DE1471258B1 - Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von Sinterkoerpern aus Hydriden hochschmelzender Metalle - Google Patents

Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von Sinterkoerpern aus Hydriden hochschmelzender Metalle

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DE1471258B1
DE1471258B1 DE19621471258 DE1471258A DE1471258B1 DE 1471258 B1 DE1471258 B1 DE 1471258B1 DE 19621471258 DE19621471258 DE 19621471258 DE 1471258 A DE1471258 A DE 1471258A DE 1471258 B1 DE1471258 B1 DE 1471258B1
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hydrogen
hydrides
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Motz Dr Juergen
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C5/00Moderator or core structure; Selection of materials for use as moderator
    • G21C5/12Moderator or core structure; Selection of materials for use as moderator characterised by composition, e.g. the moderator containing additional substances which ensure improved heat resistance of the moderator
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B6/00Hydrides of metals including fully or partially hydrided metals, alloys or intermetallic compounds ; Compounds containing at least one metal-hydrogen bond, e.g. (GeH3)2S, SiH GeH; Monoborane or diborane; Addition complexes thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Körpern hoher Dichte, die aus den Hydriden der Metalle Zirkon, Titan, Hafnium, Niob, Tantal, Vanadin, Thorium und Uran bestehen bzw. diese in großen Konzentrationen enthalten, durch Hydrierung von entsprechenden Metallkörpern, die unter Vakuum auf Temperaturen bis 1000' C erhitzt und nach Erreichen dieser Temperaturen durch dosierte Zugabe von Wasserstoff hydriert werden.
  • Die Verwendung von Hydriden zahlreicher Metalle in der Technik, beispielsweise als Moderatoren un d Reffektoren im Reaktorbau, ist schon viel diskutiert worden. In diesem Zusammenhang wurden insbesondere die Hydrideder Metalle Titan, Zirkon, Vanadin, Niob, einig-er Seltener Erden, der Actiniden und sogar der Alkali- und Erdalkalimetalle genannt.
  • Bei der Herstellung der Hydride der hochsehmelzenden Metalle (z. B. Zr, Ti, Hf, Nb, V, Ta, Th, U) geht man beispielsweise von massiven Metallkörpern aus und läßt diese mit Wasserstoff bei erhöhter Temperatur bis zur Einstellung des Hydridgleichgewichtes reagieren. Dieses bekannte Verfahren weist erhebliche technische und wirtschaftliche Nachteile auf: 1. Die Metalle erfahren beim Hydrieren Volumenzunahmen bis zu 20 %. Da gleichzeitig durch die Wasserstoffaufnahme eine Versprödung stattfindet, erfolgt oft Rißbildung oder gar Zerbersten der Formkörper.
  • 2. Besonders bei größeren Abmessungen müssen oft lange Hydrierzeiten in Kauf genommen werden, die eine wirtschaftliche Ausnutzung der teuren Anlagen in Frage stellen.
  • ,3'. Eine Erhöhung der Temperaturen, um beispielsweise die Hydrierzeiten zu verkürzen oder die Rißbildung zu vermeiden, ist in der Regel nicht möglich, da ebenfalls mit der Temperatur die Wasserstoffpartialdrücke über der angestrebten Hydridzusammensetzung ansteigen und so eine schlecht überschreitbare obere Temperaturbegrenzung darstellen.
  • Ei## anderes bekanntes Verfahren nach USA.-Patentschrift 3 018 169 geht von Metallhydridpulvern aus. Diese werden in üblicher Weise gepreßt und in Wasserstoffatmosphäre gesintert. Auch diese Arbeitsweise befriedigt nicht vollständig, da bei den Temperaturen, die zu echten Sinterprozessen führen würden, bereits technisch nicht mehr oder nur unter erheblichem Aufwand beherrschbare Wasserstoffpartialdrücke auftreten.
  • Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, daß man vorteilhaft bei der Herstellung fester Metallhydridkörper von wasserstofffreien oder wasserstoffarmen Metallpulvern ausgeht, diese zu den gewünschten Formen verdichtet und zunächst im Vakuum oder einer inerten Gasatmosphäre, die wasserstofffrei ist oder nur geringe Wasserstoffkonzentrationen enthält, aufheizt. Dieses erfolgt so lange, bis eine Temperatur vorliegt, bei der sowohl das Metall als auch die zu bildende Hydridphase eine gewisse Duktilität aufweisen.
  • Würde man beispielsweise in einer stark wasserstoffhaltigen Atmosphäre diese Aufheizung vornehmen, so würde nach kurzer Erhitzung der Hydrierprozeß vorzeitig ablaufen. Hierbei würden die Volumenänderungen zu einer Zerstörung der Preßlinge führen, ohne daß eine Sinterung stattfindet. Erst wenn die gewünschte Duktilitätstemperatur von etwa- 600 -bis 1.0001 C, vorzugsweise, 750 bis 850' C, erreicht ist, wird langsam Wasserstoff dem Preßling zugeführt. Die Zeiten liegen hierbei in Abhängigkeit von Wandstärke und Temperatur zwischen 5 Minuten und 10 Stunden. Durch die gleichzeitige chemische Reaktion und die Volumenvergrößerung des Metallgitters, beides durch die Wasserstoffaufnahme bedingt, wird ein für die Sinterung besonders günstiger Zustand des Preßlings herbeigeführt. Es findet ein Sinterprozeß statt, der unter den vorher beschriebenen Bedingung6n erst bei wesentlich höheren Temperaturen ablaufen - würde. Gleichzeitig überlagern sich hierbei Volumenkontraktion durch Sintern und Volumenvergrößerung durch die Hydridbildung, so daß geringste Spannungen bei dem Prozeß auftreten. Hierdurch ist dieses Verfahren zur einwandfreien Herstellung großer Hydridkörper von hoher Dichte und guter Abriebfestigkeit geeignet. Es können noch Abmessungen gefertigt werden, die mit den bisher bekannten Verfahren nicht rißfrei zu erzeugen sind. Im folgenden seien vier Beispiele angeführt: -Beispiel 1 Nach dem bekannten Verfahren wurde Zirkonhydridpulver mit einem spezifischen Preßdruck von 3,75 t/cm2 verdichtet. und bei 850' C in Wasserstoffatmosphäre gesintert. Es wurde ein Körper der Zusammensetzung ZrH"" erhalten, der eine Dichte von 3,51 g/cm3 (62 Ilo der theoretischen Dichte) aufwies. An ihm wurde eine Wärmeleitfähigkeit von 0,013 cal/' Ccmsee gemessen. Der Vergleichswert für die ungesinterteProbe lag bei 0,0086 cal/' C cm sec.
  • Unter den gleichen Preßbedingungen wurde Zirkonmetallpulver - das in seinen Preßeigenschaften dem Zirkonhydridpulver gleichgesetzt werden kann - verpreßt und unter Wasserstoff auf 8500 C aufgeheizt. Der Körper war durch die große Volumenzunahme bei der vorzeitigen Wasserstoffaufnahme vollständig zerborsten.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde schließlich ebenfalls Zirkonmetallpulver mit 3,75 t/cm2 verdichtet, bis 80011 C im Vakuum aufgeheizt und bei dieser Temperatur über einen Zeitraum von 3 Stunden mit Wasserstoff bis zu 600 Torr beladen. Der erhaltene Hydridkörper der Zusammensetzung ZrH", hatte eine Dichte von 4,56 g/cm3 (80 Ofo der theoretischen Dichte) und besaß eine Wärmeleitfähigkeit von 0,05 cal/' C cm sec, In allen Fällen handelte es sich hierbei um zylindrische Proben von etwa 18 mm Durchmesser und ungefähr 28 mm Höhe.
