DE1474170A1 - Streifenlocher mit einer Einrichtung zur Lochschriftuebersetzung - Google Patents

Streifenlocher mit einer Einrichtung zur Lochschriftuebersetzung

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DE1474170A1
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DE19641474170
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Hickerson John Edwin
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Description

IBM Deutschland Internationale Büra-Matchinen Gtielltdiaft mbH
BÖblingen, 1. Okt. 1968 sa-se
Anmelderin; International Business Machines
Corporation, Armonk, N. Y. 10504
Amtl. Aktenzeichen: P 14 74 170. 9 (J 26 070)
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket 11 095
Streifenlocher mit einer Einrichtung zur Lochschriftübersetzung
Die Erfindung betrifft einen Streifenlocher mit einer Einrichtung zur Lochschriftübersetzung und Wiedergabe der codiert gelochten Informationen in Druckschrift auf dem herzustellenden Lochstreifen, bei welchem, die Auswahl der Lochstempel mit Hilfe von codierten Steuer schienen erfolgt und die druckschriftliche Wiedergabe durch ein von einer Kommutatoreinstellung überwachtes Typenrad .mit in Zonengruppen aufgeteilten Schriftzeichen und einem einzigen Druckhammer vorgenommen wird.
An sich ist es bekannt, Streifenlocher mit einer Druckeinrichtung zu kombinieren, um einen lesbaren Abdruck der codiert gelochten Zeichen zu erhalten. Durch die amerikanischen Patentschriften 2 978 086 und 3 050 241 bekannte Einrichtungen dieser Art bestehen aus einer Schreibmaschine,
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Neue Unterlagen {Art. 7 § IAb8.2 Nr. 1 Satz 3 des Ändcrungsgss. v.... y. 1(»
bei welcher die Einstellelemente des Typenträgers dazu benutzt werden, die ■ Steuer schienen zur Einstellung der Lochstempel der Locheinrichtung entsprechend dem angeschlagenen Zeichen zu versteUen. Der Betriebsgeschwindigkeit dieser Lochergeräte sind jedoch Grenzen gesetzt, da ihr Aufbau durch eine Vielzahl von Bauelementen, wie Stellglieder, Antriebselemente usw., gekennzeichnet ist. Bei Buchstaben- und Zifferndruck vermehrt sich die Zahl ; der Bauelemente erheblich, so daß bei einem Streifenschreiberm.it Buchsta-
; ben- und Zifferndruck eine relativ große Masse von Bauteilen bewegt werden
muß, was wiederum für die Betriebsgeschwindigkeit sehr nachteilig ist.
Andererseits sind auch, beispielsweise durch die amerikanische Patentschrift 2 805 620, Druckeinrichtungen bekannt, bei welchen die Auswahl der druckschriftlichen Wiedergabe durch ein von einer Kommutatoreinstellung \ überwachtes Typenrad und einem einzigen Druckhammer vorgenommen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Streifenlocher mit einer Einrichtung zur Lochschriftübersetzung und Wiedergabe der gelochten Informationen in Klarschrift so zu gestalten, daß die im Zuge einer modernen Datenverarbeitung erhöhten Anforderungen an einen Streifenlocher hinsichtlich einer scbnelleren Arbeitsweise und sicheren Funktion erfüllt werden. Unter Verwendung einer Druckeinrichtung der genannten Art soll dabei, auch bei wahlweisem Ziffern- oder Buchstabendruck, der Aufwand an zu dem Lochermechanismüs zusätzlichen Bauteilen auf ein Mindestmaß reduziert werden. P 14 74 170.9
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Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch an sich bekannte, nockengesteuerte Fühlhebel zum Abtasten der Steuer Schieneneinstellung und Schließen entsprechender, von mit der Kommutator einrichtung für das Typenrad verbundener Kontakte, deren wirksame Einstellung für die Dauer des Druckvorganges eine mechanische Verriegelung festhält, während welcher Zeit die Rückstellung der Fühlhebel und Steuer schienen für eine Neueinstellung erfolgt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungs gemäßen Einrichtung ist so ausgebildet, daß die mechanische Verriegelung für die eingestellten Kontakte aus einer angetriebenen Schwinge besteht, welche bei ihrem Antrieb über die betätigten Kontakte greift. Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, daß den Steuer schienen für die Lochstempel- und Schriftzeichenwahl eine Prüf schiene zugeordnet ist, die je nach ihrer Stellung beim Abfühlen der Steuer schienen ein oder kein Korrektur signal abgibt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist für die alphabetische Klarschriftwiedergabe der gelochten Informationen in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß die Kommutator einrichtung aus zwei Kommutatoren besteht, von denen der eine den Zonen und der andere den Schriftzeichen innerhalb einer Zone zugeordnet ist, und beide in einem entsprechenden Antriebsverhältnis zueinander stehen.
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Ein Vorteil wird schließlich auch darin gesehen, daß das Typenrad entweder vor oder hinter der Lochstation oder in Reihe mit derselben angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einenStreifenlocher mit einer Druckeinrichtung für die druckschriftliche Wiedergabe von Ziffern am oberen Rand eines Lochstreifens,
Fig. 2 einen Streifenlocher mit einer Druckeinrichtung für die druckschriftliche Wiedergabe von Alphabet- und Ziffernangaben am oberen Rand eines Lochstreifens,
Fig. 3 eine vereinfachte schematische Darstellung der Schaltung und
Betriebsweise des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 2,
Fig. 4 die Codierung der Alphabet-Ziffern-Schriftzeichen auf den
Steuer schienen für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2,
Fig. 5 die Zuordnung von Prüf schienen zu den Steuer schienen für das .
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ,
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Fig. 6a bis verschiedene Ausführungen für eine Speicherung der
Informationen in einem Streifenlocher gemäß den Ausfuhrungen in Fig. 1 und 2.
