DE1470666A1 - Verfahren zur Herstellung eines Erdoeldestillates mit verbessertem Rauchpunkt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Erdoeldestillates mit verbessertem Rauchpunkt

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DE1470666A1
DE1470666A1 DE19641470666 DE1470666A DE1470666A1 DE 1470666 A1 DE1470666 A1 DE 1470666A1 DE 19641470666 DE19641470666 DE 19641470666 DE 1470666 A DE1470666 A DE 1470666A DE 1470666 A1 DE1470666 A1 DE 1470666A1
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catalyst
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Willen Groenendaal
Logman Willem Hendrik
Hendriks Willy Jan
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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    • C10G65/02Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only plural serial stages only
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    • C10G65/08Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only plural serial stages only including only refining steps at least one step being a hydrogenation of the aromatic hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren.zur Herstellung eines Erdöldestillates mit verbessertem Rauchpunkt 11 Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Erdöldestillates, dessen Rauch- oder Euespunkt infolge einer Entschwefelunge- und Entaromatieierungebehandlung verbessert worden isG, Erdölfraktionen, deren Verbrennungseigenschaften von Interesse sind, wie Leuchtöl oder Kerosin für Düsenmotoren, können durch den Rauch- oder Rusepunkt charakterisiert werden, der ein Nase für die NeigunL zum russenden Verbrennen darstellt; der Rauchpunkt gibt die
    Flammenhöhe in- Millime-Lern an, bei eine Flamme gerade
    zu russen :>egixh-itc. Es ist- bekannt, dass dieser Rauchpunkt
    unter anderem voril JL7omatengehalt de.-. betreffenden Erdöl-
    fraktion abhängt, Es ist weiterhin bekannt, dass der
    Aromatengelialt, eine i7T-ydrierun,-- vermindert und damit
    der Rauchp--m--,t bzer# verbessert werden kann, Es ist
    auch bekannt. daso, d-te bei einer solchen Hydrierung von
    Aromate-n zu Katalysatoren im all-
    gemeinen, auf die in den Erdölfraktionen ent-
    haltenexi Schiiefelvorbindung-,ni reagieren -und dass ihre Hy-
    be-trächtlich abfällt.) wen-n die zu
    hydrierendie solche Sch-viefelverbindungen in
    einer Konzentration 'von. mehr als wenigen. Tausendstel Pro-
    zent enthä--At.- in Bier britischen Patentschrift 794 8092
    wird beisp:;-el.swa-tre festgestellt, dass die Hydrierung der
    Aromaten zweCks 12',-,?3--töhtLng des Rauchpunktes von Erdölfrak-
    tionen mit«;-2#.:z eines Katalysators durchgeführt werden kanng
    der Platin alztt Eta-A-_iumixiiumoxyd niedergeschlagen enthält."
