DE1472894A1 - Fotografisches Material mit Irradiationsschutz - Google Patents

Fotografisches Material mit Irradiationsschutz

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DE1472894A1
DE1472894A1 DE19651472894 DE1472894A DE1472894A1 DE 1472894 A1 DE1472894 A1 DE 1472894A1 DE 19651472894 DE19651472894 DE 19651472894 DE 1472894 A DE1472894 A DE 1472894A DE 1472894 A1 DE1472894 A1 DE 1472894A1
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photographic material
dye
blue
emulsion
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DE19651472894
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Teruo Kobayashi
Yahachi Terashima
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Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/825Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by antireflection means or visible-light filtering means, e.g. antihalation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

Η7289Α
ΙΙΙ/Κ 11,Mai 1965
ITuji Shashin Film Kabushiki Kaisha,
21 ο Nakanuna, Minaaiashigara-aiachi,
Zanagawa-ken, Japan»
Foto^iaxi3ches Material mit Irradiationsschutz· *
ii ^rxindung^betrifit fotografisches Material, das einen Farbstoff r-s Vez^'r-i-s unerwünschter StcrßUrmng, insbesondere vo:i ötcreu.^gslichthöfen, enthält»
Bekanntlich wird bei der Belichtung durch Lichtstreuung, Reflektion usw· in der fotografischen Emulsionsschicht oder 2v;ischen can einzelnen Schichten des fotografischen Materials die Schäl?£q und das Auflösungsvermögen beeinträchtigt« Hiergegen kann uan Farbstoffe anwenden9 die entsprechend der Fotoempfindlichkeit der Emulsion Licht absorbieren» £in solcher Farbstoff soll jedoch die Empfindlichkeit nicht erniedrigen und die Schleierbildung nicht erhöhen* Ausserdem muss der Farbstoff bei der Entwicklung bzw« in den Behandlungsbädern entfärbt werden können· Sa die Emulsionsschicht verhältnismässig dick ist, wird die Abnahme der Schärx's und des Auflösungsverr.i^ens beträchtlich., wenn kein» Irradiationsschutz-farbstoff angewendet wird· Bei farbfotografischem Material ist der Einfluss des Farbstoffs auf die fotografischen Eigenschaften stärke: und seine Entfärbbarkeit ist noch wichtiger als bei Schwarz-
weissmaterial· ^- . BAD ORIGINAL
B09803/09U
1A7289A
Bei mehrschichtigem farbfotografischem Material ist die Bildschärfe der rotempfindlichen Schicht am wichtigsten* Für diese Schicht verwendet man als Irradiationsschutz einen Blaugrün— farbstoff, der die fotografischen Eigenschaften wenig beeinflusst und während der Entwicklung entfernt werden kann·
Ein solcher handelsüblicher Farbstoff ist das sogenannte "Filtor-Iilan^^". Viola Filtarfarbstoffe sind schwer zu entfärben· Das tokaiLuüo rilter-Blaugrün hat den Nachteil, dass es die L'iapfincLlichkei« der Emulsion abschwächt und Flecken verursacht .>
Es wurde nun gefunden, dass die. .-bschuachung der Empfindlichkeit durch die Gegenwart gelber Sub^tc^isen in Farbstoff verursacht
wird, die scLv.-dhvs Absorptionsspektren in der Nähe von 39o und
4-15 Β·μ haben· Untersuchungen haben gesoigt, dass diese Nachteile behoben werden, wenn uan aus dem bekannten Filter-Blaugrün die gelben. Substanzen ^iit diesen spezifischen Absorptioüs— spektren entfernt.
Biese gelben Substanzen können folgendermasaen entfernt werden» 1oo g handelsübliches Filter-Blaugrün wird in 7oo ecm Wasser bei etwa 6o-7o°C gelöst. Nach Einstellung des pH-Wertes auf 4 bis wird durch Papier filtriert· Das Filtrat wird bei 6o bis 7o°<J unter vermindertem Druck bis auf etwa V3 des ursprünglichen Volumens konzentriert· Dann werden etwa 1oo cca Aceton zugegeben, und Abkühlen gelassen. Die ausgefallenen Kristalle werden abfiltriert und bei 6o bis 7o°C getrocknet. Man erhält ?o bis 85 g Kristalle, deren Schmelzpunkt oberhalb 3oo°C liegt.
909803/09 44 BAD ORIGINAL
Bei diesem Verfahren ist es wichtig, dass der pH-Wert mittels Säure oder Alkali auf 4- bis 6 eingestellt wird und dass die Temperatur nicht über 7o0C erhöht wird.
