DE1471522A1 - Verfahren zur Herstellung von Anhydritkoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Anhydritkoerpern

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DE1471522A1
DE1471522A1 DE19641471522 DE1471522A DE1471522A1 DE 1471522 A1 DE1471522 A1 DE 1471522A1 DE 19641471522 DE19641471522 DE 19641471522 DE 1471522 A DE1471522 A DE 1471522A DE 1471522 A1 DE1471522 A1 DE 1471522A1
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Germany
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anhydrite
cement
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DE19641471522
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English (en)
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Grueter Dipl-Ing Ernst
Muehlhoff Dr Phil Wilhelm
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VER FLUSSSPATGRUBEN GmbH
Original Assignee
VER FLUSSSPATGRUBEN GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • C04B28/16Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing anhydrite, e.g. Keene's cement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • "Verfahren zur Herstellung von Anhydritlcörpern" Die Herstellung von Anhydrit-Estriohen aus synthetischen Anhydrit (0a904) Band und Anreger nirt in der Bauwirtsohett lautend zu. Eine noch wesentlich gröseere Verbreitung wurde bisher da- durch gehemmt, dass der zu benutzende Band besonderen Rein- heitseigensohatten entsprechen musste. Hierdurch wurde in grossen Gebietsteilen, in denen-iinr,entspreohend reiner Sand nicht gefunden wurde, die Herstellung von Betriohen aus synthetischem Anhydrit dureh einen zu weiten Antranaport von reinem Sand aus wirtschaftlichen Gründen belastet. Durch die nachfolgende Erfindung wird diese schwerwiegende Behinderung in der Verwendung des synthetischen Anhydrits weitgehend beseitigt. In den Ausführungsbeispielen lag 1b, 2a, 2b, 3a und 36 wer- den 3 Bandsorten benutzt, die wegen der nicht ausreichenden ?e# ntigkeiten in der Bauwirtschaft völlig versagten. Werden jedoch- ertinduogeseaäss diesen 3 Bandsorten in den gleichartigen ltörtilrisehungen nur 1o X den inhvdritgewiohten an portlandsement iusgtalieb.sugesetst, so wird schon nach 7 Tagen eine so hohe lestigkeit erreicht, dann die nach DIN 4208 für 28 Tage gefor- derte lestigkeit für die höchste Güteklasse L8 200 noch über- trotten wird Bieaesugtestigkeit nach 7 Tagen
    ohne portl.Zement mit Porti. Zement
    Band Nr. 1 25,3 kg/032 53,2 kg/om2
    Band Nr. 2 38,8 kg/om2 54,7 kg/om2
    Sand Nr. 3 36,3 kg/cm 2 62,2 kg/am2
    Diese Zahlen zeigen eindeutig den erheblichen praktischen Wert des erfindungegemgsnen Verfahrens. Das erfindungegemänee Ver- fahren sohlieaet natürlich auch die völlige Sicherheit für alle bisherigen Grenzfälle ein, bei denen die Sandqualität gerade noch an der Grenze der Verwendbarkeit lag, jedoch bisher immer mit einer besonderen Vorsicht zu behandeln war. Das erfindungegemässe Verfahren zeigt nicht nur bei den bisher nicht verarbeitbaren Sanden die angeführte lestigkeitserhöhung, sondern steigert ebenfalls wesentlich die lestigkeit von #n# hydritkörpern bei der Verwendung von bisher brauchbaren Banden, wie dies in den Auslührungabeispielen 4a, 4b und 4o vergleichend mit Normsanden geneigt wirdr Biegesugfestigkeit nach 28 Tagen
    ohne Porti. Zement mit Porti. Zement
    Normsand Nach DIN 4208 5592
    1o% M 83,5 kg/032
    201 0 9099 Wom2
    Es sei angeführt, denn die Pestigkeitswerte von Anhydritkörpern immer nur relativ gesehen werden können. Die Pestigkeitserhöhuug durch bestimmte Zusätze kann also immer nur mit Vergleichsprismen ohne diese Zusätze beurteilt werden, und zwar von einem Anhydrit der gleichen Seretellungsart und dergleichen Herstellungscharge. Solche objektiven Vergleiohsuntersuohungen liegen den vorliegen- den Zahlenangaben unc den Ausführungsbeispielen zugrunde. Aus diesem Grunde sind die gleichen Anhydrite der Ausführungsbei- spiele auch mit der gleichen römischen Ziffer bezeichnet. Bei den erfindungsgemässen Verfahren können auch wasserabweisende Stoffe, beispielsweise fettsaure Salze, mitverarbeitet werden, ohne dass die Pestigkeit der Körper praktisch leidet, wie in den Ausführungsbeispielen 5a und 5b gezeigt wird.
