DE2059074A1 - Abbindebeschleuniger fuer Portland-Zement und andere tricalciumsilicatriche Zemente sowie daraus hergestellte Moertel und Betone - Google Patents
Abbindebeschleuniger fuer Portland-Zement und andere tricalciumsilicatriche Zemente sowie daraus hergestellte Moertel und BetoneInfo
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- C04B2103/10—Accelerators; Activators
- C04B2103/12—Set accelerators
Description
betreffend:
"Abbindebeschleuniger für Portland-Zement und andere trlcalciumsilicatreiche Zemente sowie daraus hergestellte
Mörtel und Betone". . '
Die Erfindung betrifft einen neuen Abbindebeschleuniger für Portland-Zemente oder analoge Zemente sowie seine "Verwendung
bei der Herstellung von Mörtel und Betonen.
Portland-Zement enthält als Hauptbestandteil das langsam abbindende bzw. erstarrende Tricalciumsilicat. Zwar sind
die zeitlichen Spielräume für die Verarbeitung der Mörtel und Betone sowie ihre mechanischen Eigenschaften allgemein
zufriedenstellend, die Erstarrung setist hingegen für manche
Verwendungszwecke zu spät ein und dauert zu lang.
■— 2 —
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Es ist.deshalb häufig notwendig, ein schnelles Abbinden
durch Zugabe eines Beschleunigers zu begünstigen der die übrigen Eigenschaften der Mörtel und Betone nicht bis zu
unannehmbaren Werten beeinträchtigt und die mit Mörtel oder
(ton in Berührung stehenden Metallarmierungen oder Bewe-
rjungen nicht durch'Korrosion gefährdet.
Es sind bereits zahlreiche Stoffe als Abbindebeschleuniger bekannt. Von besonderer Bedeutung sind die Meta 11-aluminate,
die jedoch den Nachteil aufweisen, daß sie die. Mörtel und Betone, denen sie bein) Anmachen zugesetzt v/erden,
unmittelbar versteifen, sodaß die Verarbeitbarkeit dieser Massen sehr schnell praktisch Null wird und diese Massen
dann praktisch nicht mehr verwendet werden können. Darüberhinaus sind die mechanischen Eigenschaften der Massen nach dem
Erhärten verschlechtert.
Bekannt ist weiterhin die Verwendung vors Oxy carbonsäuren,
deren Salze oder Estern· als fließfähig machende Mittel und als Abbindeverzögerer.
Der gemeinsame Zusatz von Metallaluminat und Ox;ycarbonsäure
zu Portland- Seraent wurde bereits in der US-Patentschrift
3 433 (:νΊ beschrieben, um Schutzüberzüge auf Mauerwerken
herzustellen. Beansprucht wird hierfür ein G-ewichtsverhältnis
von 8ö Teilen Portland-Zement auf 10-50 Teile Aluminat und 2-10 Seile Oxvsäure. Eine derartige Masse kann
aber nicht als Abbindebeschleuniger für Mörtel und Betone dienen, da deren Verarbeitbarkeit Null ist. Infolge des
hohen Natriumaluminatgehaltes wirkt die Saure nicht als
Verflüssiger, sondern lediglich als mäßiger Verzögerer für das Aluminat. Die Verarbeitung eines derartigen Mörtels oder
Betons ist daher nicht möglich.
Es bat sich min überraschend gezeigt, daß ein Gemisch
aus einem Alkalialuminat, das versteifend und abbindebe-
— 3 —
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BAD ORIGINAL
schleunigend wirkt und einer Oxycarbonsäure, deren Salzen
oder Estern, die als Verflüssiger und Abbindeverzögerer ■wirken in einem Gewi^chtsverhältnis von 0,5-5 $ Alkalialuminat
und 0,05-2 Gew -$ Oxy car bon säure, deren Salz oder Ester,
bezogen auf den Zement, einen guten Abbindebeschleuniger für Portland-Zement und andere tricalciumsilicatreiche
Zemente sowie die daraus hergestellten Mörtel und Betone darstellt.
Die verwendeten Alkalialuminate weisen vorzugsweise ein Molverhältnis MegO/Al^O, von 1-2 auf (Me=Alkalimetall).,
Ohne Nachteil können jedoch" auch alle Alkalialuminate mit einem Molverhältnis von 1-4 verwendet werden.
Als Oxycarbonsäuren kommen vorzugsweise Weinsäuren,
Zitronsäure, Gluconsäure, Apfelsäure, Milchsäure, Salicylsäure und andere mehr in Frage, deren Salze, vorzugsweise
die Alkali- und Erdalkalisalze sowie die Ester dieser Säuren, wobei die Säure^-gruppen oder OH-Gruppen vollständig oder
teilweise verestert sind.