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Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel dient insbesondere zum Lochen und Drucken einer numerischen Information in einen streifenförmigen Aufzeichnungsträger 1 mit fünf Aufzeichnungskanälen für den im gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Fünfer-Codeschlüssel. Die Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus einer Wähleinrichtung 2, einer Abfühlstation J, einer Lochstation 4 und einer Druckstation 5. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Druckstation gegenüber der Lochstation um eine Lochstelle versetzt angeordnet· Zur besseren Darstellung ist in Fig. .1 der Abstand zwischen den beiden Stationen etwas vergrößert dargestellt· Anstelle der versetzten Anordnung der Druckstation 5 kann dieselbe auch mit der Lochstation 4 ausgerichtet sein.
Die in Fig. 1 als Block dargestellte Wähleinrichtung 2 kann beispielsweise eine tasten-oder magnetisch betätigte Einrichtung umfassen. So ist es z.B. möglich, einen nach einem bestimmten Code gelochten Streifen abzulesen. Durch die mit der..Wähleinrichtung zusammenarbeitende Steuerschiene können die von der Wähleinrichtung 2 gegebenen verschlüsselten Informationen mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung nach dem Fünfer-Codegehlüssel auf den Lochstreifen 1 übertragen werden·
In dem ersten Ausführungsbeispiel sind der Wähleinrichtung 2 fünf an sich bekannte Steuerschienen 6 bis 10 zugeordnet, die, wie an sich bekannt, zur Auswahl der Loch&empel 15 in der Lochs tation für die Lochung des Lochstreifens t die Verbindung zwischen Wähl-
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einrichtung 2 und Lochs ta tion 4 herstellen. Zur Auswahl uer Lochstempel besitzt jede Steuerschiene eine Nase, die versetzt zueinander angeordnet sind. So befindet sich die Nase 6a der Steuerschiene 6 am äußersten rechten Ende des Steuerschienenpaketes, während die Nase 10a am äußersten linken Ende desselben erscheint· Jede Nase einer Steuerschiene ist einem Lochstempel 15 der Lochstation 4 zugeordnet. Die Auswahl der Lochstempel 15 bis 19 für das Lochen des Lochstreifens 1 erfolgt durch die wahlweise Be- ... wegung der Steuerschienen .6 bis 10, wodurch die Nasen derselben entsprechend dem gewählten Fünfer-Codesehlüssel über die zugeordneten Lochstempel eingestellt werden. Die Lochstation 4 besteht im wesentlichen aus einer Kopfplatte 11 mit den Lochstempein zugeordneten Bohrungen 11a, einem Stempelblock 13 mit Deckplatte 12 und einer Matrize 14. Jeder der in den Bohrungen 13a des Stempelblockes 13 geführten Lochstempel 15 bis I9 besitzt einen Bund 15a, gegen welchen sich, die auf dem Stempelblock 13 abgestützten Federn 20 legen. Mit dieser Anordnung werden die Lochstempel zunächst in einer Normalsteilung, d.h. in einer unwirksamen Stellung gehalten. Sobald jedoch z.B. die Nase 6a über den ihr zugeordneten Lochstempel 15 eingestellt ist, kommt dieser in Bereitschaftsstellung für das Stanzen eines Loches im Lochstreifen 1,
Nach Auswahl der Lochstempel durch die zugeordneten Steuerschienen 6 bis 10 erfolgt der Lochvorgang mit Hilfe eines auf einer Welle angeordneten Nockens 22 (Fig. 1). Mit der Drehbewegung des Nockens wird der Stempelblock 13 sowie die patrize 14 in Richtung auf die
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Steuerschienen bewegt. Die durch die vorgeschobenen Nasen der Steuerschienen 6 bis 10 gesperrten Lochstempel können der Aufwärtsbewegung des Stempelblocks I3 und der Matrize 14 nicht : folgen. Bei der Aufwärtsbewegung des Stempelblocks 13 und der Matrize 14 erfolgt daher durch die gesperrten Lochstempel das Ausstanzen von Lochungen, in den zwischen dem Stempelblock 13 und der Matrize 14 befindlichen Lochstreifen 1."Die nicht gesperrten Lochstempel folgen der Aufwärtsbewegung des Stempelblocks und der Matrize und v/erden bei dieser Bewegung mit ihrem Kopfteil in den Bohrungen 11a der Kopfplatte 11 geführt.(Fig. 1).
Zur druckschriftlichen Übersetzung der in den Lochstreifen 1 gelochten Informationen dient eine Druckeinrichtung, welche das der Lochkombination zugeordnete Schriftzeichen in derselben Spalte am Rande des Lochstreifens zum Abdruck bringt. Dementsprechend kommen in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel durch die Druckeinrichtung 5 die in den Lochstreifen 1 gelochten Ziffernkombinationen am Rande desselben in Klarschrift zur Wiedergabe." (Fig. 1).
Zur Einstellung der Druckeinrichtung 5 dienen insbesondere die in der Abfühlstation 3 vorgesehenen Fühlhebel 23 bis 32, von denen jeder einer Ziffer 0 bis 9 zugeordnet ist« Die Fühlhebel · 23 bis 32 sind frei drehbar auf einer Achse 33 gelagert. Durch eine diesen FUhlhebeln 23 bis 32 zugeordnete Nockenwelle 34 werden dieselben durch ihre stufenförmige Ausbildung in einer unwirksamen
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Lage gehalten, wobei den einzelnen Hebeln 23 bis j52 zugeordnete Blattfedern 15I die Polgeverbindung zwischen Fühlhebel unci Nockenwelle 34 aufrechterhalten. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Drehung der Nockenwelle 34 in der Pfoilrich- . tung sämtliche Fühlhebel 23 bis 32 das Bestreben haben, über " den stellen Teil der Nockenwelle 34 abzufallen. Die quer zu den S teuer schienen 6 bis 10 angeordneten Fühlhebel 23 bis 32 haben je einen mit den Steuersohienen zusammenwirkenden Ansatz 32b und besitzen an ihrem verlängerten ,freien Ende einen Kontaktschuh 39. Die einzelnen Steuerschienen 6 bis 10 besitzen Ausschnitte 36 (Fig. 1), die, wie bekannt, nach einem bestimmten Codeschlüssel angeordnet sind. In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Ausschnitte 36 der Steuerschienen 6 bis 10 für den Zifferndruck nach dem Fünfer-Codeschlüssel vorgesehen. Das Muster dieser Ausschnitte ist" auch aus dem in Fig. 4 dargestellten Schema für den Alpha-Zifferndruck zu entnehmen. Wie später noch erläutert wird, arbeiten die Ansätze 32b der Fühlhebel 23 bis 32 mit den Ausschnitten 36 in den Steuerschienen 6 bis 10 zusammen. Die einzelnen Kontaktschuhe 39 jedes Fühlhebels 23. bis 32 wirken auf die verlängerte Kontaktzunge eines Kontaktes 37 der Kontakteinrichtung 38. Die den einzelnen Fühlhebeln 23 bis 32 zugeordneten Kontakte 37 der Kontakteinrichtung 38 sind einerseits über eine Sammelschiene und Buchse 46 an eine Spannungsquelle angeschlossen und andererseits haben sie über die Leitungen 49, 50 usw. an die zehn Segmente 51,
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52 usw. einee Kommutators 5^. Der Anzahl der zu druckenden Ziffern
entsprechend hat der Kommutator 53 zehn Kontaktsegmente 5I, 5I usw.,
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die von einem Kontaktarm 54 aufeinanderfolgend abgegriffen v/erden. Durch den Kontaktarm 54 wird zwischen den Kontaktseynenten und einem Schleifring 55 eine elektrische Verbindung hergestellt, die über die Leitung 56 zu dem Gitter eines Thyratrons 57 führt. Voh der Anode des Thyratrons 57 galt über einen Kondensator 58 eine L-itung 59 zu einem Solenoid 60, dessen Wicklungsende bei 61 geerdet ist und dessen Kern, wie später noch erläutert wird, als Druckhammer wirksam ist.
Die Druckstation 5 enthält neben dem Solenoid 60 für die Betätigung des Druckhammers 64 ein Typenrad 62, auf dessen Stirnfläche die Ziffernschriftzeichen eingraviert sind. Das Typenrad 62 ist zusammen mit dem Kontaktarm 54 des Kommutators 53 auf einer Welle 63 befestigt. Das Typenrad 62 dreht sich daher synchron mit dem Kontaktarm 54 des Kommutators 53· Die Kontaktsegmente des Kommutators 53 und die einzelnen Schriftzeichen des Typenrades 62 sind so aufeinander abgestimmt, daß beim überschleifen eines Kontaktsegraentes durch den Kontaktarm 54 des Kommutators 53 ein bestimmtes, dem jeweiligen Kontaktsegment zugeordnetes Schriftzeichen sich in Druckstellung befindet. Der als Kern 64 eines Solenoides 60 ausgebildete Druckhammer 1st über dem Typenrad angeordnet. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist zwischen dem Druckhammer und dem Lochstreifen 1 das Farbband 65 (gestrichelt gezeichnet) angeordnet. Um den Druck auf der Unterseite des Lochstreifens 1 zu bewerkstelligen, könnte das
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Farbband auch unterhalb des Lochstreifens vorgesehen werden.
Der Druckvorgang zur Lochschriftübersetzung der in den Lochstreifen 1 gegebenen Informationen Xäuft bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel folgendermaßen ab: Die Steuerschienen 6 bis 10 werden durch die Wähleinrichtung 2 entsprechend den zu lochenden Informationen nach einem Fünfer-Codeschlüssel so eingestellt, daß ihre Nasen sich über diejenigen Lochstempel 15 bis 19 legen, die zur codierten Wiedergabe der erwünschten Ziffer in dem Lochstreifen 1 erforderlich sind. Zusammen mit der Lochstempelauswahl erfolgt die Einstellung der Ausschnitte jj6 der einzelnen Steuerschienen 1 bis 10. Die Anordnung der Ausschnitte 56 in den Steuerschienen 6 bis 10 ist so getroffen, daß nur diejenigen Ausschnitte 36 der einzelnen Steuerschienen 6 bis 10 zusammenfallen, die der die Wähleinrichtung 2 bestiimsxfcn Ziffer entsprechen. Das Muster der Ausschnitte 36 ist dabei so angelegt, daß die übereinstimmenden Ausschnitte 36 der fünf Steuerschienen 6 bis 10 an der Stelle erscheinen, an welcher der derselben Ziffer zugeordnete Fühlhebel 23 bis 32 sich befindet. V/ird nunmehr nach Auswahl der Lochstempel 15 bis I9 durch die Steuerschienen 6 bis 10 die Nockenwelle 34 in Pfeilrichtung bewegt, werden die Fühlhebel 25 bis 32 der Abfühlstatlon 3 für die Abtastung der Ausschnitte 36 der Steuerschienen freigegeben. Bei der Abtastung der Ausschnitte 36 kann nur derjenige Fühlhebel wirksam werden, dessen Ansatz 32b amen durch die Auswahl der Lochstempel gebildeten freien Durchgang der Ausschnitte 36 vorfindet. Auf diese Weise wird erreicht, daß immer
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nur einer der zehn Ziffern zugeordneten Fühlhebel auf.die zugeordnete Kontakteinrichtung wirkt, während die anderen Fühlhebel
I außer Wirkung bleiben. Sobald einer der Fühlhebel 22 bis122 unter Mitwirkung seiner zugeordneten Blattfeder I5I durch die Steuersohienen 6 bis 10 bewegt wird, wird über dessen Kontaktschuh 29 der zugeordnete Kontakt 27 der Kontakteinrichtung 28 geschlossen. Beim Schließen eines der zehn ausgewählten Kontakte 27 der Kontakteinrichtung 28 wird einer der den Kontakten zugeordneten Leitung 50, 49 usw. über die Spannungsklemme 46 und Sammelschiene 45 Strom zugeführt. Wird beispielsweise infolge Schließens des dem Fühlhebel 22 zugeordneten Kontaktes 27 de** Kontakteinrichtung 38 die Leitung 50 an Spannung gelegt, so erhält das an diese Leitung angeschlossene Kontaktsegment 52 des Kommutators 52 ebenfalls Strom.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß sich die Antriebswelle ständig dreht und somit das Typenrad 62 und der Kontaktarm des Kommutators sich synchron bewegen. Sobald daher der Kontaktarm 54 des Kommutators 52 in Kontakt mit dem mit der Leitung 50 verbundenen Kontaktsegment 52 kommt, wird das Potential von der Klemme 46 über den Kontakt des Fühlhebels 22* die Leitung 50, das Kontaktsegment 52 dem Kontaktarm 54 zugeleitet und von diesem über den Schleifring 55 der Leitung 56 zugeführt. Sobald die Leitung .56 , Spannung erhält, wird das Thyratron 57 gezündet· Das Thyratron 57 wird normalerweise im AUS-Zustand gehalten,und der zugeordnete Kondensator 58 wird durch ein Potential von der Klemme 66 aufgeladen. Als Folge der Zündung des Tyratrons 57 und der unmittelbaren
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Entladung des Kondensators 53 wird das Solenoid 60 erregt. Da die Typenzeichen am Typenrad 62 übereinstimmend mit den Kontaktsegmenten des Kommutators 52 eingestellt sind, befindet sich das dem codiert .gelochten Ziffernzeichen entsprechende Klarschrift-Ziffernzeichen des Typenrades unter- dem als Typenhammer wirkenden Kern 64 des • Solenoiden 60, der,wie erläutert, erregt wurde. Mit der Erregung des Solenoiden 60 wird dessen Kern 64 bzw. der Druckhammer gegen das Klarschrift-Ziffernzeichen des Typenrades 62 bewegt, so daß am Rand des Lochstreifens 1 die gelochte Information in Klarschrift übersetzt wiedergegeben wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Druckstation 5 nach der Lochstation 4 angeordnet. Bei einer solchen Anordnung wird der Lochstreifen 1 zuerst gelocht und anschließend in die Druckstation 5 bewegt. Die Reihenfolge der Arbeitsvorgänge ist in diesem Fall Lochen, Fortschalten und Drucken. Für die Fortschaltung des Lochstreifens 1 dient in bekannter Weise ein Transports tif trad 67. Die zeitliche Steuerung für den Druckvorgang kann z.B. durch die Nockenwelle 34 erfolgen, indem diese mit entsprechender Verzögerung angetrieben wird. Ebensogut kann auch die Druckstation mit der Lochs tation 4 zusammen angeordnet sein, so daß das Lochen und Drucken gleichzeitig erfolgt. Eine weitere Abänderung des Ausführungsbeispieles könnte darin bestehen, daß die Druckstatiqn 5 vor der Locfcßbation angeordnet wird. In diesem Falle wäre die Reihen· · folge der Arbeitsvorganges Drucken, Fortschalten und Lochen.
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Das nachfolgend zu erläuternde Ausführungsbeispiel dient vor allem ■ dem Lochen und Drucken von Alphabet- und Ziffernzeichen in einem Lochstreifen 1. In diesem Fall müssen zum Lochschriftübersetzer gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel zusätzliche Speicherraittel vorgesehen werden, um die Einstellung der Fühlhebel in der Abfühlstation zeitlich verzögert verwenden zu können·
Das in Fig. 2 dargestellte und zur Erläuterung kommende zweite Ausführungsbeispiel gleicht im wesentlichen dem ersten Ausf-Ührungs- t' beispiel, mit der Ausnahme, daß für das Lochen und Drucken der» Alpha-Ziffernzeichen ein Sechser-Codeschlüssel benützt wird.
Nachfolgend werden nur diejenigen Elemente der Einrichtung näher erläutert, die sich wesentlich von denen des ersten Ausführungsbeispiels unterscheiden oder zusätzlich angeordnet sind. Das zweite Ausführungsbeispiel ist ebenso aufgegliedert wie das erste Ausführungsbeispiel und es enthält dementsprechend eine Wähleinrichtung 69, eine Abfühlstation 70, eine Lochstation 71 und eine Drucks ta tion 72. Zur Anpassung an den Sechser-Codeschlüssel enthält die Lochstation sechs Lochstempel 73 bis 78 und sechs zugeordnete, ebenfalls dem Code angepaßte Steuerstreifen 79 bis 84 mit den entsprechenden Ausschnitten 87.
Das Typenrad 85 in der Druckstation 72 hat auf seiner Stirnfläche
in gleichmäßigen Abständen 48 eingravierte Schriftzeichen. Diese δ ' - · ' ·
Schriftzeichen sind in vier Zonen-Gruppen zu je zwölf Schriftzeichen angeordnet· Die Schriftzeichen umfassen die üblichen Ziffern-
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typen O bis 9, die Alphabet-Typen A bis Z sowie noch einige Sonderschriftzeichen.
Die Abfühlstation 70 enthält dem ersten Ausführungsbeispiel ähnliche Fühlhebel für die Auswahl jedes der 48 Schriftzeichen am Typenrad Entsprechend der Aufteilung der Schriftzeichen auf dem Typenrad in Zonengruppen zu je 12 Schriftzeichen sind in der Abfühlstation 70 nur 16 Fühlhebel erforderlich. Zur vereinfachten Darstellung sind in Fig. 2 nicht alle Fühlhebel gezeichnet, sondern nur so viele, wie es für die Erläuterung des Ausführungsbeispiels notwendig ist. Die 16 Fühlhebel in der Abfühlstation 70 sind in zwei Gruppen unterteilt; in eine 12 Fühlhebel umfassende "Schriftzeichen"-Gruppe und in eine 4 Fühlhebel umfassende "Zonen"-Gruppe. Jeder Fühlhebel hat, wie die Fühlhebel des ersten Ausführungsbeispiels, einen nach unten gerichteten Ansatz. So hat beispielsweise der Fühlhebel 86 (Fig. 2) einen nach abwärts gerichteten Ansatz 86a. Außerdem besitz jeder Fühlhebel eine fingerartige Verlängerung, die ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit einer Kontakteinrichtung zusammenarbeitet. Für den Fühlhebel 86 ist in Fig. 2 die fingerartige Verlängerung mit 86b bezeichnet. Die Ansätze 86a jedes einzelnen ' " Fühlhebels arbeiten in derselben Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel erläutert, mit den Ausschnitten' 87 de"r 6 Steuerstreifen 79 bis 84 zusammen. Jedem Fühlhebel ist eine Blattfeder 152 zugeordnet, die das Bestreben hat, die einzelnen Fühlhebel nach ihrer Freigabe nach unten in Richtung auf die Steuerschienen zu drücken.
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Jedem der 1ό Fühlhebel ist eine Kontaktzunge 38 zugeordnet, die durch die fingerartige Verlangerung,z.B. 86b,bewegt wird. Die einzelnen Kontaktzungen 88 arbeiten mit einer zweiteiligen quer zu den Zungen verlaufenden Kontaktschiene 89 zusammen. Der erste Abschnitt 89a der Kontaktschiene 89 ist den "Schrlftzeichen"-FUhlhebeln züge- · ordnet und durch eine Leitung 90 über eine Steckbuchse 91 mit einer Potentialquelle verbunden. Der zweite von dem ersten Abschnitt 89a isolierte Abschnitt 89b der Kontaktschiene 89 ist für die "Zonen"-Gruppe der Fühlhebel vorgesehen und über eine Leitung 92 mit dem Gitter eines Thyratrons 93 verbunden. Die der "Schriftzeichen"-Gruppe zugeordneten Kontaktzungen 88 haben über Verbindungsleitungen Anschluß an 12 Kontaktsegmente eines Kommutators 97. Diese Verbindungsleitungen sind in Fig. 2 mit 95 bezeichnet. Die vier der "Zonen"-Gruppe der Fühlhebel zugeordneten Kontaktzungen 88 stehen dagegen über Leitungen 96 mit den einzelnen vier kreisförmigen Kontaktsegmenten 104 eines Kommutators 100 in Stromver- bindung. Der Kontaktarm 1OJ des Kommutators ist auf einer Weile befestigt, auf welcher ebenfalls das Typenrad 85 angeordnet ist, so daß der Kontaktarm 1OJ des Kommutators 100 mit dem Typenrad synchron umläuft. Ferner besitzt die Antriebswelle 101 ein Zahnrad· 102, welches mit einem Zahnrad 99 kämmt. Das Zahnrad 99 ist auf der Welle 98 befestigt, auf welcher gleichzeitig der Kontaktarm 108 des Kommutators 97 angeordnet ist. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 99, 102 ist so gewählt, daß der Kontaktarm 108 des Kommutators vier Umdrehungen während 3eder Umdrehung des Kommutators 100 ausführt, d.h., das Übersetzungsverhältnis ist
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Durch eine Leitune 10β ist der Schleifring IO5 des Kommutators mit dem Schleifring I07 des Kommutators 97 verbunden. Der Kontaktarm des Kommutators 10p des Kommutators 100 hat stets Kontakt mit .einem der Segmente 104. Jedes Kontaktsegment des Kommutators 100 wird daher nacheinander elektrisch mit dem Schleifring 105 vor-• bunden. Infolge des Übersetzungsverhältnisses der Zahnräder 99, 102 vollzieht der Kontaktarm 108 eine volle Umdrehung über alle 12 Kontaktsegmente,während welcher Zeit der Kontaktarm 103 des Kommutators 100 ein Kontaktsegment 104 überstreicht. (Pig. 2).
Bevor auf die Erläuterung der Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels näher eingegangen wird, wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 die Ausführung und Anordnung der Steuerschienen 79 bis 84 für die Auswahl der Lochstempel 73 bis 78 und für die wirksame Abfühlung derselben durch die zugeordneten Fühlhebel näher erläutert. Die Ausschnitte 87 in den sechs Steuerschienen 79 bis dienen zum Lochen und Drucken von 48 Schriftzeichen, wie aus Fig. zu erkennen ist. Die Ausschnitte sind entsprechend der Einteilung der Schriftzeichen auf dem Typenrad 85 in eine "Zonen"-Gruppe und in eine "Schriftzelchen"-Gruppe unterteilt. Die "ZQnen"-Gruppe hat vier Ausschnitte, die folgende Schriftzeichensätze umfassen: A bis I; J bis R; S bis Z und die Ziffern 1 bis 9. Die "Schriftzeichen"-Gruppen zugeordneten Ausschnitte sind in Fig. 4 in .neun mit 1 bis 9 bezeichneten Abschnitten angeordnet. Um die volle Anzahl von 12 "Schriftzeichen"-Sätzen zu erhalten, können noch drei zusätzliche mit 10, 11 und 12 bezeichnete Abschnitte herangezogen werden.
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Nach dem gewählten Sechser-Codeschlüssel sind die Steuerschienen 79 bis 84 (Fig. 4) mit X, 0, 8, 4, 2, 1 bezeichnet. PUr die Übersetzung dos Codeschlücsels ißt es für die Einstellung des Druckrades 85 auf ein Schriftzeichen notwendig, daß ein Fühlhebel der Zonengruppe durch einen Satz von Ausschnitten in der Zonen-Gruppe der Steuerschienen 79 bis 84 und ein anderer Fühlhebel durch die zusammengefaßten Ausschnitte in der Schriftzeichengruppe der Steuerschienen 79 bis 84 bewegt wird. Die Anordnung der Ausschnitte in den Steuerschienen 79 bis 84 (Fig. 4) ist so getroffen, daß immer nur ein Fühlhebel in der Zonen-Gruppe bzw. in der Schriftzeichen-Gruppe wirksam werden kann.
Nach Einstellung der Steuerschienen 79 bis 84 durch die Wähleinrichtung 69 für die Auswahl der Lochstempel JJ bis 78 wird die Nockenwelle 110 in Bewegung gesetzt, wodurch die Fühlhebel der Abfühlstation 70 unter der Wirkung ihrer Blattfedern 152 gegen die Steuerschienen79 bis 84 abfallen. Infolge der Einstellung und der erläuterten Anordnung der Ausschnitte 87 in den Steuerschienen 79 bis 84 können nunmehr der Ansatz 36a eines Fühlhebels der Zonengruppe und ein Ansatz eines Fühlhebels der Schriftzeichengruppe in die entsprechenden Ausschnitte 87 der eingestellten Steuerschienen 79 bis 84 einfallen. Bei dieser Abwärtsbewegung der Fühlhebel werden durch deren fingerartige Verlängerungen 86b die zugeordneten Kontaktzungen 88 ebenfalls abwärts bewegt und In Kontaktberührung mit ihren Kontaktschienen 89a bzw. 89b gebracht.
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Wird nunmehr für die Erläuterung des zweiten Ausführuncsbeispiels für die Lochschriftübersetzung von codierten Alpha-Ziffern-Informationen vorausgesetzt, daß sich die entsprechenden Fühlhebel der "Schriftzeichen"- und der MZonenM-Gruppe nach abwärts in die entsprechend eingestellten Ausschnitte 37 der Steuerschienen bewegt haben und die den FÜhlhebeln zugeordneten Kontaktzungen 88 in Kontaktberührung mit ihren Kontaktschienen 89a bzw. 89b gekommen sind, v/erden die nachfolgend erläuterten Stromwege für den weiteren Arbeitsablauf der Vorrichtung wirksam.
Anhand der in Pig, 3 gezeigten schematischen Darstellung des Ausführungsbeispieles läßt sich der Arbeitsablauf nach erfolgter Kontaktberührung der Kontaktzungen 88 mit den Kontaktschienen 89a bzw. 89b zusammenfassend verfolgen. Für die Erregung des Solenoiden 111 zur Betätigung des Druckhammers 116 beginnt der Stromweg an der mit der Spannungsquelle verbundenen Buchse 91 und verläuft über die Koriaktschiene 89a zur angeschalteten Kontaktzunge 88 und von dieser über die an die Kontaktzunge angeschlossene Leitung 95 zum zugeordneten Kontakt des Kommutators 97. B'-'i überschleifen dieses Kontaktes durch den Kontaktarm I08 des Kommutators 97 setzt sich der Stromweg über den Kontaktarm I08, den Schleifring 10.7,.. «iie Leitung 106 fort zum Schleifring I05 und von da über den Kontaktarm 103 zu einem der Kontaktsegmente 104 des Kommutators 100. Da,wie erläutert wurde, auch eine Kontaktzunge 88 der Zqnengruppe wirksame Kontakte mit der Kontaktcchiene 89b gemacht hat, ist durch die an diese Kontaktzunge angeschlossene
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Leitung 96 eines der Kontaktsegmente, 104 des .Kommutators 100 an den Stromweg angeschlossen. Sobald der Kontaktarm 103 des Kommutators die Kommutator-Kontakte überschleift, wird jeder Kontakt aufeinanderfolgend mit dem Schleifring 107 des Kommutators verbunden,und infolgedessen wird das von der Buchse 9I abgeleitete Potential .Über die Kontaktzunge 88, die Leitung 95, den Kommutator 97 für jedes Kontaktsegment 104 des Kommutators 100 verfügbar g'emaeht. Der .Stromweg wird jedoch erst dann geschlossen, wenn der Kontaktarm 105 das Kontaktsegment des Kommutators 100 erreicht, welches der geschlossenen Kontaktzunge 88 der Zonengruppe entspricht.. Sobald daher der Kontaktarm 102 das ausgewählte Zonen-Kontaktsegment 104 am Kommutator 100 erreicht hat, wird der Stromweg über die Leitung 96 zur ausgewählten Zonenkontaktzunge 88 und Über die zugeordnete Kontaktschiene 89b und Leitung 92 zum Gitter des Thyratrons 95 vervollständigt. Entsprechend der Erläuterung im ersten Ausführungsbeispiel wird durch die Vervollständigung des Stromweges über eine der Kontaktzungen 88 der Zonengruppe das Thyratron 95 gezündet, so daß der Kondensator 113 sich über die Leitung 114 und das Solenoid 111 zur Erde 115 entlädt.
Als Folge der Zündung des Thyratrons 93 und der Entladung des Kondensators II3 wird das Solenoid 111 erregt, wobei dessen als Druckkammer ausgebildeter Kern II6 sehr rasch gegen das Typenrad 85 bewegt wird. Da das Typenrad 85 auf der gleichen Welle 101 wie der Kommutator 100 angeordnet ist und der Kommutator 100 im Verhältnis 1 j 4 zum Kommutator umläuft, erfolgt die Erregung
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des Solenoiden 111 für den Druckvorgang in dem Augenblick, v/o eich das der gelochten Information entsprechende Schriftzeichen vor dem Druckhammer 116 befindet. Auf diese Weise wird im Lochstreifen die gelochte Information in Klarschrift lesbar übersetzt am Rande des Lochstreifens 68 wiedergegeben.
Zur Prüfung, ob die Einstellung der Steuerschienen 79 bis 84 richtig ausgeführt wurde, ist eine zusätzliche Einrichtung (Pig. 5) vorgesehen,· Pur diesen Prüfvorgang muß der Lochstreifen 68 (Fig. 2) einen zusätzlichen Aufzeichnungskanal für die Lochung eines Prüf-Bits in Jeder Schriftzeichen-Code-Gruppe erhalten. In diesem Fall müßte z.B. das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel anstelle von sechs Steuerschienen sieben Steuerschienen 117 bis 120 (Fig. 5) erhalten. Jede der mit X, 0, 8,'4, 2, 1 und mit "Prüfung" bezeichneten Steuerschiene hat einen zusätzlichen Satz von fünf Ausschnitten 117a bis 117e, denen die Gruppenbezeichnungen A, B, C, D und E zugeordnet sand · Zu jeder dieser Gruppen gehören Fühlhebel 124 bis 128(Fig. 5), die in ihrer Ausführung den Fühlhebeln des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels entsprechen. Dementsprechend haben diese Fühlhebel ebenfalls Ansätze, welche durch die Ausschnitte der Steuerschienen 117 bis 123 bewegt werden können. Außerdem ist den sieben Steuerschienen eine Steuerschiene 129 für Fehleranzeige zugeordnet, welche ebenfalls fünf Ausschnitte 129a bis 129e hat. Diese Ausschnitte sind mit den fünf Gruppen A, B, C, D und E ausgerichtet (Fig. 5). Die zusätzliche Schiene 129 wird normalerweise durch einen in einen Ausschnitt 129^ der Schiene 129 ragenden Hebel 1jJ0 in einer nach rechts ausge- . richteten Grundstellung gehalten. Am linken Ende der Schiene 1-29
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ist ein Kontakt 1J51 vorgesehen, der bei der Bewegung der Schiene
in Ffeilrichtung geschlossen wird.
Während jedes Loch- und Druck-Maschinenspieles werden die Steuerschienen 117 bis 12^ aus ihren unwirksamen Stellungen in die wirksamen Stellungen überführt. Dies erfolgt bei diesen Schienen in ζ derselben V/eise, wie bei den Steuerschienen den bereits erläuter-,: ten Ausführungsbeispielen· Zur Kontrolle der richtigen Einstellung der Steuersohienen II7 bis 12j5 sind die Ausschnitte in den Steuer-
schienen der Gruppen A, B, C, D und E in einer solchen Weise
^ angeordnet, daß mindestens einer der Fühlhebel 124 bis 128 mit seinen Ansätzen vollständig durch alle Ausschnitte der Schienen ' 117 bis 123 während jedes Arbeitsspieles hindurchtreten kann.
Die Prüfung der richtigen Einstellung der Steuerschienen ist nach einem bekannten Verfahren so aufgebaut, daß immer eine gerade Zahl von Steuerschienen eingestellt sein muß. Das bedeutet, daß bei der Auswahl einer ungeraden Zahl von Steuerschienen II7 bis 122 zusätzlieh die Prüfschiene 123 bewegt werden muß, um den Bedingungen der geraden Zahl gerecht zu werden. Wenn dagegen eine gerade Anzahl
von Steuerschienen II7 bis 122 ausgewählt wurde, verbleibt die
t Prüfschiene 122 in ihrer Normalstellung, da in diesem Fall die
Voraussetzung einer geraden Zahl für die Einteilung für die .Steuer-' schienen gegeben ist.
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In jedem Pall ermöglicht eine richtige Auswahl der Steuerschienen 117 bis 122 und der Prüfschiene 122 das Hindurchtreten mindestens eines Fühlhebels der Fühlhebel 124 bis 128 durch alle Steuerschienen 117 bis 123 und weiterhin den Durchgang durch einen der Ausschnitte 129a bis 129e der zusätzlichen Fehleranzeigeschiene 129. Kurze Zeit nach dem Wirksamwerden, der Steuerschiene]* 117 bis 123 wird die zusätzliche Steuerschiene 129 durch die Drehung des ihr zugeordneten Nockens 133 für eine Bewegung nach links freigegeben. Bei richtiger Einstellung der Steuerschienen verhindert daher einer der Fühlhebel 124 bis 128 die Bewegung der zusätzlichen Fehleranzeige-Steuerschiene 129 nach links. Der zugeordnete Kontakt 131 (Fig. 5) bleibt daher geöffnet. Wenn jedoch die Steuerschienen nicht richtig eingestellt wurden oder sonst irgendeine Fehlleistung in der Bewegung der Fühlhebel eingetreten ist, kommt keiner der Fühlhebel 124 bis 128 in den Bereich der Fehleranzeige-Steuerschiene 129, so daß sich dieselbe bei Freigabe durch den Nocken 133 nach links bewegen kann, wodurch der Kontakt I3I geschlossen wird. Der Kontakt 131 befindet sich in einem Fehlerstromkreis, so daß z.B. durch Betätigung eines Relais ein optisches oder akustisches Signal wirksam wird, welches dem Bediener der Loch- und Druckeinrichtung anzeigt, daß ein Fehler vorliegt.
Zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit kam die Rückstellung der Fühlhebel in ihre Normalsteilung und die Einstellung der Steuerschienen vorteilhafterweise vor dem Abdruck des Schriftzeichens Um dies zu erreichen, ist in dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel eine als Speichereinrichtung wirksame Verriegelungsein-
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·. i<* /<♦ ι /υ
richtung 134 vorgesehen. Diese Verriegelungseinrichtung erlaubt die Rückstellung der Fühlhebel, während die Einstellung der Kontaktzuncon für den Druokvorßang aufrechterhalten wird. Auf diese Weise, ist es auch möglich, daß der Lochstreifen 68 um einen Spaltenabstand weitergesehaltet v/erden kann für den Druck des zugeordneten Klarschriftzeichens. In den'Fig. 6a, 6b und 6c sind verschiedene Ausführungen von Speichereinrichtungen bzw. Verriegelungseinrichtungen dargestellt« Die erste Ausführungsform einer Speichereinrichtung (Fig. 6a) ist bereits in dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen. Bei der in Fig. 6a dargestellten Ausführungsform einer Verriegelungseinrichtung werden daher bei den mit Fig. 2 übereinstimmenden Teilen die gleichen Bezugszeichen benützt. Sobald die Nockenwelle 110 die Fühlhebel 86 derAbfühlstation 70 freigegeben hat, fällt einer der Hebel in die ausgerichteten Ausschnitte 87 der Steuerschienen 79 bis 84. Sobald dies bei einem der Abfühlhebel 86 der Fall ist, drückt dessen fingerartige Verlängerung 86b auf den Kontäktschuh 135 und bewegt daher die zugeordnete Kontaktzunga 88 geg/en, die Kontaktschiene 89b (Fig. 6a). Bei dieser Abwärtsbewegung des Kontaktsohuhes 125 gelangt dieser unter die Schwinge I34 und wird von derselben in seiner Stellung verriegelt. Die über sämtliche Kontaktzungen 88 sich erstreckende Verriegelungsschwinge 134 kann in einzelne Abschnitte für je einen Fühlhebel aufgeteil.t sein, wenn dies die zeitlichen Bedingungen erfordern. Nach erfolgtem Abdruck des Schriftzeichens wird die Schwinge 134 um die Achse 134a (Fig. 6) nach abwärts gezogen, wodurch die gesperrte Kontaktzunge 88 zur Vorbereitung eines darauffolgenden Einste11Vorganges wieder freigegeben wird. 909822/1000