    Biegezugfestigkeit bereits ohne fette. Salz mit fette. Salz
    nach ? Tagen:
    66,9 kg/om2 65,3 kg/om2
    zu sei angeführt, date bei der Verwendung den is,entzueatsee die T.#ease-lerte noob nm et» 89 0 bin sä a Zagen steigen. Dien ist ebne Zement anah nicht der lall. Eine die teettakeit eteiaender lenenennealn kann bei der labrikstton den elrnehetttohen ,tnblrdrite unmittelbar naeh den Verlaem een der llaseäure#Drebetene en der noch betonen Anhydrit ertol#. aen@ oder der Zement kann den erkalteten Anlydrit vor dem Abeaoken oder den xfrtel out der Baustelle zugesetzt werden. Die Zemente verhalten sich La der Wirkungeinteneität nicht aietet, wie dien rergliiebend für Portland#Dooholen# und äieeaportland- nement getnnden wUrdel
    oaeb T lagen mob !ö lagen
    pertlandneaent 14 % 6609 lcWon$ 8305 kwemgmisaesnaf,
    Reehqtensement 10 1 61,1 kg/eng 6809 kg/out
    BLeen@erl@landterenl 10 % 60,9 ka/emg
    #Reh den #tand der ?eehnik tot Zement als soaenannter *Anreger" tttr lnhpdrit bekannt, wird jedoch als Anreger wegen einer nicht auerstehenden Wirkung praktineb nicht verwandt. (tilimann B. Hand, Reite 11N). Bei dieser verwendtinanart als Anreger wurde zudem der ineatz menaenmaseia in einer völlig anderen arönnenordnuna liegen. Als Anreger würde die DU 4208 maximal nur 3,3 % Zement neben 1954 ea1eartiaen Anreger sulageen, während das ertinduafe;eWinee Verfahren in den lunführungsbeispielen 10 % und ?0 % lesest Mr die Verarbeitung r» twher ooseoigreten eaaden benutzt. bei der Vrrarbeüws waRS fMe! Oradea ;e## aUen ergindsuossaerA» aoob sehet Uoineser lerentsufflse in TerbindM4 mit eines sa1arrtl41en dMser. #o nteigert Wi#ielsw weise bei xormeanaod ein lnsat# von 'ges !t Poruandsesent um leg % xalim»nitat die peeti*oit Von 5502 kw«: gut 70,0 or3. _ 3s gehört somit anob die lombinati« veo Zement Mit eher salsm artigen Anreger zu de: lisenart des ertinönnssgeiäsun Tortab.. renn. Wie niedrig die teoti*eit mit Zement allein *In Anreger ist, neigt das Austtthstngsbeispiel d. Die ptoxbirte Vontigkeit wird sogar mit Normensand bei weitem nicht erreicht, somit dtirtte auch in dieser Hinsicht der Stand der leebntk durch die Zombi# nation als .solche von Zement mit talluaoullat erti nduo,8s erweit4rt werden. Winsu kommt ertindunpgenuse die verwenänns eines weit höheren Zementzusatzes, &1e bisher in einer Aaseger» dosieruns gebräuchlich int. Dann war nicht voraussnsehenp dann #Weoh den ausats der ben9tlen ZQnentnenae erreicht werden kann, dann saaöe@ die bisher tön eine Verarbeitung Mit ftbetisohea Anbydrit >011i« unbrauohbar waren, durch diesen Zementsasats noch susgezelohnet verarbeitet werden können. Nin gleicher ätteht 1Wst sieh durch eine Wehöl der sonst als Anreger neben Zement bekannten atotte, wie xt#0t, 748049 Tjie049 n.s.w. nicht erretoben, vielmehr tritt bei der jxhöhunß den Zusatzes dieser Otoite ein merklichen Abfallen esfindnngsgemrason, der ?oeti4keit des Anhyäritkösper ein. In den Torishson liegt also auch hierin eine ganz speeitisohe Iekonnlnie tose 448s aus der Vieleshl der Anreger nur dieses eine etoit die besehaiebese #erwendumgeart in Verbindung mit dar salmartiges i taroges @rul@tast. se liest aueh keine seine Zeaentwirkunj '(ei dieser auffallenden portldkeitserhnhuaa vor, weil hierzu die K4rn;e von nur ssg ße- noat auf 17'T4 S Xrttel-'trookeneubetane viel zu klein ist. Ebenes tann naeh den AustOLsMebeispielen 4b und 40 durch eine eteigerung von 10 f Z«entauaats auf 20 f Sementausate