In der Praxis wird die Korabination aus Al,kalialumlnat
und Oxycarbonsäure oder deren Derivat in der Gebrauchsdosis
mit einem Stoffvermengtder das Verhalten des Zementes nicht beeinflußt, beispielsweise mit gefällter Kieselerde: dieser
Stoff wird zugesetzt um jegliche Feuchtigkeitsaufnahrae (Reprise)
des Gemisches zu unterbinden.
Das so zusammengesetzte Zusatzmittel wird vorzugsweise
auch im Anmachwasser dispergiert; es kann aberAinmittelbar dem
Zement oder dem Mörtel oder Betonen bei deren Herstellung zugesetzt werden. ·
In zahlreichen Versuchen wurden gute Eigenschaften Setnent und ähnlic
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der mit Portland-Zetnent und ähnlichen, 'tricalciumsilicat-
-
eAD
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reichen Zementen hergestellten Mörteln und Betonen durch Zugabe des erfindungsgemäßen Abbindebeschleunigers in sorgfältig
aufeinander abgestimmten Mengenverhältnissen, die den Einsatz dieser Mörtel und Betone in sehr verschiedenen
Anwendungsgebieten gestatten, erzielt.
, Entwickelt wurde eine breite Skala von Eigenschaften der
Mörtel und Betone von einer gerade ausreichenden VerarbeitbaTkeit für den an einen schnellen Erstarrungsbeginn und
eine kurze Erstarrungszeit gebundenen Einsatz bis zu einem beträchtlichen Spielraum für die Verarbeitung, der denjenigen
defc Mörtel ohne Zusätze übertrifft,, jedoch mit einem gegenüber
diesen letzteren beschleunigten Erstarrungsbeginn und einer beschleunigten Erstarrungzeit gekoppelt ist. Die mit
dem neuen Abbindebeschleuniger versetzten Mörtel und Betone zeichnen sich darüberhinaus durch gute mechanische Eigenschaften nach dem vollständigen Erhärten aus und bieten
keinerlei Korrosionsgefahr für die mit ihnen in Berührung stehenden Metallarmierungen oder Bewegungen.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung ohne diese einzuschränken. Verwendet wurden
Natriumaluminat mit einem Molverhältnis NapO/AlpO* von
1,2 und verschiedene Oxycarbonsäuren, d!(^verschiedenen
Mengenverhältnissen Portl^nd-Zement-Mörteln zugesetzt wurden; jeder Mörtel wies folgende Zusammensetzung auf:
Sand (NF. P. 15 403) 1 350 g
künstlicher Portland-Zement 450 g Wasser 225 g
Die Herstellung des Mörtels erfolgte gemäß der französischen Norm NF. P. 15 403- .Die Zusätze wurden in den in
der nachfolgenden Tabelle angegebenen Mengen, bezogen auf
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den Protland-Zeraent, zuvor mit dem Anmachwasser vermischt.
In der folgenden Tabelle wird die Ausbreitung als Maß für die Yerarbeitbarkeit des Mörtels angegeben. Diese Ausbreitung
v/ird mit einem kegelartigen Körper bestimmt, der
durch 15 aufeinanderfolgende Stöße verdichtet wird.(flow test Methode). Die Ausbreitung wird angegeben als Differenz
in cm zwischen Durchmesser des ausgebreiteten Mörtel- oder Betonkuchens und des Kegeldurchmessers an der Basis, der
8 cm beträgt. Ein zum Vergleich herangezogener Mörtel oder Beton ohne Zusatz weist allgemein eine Ausbreitung von
3,5-4,5 cm auf.
Das Abbinden oder Erstarren des Mörtels oder Betons
wurde mit der Nadelvon Yicat gemäß der französischen Form
NE1.P. 15 431 gemessen.
Die Druckfestigkeit wurde mit prismatischen Körpern (4x4x16 cm ) entsprechend der Norm NF.P. 15 401 bestimmt.
Die folgenden Tabellen fassen die verschiedenen Versuchs^ . bedingungen und Ergebnisse zusammen.