Bei dieser Behandlung des Filter-Blaugrün werden, wie aus der Zeichnung ersichtlich, blaue Substanzen mit einem AbsorptionsmaaclmuTa nahe 64ο ζαμ und gelbe Substanzen mit Maxima nahe 39o und 415 κμ entfernt· Die blauen Substanzen mit dem Maximum nahe 64ο χαμ müssen nicht unoedingt entfernt werden,' da sie fast keinen Einfluss auf die fotografischen Eigenschaften der Emulsion haben»
In dem behandelten Filter-Blaugrün können die genannten blauen und gelben Substanzen selbst durch Papierchromatografie (Entwicklung bei 25*C, Entwicklungsmittelt 4 Teile Wasser, 2 (Delle Butanol, 1 Teil Essigsäure oder 5 Teile Wasser, 1 Teil konz.Salzsäure) nicht deutlich nachgewiesen werden« Der verbleibende Farbstoff ist allein eine blaugrüne Substanz mit einem spektralen Abscrptionsmaxlmun bei 71 ο ΐαμ· Bei der Behändlung werden ausserdea Eisenstaubteilchen und andere anorganische Verunreinigungen, weitgehend entfernt· Die Beeinträchtigung der Empfindlichkeit der Emulsion und die Fleckenbildung werden bei Verwendung-diese» Farbstoffs erheblich herabgesetzt*
Der erfindungsgemäse gewonnene Farbstoff kann als wässrige Lösung der Halogensilberemulsion oder einer Beschichtungsflüssigkelt für Zwischenschichten ebenso wie andere Zusatzstoffe zugegeben werden· HaAh der Beschichtung wird wie üblich
' BAD ORIGINAL
909803/Q9U
getrocknet* Kit guter Irradiationsschutzwirkung kann der Farb&tofi" der rotempfindlichen Emulsionsschicht Bugegeben werde^. Bei inehrschichtlgeia farbfotografischem Material kann eine J-ichtausbreitung durch Reflöktion in der Emulsion, in Zwischen- oder Schutzschichten oder zwischen dem Träger undv1 den verschiedenen anderen Schichten erfolgen· In diesem Fall wird die Schärf© verbessert, wenn, der Farbstoff nicht nur der rotempfindlichen ücLicLu zugegeben vrird^ Sur Erhöhung der Schärfe ist es wirüGGiier, v/cm eier farbstoff in Schichten^ die unter der rotetipfi-dlichen Schichtliegen, enthalten ist· Da der Farbstoff gemäs3 der Erfindung leicht durch Wasser lösbar ist, kann er in benachbarte Schichten diffundieren und ohne Kuckst and entfernt werden·
Die Zusctzmenge wirii co bemessen, dass die optische Dichte bei 7I0 ημ im fotoenpfindlichen Material oto1 bis 2,ο beträgt« Mit zunehmender* Warbstoffmenge wird die Schärfe erhöht,.Jedoch ) die Empfindlichkeit abgeschwächt· Die Zusatzmenge kann also entsprechend der gewünschten Schärfe und Empfindlichkeit bemessen werden, z.B. bei einem positiven Kinofarbfilm, bei dem verhältnismässig niedrige Empfindlichkeit, aber hohe Schärfe gefordert wird, kann die Zusatzmenge bei o,1 bis 1,0 liegen· Bei ei^om negativen Kinofarbfilm, der die höchstmögliche Schärfe find verhältnismässig hohe Empfindlichkeit aufweisen soll, liegt die zweckmässige Zusatzmenge bei o,o2 bis o,2·
BAD ORIGINAL
90 9 8 03/09U
In j c 1 kg einer einen Gelbkuppler enthalt end on. blauenpfindlicheii Bronjodsilberemulsion vmrden hiiidelsüblichos ITiIt er-Blaugrün, und der erfindungseeiaässa Farbstoff eingemischt« Bei letzterem waren die Substanzen mit den spezifischen Absorptionsspektren bei 3Oo und 415 ^U nach dsia obsat beschriebenen Verfahren entfernt worden* Ss wurden die fototgrafischen Eigenschaften und die Absorptionsspektren verglichen·
a) Aboorptionsspektruii von wässrigen Lösungen (1g/2o ooo ecm)
Tabelle 1
(1) 69o αμ (2) 59ο ημ (3) 415 ημ (2)/(1) (3)/C
Er^sbnisse sind auch in der Zeichnung dargestellt* In dieser üoi^t die unterbrochene Kurve das Absorptionsspektrum der wässrigen Lösung des handelsüblichen Fllter-Blausrün und die voll ausgezogene Kurve das Spektrun einer entsprechenden Lösung des Farbstoffs der Erfindung»
b) Empfindlichkeitsänderung·
Tabelle 2 zeigt die Abschwächung der Empfindlichkeit bai Zusatz der beiden ^abbstoffo*
tabelle 2
Zusatzmenge g/kg Emulsion
O 1
bekannter Farbstoff 0 η »it? rUtt R nc
Farbstoff gemäss Erfindung 0 - 0,18 -0,32 -0
BAD 909803/09U
-S-
Die Anzahl der Plceken pro cn wurden verglichen· Die Ergeb~ zeigt tabelle 3»
