DE1514042C3 - Verfahren zur Herstellung von massiven Uran-Yttriumhydridkörpern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von massiven Uran-YttriumhydridkörpernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Kernbrennstoff-Moderatorkörpern für
Kernreaktoren. Insbesondere bei Kleinstreaktoren, wie sie z. B. für Raumfahrtzwecke als Energiequellen
in Betracht kommen, ist aus Gewichtsgründen die Erzielung möglichst hoher Leistungsdichten ausschlaggebend.
Dies kann erreicht werden, wenn sich der Kernbrennstoff und der Moderator in einer möglichst
homogenen Verteilung befinden. Zur Erreichung eines optimalen Wirkungsgrades ist es ferner erforderlich,
die Betriebstemperatur möglichst hoch zu wählen.
Als Moderatoren, die eine kompakte Anordnung gewährleisten, kommen für die geforderten hohen
Temperaturen (etwa 600° C) nur Metallhydride mit •hoher thermischer Stabilität in Frage. Dabei eignet
sich wegen seines sehr geringen Wasserstoffpartialdruckes für Temperaturen oberhalb 800° C Yttriumhydrid
in der Zusammensetzung YH15.2 0 am besten.
Als Brennstoff kommt am besten metallisches Uran in an U-235 angereicherter Form in Frage. Zur Herstellung
von homogenen Yttriumhydrid-Uran-Körpern bietet sich als günstiger Weg zunächst an, von
einer Yttrium-Uran-Legierung auszugehen und diese nachfolgend zu hydrieren, wie dies z. B. bei der Herstellung
von Zirkonhydrid-Urankörpern durchführbar
ίο ist. Dieser Weg läßt sich jedoch nicht beschreiten, da
Yttrium und Uran im festen und im flüssigen Zustand keine Löslichkeit besitzen. Man ist daher darauf angewiesen,
möglichst homogene Mischungen beider auf pulvermetallurgischem Wege herzustellen. Es ist bekannt,
daß Uran-Yttrium-Körper durch Pressen und
, Dehydrieren von Uran- und Yttriumhydridpulvern mit nachfolgendem Sintern hergestellt werden können
!). Diese Körper haben jedoch den Nachteil, daß
das Uran noch relativ grob verteilt vorliegt und daß bei erneuter Hydrierung die erzielbare Dichte den
Anforderungen eines Hochtemperatur-Brennstoff-Moderator-Körpers für die eingangs genannten
Zwecke nicht genügt.
Es wurde nun gefunden, daß man Uran-Yttriumhydrid-Körper von einer Dichte von nahezu 100 0Zo
erhalten kann, wenn das Dehydrieren der aus Uranpulver und Yttriumhydridpulver gepreßten Formkörper
durch langsames Aufheizen mit einer Aufheizgeschwindigkeit von nicht mehr als 60° C/h in einem
Vakuum von mindestens 10~3 Torr auf 1000° C vorgenommen
wird und die Formkörper nach dem folgenden Sintern mechanisch auf 95% oder mehr der
theoretischen Dichte nachverdichtet und anschließend in einem Rezipienten bei 1000° C bis zum gewünschten
Wasserstoffgleichgewichtsdruck aufhydriert und darauf langsam abgekühlt werden, wobei bei Erreichen
einer Temperatur von 450° C der überschüssige Wasserstoff abgepumpt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens wird sehr feines Uranpulver von 1 bis 5 μΐη Korngröße mit Yttriumpulver
von 10 bis 200 μΐη Korngröße homogen gemischt. Diese Mischung wird bei einem Druck von
etwa 5 bis 10 Mp/cm2 kalt gepreßt und anschließend beginnend bei Raumtemperatur und unter Aufheizung
bis 1000° C in einem Vakuum von etwa 10~3Torr
dehydriert und einige Zeit auf einer Temperatur gehalten. Dabei stellt sich ein Sinterprozeß ein. Es ist
von großer Wichtigkeit, die Dehydrierung vor allem während der Aufheizzeit genügend langsam durchzuführen,
da sonst durch das zu schnelle Entweichen des Wasserstoffs zusätzliche Porositäten erzeugt werden.
Um dies zu vermeiden, darf nach einer wesentlichen Erkenntnis die Aufheizgeschwindigkeit nicht
mehr als 60° C/h betragen.
Das nunmehr erhaltene Produkt weist bereits eine Dichte von etwa 90% auf. Eine weitere Steigerung
der Dichte auf etwa 95 % wird durch anschließendes mechanisches Nachverdichten auf einer Presse erzielt.
Dabei wird vorteilhaft ein Preßdruck von etwa 10 Mp/cm-' angewandt.
Die nun nachverdichteten Körper werden anschließend bei 1000° C wieder hydriert. Dabei wird
auf Grund der sehr unterschiedlichen Zersetzungsdrücke nur Yttriumhydrid gebildet. Das Uran liegt
nach wie vor metallisch in Form kleinster Partikel vor. Für den Erfolg des Verfahrens ist es nach einer
weiteren Erkenntnis wesentlich, daß bei der folgenden Abkühlung nicht die wasserstoffreien Phasen
UH3 und YH3 gebildet werden, da die Anwesenheit
dieser ein Zerfallen der Körper bewirkt. Dies kann erfindungsgemäß erreicht werden, wenn der überschüssige,
im Hydierrezipienten befindliche Wasserstoff bei einer Temperatur von 450° C, die nur
wenig oberhalb der Zerfallstemperaturen von UH3 (420° C)2) und von YH3 (307° C)3) liegt, abgepumpt
wird.
Durch die beim Wiederhydrieren durch Bildung von Yttriumhydrid auftretende Volumenzunahme
werden die noch im Körper vorhandenen MikroPoren geschlossen, so daß das Endprodukt eine
Dichte von nahezu 100 %> aufweist.
Ferner wurde gefunden, daß durch Verwendung von Uranhydridpulver anstatt von Uranpulver die
Homogenität des Uran-Yttriumhydridkörpers noch mehr verbessert werden kann, da die Gefahr der
Konglomeration des Uranpulvers, wie sie beim Mischen, Pressen oder Sintern auftreten kann, vollständig
unterbunden wird. Außerdem wird durch das Dehydrieren der im Preßling vorhandenen Uranhydridpartikel
die Homogenität der Uranverteilung noch weiter verbessert.
Verfahrensbeispiel:
Zur Herstellung von homogenen Uran-Yttriumhydrid-Körpern mit der Zusammensetzung von etwa
15 Gewichtsprozent Uran und 85 Gewichtsprozent YH19 werden Yttriumhydridpulver mit einer Korngröße
von 10 bis 200 μπι und Uranhydridpulver mit einer Korngröße von 1 bis 5 μπα als Ausgangsstoffe
verwendet. Aus diesen Ausgangsstoffen wird eine Pulvermischung, bestehend aus 15 Gewichtsprozent
Uranhydridpulver und 85 Gewichtsprozent Yttriumhydridpulver der Zusammensetzung YH19 durch sorgfältiges
Mischen unter einer Argonatmosphäre hergestellt.
Darauf wird die Pulvermischung mittels eines Preßwerkzeuges in einer Presse unter einem Preßdruck
von ungefähr 6 Mp/cm2 unter Verwendung von Paraffinöl als Gleitmittel zu zylindrischen Formkörpern
gepreßt. Die in dieser Weise hergestellten Preßlinge werden in einem evakuierbaren Rezipienten eingebracht
und langsam mit einer Geschwindigkeit von 60° C/h unter einem Vakuum von mindestens
10~3 Torr auf eine Temperatur von 1000° C aufgeheizt,
wobei eine vollkommene Dehydrierung erreicht
ίο wird. Die Preßlinge verbleiben zur Durchführung der
Sinterung drei Stunden bei 1000° C im Rezipienten, bevor die Ofenabkühlung eingeleitet wird.
Nunmehr wird ein Nachverdichten der vorliegenden homogenen Uran-Yttrium-Körper mittels eines
Preßwerkzeuges bei einem Preßdruck von etwa 10 Mp/cm2 vorgenommen, so daß dadurch eine
Dichte der Körper von etwa 95 % erreicht wird.
Darauf werden die nachverdichteten Uran-Yttrium-Körper in einen Hydrierrezipienten eingesetzt und
unter einem Vakuum von mindestens 10~3 Torr auf 1000° C aufgeheizt. Danach wird langsam und dosiert
so lange Wasserstoff in den Rezipienten eingeführt, bis sich der Wasserstoff-Gleichgewichtsdruck des
gewünschten Yttriumhydrids eingestellt hat3)4).