- 6 109B23/1717
205907A
Natrium- Weinsäure Ausbreitung -Erstarrungsalluminat
beginn
i° cm
Erstarrungsende
D | VJl | 2 | O | 4,1 | 4h | 30· | min | 6h | 30: | min |
1 | VJl | 2 | O | 0 | 30E | min | 1h | 10r | min | |
1 | ,5 | 2 | 0,05 | 0,2 | 45: | min | 2h | 30; | min | |
1 | 2 | 0,3 | 0,8 | 3h | 15· | min | 5h | 30f | min | |
3 | 0 | 0 | 15! | min | 30: | min | ||||
0,4 | 3 | 45: | min | 1h | 40' | min | ||||
0,4 | 4,3 | 1h | 1h | 17: | min | |||||
O | 0 | 10r | min | 35' | min | |||||
0,2 · | 3,9 | 1h | 1h | 20r | min | |||||
0,75 | 4,3 | 2h | 30 | 4h | 45: | min | ||||
1,75 | 3,4. | 2h | 45 | 4h | ||||||
0,8 | 6 | 2h | 30 | 4h | ||||||
Natriumaiuminat
Diäthyltartrat
Ausbreitung cm
Erstarrungsbeginn
Erstarrungsende
1 | ,5 | 0, | 05 | 1 | ,8 | 1h | 24 | min | 2h | 34' | min |
1 | ,5 | 0, | OvJ | 2 | CTv | 2h | 10 | min | 3h | 20' | min |
1 | ,5 | 0, | VJt | 2 | 50 | min | 50 | min | |||
Natrium- Natrium- Ausbreitung aluminat kaliumtartrat
ErstarrungS: beginn
Erstarrungsende
2 | O | ,2 | 1, | 1 | 1h | 45 | min | 1h | 20 | min |
2 | O | ,8 | 2, | 2 | 2h | 50 | min | 2h | 45 | min |
2 | ■ 1 | 5, | 7 | 20 | •min | 3h | 20 | :min | ||
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Zitronen | - 7 | Erstarrungs- | 1h | 45 min | 2059074 | |
säure | Tabelle | gebinn | ||||
Natrium- | Ausbrei tu ng | Erstarrungs | ||||
aluminat | 0,1 | 19 rain | ende | |||
0,3 | era | 23 min | ||||
1,5 | 0,6 | 0,2 | 20 min | • 28 min | ||
1,5 | 1 | 0,6 | 38 min | |||
1,5 | 1,5 | 0,8 | 35 min | |||
1.5 | 3,1 | 1h 30 min | ||||
1.5 | 1,9 | lh 10 min | ||||
Hatriumaluminat
Natrium-Blumina
t
1,5
1,5
1,5
Natriumaluminat
1,5
1,5
1,5
1,5
1,5
Natriumaluminat
1,5
1,5
1,5
1,5
1,5
(•Muconsäure
Ausbrei
cm Erstarrungs- Erstarrungsbeginn ende
1,5 | 0,1 | 0,9 | 12 | min | 6h | 30 | min |
1.5 | 0,2 | 1 ,6 | *2h40 | min | 7h | 30 | min |
1,5 | 0,5 | 4,5 | 3h 40 | min | 7h | ||
1,5 | 0,6 | 6,6 | 3h 20 | min | 15 | min | |
Apfelsäure
Ausbrei£u cm
Erstarrungs- Erstarrungsbeginn ende
0,5
1
1
0,6 0,9 19 min
25 min
25 min
30 min 40 min
Milch
säure
säure
Ausbreitung cm Erstarrunge- Erstarrungsbeginn ende
0,5
0,5 0,7 1
22 min
23 min
35 min
35 min
42 min 50 min 50 min
Salicyl
säure
säure
Ausbreitung
CHI Erstarrungs- Erstarrungsbeginn ende
0,05
0,5
0,4 4,3
2,5 22 min
15 min
30.min
15 min
30.min
43 min 40 min 45 min
- 8
109823/1717 BAD ORIGINAL
Der Vergleich lehrt, daß von verschiedenen Oxycarbonsäuren
die besten Ergebnisse mit Weinsäure erzielt werden, weil hier eine Verbesserung der Verarbeitbarkeit mit mäßiger
Abbindeverzögerung des mit Alkalialuminat versetzten Mörtels kombiniert ist. Die übrigen Säuren bewirken entweder eine
etwas mäßigere Verarbeitbarkeit und einen schnelleren Erstarrungsbeginn und eine kürzere Erstarrungszeit oder eine
zufriedenstellende Verarbeitbarkeit, aber ein verzögertes Erstarren. Sie finden jedoch alle im Rahmen ihrer Leistung
eine ganz spezielle Verwendung für schnell abbindende bzw. erstarrende Mörtel mit schlechter Verarbeitbarkeit. In
diesem Falle kommt das Metallaluaiinat voll als starker Abbindebeschleuniger
zur Geltung; die verwendete Oxysäure kann nicht als Verzögerer wirken, übt jedoch eine ausreichende
verflüssigende Wirkung aus, damit der Mörtel oder Beton die erforderliche Verarbeitbarkeit besitzt, um in der
kurzen Zeit, in der er verwendbar ist, eingesetzt werden zu können.
Die Druckfestigkeit für Mörtel und Beton ohne Zusätze
2 2
stieg von 178 kg/cm noch 2 Tagen auf 341 kg/cm" nach 7 Tagen und auf 413 kg/cm" nach 28 Tagen.
Die Druckfestigkeit eines mit 1,5 i° Natriuraalurainat
und 0,6 °/o Weinsäure versetzten Mörtels oder Betons betrug
nach ?. Tagen 170 kg/cm , stieg nach 7 Tagen auf 348 kg/cm' und nach 2.8 Tagen auf 51^ kg/cm an.
Die erfindungsgetnäße Kombination aus Natriumalutulnat
und Ox;/carbon säure zeichnet sich durch ein sehr ausgeprägtes
nicht korrodierendes Verhalten gegenüber Metallflächen aus. Während wässrige Aluminatlösungen an sich nicht korrodierend
wirken, korrodieren die Lösungen der verschiedenen Säuren sehr schnell Metalloberflächen. Überraschenderweise wurde
- 9 109871/1717
■■ " 'f'!Bf1 ■!''■'■ Ti1!! (!!ΐΙΙΪΙί!!!!»?!.'!»!»"!"1!»!!! η !'"Η ί ι !!»ι:
festgestellt, daß die verschiedenen lösungen der beiden
Komponenten entsprechend den vorangegangenen Tabellen keinerlei
korrodierende Wirkung auf Metalle ausüben. Das vorhandende Alkalialuminat verhindert die üblicherweise durch
die Säure bedingte Korrosion.
Die Leistung des erfindungsgemäßen Abbindereglers ist besonders bemerkenswert bei Arbeiten, die bei niederen
Temperaturen durchgeführt werden müssen. Ein bei Temperaturen
um O0G aus seinen Ausgangsstoffen hergestellter und dann bei
gleicher Temperatur gelagerter Portland-Zement- Mörtel enthaltend 1,Ο5?ό ITatriumaluminat und 0,4 $>
Weinsäure (bezogen auf den Zement) beginnt beispielsweise nach 1 Stunde
2-0 min zu erstarren und ist nach 1 Stunde 45 Minuten vollständig
erstarrt, während für einen Mörtel gleicher Zusammensetzung
jedoch ohne Zusätze der Erstarrungsbeginn bei 7 Stunden liegt und die Erstarrungszeit 15 Stunden beträgt.
Darüberhinauö wird die Druckfestigkeit von Mörteln und Betonen,die
die erfindungsgemäßen Abbinderegler enthalten, bei niederen Temperaturen ebenfalls verbessert, und zwar sowohl
gegenüber Mörteln und Betonen olrqe Zusätze wie auch
gegenüber Mörteln und Betonen, die Calciumchlorid" enthalten,
den bekannten Abbindebeschleuniger für der Kälte ausgesetzte Mörtel und Betone. So wurden mit Prüfkörpern, die bei
40C hergestellt und dann 24 Stunden bei gleicher Temperatur
sowie anschließend bei -5°G gelagert worden waren, folgende Werte für die Druckfestigkeit bestimmt:
Mörtel ohne Zusätze: 45 kg/cm nach 2 Tagen,
115 kg/cm2 nach 7 Tagen und 187 kg/cm2 nach 28 Tagen;
Mörtel enthaltend 2 °/>
Calciumchlorid (bezogen auf das Zementgewicht); 85 kg/cm nach 2 Togen,
171 kg/cm2 nach 7 Saßen und
179 kg/cm2 nach 28 Tagen; „ -J0 -
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Mörtel enthaltend 1,05 °/° Natriunialuminat und 0,4 % Weinsäure
(bezogen auf Zementgewicht):
114 kg/cm nach 2 Tagen, 260 kg/cm nach 7 Tagen und 304 kg/cm2 nach 28 Tagen.
Das erf indungsgemäi3e Gemisch wird mit Erfolg in allen
üblichen Beton- und Mörtelmassen verwendet, um schnell abbindende Massen zu erhalten, beispielsweise für armierten
Beton, Straßenbeton, Betonhalbfabrikate, Spannbeton, dünnflüssige Zementmassen zum Einspritzen sowie allgemein für
alle Mörtel und Betone, die Portland-Zement oder einen beliebigen
anderen tricalciumsilicatreichen Zement enthalten.
Patentansprüche
1 0 9 R 2 * / 1 7 1 7 .
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Claims (3)
- Patentansprüche(1 .) . Abbindebeschleuniger für Portland-Zement und andere tricalciuinsilicatreiche Zemente sowie daraus hergestellte Mörtel und Betone bestehend aus, bezogen auf das Zementgewicht, o,5- 5 $> Alkalialuminat und 0,05-2 fo Oxy carbonsäure oder deren Salz oder deren Ester.
- 2.Abbindebeschleuniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeihältnischnet, daß das Alkalialuminat ein MolverpAlpO^ -von 1-4, vorzugsweise von 1-2 aufweist
- 3. Abbindebeschleuniger nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß die Oxycarbonsäure Weinsäure, Zitronensäure, G-luconsäure, Äpfel'säure, Milchsäure oder Salicylsäure ist.72321098 23/1717BAD ORIGINAL
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