  • - Beispiel 2 Mit einem spezifischen Druck von 4,6 t/cm2 wurden 420 9 ZirkO-npulv-er zu einem großen Preßling in den Abmessungen 52 - -42 - 47 verpreßt. Die Dichte betrug etwa 4,0 g/cm3. Durch Aufheizen im Vakuum auf 8201 C und langsames Zuführen von Wasserstoff über einen Zeitraum von 4 Stunden bis zu einem Druck von 500 Torr wurde ein rißfreier Hydridkörper erhalten, der bei Abmessungen von 50 - 40 - 45 mrn eine Dichte von 4,8 g/cm3 aufwies.
  • Die höchste bisher nach diesem Verfahren erzielte Dichte lag bei 92 % des theoretischen Wertes. Beispiel 3 Es wurde Thoriumhydridpulver mit einem Preßdruck von 3,72 t/cm2 verdichtet und dabei 63 % der theoretischen Dichte erreicht. Eine Wärmebehandlung bei 8501 C unter Wasserstoffatmosphäre führte zu keiner nennenswerten Erhöhung der Dichte.
  • Gemäß der Erfindung wurden Preßlinge, bestehend aus einer NEschung von Thorium-Metallpulver und Thoriumhydridpulver in einem Mischungsverhältnis von 3: 1, unter einem Preßdruck von 3,72 t/cm2 hergestellt. Die Dichte der Preßlinge lag bei 61 1/o der theoretischen Dichte. Im Hochvakuum wurden die Preßlinge zunächst auf 200' C bei laufenden Pumpen, hernach bei abgestellten Pumpen, auf 8501 C aufgeheizt. Durch die eingebrachte. Hydridmenge stellte sich ein Druck von 100 Torr im Rezipienten ein. Die Reaktionssinterung erfolgte über einen Zeitraum von 6 Stunden. Bei 8000 C wurde ein Gleichgewichtsdruck von 600 Torr Wasserstoff eingestellt und beschleunigt abgekühlt. Die Dichte der reaktionsgesinterten Proben mit einem Wasserstoffgehalt von 62 Atomprozent betrug 95 % der theoretischen Dichte. Beispiel 4 Titanpulver wurde bei einem Preßdruck von 3,5 t/cm2 verdichtet. Die Dichte der Preßlinge betrug 65 % der theoretischen Dichte. Im Hochvakuum wurden die Proben auf eine Temperatur von 8501 C gebracht und anschließend in Wasserstoffatmosphäre. reaktionsgesintert, bis sich ein Gleichgewichtsdruck von 700 Torr eingestellt hatte. Die Temperatur wurde schrittweise um 501 C gesenkt, bis 5701 C erreicht waren, und anschließend ein Gleichgewichtsdruck von 700 Torr Wasserstoff eingestellt. Die Abkühlung wurde beschleunigt vorgenommen. Die Dichte der reaktionsgesinterten Proben betrug bei einem Wasserstoffgehalt von 63 Atomprozent 97 % der theoretischen Dichte.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Körpern hoher Dichte, die aus den Hydriden der Metalle Zirkon, Titan, Hafnium, Niob, Tantal, Vanadin, Thorium und Uran bestehen bzw. diese in großen Konzentrationen enthalten, durch Hydrierung von entsprechenden Metallkörpern, die unter Vakuum auf Temperaturen bis 10001 C erhitzt und nach Erreichen dieser Temperaturen durch dosierte Zugabe von Wasserstoff hydriert werden, d a - durch gekennzeichnet, daß man von Formkörpem ausgeht, die durch Pressen der Metallpulver hergestellt worden sind.
DE19621471258 1962-06-02 1962-06-02 Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von Sinterkoerpern aus Hydriden hochschmelzender Metalle Pending DE1471258B1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3018169A (en) * 1959-01-07 1962-01-23 James B Vetrano Method of making delta zirconium hydride monolithic moderator pieces

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3018169A (en) * 1959-01-07 1962-01-23 James B Vetrano Method of making delta zirconium hydride monolithic moderator pieces

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