Nunmehr werden die so erhaltenen Uran-Yttriumhydrid-Körper langsam abgekühlt, wobei bei Erreichen
einer Temperatur von 450° C der im Hydrierrezipienten verbleibende überschüssige Wasserstoff
abgepumpt wird, um die Bildung von UH3 und YH3
zu vermeiden, die bei 420° C bzw. 307° C eintritt, so
daß ein Zerfallen der Körper vermieden wird.
Die Zuführung dieses Verfahrens ergibt homogene Körper aus Uran-Yttriumhydrid mit etwa 15 Gewichtsprozent
Uran und etwa 85 Gewichtsprozent Yttriumhydrid1)9. Diese Körper zeichnen sich durch
eine hervorragende, nahezu 100%ige Dichte sowie durch eine sehr feine, homogene Uranverteilung
aus und sind in dieser Form als homogener Brennstoff-Moderatorkörper besonders geeignet.
') I. Sheinhartz, K. Moyer und I. L. Zambrow
SCNC-293 (1959)
2) W.D.Wilkinson, Uranium Metallurgy, Vol.1 (1962),
2) W.D.Wilkinson, Uranium Metallurgy, Vol.1 (1962),
S. 410 ff.
3) E. S. Fu ns ton, Met. Soc. AIME, Inst. Metals Dive,
Special Report Series No. 10 (1960)
4) C. E. Lundin, J. P. Blackledge, J. of electrochem.
Soc, September (1962)
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von massiven Kernbrennstoff-Moderatorkörpern aus Uran-Yttriumhydrid
durch Sintern von Uranpulver und Yttriumhydridpulver und nachfolgende Dehydrierung,
gekennzeichnet durch langsames Aufheizen der aus einer homogenen Mischung von Uranpulver und Yttriumhydridpulver gepreßten
Formkörper auf 1000° C mit einer Aufheizgeschwindigkeit von nicht mehr als 60° C/h in
einem Vakuum von mindestens 10~*3 Torr, anschließendes
Sintern und folgendes mechanisches Nachverdichten der Uran-Yttriumhydrid-Körper auf mindestens 95% Dichte sowie darauffolgendes
Aufhydieren der in einem Rezipienten auf 1000° C aufgeheizten Körper, bis sich der Gleichgewichtswasserstoffdruck
des gewünschten Yttriumhydrids eingestellt hat, wonach die Körper langsam abgekühlt werden, wobei bei Erreichen
einer Temperatur von 450° C der im Hydrierrezipienten verbleibende überschüssige Wasserstoff
abgepumpt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die homogene Mischung aus Uranpulver von 1 bis 5 μΐη Korngröße und Yttriumhydroxidpulver
von 10 bis 200 μΐη Korngröße hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die homogene Pulvermischung
aus Uranhydridpulver von 1 bis 5 μΐη Korngröße und Yttriumhydridpulver von 10 bis 200 μΐη
Korngröße unter Argonatmosphäre hergestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die homogene Pulvermischung
mittels eines Preßwerkzeuges unter Anwendung von Paraffinöl als Gleitmittel unter
einem Preßdruck von 5 bis 10 Mp/cm2 zu den Formkörpern kaltgepreßt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper
nach dem Dehydrieren zwei bis fünf Stunden gesintert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachverdichten
der Sinterkörper unter einem Preßdruck von 10 Mp/cm2 erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0028984 | 1965-09-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1514042A1 DE1514042A1 (de) | 1969-05-14 |
DE1514042B2 DE1514042B2 (de) | 1973-07-05 |
DE1514042C3 true DE1514042C3 (de) | 1974-01-31 |
Family
ID=7203462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1514042A Expired DE1514042C3 (de) | 1965-09-14 | 1965-09-14 | Verfahren zur Herstellung von massiven Uran-Yttriumhydridkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1514042C3 (de) |
-
1965
- 1965-09-14 DE DE1514042A patent/DE1514042C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1514042B2 (de) | 1973-07-05 |
DE1514042A1 (de) | 1969-05-14 |
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