DE1471473U - - Google Patents

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DE1471473U
DE1471473U DENDAT1471473D DE1471473DU DE1471473U DE 1471473 U DE1471473 U DE 1471473U DE NDAT1471473 D DENDAT1471473 D DE NDAT1471473D DE 1471473D U DE1471473D U DE 1471473DU DE 1471473 U DE1471473 U DE 1471473U
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Germany
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garage
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attached
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roller chains
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Description

  • Garagentor.
  • Die Neuerung bezieht sich auf ein Garagentor oder dergl., das durch eine Schwingbewegung aus der Abeohluas-Stellung in die Offenstellung übergeführt wird und zwar in der Weise, dass das Tor unter die Garagendeoke gelangt.
  • Bei den bekannten Toren dieser Art ist eine Gelcnkdrohzapfenführung vorgesehen, die verhältnismässig starken Beanspruohungen ausgesetzt ist und infolgedessen besonders sicher verankert sein muao, was sich nicht immer in allen Fällen günstig durchführen läsut.
  • Bei anderen bekannten Ausführungen sind zur Herbeiführung der Sohwingbewegung im Innern der Garage Kurvenführungen vorgesehen, mit denen am Garagentor angebrachte Lenker zusammenwirken. Diese bekannten Ausführungen sind aber
    einwedor vorhaitnismäßüig verwickelt durchgebildet oder aber
    sie genügen nicht gesteigerten Ansprüche auf ständige Betriebs.
    brauchbarkeit. Diese
    Diesen Mängeln hilft das Garagentor gemaß der Neue-
    rung ab, indem die um Garagentor angebrachten Lenker als
    Rollenkette ausgebildet sind, die in Unförmig profilierten
    Kurvenführungen geführt sind. Durch diese besondere Aus-
    bildung der Lenker werden Klommungeerooheinungen in jedem
    Falle vermieden, aber auch die Handhabung wird auaserordent-
    lioh erleichterte was insbesondere bei schwereren Toren von
    Vorteil ist.
    Im einzelnen läsat sich der Reuerungegedanke
    in verschiedener eißa aus ren, wia aioh daa auß der
    folgenden Beschreibung mehrerer AuofWlrugobeiapiole ergibt.
    In der Zeichnung sind in drei Abbildungen drei ver-
    sohiedene AusfUhrungaboispiole im Schnitt wiedergegeben.
    1Gemäaa Abb. l erkennt man ein Garagentor 1, das an
    seinem oberen ßndo 2 in einer unter der Garagondooke 3 ange-
    brauchten Dookonführung 4 geführt ist und das etwa in der Mitte
    oder etwas unterhalb der Mitte eine Anlenkstelle 5 aufweist,
    die in Zusammenhang mit oinor Rollenkette 6 ateht. Die Rollen-)
    kette 6 ist in einer gekrümmten, zwookmäasig U-profilierten
    Schiene 7 geführt und steht in Zusammenhang mit einer Aus-
    gloiohateder 8, die im hinteren Teil der Garage angebracht
    ist. Die in Abb. l durgestellte Führung iot vorteilhaft in
    Mohrfaohanordnung und zwar im Rogelfälle doppolt vorgesehen,
    soduso sich je eine Führung an oder in der Nahe der seit-
    liohen Innenwand der Garage befindet-i
    Nach Lösen oinor nicht dargestellten Sperre oder
    Betätigung oinou besonderen. oliliossriogols oder dorßl. ist
    von möglich, das Garagentor 1 in die gestrichelte Logo l'
    durch
    durch einen ganz leichten Druck überzuführen. Die Vereohwenkbewegung wird ja durch eine Ausgleichsfeder 8 begütigt.
    Auch das Herunterführen des Oaragontors in die Sohlioßstellung
    läuat sich durch Anwendung eines verlialtniemässig goringen
    Druckes durchführen. da ja die Feder 8 für den erforderlichen
    Ausgleich sorgt. Durch die Formgebung und Krümmung dar Füh-
    rungssohlonen 7 und die übereinstimmende Anordnung zweier
    t
    oder mehrerer dieser Führungen wird der Botrieb erleichtert
    und auch auf die Dauer sichergestellt, Insbesondere werden
    Klemmungsersoheinungen vermieden.
    Bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsboispiel ist
    eine etwas anders ausgebildete Führungsschiene 7' für die Rollenkette 6' vorgesehen. Dies hängt damit zusammen,dass zum Ausgleich ein Gegengewicht 9 vorgesehen ist, das mit einem Hebelgestänge 10 zusammenhängt und in die in Abb. 2 unten dargestellte Lage 9'nach Öffnung des Tores gelingt.
  • Auch in diesem Falle sind die gleichen Vorzüge zu bemerken, welche die Ausführung nach Abb.1 kennzeichnen, insbesondere gestaltet sich der Betrieb einfach und leicht, dabei aber doch ausserordentlioh betriebssicher.
    Die Ausführung gemaß Abb. 3 entspricht grundsätzlich
    wiederum den vorstehend geschilderten Bauarten. Der Unterschied besteht vor allem gerade darin, dass als Ausgleich eine Zugfeder 11 dient, die an einen Hebel 12 angreift, welch letzterer wiederum mit der Rollenkette in Zusammenhang steht.
  • Schutzansprüche :

Claims (2)

  1. Sohutzanaprüohe :
    1.) Garagentor, das durch eine Sohwingbewegung aus der Versohlußatellng in dio Otfenotellung unterhalb der Osragendeoko übergeführt wird, und umgekehrt, dadurch ge- kennzeichnet, dass an den aeitliohen Innenwanden der Garage
    oder in deren Nahe übereinstimmende Kurvenführungen vorgesehen sind, mit denen am Goragontor angebrachte Lenker zusammenwirken, wobei die am Garagentur angebrachten Lenker als Rollenkette ausgebildet sind, die in U-förmig profilierten Kurvenführungen geführt sind.
  2. 2.) Garagenter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daoa die um Gurogentor angebrachten Lenker ala
    Rollenketten in Verbindung mit Gelenkhebeln ausgebildet sind, wobei an dio Oelenkhebel entweder Ausgleichsgewichte oder Zugfedern angreifen.
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