    und dass d-'-e ge-,gebene-nfalls, In dem Ausgangsmaterial -3nt-
    haltenen Sch-"iefelverbiiidu-iipen vor der Hydrierung durch
    eine hydriarende Entschviefelungsbehandlu-ng über einem
    Kobalt-Ilolirbdän-K-ita'-,#ysator werden müssen. In der
    britischen Patentschrift 838 751 wird ein Verfahren zur
    Herstellung von Erdö'#l-desti.1.1,nepen mit hohem Rauchpunk-tt', be-
    schrieben, gemäsz welchem das Destillat zunächst mittels
    Wasserstoff tind In, Anwesetiheit eines nicht schwefelempfind-
    lichen Kai,-al.vs.ators bis Nu 2inem Schiaefelgehalt'- von höch-
    stens O#OO2 Gei4.59' und mischliessend über einem
    Nickelkataljsa-t%.or hydriert wird, bis der Aromatengehalt
    auf einen Wert von höchsI'-.ons 1 Gew.% abgesunken ist,
    Mittela dieser boiden Verfahren sich tatsächlich Erdölfrak-Gion,cii mit einem sehr hohen Rauchpunkt her.-ite2.len" Wenn es jedoch daos der RauchpunIct des Ausgangs-
    materi-"ls nur mässig veTbessert wird, so ist es nicht wirt-
    sahaf tlj.chg das gresam.te Aungangsmate:rial. den vorstehend
    e.ri"jähnj;-,en kombinierten Massnahmen einer Exitschwefelung und
    Entaromatisierung zu Es wäre dann vorteil-
    hafter. nur einen Teil des .(,.uogangsm,-itavi"zils auf diese
    Weise zu behandeln und da,- so verbc-s5c---ILj lr,-idulct mit
    einem anderen Teil das n.icht behancieltv-.# -Ausgangsmaterials
    zu vermischen, Es -vmrde jedoch gefiuiden, dass s#'#.ch eine
    solche Lösung in der Pro.---j.n richt durchführen lässtg
    weil dann das Endprodiüz-t der im uribehandelten Teil
    des E.rdöld-as-'U-illa-tes noch vorhandenen Schwefelverbindungen
    nicht den einschlägigen und Anlforderungen
    entsnricht,
    Überr##2chenderwe--ise emrde ri.tui. gefunden, dass sich dieses
    techniGche Problem sehr gut lösen lässt, wew.i mz-w- das Ausgangsmuterial nur. teilentsch-wefelt, (3,1!3 dabei erhaltene, Produkt auftrennts wenigstens eine Anteilmenge entaromatisiert und das so erhaltene Produkt mit einer anderen Anteilmenge des nur teilentschwefelten Ausgangsmaterials vermiaoht. Demgemäas bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines Erdöldestillates mit verbessertem x'ituuchpunkt unter Amiendung einer Eintschwefelunge-und einer Enturomatisierungsbehandlungl welches dadurch gekennzeichnet iotg daas eine als Ausgangsmaterial verwendete Erdölfraktion mittels Wasserstoff und in Anwesenheit eines Katalysators nur teilentschwefelt wird, daas das teilentschwefelte Produkt entweder destillativ oder nach einer beliebigen anderen Methode in zwei oder mehr Anteilsmengen aufgetrennt wird, dass im Falle einer destillativen Auftrennung eine aus einer oder mehreren leichten Fraktionen bestehende luiteilomenge In an sich bekannter Weise durch katalytische Hydrierung entaromatisiert wird* während im Falle einer Auftrennung nach einer anderen Methode eine Anteilomenge in Gegenwart eines Katalysators zuerst einer erschöpfenden Entochwefelung mittels Wasserstoff unterworfen und dann zur Entaromatisierung in an sich bekannter Weise katalytisch hydriert wird, und daas die aromatenarme Anteilemenge mit mindestens einer weiteren Anteilemenge des nur teilentschwefelten Produktes vermischt wirdu Bei'Anwendung des erfindungegemässen Verfahrens wird durch die Verringerung des Aromatengehaltes gleichzeitig die Getanzahl erhöht, so daso sich d-4".e neue Arbeitsereise auch zur Herstellung von Brennstoffen für Dieselmotoren eignet. Der in der Beschreibung und In den Anz#prUchen angegebene Aromatangehalt ist jeweils nach der ASTN-Methode D 1319 bestimmt worden« Das erfindungsgemässe Verfahren ist J--Lr anpaaswigsfähigl, denn der Rauchpunkt des Endproduktes k..ann den jeweiligen Erfordernissen durch Variation des kleiaganverhältnießes der miteinander zu vermischenden Anta.