einem freien Ende der Andruck- In dieser Umdrehungsphase der Hauptwelle be-

welle 12 ist eine Nockenscheibe 12 α (Fi g. 1) be- io finden sich Beleg- und Kontrollstreifen 5 und 6 in

festigt, die mit einer Abwinkelung 17 b eines fe- DruGkstellung, und es erfolgt beim Weiterdrehen der

dernden Klinkenhebels 17 in Wirkverbindung steht. Hauptwelle, wie bekannt, durch den Typenhebel A

Die untere Andruckwelle 16 ist mit zwei Papier- und die Farbbänder 7 und 7 α gleichzeitig ein Be-

andruckrollen 16 α versehen. tragsdruck auf den Beleg- und Kontrollstreifen 5

Die Wippe 10 weist einen Bolzenlos auf, der in 15 und 6.

ein Langloch 18d (Fig. 2 und 3) eines U-förmig Nach dem Druckvorgang wird in der letzten Umgebogenen Doppelhebels 18 ragt, der auf einer Welle drehungsphase durch das Pilgerschrittgetriebe die 19 befestigt ist. Eine Zugfeder 20 zwischen dem Papierwalze 3 auf der Welle 4 gemäß dem Ausfüh-Doppelhebel 18 und der Seitenwand 1 zieht im Ruhe- rungsbeispiel um sieben Zeilenschritte im Uhrzeigerzustand die Wippe 10,10 α und mit ihr die unteren ao sinn verdreht, so daß sich der Kontrollstreifen 5 Papierandruckrollen 16 α gegen den Belegstreifen 6, ebenfalls um sieben Zeilenabstände vorwärts bewegt der zwischen den Rollen 16 α und den zugehörigen und die zuletzt bedruckte Zeile in einem nicht dar-Mitnehmerrollen 21 angeordnet ist. Die Mitnehmer- gestellten Sichtfenster sichtbar wird. Bei dieser Vorrollen 21 sind auf einer Belegstreifentransportwelle wärtsbewegung findet keine Drehung der Belegstrei-22 befestigt. 35 fentransportwelle 22 statt.

Der Arm 18 α des Doppelhebels 18 ist mit zwei Bei jedem Maschinengang zum Einbringen von Rollen 18 b und 18 c versehen, die mit der Kurven- Einzelposten in die Maschine wiederholt sich die bahn eines Kurvenhebels 23 in Wirkverbindung ste- vorbeschriebene Förderweise des Kontrollstreifens 5 hen. Am Kurvenhebel 23 ist eine Gelenkzugstange 24 um sechs Rückwärtsschritte und sieben Vorwärtsbefestigt, die mit ihrem freien Ende an einem nicht 30 schritte und des Belegstreifens 6 um einen Vorwärtsdargestellten Steuerglied angelenkt ist, das durch schritt während der Rückwärtsschritte des Kontroll-Betätigen nicht dargestellter Summentasten mit den Streifens 5.
Symbolen »T«, »X« und »□« gesteuert wird. Wenn nach dem Einbringen von Einzelposten

Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist auf der oberen eine nicht dargestellte Summentaste »X«, »To«

Andruckwelle 12 eine Klischeeplatte 15 mittels 35 oder »□« gedrückt wird, bewegt sich über eine nicht

Schraubverbindungen auswechselbar angeordnet. Die dargestellte Einrichtung die Zugstange24 (Fig. 2

Klischeeplatte 15 ist so gestaltet, daß sie dem aus- und 3) nach unten (F i g. 3) unter Mitnahme der

gesparten Umfang der Andruckrollen 14 entspricht Kurvenscheibe 23. Durch diese Schwenkbewegung

und somit den ausgesparten Teil 14 a des abrollenden wird der Doppelhebel 18 entgegen dem Uhrzeigersinn

Umfanges der Antriebsrollen 14 während der Förder- 40 geschwenkt und mit ihm werden die Wippen 10,10 a

bewegung des Belegstreifens ergänzt. und 11,11 α im Uhrzeigersinn in die Stellung nach

Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung F i g. 3 gedreht. Diese Umschaltung der Wippen 10,

ist folgende: 10 α und 11,11 α entfernt die Andruckrolle 16 α von

Nach dem Eintasten eines Betrages führt durch der Rolle 21, und der Belegstreifen 6 kann von der Betätigung einer den Maschinengang auslösenden 45 Rolle 21 nicht mehr transportiert werden, wogegen Taste die Maschinenhauptwelle eine Umdrehung der Belegstreifen 6 nunmehr durch die Klischee-Eindurch; dabei wird die Wippe 10,10 a über das richtung 14,15 gegen den über die Papierwalze 3 Schaltgetriebe 18, 23, 24 entgegen dem Uhrzeiger- geführten Kontrollstreifen 5 gedrückt wird, so daß sinn in die Stellung der Fig. 2 verschwenkt. Bei bei der Vorwärtsbewegung des Kontrollstreifens 5 dieser Schwenkbewegung der Wippe 10,10 α drücken 50 um sieben Schritte auch der Belegstreifen, wie vorher die Betätigungslappen 10 c und 10 d auf die Wippe beschrieben, um sieben Schritte weitertransportiert 11,11 α und schwenken diese ebenfalls entgegen dem wird. Dabei rollt sich das Klischee 15, von der EinUhrzeigersinn, so daß die Papierandruckrollen 16 α färbewalze 13 benetzt, auf den Belegstreifen 6 ab unter Zwischenlage des Belegstreifens 6 federnd ge- und versieht diesen mit einem Firmenaufdruck gen die Mitnehmerrollen 21 der Belegförderwelle 22 ₅₅ od. dgl. Nach Beendigung des Maschinenganges begedrückt werden. findet sich der Firmenaufdruck unter der gedruckten

In dieser ersten Bewegungsphase wird über ein Summe des Belegstreifens 6. Zu beachten ist, daß bekanntes nicht dargestelltes Pilgerschrittgetriebe nach Beendigung des Summenziehmaschinenganges unter Abschaltung der Belegförderwelle 22 der vor- das Trennmesser 8 mit seiner Schneideverzahnung her um beispielsweise sieben Schritte vorwärts trans- 60 zwischen dem Summendruck und dem Klischeedruck portierte Kontrollstreifen 5 um einen Schritt weniger liegt (vgl. F i g. 1), so daß beim Abreißen eines (im Beispiel sechs Schritte) zurückgefördert, indem Beleges vom Belegstreifen 6 der Klischeedruck am die Schreibwalze 3 sechs Zeilenschritte entgegen dem Kopf des nachfolgenden Beleges aufgedruckt erUhrzeigersinn gedreht wird. Somit befindet sich der scheint.

Kontrollstreifen in seiner nächsten Druckposition. 65 _D .. ,

Gleichzeitig mit dem Rücktransport des Kontroll- Patentansprüche:

Streifens 5 um sechs Zeilenschritte erfolgt ein Vor- 1. Klischeedruckeinrichtung an Rechenmaschi-

wärtstransport des Belegstreifens 6 um einen Zeilen- nen oder rechenmaschinenähnlichen Registrier-

kassen mit einer wahlweise um ein oder mehrere Zeilenschritte antreibbare Schreibwalze zum ein- oder mehrzelligen Transport übereinanderliegender Beleg- und Kontrollstreifen, sowie einer Klischeewalze zum Bedrucken des Beleges, gekennzeichnet durch eine mit einer Einfärbewalze (13) versehene, auf einer zur Schreibwalzenachse (4) parallelen gestellfesten Achse (9) gelagerte, erste Schaltwippe (10), ferner durch eine zweite, auf einer zur Schreibwalzenachse (4) parallelen, in einem Schwinghebel (11 /) geführten Achse gelagerte Schaltwippe (11), an deren einem freien Ende die mit der Mehrschritte ausführenden Schreibwalze (3) zusammenwirkende Klischeewalze (15) und an derem anderen freien Ende eine mit einer Einzelschritt-Förderrolle (21) zusammenwirkende Papierandruckrolle (16 α) gelagert sind, und daß die maschinengesteuerte erste Schaltwippe (10) an ihren freien Enden mit Betätigungslappen (10 c, 10 d) zum wechselweisen ao Eingriff der Papierandruckrolle (16 a) und der Klischeewalze (15) versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrollen (14) in der Klischee-Ebene mit einer teilkreisförmigen Aussparung (14 d) versehen sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klischeedruckeinrichtung (15) abwälzendes Teil einer Papierandruckeinrichtung (12,14) ist und daß derselben eine Einfärbewalze (13) zugeordnet ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klischee (15) auswechselbar ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegstreifenandruckmittel (11,11 a, 12,14 und 15) auf einer durch Gangarttasten gesteuerten Schaltwippe (10, 10 a) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhelage der Kontrollstreifen (5) mit der letzten Druckzeile durch die Mehrfachschritt-Vorwärtsphase des Pilgerschrittes sichtbar unter ein Sichtfenster förderbar ist.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen