DE1173910B - Vorrichtung zum Herstellen von gelochten Registerstreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von gelochten Registerstreifen

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DE1173910B
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Georges Pierre Bafour
Andre Rene Blanchard
Francois Henri Raymond
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B25/00Apparatus specially adapted for preparation of record carriers for controlling composing machines

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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von gelochten Registerstreifen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von gelochten Registerstreifen für die Steuerung von automatischen Setzmaschinen mit einer schreibmaschinenähnlichen Haupttastatur, bei deren Betätigung einerseits ein der gedrückten Taste zugeordnetes Codezeichen in den Streifen eingetragen und andererseits das korrespondierende Zeichen als großer oder kleiner Buchstabe mit Hilfe eines Typenhebelsatzes, wie er bei Schreibmaschinen üblich ist, auf einem Kontrollblatt abgedruckt wird, und mit einer Hilfstastatur oder mit mehreren Gruppen von Hilfstasten für das Eintragen von Sonderzeichen für die Steuerung der Setzmaschine, z. B. eines Codezeichens für ein Geviert, sowie von zusätzlichen Steuerzeichen, z. B. für Groß- und Kleinschreibung, Schriftart usw., in den Streifen, wobei für bestimmte Steuerzeichen eine Farbbandumschaltvorrichtung wirksam wird, die das Vorhandensein dieser Steuerzeichen durch Abdruck des Kontrolltextes in verschiedenen Farben kennzeichnet.
  • Es ist eine Vorrichtung bekannt, bei der eine Lochvorrichtung zum Herstellen von Registerstreifen für die Steueruno, von automatischen Setzmaschinen vorhanden ist und bei der gleichzeitig mit dem Registerstreifen eine Kontrollaufzeichnung auf einem Blatt hergestellt wird. Diese bekannte Vorrichtung weist neben einer Haupttastatur, die ähnlich der einer Schreibmaschine aufgebaut ist, eine Hilfstastatur auf, welche die Eintragung von Funktionscodezeichen in den Streifen gestattet. Weiterhin ist bei der bekannten Vorrichtung auch eine Umschalttaste vorgesehen. Der Kontrolltext wird beim Umschalten der Vorrichtung auf eine andere Schriftart in einer anderen Farbe abgedruckt.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung sind zwar alle Sonderzeichen und alle zusätzlichen Steuerzeichen in dem Registerstreifen enthalten, sie hat aber den Nachteil, daß das Kontrollblatt nicht alle diese Setzanweisungen enthält.
  • Weiterhin ist auch eine Vorrichtung zum Herstellen von gelochten Registerstreifen bekannt, bei der neben der Aufzeichnung des Textes in lesbarer Schrift auch die Setzanweisungen auf einem Blatt aufgezeichnet werden. Der Kontrolltext und die Setzanweisungen werden je auf einem besonderen Blatt aufgeschrieben. Durch übereinanderlegen dieser beiden aus durchsichtigem Material bestehenden Blätter wird die Zuordnung zwischen dem Text und den Setzanweisungen erkennbar. Bei dieser Vorrichtung sind auf den gleichzeitig mit der Lochschrift beschriebenen Blättern zwar alle Setzanweisungen enthalten. Sie hat aber den Nachteil, daß die Blätter, die einerseits den Kontrolltext und andererseits die Setzanweisungen enthalten, übereinandergelegt werden müssen, damit die Zuordnung zwischen Text und Setzanweisungen erkennbar wird. Das erforderliche übereinanderlegen der Blätter schließt Fehlermöglichkeiten durch Verwechseln der Blätter oder durch falsches übereinanderlegen ein. Außerdem ist eine zweite Typendruckeinrichtung für das Beschriften der Blätter mit den Setzanweisungen erforderlich.
  • Um die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden, sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusätzliche Antriebsverbindungen zwischen den Hilfstasten und den Typenhebeln sowie eine beim Betätigen der Hilfstasten wirksam werdende Umschaltvorrichtung vorgesehen, welche zum Hervorheben der beim Betätigen der Hilfstasten abgedruckten Schriftzeichen, z. B. einer Farbbandumschaltvorrichtung, dient, so daß alle Sonderzeichen und alle zusätzlichen Steuerzeichen auf dem Kontrollblatt durch besonders kenntliche Schriftzeichen markierbar sind.
  • Diese Anordnung bringt den Vorteil, daß der Kontrolltext und alle Setzanweisungen auf einem Kontrollblatt vorhanden sind, so daß die Kontrolle der Setzanweisungen auf eventuelle Fehler hin erleichtert wird.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird zum Schreiben des Kontrolltextes eine Schreibmaschine, vorzugsweise eine elektrische Schreibmaschine, verwendet, deren Tastatur für die Anforderungen des automatischen Setzens von Texten eingerichtet ist, wobei beispielsweise der üblichen Tastatur eine oder mehrere Hilfstastaturen sowie eine oder mehrere Gruppen von Hilfstasten zugefügt sind, um die im Text enthaltene Information durch zusätzliche Informationen zu erhöhen, insbesondere durch zusätzliche Betriebsinformationen, die für das Setzen des Textes benötigt werden.
  • Diese Kapazitätserhöhung der Tastatur gegenüber einer gewöhnlichen Schreibmaschine wird verwirklicht, ohne daß neue Typenhebel hinzugefügt werden und ohne daß der Typenkorb der Maschine ver-,größert wird.
  • Hierzu ist eine Vorrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, einen einzelnen Typenhebel entweder mit einer Taste der Seitentastatur oder mit einer Taste der Betriebstastatur zu betätigen, sowie eine Vorrichtung, die es ermöglicht, die Buchstaben und Ziffern entsprechend der Betätigung der Seitentasten und der Tasten der Betriebstastatur auf dem Blatt Papier zu kennzeichnen.
  • Die Betriebstastatur enthält außerdem beispielsweise drei Tasten, die mit »Kleinbuchstaben«, »Großbuchstaben« und »kleine Großbuchstaben« bezeichnet sind und die durch eine Vorrichtung einerseits die Steuerung der relativen Lage des Typenkorbes oder des Wagens der Maschine sowie andererseits die Steuerung einer Auswahlvorrichtung zum Kennzeichnen der anschließend eingetasteten Buchstaben und Zeichen bewirken. Das Niederdrücken der Taste »Kleinbuchstaben« stellt z. B. sicher, daß die beiden Maschinenteile Wagen und Typenkorb in einer bestimmten gegenseitigen Stellung gehalten werden, während das Niederdrücken einer der beiden anderen Tasten »Großbuchstaben« und »kleine Großbuchstaben« sicherstellt, daß diese Teile eine andere vorbestimmte relative Stellung zueinander einnehmen.
  • Das Niederdrücken einer der drei Tasten ergibt eine Kennzeichnung durch die jeweilige Farbe des geschriebenen Buchstabens. Die Vorrichtung bewirkt dabei entweder eine Änderung der verschiedenfarbigen Spuren des Farbbandes oder auch die Betätigung von Hilfseinrichtungen, die wahlweise mit dem Farbband zusammenwirken, um das Aussehen der anschließend geschriebenen Buchstaben beispielsweise dadurch zu ändern, daß Auslassungen oder Zusätze eingefügt werden, die die Kategorie, zu der die Buchstaben gehören, erkennbar machen, während trotzdem die einzelnen Buchstaben vollständig lesbar bleiben. Eine Kennzeichnung eines Buchstabens oder einer Type ist, abgesehen von einer Farbänderung, beispielsweise dadurch möglich, daß ein Gitter zwischen das Papier und den zu schreibenden Buchstaben eingefügt wird, wobei das Gitter so angebracht ist, daß entweder nicht der gesamte Buchstabe auf dem Papier abgedruckt wird oder daß in einzelnen Teilen des Buchstabens zusätzliche Markierungen erscheinen.
  • Das Niederdrücken jeder der drei Tasten »Kleinbuchstaben«, »Großbuchstaben« und »kleine Großbuchstaben« bewirkt das Markieren eines entsprechenden Codesignals auf dem Aufzeichnungsmedium der Maschine.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Bedeutung der den Funktionsmarkierungen entsprechenden Zeichen des Probeabdruckes durch eine bestimmte Kennzeichnung versinnbildlicht wird, beispielsweise der Farbe, in der die einzelnen Buchstaben im Text geschrieben erscheinen.
  • In der codierten Aufzeichnung gibt es ein bestimmtes Codesignal für jede Taste, mit Ausnahme bestimmter Fälle, beispielsweise für die Tasten »Geviert« und »Halbgeviert« (besondere Seitentasten), die beide doppelt vorhanden sind. Jedes Paar dieser doppelt vorhandenen Tasten bewirkt das gleiche ziffernmäßige Codesignal auf dem Aufzeichnungsträger. Das Niederdrücken der mit der Leertaste verbundenen Taste hat keinen geschriebenen Buchstaben auf dem Probedruck zur Folge. Das Niederdrücken der anderen Tasten (»Geviert« oder »Halbgeviert«) bewirkt jedoch den Druck der zugeordneten Buchstaben, aber mit der Kennzeichnung der Seitentaste, beispielsweise mit einer blaugefärbten Spur. Man hat es daher in der Hand, ob auf der Kopie ein bestimmtes Zeichen für den Zwischenraum beim Setzen erscheint oder nicht.
  • Zur näheren Beschreibung der Erfindung wird auf die Figuren Bezug genommen. Dabei zeigt Fig. 1 eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, F i g. 2 Einzelheiten der Steuerung einer Taste der Tastatur, F i g. 3 Einzelheiten der Steuerung des Anhebens des beweglichen Teiles der Maschine, d. h. des Wagens oder des Typenkorbes, um das Schreiben von kleinen und großen Buchstaben zu ermöglichen, F i g. 4 eine Teilansicht der Steuereinrichtung zum Anheben des Farbbandes entsprechend der gewünschten Farbe auf der Spur des Bandes, F i g. 5 eine Teilansicht einer Ausführungsform der Codiervorrichtung in F i g. 1, F i g. 6 eine beispielsweise Anordnung der Tastatur gemäß den Merkmalen der Erfindung, F i g. 7 beispielsweise die Verteilung der elektrischen Anschlüsse der Tasten der Tastatur, F i g. 8 eine beispielsweise Ausführungsform einer Meßvorrichtung zum Zählen der geschriebenen Zeilen.
  • In F i g. 1 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die Tastatur zum Betätigen der Typenhebel und der Lochvorrichtung in drei Teile unterteilt ist, nämlich eine mittlere Haupttastatur 500 für die üblichen Buchstaben und Zahlen, eine Tastatur 600 für die Seitentasten und eine Tastatur 700 für die Setz- oder Betriebsinformationstasten. Die Betriebstastatur 700 weist drei besondere Tasten auf, nämlich die Taste 705 für »kleine Großbuchstaben«, die Taste 706 für »Großbuchstaben« und die Taste 707 für »Kleinbuchstaben«. 314 ist eine Steuertaste, die den Wagenrücklauf und die Walzenfortschaltung unmittelbar über eine mechanische Vorrichtung 414 für diese Schaltvorgänge betätigt.
  • Diese Tastaturen und der dazugehörige Typenkorb sowie eine mehrfarbige Farbbandeinrichtung dienen dazu, eine Schreibmaschinenkopie der auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Codesignale herzustellen. Zum Anschlagen einer der Funktionstasten wird das dieser Taste zugeordnete Codezeichen in den Streifen gelocht und gleichzeitig ein z. B. in bestimmter Farbe, im Ausführungsbeispiel in Rot gekennzeichnetes Schriftzeichen in die Schreibmaschinenkopie eingetragen. Beim Anschlagen einer der Tasten 705 bis 707 wird der Typenkorb oder der Wagen in die Großbuchstabenstellung umgeschaltet und gleichzeitig das Farbband auf die rote Spur gehoben, so daß das der angeschlagenen Taste zugeordnete Schriftzeichen wie die übrigen Funktionszeichen als großer Buchstabe in Rot abgedruckt wird. Hierauf geht im Falle der Taste 707 für »Kleinbuchstaben« der Wagen bzw. Typenkorb in die Kleinbuchstabenstellung und das Farbband in seine Grundstellung zurück, so daß die folgenden Tastenanschläge auf der Haupttastatur den Abdruck von kleinen Buchstaben oder Zeichen in schwarzer Farbe bewirken. Im Falle der Taste 706 für »Großbuchstaben« bleibt der Wagen bzw. der Typenkorb in der Großbuchstabenstellung, während das Farbband in die Grundstellung zurückgeht.
  • Auf der Schreibmaschinenkopie werden somit große Buchstaben, Ziffern oder Zeichen in schwarzer Farbe abgedruckt. Im Falle der Taste 705 für »kleine Großbuchstaben« bleibt der Wagen oder Typenkorb ebenfalls in der Großbuchstabenstellung, das Farbband wird jedoch auf die grüne Spur geschaltet. Das Anschlagen der Tasten der Haupttastatur bewirkt somit den Abdruck von großen Buchstaben oder Zeichen in grüner Farbe auf der Schreibmaschinenkopie. Diese dritte Stellung »kleine Großbuchstaben« dient der Kennzeichnung von großen Buchstaben anderer Schriftgröße bzw. -stärke als die Stellung »Großbuchstaben«.
  • Die Codesignale werden auf einem Lochstreifen 410 durch einen Locher 409 gelocht, der durch einen Coder 408 gesteuert wird. Der Coder 408 wird seinerseits durch die Tastatur über einen elektrischen Verteiler oder Folgeschalter 214 gesteuert. Die codierte Nachricht und auch die maschinengeschriebene Kopie enthalten gleichzeitig den zu druckenden Text und eine diesen Text betreffende Betriebsinformation. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind ebenfalls Ziffern enthalten, die jeder Zeile der Schreibmaschinenkopie entsprechen. Zu diesem Zweck ist ein Zähler 11 für die Zeilenzahl vorgesehen, der durch die Fortschaltbewegung der Walze 201 betätigt wird und die Zeilenzahl in einer später noch zu erläuternden Weise angibt. Dieser Zähler ist außerdem über elektrische Verbindungsleitungen211 mit dem Verteiler oder Folgeschalter 214 verbunden und wirkt daher über diesen Verteiler auf den Coder 408 ein. Die erste Leitung 17 führt zu den Typenhebeln. Die zweite Leitung 18 führt zu der Vorrichtung für die vertikale Bewegung des Typenkorbes oder des Wagens, während die, dritte Leitung 19 nach einer Vorrichtung zum Ändern der Farbeinstellung des Farbbandes führt. Die vierte Ausgangsleitung 20 ist mit dem Coder 408 verbunden. Die Wirkungs-weise dieser Ausgangsleitungen wird später erläutert.
  • Das hier in der Schreibmaschine, vorzugsweise einer elektrischen Schreibmaschine, verwendete Farbband enthält in dem dargestellten Beispiel verschiedene Spuren mit unterschiedlichen Farben. Die Bewegung dieses mehrfarbigen Farbbandes, die dieses vor die anzuschlagende Type bringen soll, wird durch eine mechanische Vorrichtung 14 zum Wechseln der Farbbandspur betätigt. Diese Vorrichtung wird über den Verteiler oder Folgeschalter 214 gleichzeitig durch die Tasten der Haupttastatur 500, die Tasten der Seitentastatur 600 und die Tasten der Betriebstastatur 700 betätigt. Das Anheben der Typenhebel zum Schreiben von großen Buchstaben steht unter dem Einfluß einer Vorrichtung 12, die durch die Tastatur über den Verteiler oder Folgeschalter 214 betätigt wird.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung ermöglicht es also, einerseits eine schreibmaschinengeschriebene Kopie 301 herzustellen, deren Zeilen fortlaufend durchnumeriert sind, und auf der anderen Seite einen gelochten Streifen 410 herzustellen, der in codierter Form die auf diese Kopie bezügliche Information enthält. Diese beiden Aufzeichnungen geben also nicht nur den zu druckenden Text, sondern auch Betriebsinformationen wieder, die beispielsweise von der Betriebstastatur 700 geliefert werden. Auf der Schreibmaschinenkopie sind die Betriebsinformationsangaben in den Text eingeflochten und unterscheiden sich von diesem Text beispielsweise durch eine farbige Kennzeichnung.
  • Dieses Ergebnis läßt sich beispielsweise durch die im folgenden beschriebenen Anordnungen erzielen. Mit Ausnahme der später zu beschreibenden Fälle ist jede Taste 15 der Tastatur mit einem elektrischen Kontakt 16 (F i g. 2) verbunden, der durch das Niederdrücken der Taste geschlossen wird. Die Taste 15 wird dabei gegen die Wirkung einer mit Masse verbundenen Feder 215 niedergedrückt. Ein Teil des Kontaktes 16 ist beispielsweise durch Löten oder Schweißen mit dem Kontakthebel 15 verbunden. Damit wird ein elektrischer Kontakt über die Feder 215 nach Erde hergestellt. Der andere Teil des Kontaktes 16 wird durch eine Feder 216 federnd abgestützt und ist elektrisch mit dieser Feder verbunden, die fest und elektrisch leitend mit einem leitenden Element 218 verbunden ist, das gegen Masse durch einen Isolierkörper 217 isoliert ist. Bei jedem Niederdrücken der Taste 15 wird daher Erdpotential über eine einseitig leitende Vorrichtung 219 an die vier Ausgangsleitungen 17 bis 20 angelegt. Diese Ausgangsleitungen sind entsprechend den Ausgangsleitungen vom Verteiler für die elektrischen Verbindungen oder Folgeschalter 214 in F i g. 1 numeriert, um unmittelbar die Richtungen zu kennzeichnen, in die sie f ühren.
  • Die Vorrichtung und die elektrischen Steuerschaltungen zum Anheben des Typenkorbes oder des Wagens zum Schreiben von großen Buchstaben oder kleinen Buchstaben sind schematisch in F i g. 3 dargestellt. Das Anheben des Wagens wird durch einen Elektromagneten 39 bewirkt, dessen eines Wicklungsende mit der Batterie 40 und dessen anderes Wicklungsende mit einer Schaltanordnung 44 und 47 verbunden ist, die wie folgt aufgebaut ist: Die Anordnung enthält drei Klemmen 41, 42 und 43 (F i g. 7). Die Klemme 41 ist mit der Leitung 18 über den Verteiler 214 mit den Tasten der Betriebstastatur 700 mit Ausnahme der Tasten 705, 706, 707 dieser Tastatur verbunden. Die Klemme 42 ist an die Leitung 18a der Taste 707 angeschlossen. Die Klemme 43 ist mit der Leitung 18 b der Taste 705 (»kleine Großbuchstaben«) und mit einer Leitung 18 c der Taste 706 (»Großbuchstaben«) der Betriebstastatur verbunden. Die Klemmen 41 und 43 führen nach einem Schalter 44 mit einem Elektromagneten 45. Die Klemme 43 führt unmittelbar zu dem Elektromagneten 45, der ausgangsseitig an die Klemme 48 des Elektromagneten 39 angeschlossen ist. Der Stromkreis der Klemme 41 geht über einen Ruhekontakt 49 nach der Klemme 48. Der Anker des Kontaktes 49 ist mechanisch mit dem Anker des Kontaktes 50 verbunden. Der Anker des Kontaktes 50 ist mit Masse verbunden. Der andere Pol des Kontaktes 50 ist elektrisch mit dem Anker des Kontaktes 51 verbunden, der zu dem Schalter 47 gehört. Der Schalter 47 enthält einen Elektromagneten 46, der mit einem Ende an die Klemme 42 und mit dem anderen Wicklungsende an die Klemme 48 angeschlossen ist. Der andere Pol des Kontaktes 51 ist elektrisch mit der Klemme 43 verbunden.
  • Im Ruhezustand sind die Kontakte 49 und 51 auf Grund der Rückstellwirkung der Federn 249 und 251 geschlossen. Der Kontakt 50 ist dagegen offen.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Trifft ein von einer der Tasten der Betriebstastatur 700 mit Ausnahme der Tasten 705, 706 und 707 ausgehender Impuls ein, dann wird die Schaltung über die Klemme 41 betätigt. Kontakt 49 ist geschlossen, so daß der Elektromagnet 39 erregt und der Wagen in die obere Stellung gebracht bzw. der Typenkorb in seine obere Stellung angehoben wird. Das einer niedergedrückten Taste entsprechende Betriebssignal wird, wie gewünscht, als großer Buchstabe dargestellt. Sobald der Impuls aufhört, erhält der Elektromagnet 39 keinen Strom mehr, so daß das entsprechende Teil der Maschine, d. h. der Wagen oder der Typenkorb, in die Stellung »Kleinbuchstaben« zurückfällt.
  • Geht von der Taste 707 (»KIeinbuchstaben«) ein Betätigungsimpuls aus, so kommt dieser an der Klemme 42 und damit über den Elektromagneten 46 am Elektromagneten 39 an, um das für die Bedeutung »Kleinbuchstaben« gewählte Zeichen als großen Buchstaben abzudrucken. Gleichzeitig wird der Kontakt 51 geöffnet, um damit alle unerwünschten Nebenwirkungen der Steuerung zu vermeiden. Nach Ende des Impulses erhält der Elektromagnet 39 keinen Strom mehr, so daß das oben erwähnte Teil in seine Stellung »Kleinbuchstaben« zurückfällt.
  • Kommt ein von der einen oder der anderen Taste 705 (»kleine Großbuchstaben«) oder 706 (»Großbuchstaben«) ausgehender Impuls an, so gelangt er an die Klemme 43. Der Elektromagnet 39 ist immer noch erregt, so daß das für »kleine Großbuchstaben« bzw. für »Großbuchstaben« gewählte Zeichen als großer Buchstabe geschrieben wird. Dadurch wird Jedoch noch ein weiterer Zweck erreicht. Der Elektromagnet 45 wird erregt, und der Kontakt 49 wird geöffnet bzw. der Kontakt 50 wird geschlossen. Der Kontakt 51 bleibt geschlossen, und der Elektromagnet 45 ist mit einer seiner Klemmen über die Kontakte 50 und 51 in Reihe mit Masse verbunden, während die andere Klemme 48 über den Elektromaaneten 39 an der Stromquelle 40 liegt. Die Elektromagneten 39 und 45 erhalten daher dauernd Strom. Dementsprechend wird der Wagen oder der Tvpenkorb dauernd in der Großbuchstabenstellung verbleiben, was in diesem Fall erreicht werden soll.
  • Wird in der Zwischenzeit eine andere Taste der Betriebstastatur als die Taste 707 (»Kleinbuchstaben«) gedrückt, dann kommt der entsprechende Impuls entweder an der Klemme 43 an, wo er keine Wirkung hat, oder an der Klemme 41, was ebenso wirkungslos bleibt, da der Kontakt 49 geöffnet ist. Das hat jedoch keinen Nachteil, da das gesteuerte Teil in die Großbuchstabenstellung gebracht werden sollte, was bereits geschehen war.
  • Wird aber in der Zwischenzeit die Taste 707 (»Kleinbuchstaben«) gedrückt, dann kommt ein Impuls über die Klemme 42 an. Dieser Impuls bewirkt zuerst, daß der Kontakt 51 durch Erregen des Elektromagneten 46 geöffnet wird. Dadurch wird der Stromkreis des Elektromagneten 45 unterbrochen, wodurch der Kontakt 50 öffnet und der Kontakt 49 schließt. Damit wird die vorher beschriebene Ruhelage wieder erreicht. Außerdem durchläuft der an der Klemme 42 ankommende Impuls den Elektromagneten 39, so daß das Zeichen »Kleinbuchstaben« richtig als großer Buchstabe geschrieben wird. Anschließend fällt der Wagen oder der Typenkorb in die Kleinbuchstabenstellung zurück und verbleibt, wie gewünscht, in dieser Stellung.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung für ein Verändern der Lage des mehrfarbigen Farbbandes 13 der F i g. 1 während des Schreibens eines Buchstabens ist in einem Ausführungsbeispiel in F i g. 4 gezeigt.
  • Das Bauteil 52 weist beispielsweise an seinem oberen Ende einen Kamm 53 auf, der mit dem mehrfarbigen Farbband im Eingriff steht. Die dargestellte Art des Kammes dient nur der Erläuterung. Die Zeichnungen sollen dabei im allgemeinen nur das Prinzip der Vorrichtung deutlich machen und nicht dazu dienen, besondere Ausführungsformen der verschiedenen Vorrichtungen bezüglich ihrer endgültigen Form und ihrer exakten Abmessungen darzustellen.
  • Das hier nicht gezeigte Farbband weist beispielsweise vier Spuren mit den Farben Schwarz, Grün, Blau und Rot auf, die in dieser Reihenfolge von oben nach unten auf dem Band angeordnet sind.
  • Das Bauteil 52 ist an seiner Basis in besonderer Weise geformt und weist drei schräge Flächen 54, 55, 56 gleicher Breite und entsprechend der Reihenfolge der Numerierung regelmäßig zunehmender Steigung auf. Das Bauteil 52 ruht auf dem beweglichen Träger 57, der durch einen Stift 58 über drei Schultern 59, 60 und 61 betätigt wird. Der Stift 58 wird dabei durch eine übliche Anordnung bekannter Konstruktion zum Anheben des Farbbandes einer Schreibmaschine betätigt, wobei das Farbband die Typenabdruckstelle auf dem Blatt außerhalb der Zeit, in der ein Typenhebel betätigt wird, frei hält.
  • Die Schultern 59, 60 und 61 weisen dabei eine horizontale Basisfläche auf, die über die obere Fläche der Stütze 57 gleitet. Jede der Schultern wird dabei durch eine Feder 62 in einer Lage gehalten, in der die Schulter soweit als möglich von der entsprechenden schrägen Fläche des Bauteiles 52 entfernt ist. In dieser Lage berühren die drei geneigten Flächen 54, 55 und 56 die oberen Flächen der Schultern 59, 60 und 61. Dabei befindet sich das Bauteil 52 so nahe wie möglich an dem Teil 57. In diesem Fall ist beim Drücken einer Taste der Tastatur die schwarze Spur des mehrfarbigen Farbbandes im Betrieb.
  • Die Schultern 54, 55 und 56 sind jede mit einer Zugstange 63, 64 bzw. 65 versehen. Jede dieser Stangen kann unabhängig betätigt werden, um die dadurch beeinflußte Schulter gegen die Wirkung einer mit dieser Schulter verbundenen Feder 62 anzuziehen. Sobald eine solche Einwirkung aufhört, geht die Schulter in ihre alte Lage, die Ruhelage, zurück, in der die Feder 62 die Lage der Schulter bestimmt.
  • Wird die Schulter 54 in der Zeichnung nach links bewegt, dann ergibt sich dadurch offenbar eine bestimmte Aufwärtsbewegung des Kammes 53 für das Farbband, wodurch sich ein Wechsel von der schwarzen Spur beispielsweise nach der grünen Spur ergibt. Wird die Schulter 55 nach links verschoben, so ergibt sich eine größere Aufwärtsbewegung des Farbbandes, beispielsweise eine doppelt so große Bewegung, wodurch z. B. die blaue Spur des Farbbandes für das Schreiben der Buchstaben verwendet wird. Die Betätigung der Schulter 61 bewirkt eine noch größere Aufwärtsbewegung, beispielsweise eine dreimal so große Bewegung, wodurch z. B, die rote Spur des Farbbandes für das Schreiben der maschinengeschriebenen Kopie verwendet wird. Dazu muß bemerkt werden, daß die beschriebene Anordnung eine gleichzeitige Aufwärtsbewegung von zwei oder sogar drei dieser Schultern nicht ausschließt. Natürlich leuchtet es ein, daß nur diejenige Schulter mit der größten Neigung in diesem Fall die Farbe der jeweils zu schreibenden Buchstaben bestimmt.
  • Wird eine der Zugstangen 63, 64 und 65 betätigt.. die jeweils an einem entsprechenden Anker eines Elektromagneten sitzen, dann läßt sich damit eine Aufwärtsbewegung des Bauteiles 52 erzielen. Diese Elektromagneten sind mit 66, 67 und 68 bezeichnet und sind den Zuolstangen 63, 64 bzw. 65 zugeordnet. Ein Wicklungsende aller dieser Flektromagneten liegt an einer gemeinsamen Batterie, während die anderen Wicklungsenden 69, 70 und 71 der drei Elektromagneten einzeln mit einer elektromechanischen Vorrichtung 72 verbunden werden können, die durch eine der vier Eingangsleitungen 73, 74, 75 und 76 betätigt wird.
  • In dieser Vorrichtung ist an der Klemme 73 nur die Leitung 71 des Elektromagneten 68 angeschlossen. Diese Klemme 73 liegt parallel zu allen anderen Leitungen 19, die von der Betriebstastatur einschließlich deren Sondertasten 705, 706 und 707 ausgehen.
  • Im übrigen besteht die Vorrichtung 72 im wesentlichen aus den beiden Schaltvorrichtungen 77 und 84. Die Schaltvorrichtung 77 enthält einen Elektromagneten 78 mit zwei zugehörigen Ankern 79 und 80, die durch eine Rückholfeder 279 in ihrer Ruhelage gehalten werden. Der Anker 79 hält in seiner Ruhelage die Kontakte 82 und 83 geschlossen. Der Anker 80 läßt in seiner Ruhelage einen Kontakt 81 offen. Der feststehende Kontakt des Kontaktpaares 81 ist mit Masse verbunden.
  • Ein Wicklungsende des Elektromagneten 78 ist einerseits mit der Steuerklemme 74 und andererseits mit dem Anker 80 des Arbeitskontaktes 81 verbunden. Das andere Ende der Wicklung des Elektromagneten 79 ist mit der mit einem Kontakt 85 ausgerüsteten Schaltvorrichtung 84 verbunden. Der feststehende Kontakt des Kontaktes 82 ist mit einem Wicklungsende 70 des Elektromagneten 67 verbunden. Der feste Kontakt des Kontaktes 83 liegt an der Klemme 75 der Vorrichtung 72.
  • Die Schaltvorrichtung 84 enthält einen Elektromagneten 86 und den eben erwähnten Kontakt 85, dessen Anker mit 87 bezeichnet wird und der durch die Rückholfeder 287 in seiner Ruhelage gehalten wird. Damit ist dieser Kontakt im Ruhezustand des Relais geschlossen. Einer der Pole des Elektromagneten 85 ist mit Masse verbunden, während der andere an der Eingangsklemme 76 der Vorrichtung angeschlossen ist.
  • Die Klemme 74 der Vorrichtung 72 ist mit der Leitung 19 verbunden, die von der Taste 705 (»kleine Großbuchstaben«), der Betriebstastatur, kommt. Die Klemme 75 ist mit den von allen Seitentasten der Haupttastatur ausgehenden Leitungen 19 verbunden. Die Klemme 76 ist mit der Leitung 19 der beiden Tasten 706 (»Großbuchstaben«) und 707 (»Kleinbuchstaben«) der Betriebstastatur verbunden.
  • Die Arbeitsweise der in F i g. 4 gezeigten Anordnun- ist dabei wie folgt: In der Ruhelage sind die Kontakte 82, 83 und 85 geschlossen, und der Kontakt 81 ist offen. Die Elektromagneten 78 und 86 sind nicht erregt. Ebenso sind die Elektromagneten 66, 67 und 68 nicht erregt. Die Schultern 59, 60 und 61 sind sichtbar, d. h., sie sind in der dargestellten Stellung. Das Bauteil 52 befindet sich in seiner untersten Lage. Das Farbband ist im dargestellten Beispiel auf seiner schwarzen Spur.
  • Wird eine der Tasten der Haupttastatur 500 (F i g. 1) gedrückt, dann wird die Schrift in schwarzer Farbe wiedergegeben, da keine dieser Tasten mit einer ausgehenden Leitung 19 versehen ist.
  • Beim Niederdrücken einer der Tasten der Betriebstastatur wird der Elektromagnet 68 über die Klemme 73 und die Leitung 71 erregt. Die Schulter 61 wird angezogen, und das Farbband wird in seine oberste Stellung gebracht. Das Betriebszeichen wird daher in roter Farbe geschrieben, wie dies in dem beschriebenen Beispiel vorgeschrieben ist. Nach Freigabe der gedrückten Taste wird dem Elektromagneten 68 kein Strom mehr zugeführt, so daß die Schulter 61 auf die schwarze Spur zurückläuft, wenn nicht vorher eine der beiden anderen Schultern angezogen worden ist. Wie bereits erwähnt, ist die Einstellung in die Arbeitsstellung der verschiedenen Schultern der beschriebenen Vorrichtung durchaus miteinander verträglich, so daß das Anheben des Farbbandes auf seine rote Spur durchaus auch aus einer anderen Stellung des Farbbandes entsprechend der grünen oder der blauen oder auch der schwarzen Spur vorgenommen werden kann.
  • Die Tasten 705, 706 und 707 der Betriebstastatur rufen neben den bereits geschilderten Wirkungen noch weitere besondere Wirkungen hervor.
  • Wird die Taste 705 (»kleine Großbuchstaben«) betätigt, so wird die Klemme 74 mit Masse verbunden und schließt den Speisestromkreis in Reihe mit den Elektromagneten 78 und 66 nach der Batterie 240 über den geschlossenen Kontakt 85. Das Farbband wird in die grüne Spur angehoben. Wird der Elektromagnet 78 erregt, dann schließt der Kontakt 81, und die Kontakte 82 und 83 werden geöffnet. Durch das Schließen des Kontaktes 81 wird ein Haltestromkreis für den Elektromagneten 78 und damit für den Elektromagneten 66 aufgebaut. Die Schulter 59 bleibt daher in ihrer angezogenen Stellung. Nachdem daher das Zeichen »kleine Großbuchstaben« durch die momentane Wirkung der Schulter 61 in Rot ge# schrieben wurde, werden alle folgenden geschriebenen Buchstaben mit dem Band in erwünschter Weise auf seiner grünen Spur geschrieben.
  • Wird darauf eine der Tasten 706 (»Großbuchstaben«) oder 707 (»Kleinbuchstaben«) gedrückt, dann wird einerseits die Schulter 61 zeitweise betätigt, so daß das entsprechende Zeichen auf der roten Spur geschrieben wird und damit in Rot auf der Kopie erscheint, es wird jedoch andererseits der Elektromagnet 86 über den Eingang 76 erregt, wodurch der Kontakt 85 geöffnet wird. Damit wird der Haltestronikreis der Elektromagneten 78 und 66 unterbrochen, wodurch die Stellung »grünes Band« gelöscht wird. Das Band fällt in seine schwarze Spur zurück, wie dies gewünscht wird. Ist der Kontakt 81 bereits offen, so hat die Erregung des Elektromagneten 86 keine besondere Wirkung. Das Funktionszeichen wird in Rot geschrieben und das Band dann in seine schwarze Spur zurückgeführt.
  • Das Drücken einer der Seitentasten der Tastatur 600 legt Erdpotential an die Klemme 75 der Vorrichtung 72, wobei entgegen der vorher beschriebenen Arbeitsweise die Klemme 73 isoliert bleibt, so daß der Elektromagnet 68 nicht erregt und das Farbband nicht auf die rote Spur angehoben wird. Hier sind zwei Fälle möglich. Entweder ist der Elektromagnet 78 bereits erregt worden, so daß der Kontakt 83, der mit der Steuerklemme 75 verbunden ist, geöffnet ist. Das Drücken einer Seitentaste bleibt dann ohne Wirkung auf die Vorrichtung gemäß F i c. 4. Dies ist insofern richtig, als es sich in diesein Fall um eine falsche Betätigung auf der Tastatur handelt. In dem beschriebenen Beispiel kann eine Seitentaste nicht wirksam werden, wenn die Maschine in der Stellung »kleine Großbuchstaben« steht. Eine solche Betätigung wäre nur möglich, wenn es auf der Spur des Farbbandes eine fünfte Farbe gäbe, was außerhalb des beschriebenen Beispiels liegt, obgleich ein solcher Fall durchaus im Bereich der Erfindung möglich ist. Man sieht daher, daß die Konstruktion eine gewisse Sicherheit gegen eine falsche Betätigung der Tastatur der Maschine gibt. Andererseits kann das Niederdrücken einer Seitentaste berechtigt sein, und der Kontakt 83 ist geschlossen, wenn Erdpotential an der Klemme 75 liegt. Dann wird der Speisestromkreis für den Elektromagneten 67 geschlossen, wodurch das Band nach der blauen Spur zum Wechsel der Spur des Farbbandes bewegt wird. Diese Aufwärtsbewegung des Farbbandes ist nur zeitweise, und unmittelbar nach Drükken der Seitentaste wird die Klemme 75 gegen Masse isoliert, der Elektromagnet 67 wird aberregt, und die Schulter 60 geht in ihre Ruhelage zurück.
  • Die Verwendung einer einzigen Schulter mit gleichförmiger Neigung der Fläche oder ohne Unterbrechung mit einer Änderung der Höhe entsprechend der gewünschten Aufwärtsbewegung unter Steuerung von der Tastatur in der angegebenen Weise liegt ebenfalls im Bereich der Erfindung.
  • Der Coder 408 (F i g. 1 ) kann so aufgebaut sein, wie dies für einzelne Teile dieses Coders in dem Schaltbild der F i g. 5 dargestellt ist. Eine derartige Ausbildung eines Coders ist bereits seit langem aus Stellrechnern bekannt. Die Verbindungsleitungen 20, die von dem Verteiler 214 in F i g. 1 ausgehen, kommen in der linken Seite der F i g. 5 an und bilden die Zeilen eines Netzwerkes, dessen senkrechte Spalten durch Leiter 88 gebildet werden, die an je einem der Elektromagneten angeschlossen sind, die ihrerseits die Lochstempel im Locher 409 betätigen. Es soll ein numerisch lochender Coder mit sieben Elementen betrachtet werden, so daß sieben Elektromagnte 1 bis 7 und daher auch sieben Spalten 88 in der dargestellten Matrix verwendet werden. In dieser Figur ist eine verringerte Anzahl von Zeilenleitungen 20 dargestellt, die jeweils mit einer Taste verbunden sind. Die erste Zeile betrifft den Stromkreis der Leertaste 501 der Tastatur 500, wobei diese Taste, wenn sie gedrückt ist, nur eine Lochung des Streifens hervorruft. Die beiden folgenden Zeilen beziehen sich auf die Seitentasten 601, 602 der Tastatur 600, die drei folgenden Zeilen auf die Tasten 502, 503, 504 der Tastatur 500 und die vier letzten Zeilen auf die Zeichen, die von gewissen Tasten 704 und 707, 706, 705 der Betriebstastatur 700 getragen werden. Die Schaltung des Coders ist an sich selbstverständlich. Jeder Zahlencode ist durch die Verteilung der einzelnen Verbindungen zwischen einer bestimmten Zeile und einer Anzahl von Spalten oder allen Spalten gegeben, wobei diese Verbindungen in bekannter Weise durch in einer Richtung leitende Vorrichtungen, beispielsweise durch Kristalldioden, ermöglicht werden.
  • Bevor ein zum Ausführen der Erfindung geeignetes Ausführungsbeispiel mit einem Code mit sieben Elementen beschrieben wird, obgleich diese Zahl in keiner Weise den Anwendungsbereich der Erfinduna beschränken soll, ist es ratsam, die F ig. 6 zu betrachten, in der unmittelbar eine beispielsweise entsprechend den Merkmalen der Erfindung aufgebaute Darstellung einer Tastatur gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Teil der Figur unter der überschrift »Haupttastatur« in zwei Teile unterteilt, und zwar in den Teil mit der überschrift »mittlere Tasten, schwarze oder grüne Spur« und den Teil mit der Überschrift »Seitentasten, blaue Spur«. Die Verbindungen zwischen den Tasten des Teils »mittlere Tasten« einerseits und den Tasten der Anordnung mit der Überschrift »Betriebstastatur, rote Spur« andererseits sowie auch mit den Seitentasten stellen die zugeordneten Schaltmittel für die Buchstaben auf der Schreibmaschinenkopie dar. Daher wird beispielsweise das Niederdrücken der Taste »kleine Großbuchstaben« der Betriebstastatur eine rote Schrift auf der Schreibmaschinenkopie des großen Buchstabens »P« ergeben, während das Niederdrükken der Taste »Kursivschrift« einen roten Abdruck des Buchstabens »K« ergibt.
  • Der Mittelteil der Haupttastatur ist ähnlich der üblichen Tastatur einer Schreibmaschine angeordnet. In der dargestellten Ausführungsforin sind trotzdem ein paar Veränderungen enthalten.
  • Besondere Aufmerksamkeit muß jetzt den bereits erwähnten zwei Paaren von Seitentasten »Geviert« und »Halbgevier-t« zugewendet werden.
  • Diese Tasten, die festen Abständen entsprechen, sind mit einem Paar dieser Tasten für die Zwecke der Schreibmaschine mit den Tasten der Haupttastatur, beispielsweise den Tasten »L« und »M«, in der Stellung »Großbuchstaben« verbunden. Dadurch ist es, wenn notwendig, möglich, auf dieser Kopie festzustellen, daß tatsächlich die Taste »Geviert« oder »Halbgeviert« gedrückt war und nicht nur die gewöhnliche Leertaste. Das andere Tastenpaar bewirkt die gIeichen gelochten Codeaufzeichnungen wie die ersten beiden Tasten, ist jedoch für die Zwecke der Schreibmaschinenkopie mit der Leertaste verbunden, wodurch sich auf dieser Kopie kein sichtbares Zeichen ergibt, falls die Bedienungsperson dieses vorziehen sollte.
  • In bezug auf die Haupttastatur, die mittleren Tasten und die Seitentasten lassen sich deren Haupteigenschaften und ihre Arbeitsweise wie folgt zusammenf assen-.
  • In jeder Stellung bewirken die normalen Tasten wie auch die Leertasten und die Abstandstasten in üblicher Weise jeweils die Fortschaltung des Wagens um einen Schritt, während die »accent-Tasten« keine Wagenfortschaltung ergeben. Alle Mitteltasten ergeben in der Stellung »Kleinbuchstaben« wie auch in der Stellung »Großbuchstaben« eine Druckdarstellung in Schwarz, eine Schreibmaschinendarstellung in Grün für die Stellung »kleine Großbuchstaben«. Die Zeichendarstellung ist unmittelbar, d. h. daß der mit der niedergedrückten Taste zusammenarbeitende Typenhebel in normaler Weise betätigt wird, während das Drücken der Leertaste wirkungslos bleibt.
  • Jede Seitentaste bewirkt einen Schreibmaschinenabdruck in Blau, wie üblich, wobei die mit der Leertaste verbundenen Tasten keinen Abdruck ergeben. Dabei ergibt sich lediglich das Weiterschalten des Wagens um einen Schritt. Jeder Schreibvorgang auf Grund einer Seitentaste erscheint in der Form des Zeichens der zugehörigen Taste der Haupttastatur. Es sei bemerkt, daß in dem dargestellten Beispiel die Stellung »kleine Großbuchstaben« nicht durch die Seitentasten benutzt wird, was jedoch nicht notwendigerweise so ist. Jede Mitteltaste oder Seitentaste bewirkt eine Aufzeichnung auf dem Band oder einem anderen Codeaufzeichnungsträger. Dies trifft ebenfalls für die Spatientasten und für die lange Leertaste zu. Das Codesignal für die lange Leertaste ist ein Sianal für ausschließbare Zwischenräume, das der Spatientasten ist ein Codesignal für nicht ausschließbare Zwischenräume (feste Spatien).
  • Der linke Teil der F i g. 6 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform einer Betriebstastatur, die hier lediglich der Erläuterung der Erfindungsmerkmale dient. Zum besseren Verständnis kann man diese Betriebstastatur in drei Gruppen von Tasten einteilen: Eine Gruppe ist durch die Buchstaben »cc« oberhalb der Ziffern »0 bis gezeichnet, so daß das Bedienungspersonal die Ziffer der mit Schreibmaschine geschriebenen Zeile bestimmen kann, die später korrigiert werden soll.
  • Eine Gruppe von Tasten lk mit den Angaben 1,: Die Taste I, enthält drei Tasten, entsprechend drei verschiedenen Bezeichnungen. Die Taste Iki enthält drei Tasten »Normal«, »Oben« und »Unten«, die Taste Ik, die drei Tasten »Antiqua«, »Kursiv« und »Fettdruck«, die Tasten 1k3 die drei Tasten »Kleinbuchstaben«, »Großbuchstaben« und »kleine Großbuchstaben«.
  • Eine Gruppe von Ankündigungssignalen ist ebenfalls vorgesehen, und zwar z. B. die Dimensionswamsignale »Höhe der Seite«, »Zäsur«, »Ausschluß«, »Durchschießen«. Weiterhin sind folgende Ankündigungen einer Klischeezone vorgesehen: »Anfang«, »Ende«, dann Endankündigungen: »Absatz«, »Ende des Kapitels« und »Ende des Werkes«.
  • Eine derartige Aufzählung ist natürlich nicht vollständig.
  • Jede Taste der Betriebstastatur ist schaltungsmäßig mit einer Mitteltaste der Haupttastatur verbunden. Der auf der Schreibmaschinenkopie geschriebene Buchstabe wird daher der Buchstabe der dazugehörigen Taste sein, wird jedoch auf dieser Kopie als großer Buchstabe in roter Farbe gesehrieben werden. Das Drücken jeder Taste bewirkt das Fortschreiten des Wagens um einen Schritt. Außerdem wird dadurch ein bestimmtes Codesignal auf dem Streifen 10 (F i g. 1) erzeugt.
  • Außerdem gibt es in der Vorrichtung eine dritte Gruppe von Betriebssignalen, die durch die Tasten gebildet werden, die die Anzahl der Schreibmaschinenzeilen feststellen. Diese Zeichen werden erzeugt und automatisch in einer Weise gelocht, wie sie anschließend im Zusammenhang mit F i g. 8 beschrieben wird. Von einer Betrachtung der Tastatur und der vorher beschriebenen Arbeitsweise ergibt sich, daß nicht jede Taste der Tastatur normalerweise alle vier Verbindungen aufweist, die die Taste in F i g. 2 besitzt. Wie dies aus der Tabelle in F i g. 7 hervorgeht, deren Umfang des leichteren Verständnisses wegen begrenzt wurde, jedoch alle hauptsächlich vorkommenden Fälle im Arbeiten des Verteilers zeigt, ersieht man, daß jede der dargestellten Tasten, C (Mitteltaste), L (Seitentaste), S (Betriebstaste mit Ausnahme der Tasten 705, 706 und 707), E (Leertaste) und die Tasten 705, 706 und 707 der Betriebstastatur eine gesonderte Verbindung 20 nach dem Coder 408 aufweisen.
  • Jede der dargestellten Tasten enthält außerdem eine Verbindung 17 nach dem Typenkorb, wobei diese Verbindung jedoch über eine entsprechende Zuordnung läuft.
  • Jede der Tasten L enthält außerdem eine Leitung 19, die nach der mechanischen Vorrichtung zum Steuern des Farbwechsels des Farbbandes führt, je- doch für alle diese Tasten L gemeinsam, und zwar nach der Klemme 75 dieser Vorrichtung.
  • Jede der Tasten der Betriebstastatur einschließlich der Tasten 705, 706 und 707 besitzt eine Verbindung 19 nach der Klemme 73 zum Betätigen der Vorrichtung zum Ändern der Farbe des Farbbandes, und die Taste 705 hat außerdem noch eine weitere Verbindung 19 nach der Klemme 74 dieser Vorrichtung, während die Tasten 706 und 707 eine solche Verbindung nach der Klemme 76 der gleichen Vorrichtung aufweisen.
  • Die Tasten S haben außerdem eine Parallelverbindung nach der Klemme 41 der Steuervorrichtung für das Heben des Wagens oder des Typenkorbes, während an der Klemme 42 der gleichen Vorrichtung eine von der Taste 707 und an der Klemme 43 eine von den Tasten 705 und 706 ausgehende Leitung liegt.
  • Einseitig leitende Vorrichtungen stellen einerseits die obenerwähnten Verbindungen sicher und verhindern andererseits eine umgekehrte Steuerung zwischen den Schaltungen der F i g. 7, was aus dieser Figur ohne weitere Erläuterung klar wird.
  • Der verwendete Siebenelementencode ist ein Binärcode, dessen Codeelemente durch die Ziffern 0 bis 1 in bekannter Weise darstellbar sind. Über die bereits verwendeten Codekombinationen hinaus läßt er noch weitere Kombinationen offen, die es erlauben, das Programm noch wesentlich zu erweitern, falls dies z. B. für die Betriebstastatur oder für die Seitentastatur erforderlich sein sollte.
  • Das Meßgerät, das die Zeilen durchnumeriert und das in der F i g. 1 mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet ist, kann beispielsweise entsprechend der F i g. 8 aufgebaut sein. In dieser Darstellung ist eine mechanische Numeriervorrichtung 90 typischer Bauart dargestellt, wie sie beispielsweise zum Zählen von Gegenständen zum Numerieren von Formularen verwendet wird. Das Meßgerät enthält fünf Räder, entsprechend den Einern, Zehnern, Hundertem, Tausendem und Zehntausendern. Die fünf Räder 91 bis 95 sind in dieser Reihenfolge von links nach rechts, beginnend mit dem Einerrad, angeordnet. Der innere Mechanismus dieser Numeriervorrichtung braucht hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden, da er sich durchaus im üblichen Rahmen hält. Für eine Einheit führt das Rad 91 eine Zehntelumdrehung aus. Nach einer vollständigen Umdrehung aus der Aus angsposition wird dadurch das Vorrücken des 9 t, Zehnerrades um eine Zehntelumdrehung bewirkt, usw. Die Numeriervorrichtung 90 ist auf einer Achse 96 angeordnet, die in einer Stützeinrichtung 97 auf der linken Seite beim Zehntausenderrad gelagert ist.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Achse 98 in der Verlängerungslinie der Achse 96, jedoch von dieser unabhängig, vorgesehen. Die Achse98 dient der Steuerung der Zählbewegung mit Hilfe eines Keiles 99, der längs der Achse 98 angeordnet ist und wie die Achse selbst in einem Gesperre 100 gleitet. Dieses Gesperre ist in einem Lager 101 abgestützt und kann nur eine Drehbewegung ausführen.
  • Im Gegensatz zu den Getrieben klassischer Meß-,eräte haben die Räder des Meßgerätes 90 keine geätzten Stirnflächen. Sie haben mit Ausnahme eines einem Zehntel ihres Umfanges entsprechenden Sektors 102 eine isolierte äußere Oberfläche. Dieser Sektor ist vorgesehen, um ein Element eines elektrischen Kontaktes zu bilden, und ist aus leitendem Material hergestellt. Außerdem ist dieser Kontakt gegen Masse beispielsweise dadurch isoliert, daß er mit Ausnahme der Oberfläche in einer isolierten Substanz eingebettet ist. Es leuchtet ein, daß die durch eines der Zahnräder bezeichnete Ziffer durch eine Winkelstellung des entsprechenden Sektors bezeichnet werden kann.
  • Der aus der Stützeinrichtung 97 für die Achse 96 der Meßvorrichtung 90 und aus der Achse 98 bestehende Bauteil ist so anaeordnet, daß er eine horizontale Bewegung längs einer Gleitbahn 103 ausführen kann.
  • Eine zusätzliche, nicht dargestellte Führung dient dazu, die Drehung dieser Anordnung um die Achse 103 zu verhindern.
  • Die Achse 103 kann um ihre (nicht dargestellten) Lager rotieren, wobei diese Drehbewegung durch einen Finger 104 gesteuert wird, der im Innern der Stützeinrichtung 97 angebracht ist und der in einer Nut 105 der Achse 103 gleiten kann. Diese Nut ist dabei am Anfang schraubenfönnig (linke Seite der Zeichnung) und wird dann geradlinig (rechte Seite). Am äußersten rechten Ende der Achse 103 ist ein Kurbelzapfen angebracht, der auf eine Stange 106 einwirkt, die ihrerseits eine Klinke 107 betätigt, die in das Gesperre 100 eingreift.
  • Auf der gleitenden Stützeinrichtung 97 ist ein Stab 108 befestigt, der zwei fingerartige Ansätze 109 und 110 aufweist. Der Abstand zwischen diesen Fingern ist gleich der größten Verschiebung der Einrichtung 97. Diese beiden Finger betätigen einen Unterbreeher 111, der sich normalerweise in einer Stellung befindet, in der er zuletzt durch die Betätigung des Hebels 112 gebracht wurde. Mit anderen Worten, wenn die Einrichtung 97 das linke Ende ihrer Verschiebungsbewegung erreicht hat, hat der Finger 110 angesprochen und den Unterbrecher 111 geöffnet, der bis an das Ende der größtmöglichen Verschiebung der Einrichtung 97 nach der rechten Seite geöffnet bleibt. Zu diesem Zeitpunkt wirkt der Finger 109 auf den Hebel 112 ein und schließt den Unterbrecher 111. Dieser bleibt geschlossen, bis die Einrichtung 97 in ihre äußerste linke Stellung zurückgekehrt ist usw.
  • Oben auf der Einrichtung 97 ist ein Anschlag oder Vorsprung 113 zum Schließen der Kontakte 114 bis 118 nach Masse vorgesehen. Während der Ouerbewegung der Einrichtung 97 läuft der Anschlag 113 unter den in einer Reihe liegenden fünf Kontakten 114 bis 118 entlang. Der Abstand zwischen diesen miteinander ausgerichteten Kontakten ist der gleiche wie zwischen den Rädern der Meßvorrichtung 90.
  • Die vier Kontakte 114 bis 117 sind elektrisch miteinander und mit einer der Klemmen des Unterbrechers 11,1 verbunden. Der am weitesten rechts liegende Kontakt 118 ist von den übrigen vier Kontakten isoliert und ist einerseits mit der zweiten Klemme des Unterbrechers 111 und andererseits mit der Klemme 119 verbunden.
  • Ein kreisförmiger Ring 120, der fest mit dem Rahmen der Vorrichtung verbunden ist, liegt konzentrisch zur Achse 98, weist jedoch keinen Kontakt mit der Achse auf. Dieser Rine, weist eine kreisförmige Öffnung auf, die konzentrisch zu den fünf Rädern 91 bis 95 der Vorrichtung 90 liegt. Am inneren Teil des Ringes 120 liegen zehn Kontakte 121 in regelmääigen Abständen voneinander und gegen Erde isoliert. Jeder dieser Kontakte ist mit einem Draht 122 verbunden. In einem geringen Abstand rechts von dem Ring - 120 'st ein weiterer Ring 123 von gleichen Abmessungen und gleicher Form angebracht, der auf seiner Innenfläche vollständig leitend, jedoch von Erde isoliert und mit der Klemme 119 verbunden ist.
  • Am Ende der Achse 98 befindet sich ein Anschlag 124, der gegen Masse isoliert ist.
  • Konzentrisch mit der Achse 98 und noch weiter rechts liegt ein Ring 125, an den sich ein Ring 126 anschließt. Beide Ringe sind elektrisch leitend, doch ist der Ring 125 von Erde isoliert, während der Ring 126 mit Erde verbunden ist. Eine Feder mit einem dazwischenliegenden Isolierteil (nicht dagestellt) hält normalerweise einen Abstand 'zwischen den Ringen 125 und 126 aufrecht, doch kann ein elektrischer Kontakt zwischen den beiden Teilen unter Wirkung einer von links nach rechts gehenden schiebenden Kraft hergestellt werden. Der Ring 125 ist mit der Klemme 119 verbunden.
  • Die Ringe 125 und 126 weisen eine kreisförmige konzentrische Öffnung und außerdem eine Einkerbung 127 auf, die gerade ausreichend Raum für das Durchtreten des Fingers 124 in seiner Drehstellung um die Achse 98, und zwar nur für diese einzige Stellung, zuläßt. Diese Stellung entspricht der Ablesung der Ziffer 1 auf dem Einerrad 91. Die Abmessunaen sind derart gewählt, daß in allen Stellungen des Einerrades mit Ausnahme der Stellung auf Ziffer 1, wenn dieses Rad gleichzeitig mit den Ringen 120 und 123 in Kontakt ist, der Finger 124 den Ring 125 nach rechts schiebt und dabei einen Kontakt zwischen 125 und 1.26 bewirkt. Noch weiter nach rechts befindet sich ein fester Anschlag 128. Wenn der Finger 124 mit diesem festen Anschlag in Berührung kommt, dann befindet sich der Kontakt 113 genau unter dem Kontakt 118, und das Rad 95 des Meßgerätcs 90 befindet sich in Kontaktverbindung mit den beiden Ringen 120 und 123.
  • Die Einrichtung 97 und ihre Gesamtanordnung wird normalerweise durch die Wirkung einer nicht dargestellten Feder nach links zurückgezogen, wobei bei diescr Gelegenheit die Meßvorrichtung90 am äußersten linken Ende vollständig von den Ringen 120 und 123 getrennt wird. Der Anschlag 113 befindet sich dann auf der linken Seite des Kontaktes 114. Der Finger 110 ist dann in Kontakt mit dem Hebel 112, der die öffnung des Unterbrechers 111 bewirkt hat.
  • Der Abstand, der notwendig ist, um das Element 97 nach der rechten Seite zu verschieben, um dadurch die Ziffernräder gleichzeitig mit den beiden Ringen 120 und 123 in Kontaktverbindung zu bringen, ist gleich der Breite eines Buchstabens der Schreibmaschine. Die Breite der Räder der Meßvorrichtung 90 ist gleich dieser Breite, genauer gesagt, gleich der Länge, die der Wagen von einem zum nächsten Buchstaben durchläuft. Schließlich ist, immer noch zum gleichen Zeitpunkt, der Wagen der Schreibmaschine mittels einer geeigneten Haltevorrichtung in Kontakt mit der Einrichtung 97.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung zum Zählen der Zeilen soll jetzt im einzelnen beschrieben werden: Ausgehend von der zuletzt beschriebenen Stellung bewirkt das Schreiben einer Zeile den Beginn der Wagenbewegung nach der linken Seite. Solange die Zeile geschrieben wird, findet keinerlei Bewegung der Vorrichtung zum Zählen der Zeilen statt.
  • Hat der Bedienungsmann den Wagenrücklauf bewirkt, so läuft der Wagen nach der rechten Seite zurück. Während dieser Bewegung trifft er auf die Einrichtung 97, an die er anstößt und während seiner weiteren Bewegung längs der Achse 103 gleitend antreibt. Der Finger 110 verläßt den Hebel 112, wobei jedoch der Kontakt 111 geöffnet bleibt. Sofort nach Beginn der Bewegung bewegt sich der Finger 104 auf der schraubenförmigen Gleitnut 105 und bewirkt, daß die Achse 103 etwas gedreht wird, wodurch sich eine Rückwärtsbewegung der Klinke 107 ergibt. Die Klinke verbleibt in dieser Stellung, bis die Einrichtung 97 in ihre Ausgangslage zurückgeht.
  • Während der allgemeinen Bewegung nach der rechten Seite kommt das Rad 91 in Kontaktverbindung mit den Ringen 121 und 123. Der Kontakt 113/114 wird dann geschlossen. Zwei Fälle können eintreten: Markiert das Einerrad 91 eine andere Ziffer als »l«, dann kann der Finger 124 nicht in die Einkerbung 127 eingreifen. Der Finger 124 stößt an den Ring 125 an, so daß die Verschiebungsbewegung angehalten und gleichzeitig ein Kontakt zwischen den Ringen 125 und 126 hergestellt wird. Der Kontakt zwischen 113 und 114 ist unwirksam, da zu diesem Zeitpunkt der Unterbrecher 111 geöffnet ist. Im Gegensatz dazu ist der Ring 123 über die Klemme 1.19 und die Ringe 125 und 126 mit Masse verbunden. Der leitende Sektor 102 auf dem Einerrad 91 legt Erde an einen der Kontakte 121 des Ringes 120 mittels des Ringes 123 an. Einer der Drähte 122 ist daher mit Masse verbunden. Es sei erwähnt, daß es notwendig ist, zuerst jedem dieser Drähte eine der Ziffern einschließlich »0« zuzuordnen, wobei die Reihenfolge der Zahlen auf dem Ring 120 die natürliche Folge der Zahlen ist und die Richtung der Aufeinanderfolge auf dem Ring der Umdrehungsrichtung der Räder der Meßvorrichtung entspricht. Der mit Erde verbundene Draht kennzeichnet die auf dem Ziffernrad eingestellte Zahl, wenn dieses mit den Ringen 120 und 123 in Kontaktverbindung steht Die Drähte 122 sind so angeschlossen, daß sie in derselben Weise wirken wie die nach den Kontakten führenden Drähte, d. h. um Erdpotential an die Tasten der Tastatur zu legen. Es wird dadurch insbesondere das Schreiben der gewünschten Ziffer und dementsprechend der Vorschub des Wagens um eine Einheit nach der linken Seite bewirkt. Die Meßvorrichtung löst sich selbst aus den Ringen und wird in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht. Die Einerziffer wurde am Rand gedruckt, und der Bedienungsmann kann mit einer neuen Zeile des Textes beginnen. Es ist jedoch zu erwähnen, daß bei seiner Rückkehr in die Ausgangsposition der Finger 104 in dem schraubenförmigen Führungsschlitz 105 läuft. Dadurch wird die Achse 103 gedreht, um das Vorrücken der Klinke 107 zu bewirken, die ihrerseits dann das Gesperre 100 betätigt. Mittels des Nockens 99 wird diese Drehbewegung auf das Einerrad 91 und die Vorrichtung 90 übertragen, wodurch dieser Vorrichtung eine Einheit zugefügt wird.
  • War jedoch die vom Rad 91 angezeigte Ziffer die Ziffer 1, dann würde bei der obenerwähnten Arbeitsweise bei der Bewegung nach rechts bei Kontaktverbindung des Rades 91 mit Ring 120 und 123 der Finger 124 in die Einkerbung 127 eingreifen. Daher liegt keine Arretierung für die anschließenden Bewegungen nach der rechten Seite der Vorrichtung vor, so daß die Ringe 125 und 126 nicht elektrisch verbunden werden können. Die Bewegung nach der rechten Seite dauert an, bis der Finger 124 den Anschlag 128 berührt. Während dieser Verschiebung wurde keines der Räder 91, 92, 93 und 94 abgelesen, obgleich sie nacheinander unter den Ringen 120 und 123 durchgelaufen sind, da zu dieser Zeit der Ring 123 weder über 126 noch über 111 mit Masse verbunden war.
  • Am Ende der Bewegung liegt der Vorsprung 113 unter dem Kontakt 118, der den Ring 123 an Masse legt. Zur gleichen Zeit gelangt das Rad 95 für die Zehntausender in Kontakteingriff mit den Ringen 120 und 123. Dieses Rad wird daher abgelesen, d. h., einer der Drähte 122 wird mit Masse verbunden. Dadurch wird, wie bereits erwähnt, die Arbeitsweise eines Typenhebels der Schreibmaschine sowie das Vorrücken des Wagens um einen Schritt nach der linken Seite bestimmt. Das Rad 95 löst sich von den Ringen 120 und 123 und wird durch das Rad 94 für die Tausender ersetzt. Vorher hatte der Finger 109 seine Aufgabe am Ende der Bewegung erfüllt und hatte den Unterbrecher 111 geschlossen. Daher sind die Kontakte 114 bis 117 in elektrischer Verbindung mit der Klemme 119 und dem Ring 123, bis diese Bewegung nach der linken Seite der Vorrichtung beendet ist. Man sieht daher, daß derselbe Ablauf der Vorgänge sich für jedes dieser Räder 94, 93, 92 und 91 in dieser Reihenfolge wiederholt. Sie werden daher abgelesen, und es wird für jedes dieser Räder auf dem Blatt Papier eine Ziffer abgedruckt, und der Wagen wird um einen Schritt weiter nach links bewegt, bis der Wagen wieder in seine Ausgangsstellung gebracht ist. Die Einspeicherung einer Einheit in der Meßvorrichtung bleibt unverändert.
  • Die Ausgangsrichtungen der Steuerleitungen des Coders sind in der schematischen Zeichnung angegeben. Die Codesignale für die Zeilen werden daher gemäß der üblichen Schreibmaschinenschrift auf dem gelochten Streifen aufgezeichnet.
  • Aus diesen Ausführungen ergibt sich mit ausreichender Klarheit das Wesen der Erfindung und in welcher Weise die Erfindung verwirklicht werden kann, ohne daß weitere Einzelheiten erläutert zu werden brauchen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1.. Vorrichtung zum Herstellen von gelochten Registerstreifen für die Steuerung von automatischen Setzmaschinen mit einer schreibmaschinenähnlichen Haupttastatur, bei deren Betätigung einerseits ein der gedrückten Taste zugeordnetes Codezeichen in den Streifen eingetragen und andererseits das korrespondierende Zeichen als großer oder kleiner Buchstabe mit Hilfe eines Typenhebelsatzes, wie er bei Schreibmaschinen üblich ist, auf einem Kontrollblatt abgedruckt wird, und mit einer Hilfstastatur oder mit mehreren Gruppen von Hilfstasten für das Eintragen von Sonderzeichen für die Steuerung der Setzmaschine, z. B. eines Codezeichens für ein Geviert, sowie von zusätzlichen Steuerzeichen, z. B. für Groß- und Kleinschreibung, Schriftart usw., in den Streifen, wobei für bestimmte Steu#rzeichen eine Farbbandumschaltvorrichtung wirksam wird, die das Vorhandensein dieser Steuerzeichen durch Abdruck des Kontrolltextes in verschiedenen Farben kennzeichnet, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h zusätzliche Antriebsverbindungen zwischen den Hilfstasten (600 und 700) und den Typenhebeln (37) und durch eine beim Betätigen der Hilfstasten wirksam werdende Umschaltvorrichtung zum Hervorheben der beim Betätigen der Hilfstasten abgedruckten Schriftzeichen, z. B. einer Farbbandumschaltvorrichtung (F i g. 5), so daß alle Sonderzeichen und alle zusätzlichen Steuerzeichen auf dem Kontrollblatt (301) durch besonders kenntliche Schriftzeichen markierbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbandeinrichtung mit einem mehrfarbigen Farbband (13) ausgestattet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Zonenumschaltung des mehrfarbigen Farbbandes, bei der für die verschiedenen Hubbewegungen des Farbbandes je ein Elektromagnet (66 bis 68) vorgesehen ist, der mit je einem mit einer Schrägfläche (54 bis 56) versehenen verschiebbaren Bauteil über eine Zugstange (63 bis 65) verbunden ist, wobei die Schrägflächen dieser Bauteile unterschiedliche Steigungen aufweisen. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zur Identifizierung der den betätigten Tasten entsprechenden Symbole dienendes Gitter, das zwischen das aufzuzeichnende Symbol und das Blatt im Augenblick des Aufschlages gebracht wird und welches das Aussehen des Symbols je nach seiner Kategorie verändert. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer der mittleren (500) und der seitlichen Tastatur (600) drei zusätzliche Tasten (707, 706, 705) für die Umschaltung des Schreibwerkes in die Stellungen »Kleinbuchstaben«, »Großbuchstaben« und »kleine Großbuchstaben« vorgesehen sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeilenzähler (11) mit einer mechanischen Numeriervorrichtung (90) vorgesehen ist und daß die auf letzterer eingestellten Zählwerte automatisch auf das Kontrollblatt (301) übertragbar sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Taste ein besonderes Codezeichen zugeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 268 593; schweizerische Patentschrift Nr. 111366; französische Patentschriften Nr. 1103 000, 1121997; USA.-Patentschrift Nr. 2 114 294.
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