keine ,et- sprechend grosse pestigkeiteerhöhung erzielt worden, wie dies bei einer reinen Zementwirkung zu erwarten wäre. Wie bereite ausgefUhst wurde, tritt die peetigkeitserhöhung erfindungegeBüiss auch nur eine wenn der mengeM&esig benutzte Zatentausats gemeineaas mit der Zugabe eines Anregers, beiepiele- weine Kaliu»ulfat, erfolgt, wie dies in den AustUhrungebeispislen 4b und d belegt wird. Die benutzte lementmenge läset dem Anhydritoörtel uneingeschränkt die in der dis geschützten spezifischen Aahydrit-Eigenecäaften, wie insbesondere schnellen Abbinden, rieetreiee Trocknen und jtauabeetändigkeit. Die DIN 4208 aüeete dieses Vorteohritt der Technik angepasst worden.
    #u@ sbeiralel 1t
    300,0 4 LM1drit 1
    913,0 t Band Ir. 1
    4v3 B h804
    130,0 a1 #aseer
    8legesugtesügkeit naoh 7 '1'agenl Q5,3 kg/032
    @,ustt@hr@usboisnül 1b
    3000 g AnhPdrit I
    30,O S Portlandseaent
    883,0 g Band 8r. 1
    (913-3>883)
    4s5 g ho04 _ .
    130,0 il #asaor
    8iegesngteitigkeit naoh T ?Agens 53,2 lcg/es2
    kuetähraaaob2i, 8]RiU
    300,0 g lnhydrit I
    913,0 g Band 1(r. t
    4 5 g2804
    135,0 a1 #anaor
    Biegssugftetigluit naoh 7 Tagant 38,8 kg/«2
    Aua£ührunerebei---suie, L 2@
    300,0 g Anhydrit I
    30,0 g Portlandsenent
    883r0 g band Nr. 2
    499 g =2804
    135.0 a1 Wasser
    Hieaeaugtestigkeit nach 7 Tagen 34,7 k8/«2
    4uatuhrun@sb isDiel 3s
    300,0 4 #ahydrit 1
    913,o g Band Nr. 3
    g g2804
    495
    130,0 n1 Wasser
    8iegeaugtestigkeit nach 7 Tagene 36,3 ke/os2
    #u@llihr@s t@ei@,s""iei U
    300,0 4 .inh,drit 1
    30,0 g Portlandnemeat
    88590 g Band Er. 3.
    4,5g I2804
    130,0 a1 Wasser
    Hiegeaugtestigkeit nach 7 Tagen: 62,2 kg/om2
    Austl@hrun@zabl isy&el "4a
    450,0 g #nhydrit 1
    456,0 a Noraeneand lein
    913,0 g Normeneand grob
    6,75 e l2804
    195,0 a1 Wasser
    Hiegesugtestigkeit nach 28 Tagenr 55,2 kg/om2
    AuelührMasbelovill 4b
    450,0 g Anhydrit I
    45,0 g Portlandsement
    41190 g Vormensand tein
    (456-45#411)
    913,0 g Normensand grob
    6,75 g =2804
    19590 ml Wasser
    Biegeauglestigkeit nach 28 Tagest 83,5 kg/oa2
    Ausl@g,@,@?@"o@p e1 40
    450,0 g Anhydrit I
    90,0 g Portlandaement
    366,0 g Normessend lein
    (456-90=366)
    913,0 g Normessend grob
    6,75 g ä2804
    195,0 ml Wasser ,
    81ege$ugfeetigkeit nach 28 Tagest 90,9 kg/oma
    Aiasführurwebeieniel 5a
    450,0 g Anhydrit I
    45,0 g Portlandsement
    411 ,0 g Normeneand fein
    913,0 g Normenaend grob
    6,75 g 12s04
    195,0 ml Wasser
    Biegeaugiestigkeit nach 7 Tagest 66,9 kg/otn2
    gust Urunxebeisviel 5h
    450,0 g Anhydrit I
    1,82 g Al.etesrat
    45,0g Portlandsement
    411,0g Wormeneand fein
    913,0g Noshaeneand grob
    6,75g s2so4
    195,0 ml Wasser
    Hiegesugfestigkeit nach 7 Tagens 65,3 kg/cm 2
    Aueungabe"ieviel 6
    405,0 g Anhydrit I
    45,0 g Portlandse®ent
    456,0 g Normeneand fein
    913,0 g Normeneand grob
    200,0 ml Wasser
    Eiegesugiestigkeit nach 28 Tagen nur 29,0 kg/cm 2

Claims (1)

1?Sttatausruoh Verfahren nur gersteiluns von Körpern aus synthetisohest An- hydrit,daduroh dass der Anhidrit-Band-#asser- Mörtel in Verbindung mit eines Anreger, beispielsweise 1,5 19 Raliussulfat, Zement enthält, bevorzugt 10 % Portlandsement.
DE19641471522 1964-09-24 1964-09-24 Verfahren zur Herstellung von Anhydritkoerpern Pending DE1471522A1 (de)

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DE (1) DE1471522A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2739275A1 (de) * 1976-08-31 1978-03-02 Denki Kagaku Kogyo Kk Calciumsulfat-formmaterial

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2739275A1 (de) * 1976-08-31 1978-03-02 Denki Kagaku Kogyo Kk Calciumsulfat-formmaterial

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