n-,'r,i ν-, r
^v^fw^-pi -~/vs Emulsion.
1,25 2,5 5,o bekannter Farbstoff 1,oo 1,oo 1,oo Farbstoff ^0113·3 -ürfiii— o3o7 o}o5 ο,οδ dun^
Ss zeigt 3_c~5 dass "ici An\;wiidun2 deo Farbstoffs der Erfindung dio Fleckonbiloun^ ob'.:.-jlicL verhindert wird·
7/enL ν-.ü:: 1^. tabelle 1 au^ej^^orio Vorhültnis 2/1 bzw· 3/ o,3 bsY7. ov25 ist, öi-l-ilt xii^i. fast die 2^-eicilen Ergebnisse wie in Tabelle 2 und 3·
Beispiel .-
Zu einer rotempfindlisilAen, oinen ElausrürQruppler enthaltenden Chlorsilberemulsion wurde dor Farbstoff der Erfindung und handelsübliches Filter-Blaugrün je in einer Menge von ο»5 S pro kg Emulsion gusegeben· Hit diesen Snulsionen wurden Fi3jD-trä^or, die nit einer Antilichthofschicht versehen waren, beschichtet.- Auf diese Schicht wurdo eine grunempfindliche ChlorbroEisiroerenulsion iait oinea Purpur kuppler, dann eine Wauempfind. liehe ChlorbroELsilboremulsion mit einem Gelbkuppier und schliosslich eine Schutzschicht aufgebracht»
BAD ORIGINAL 909803/09U
7 H72894
•Zum Vergleich vairden die Schärfe, des fotografischen Materials* der relative i.'ert der Pumice ausbreitungsfunkt ion jeder Schicht und der Empfindlichkeitsrückgeng jeder Schicht genessen·
Färb- yj 25 (Tabelle 4- BlauenpT«
Schicht
■Effipfindlichkeitsrückgang Schicht Schicht
geiaäss 1,00 , Roteapf.
Schicht
0 0
Punkt ausbreitung 1,00 0 -0,08 -O.22
Gi-iinenpf ·
Schicht
1,oo -0,45 -o,o2 -0,05
Relative 1,10 -.4O
lloteaipf .
Schicht
1,00
Ohne Zusatz 2,80 1,00
Bekannter
stoff
Farbstoff
Erfindung
wenn ein Lichtstrahl euf einen Punkt des fotografischen Materials gerichtet wird, so entsteht infolge Brechung, Reflektion, Streuung usw» im allgemeinen auf und in der EmulsionsBChicht kein · scharfer Lichtstrahl* Γε.3 Punktbild in entwickelten Material ißt daher abgestuft und auegebreitet. Durch Bestimmung des Ausbreitungsmasses kann nan die Schärfe verschiedener fotografie scher Materialien niteinander vergleichen· Bei niedriger Punktausbreitung ist die Schärfe hoch. In diesem Beispiel wurde die Ausbreitung für jede Emulsionsschicht, die den Farbstoff der Erfindung enthielt,auf 1,oo festgesetzt,und das Verhältnis zu diesem V/ert wird als relative Punktausbreitung bezeichnet«
Aus tabelle 4 ist zu ersehen, dass die Schärfe der rotempfindlicaen Sciiicht bei Zugabe des Farbstoffs gemäss Erfindung und auch die Schärfe der anderen Schichten sehr stark verbessert wird· AuGserdem ist der Empfindlichkeitsrückgang in jeder Schicht
BAD ORIGINAL
909803/09U
"bedeutend geringer als bei Zusatz des bekannten Filter-Blaugrün. Die Flockenbildung wurde ebenso wie in Beispiel 1 verringert*
Bei Anwendung der Erfindung werden in einem mehrschichtigen Material die anderen Schichten durch die Schicht mit Zusatz günstig beeinflusst·
Beispiel 5
Es wurden die gleichen Emulsionen wie in Beispiel 2 verwendet» Handelsübliches Filter-Blaugrün bzw. der erfindungsgemäsee ffarb-
stoff wurden der b^auempfinalichen und der rotempfindlichen Schicht zugesetzt j deweils ^ Mengen von ο ,2 bzw* ot5 β P*"O kß Emulsion. Hit diesen Emulsionen wurde ein Filmträger beschichtet und darüber die grüneiapfindliche Schicht aufgebracht.
Die relative Punktauebreitung und den Empfindlichkeitsrückgang zeigt Tabelle 5»
Tabelle 5
Relative Punktausbreitung Empfindlichkeitsrückgang
Eotempf* Grünenpfl Blauempf· Rotempf* Grünempf· Blauempi Schicht Schicht Schicht Schicht Schicht Schicht
Ohne Busatz Λ ,65 3,4o 1,15 ο . ο . ©" .
-^·ο9 -0·48 ■·■■■' -0·02
BAD ORIGINAL
909803/0944
Aua Tabelle 5 ist zu ersehen, dass die Schärfe der rot-
ι ·
empfindlichen Schicht durch Zusatz des neuen Farbstoffs erheblich verbessert wird, Ausserdem betrug die Anzahl der Flecken nur ungefähr V2o im Vergleich zum Material mit dem bekannten Zusatz·
Bei fotografischem Material, für das eine hoho Schärfe gefordert wird, s.3· für Kinofilme, bei denen sehr stark vergrössert wird, ist es äusserst v/ichtis, die Schärfe zu erhöhen', ohne, dass FLeckenbildung auftritt«
':0 0-8843/09

Claims (4)

Pat ent ansprücheA {j
1) !fotografische3 Material "bestehend aus einen Träger und
zumindest einer fotografischen Emulsionsschicht, dadurch gekennzeichnet, das3 zumindest eine Schicht ais Irradiationsschutziaittel einen 31auGi"ün-A&rb3toff enthält, dessen Absorp— tionsspektrun frei ist von Maxima in der IJäha von 39o xind
415 ίαμ.
2) Potosrafisclieis Uaterial nach* Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der 31au^rün-farhstoff in solcher Menge zuge-
P setzt wird, dass die o_vjische Dichte bei 71o ^V- i^a fotografischen Material o,o1 bis 2,ο beträft*
3) fotografisches uaterial nach Anspruch Λ mit verhältnismässig niedriger Erapfindlichkeit, dadurch gekennaeichnet, dass der Blaugrünfarbstoff ix, solcher llonge zugesetzt wird, dass die optische Dichtö bei 7"Io nu in fotografieciien Material
0,1 bis 1,o betrügt·
4) fotografisches Material nach Anspruch 1 i^it verhältnisnassig hoher Empfindlichkeit, dadurch gekerntaicnnet, dass der
Blaugrünfarbstoff in solcher Menge zugesetat wird, dass die optische Dichte bei 71ο *μ ia fotografischen Material
o,o2 bis o,2 beträgt*
Ö O 9 8 03 / O 9 A A BAD ORIQINAL
DE19651472894 1964-05-13 1965-05-12 Fotografisches Material mit Irradiationsschutz Pending DE1472894A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0252550A1 (de) * 1986-07-08 1988-01-13 Agfa-Gevaert N.V. Farbphotographisches Kino-Projektions-Filmmaterial

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EP0252550A1 (de) * 1986-07-08 1988-01-13 Agfa-Gevaert N.V. Farbphotographisches Kino-Projektions-Filmmaterial

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