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Eine v/eitere ähnliche Anordnung zur Speicherung und Verriegelung der Einstellung der Kontaktzungen 1st in Pig. 6b dargestellt. Bei dieser Ausführung wird bei der Abwärtsbewegung des Pingers 133a eines Fühlhebels I38 ein um einen Stift 137 drehbarer Hebel 136 verriegelt, indem der Hebel I36 von der Nase 139b einer Verriegelungsschwinge 139 erfaßt wird. Die Verriegelungssohwinge 139 besitzt einen mit einem Nocken 142 zusammenwirkenden Winkelarm 139a und ist urn einen Stift 141 drehbar. Außerdem trägt jede Schwinge 139 einen Kontaktdraht 140, der mit einer Kontaktschiene 145 zusammenwirkt (Fig. 6b). Zur Verriegelung des Hebels 136 wird der Nocken 142 in Pfeilrichtung gedreht. Sobald die Schwinge 139 durch den Nocken freigegeben wurde, bleibt sie entweder in ihrer normalen Lage oder sie bewegt sich nach links. Diese Linksbewegung ist davon abhängig, ob der zugeordnete Hebel 136 duroh den Finger 138a des Fühlhebels I38 abwärts bewegt wurde. Ist das letztere der Fall, greift die Nase 139b der Schwinge 129 über den Hebel 136, wcdurch eine Linksbewegung der Schwinge möglich ist. Mit dieser Bewegung kommt gleichzeitig der von der Schwinge 139 getragene Kontaktdraht 14O mit der Kontaktschiene 145 in Kontaktverbindung, so daß der Stromkreis von der Buchse 144 zur Kontaktschiene 145 vervollständigt wird. Anschließend erfolgt die Zurückstellung der Verriegelungsschwingen, indem durch den Nocken 142 der Winkelarm 139a der Schwinge 139 duroh den hohen Anstieg am Nocken 142 angehoben wird.
Eine weitere abgeänderte Ausführung einer Speicher- und Verriegelungsvorrichtung zeigt Fig. 6c. Bei dieser Anordnung ist z.B. der Fühl-
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hebel 146 mit einem seitlichen Vorsprung 146a versehen, welcher
.. mit einem auf einem Isolierteil 149a eines Verriegelungshebels 149 anliegenden beweglichen Kontaktdraht 147 zusammenwirkt. Die
\ Kontaktverbindung des Kontaktdrahtes 147 mit dem elektrisch leitenden Teil 149b des Verriegelungshebels 149 wird dadurch
[ hergestellt, daß bei der Abwärtsbewegung des Fühlhebels 146 ' in Richtung des Pfeiles 148 der Kontaktdraht 147 zuerst nach rechts und
: t dann nach links unter den isolierten Teil 149a des Verriegelungshebeis gebracht wird. Diese Speicherstellung des Kontaktdrahtes wird so lange aufrechterhalten, bis eine RUokstellschwinge 150 den verriegelten Kontaktdraht 147 nach rechts bewegt und ihn aus der Sperrstellung mit dem in einem Trägerteil 15jJ befestigten
. Kontakt- und Verriegelungshebel 149 löst· So wird beispielsweise der Kontaktdraht 147 vom Verriegelungshebel -149 durch die Bewegung des Ansatzes 150a der Schwinge 150 entriegelt.
, Mit der Anordnung dieser Speicher- und Verriegelungseinrichtungen y
ist es möglich, den Druckvorgang vor dem Lochvorgang oder nach dem
Lochvorgang bei hoher Be triebsges chwindigke it der Einrichtung durch*· zuführen.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Streifenlocher mit einer Einrichtung zur Lochs ehr iftüber Setzung und
Wiedergabe der codiert gelochten Informationen in Druckschrift auf dem herzustellenden Lochstreifen, bei welchem die Auswahl der Lochstempel mit Hilfe von codierten Steuer schienen erfolgt und die druckschriftliche Wiedergabe durch ein von einer Kommutatoreinstellung überwachtes Typenrad xnit in Zonengruppen aufgeteilten Schriftzeichen und einem einzigen Druckhammer vorgenommen wird, gekennzeichnet durch an sich bekannte, nockengesteuerte Fühlhebel (23-32, 86) zum Abtasten der Steuerschieneneinstellung (6-10, 79-84) und Schließen entsprechender, von mit der Kommutatoreinrichtung für das Typenrad verbundener Kontakte
(38; 88, 89), deren wirksame Einstellung für. die Dauer des Druckvorganges
Heue
. V. <;, λ ι
/ ^f ι / υ
eine mechanische Verriegelung (134, 139) festhält, während welcher Zeit die Rückstellung der Fühlhebel und Steuer schienen für eine Neueinstellung erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verriegelung für die eingestellten Kontakte (88, 89) aus einer angetriebenen Schwinge (134, 139) besteht, welche bei ihrem Antrieb über die betätigten Kontakte greift.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Steuer schienen für die Lochstempel- und Schriftzeichenwahl eine Prüf schiene (129) zugeordnet ist, die je nach ihrer Stellung beim Abfühlen der St euer schienen ein oder kein Korrektursignal abgibt.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die alphabetische Klar schriftwieder gäbe der gelochten Informationen die Kommutatoreinrichtung aus zwei Kommutatoren besteht, von denen der eine (100) den Zonen und der andere (97) den Schriftzeichen innerhalb einer Zone zugeordnet ist, und beide in einem entsprechenden Antriebsverhältnis (99, 102) zueinander stehen.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Typenrad entweder vor oder hinter der Lochstation (4, 71) oder in
Reihe mit derselben angeordnet ist.
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IMSPECTED
Leerseite
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