&*le angepasst werden. Der Rauchpunkt des Endproduktes hängt jedoch nicht nur von diesem Mengenverhältnis sondern auch von dem Rauchpunkt das Ausgangsmaterials ab. So kann die durch die Entaromatisierungebehandlung hervorgerufene maximale Erhöhung des Rauchpunktes mit dem jeweiligen Typ des Ausgangsmaterials variieren. Beispielsweise wurde experimentell gefunden, daso die Hydrierungestufe bei Einsatz eines Ausgangsmaterials mit einem Rauchpunkt zwischen etwa 20 und 26 mm zu Produkten führt, deren Rauchpunkt zwischen etwa 32 und 45 mm liegt, so dass in diesem Pall als Endprodukte Destillate mit Rauchpunkten zwischen 20 und 45 mm, ja nach den Nischungsverhältnissen,erhalten werden können" Im allgemainen ist der durch VenLiiselien eines nur teilentschwefelten und eines auch hydrierten Produktes erhaltene Rauchpunkt nicht gleich dem arithmetischen Mittel (mit Gewichtsverteilung berechnet) der Rauchpunkte der beiden Nischungspart.ner. Vielmehr muss der beim Vermischen erhaltene Rauchpuj-dc-# eXperimentell festgestellt werden, d"h" das zur Erzielung eines Rauchpunktes im Thdprodukt erforderliche Ni "#ungsverhältnis muse jeweils du2ch einige Vol-rersuche festgelegt werden" Als AusgangsmateTial eignexi sich Erdöldestillate mit Endsiedepunkten bis zu 375 00" Infolge der erfindu-agegemäse durchgeführten Teilentschwefelung, welche der Aufteilung in zwei oder mehr Anteilsmengen vorausgeht, ist es möglich» auch ein solches Ausgangsmaterial einzusetzeng dessen Anfangs- und EndsiedepunIkte den für das Endprodukt gewünschten Werten nicht entsprechen. Wenn beispielsweise ein Leuchtöl he"gestellt werden soll, so kann gewünschtenfalls als Ausgangsmaterial eine auch noch Gasölkomponenten enthaltende, unterhalb 350 OC siedende Fraktione eingesetzt werden, welche in die Entsc"hviefelungsanlage eingeführt und nach der Teilentschwefelung destillativ in eine Benzinfraktion, eine Kerosinfraktion und eine Gasölfraktion aufgetrennt wird, Die Keros-i--r-#'.%raktion wird dann vorzugsweise in zwei Teilmangen aufgeteilt, von denen die eine raffiniert und anschliessend mit der nichtraffinierten Anteilsmenge vormiocht wire" izifol&e dieser Möglichkeit lässt sich das erfindungsgemässe Vorloahren sehr leicht in das Verarbeitungsschema einer Ra-ffinerie einfügene, Die Teilentsch-##,iefelt,-yAg des Ausgangsmaterialso wird mittels Wasserstoff in Anwesenheit eines Katalysators durchgeführt. Es kann dabei jede an sich bekannte Technik zur Anwendung kommen. beisp:i.els-vieise kann. #ie Kntschwefeluna in de.*"» Gasphase, in de-,c flüssigen Phase mit Gaerückführung und mittels -'er #leäufeltoc.Luiik durchgeführt werden, wobei im letzteren Pall ein sehr dünnor Ölfilm über ein Katalysatorbett herabflieußt (vgl, britloche Patentschrift Nr, 657 521)e
    Durch diese Tei).e-Yitschi-iefe.-L%),ng wo4-den die Schwefelkoinponen-
    ten wenigstens zum Teil uand So.-1wefel-
    wasserstoff überfWirt. Vorzugsweise werden dIe Verfa#irens-
    bedingungen oo gewählt, dass der Schwefelgehalt des '!'rdöl-
    destillates auf einen Wert von 0,01 Gew.% und ir,-sbeo,:)ndere
    von 0.005 Gew.-% Schwefel absinkt,
    Ala Katalysatoren für diese Teilentschwefelung eigne.a sich Metalle der 6. und 8. Gruppe des Periodischen Systema und/oder aauerstoffhaltige und/oder schwefelhaltige Verbindungen solcher Metalle, beispielsweise deren Oxyde und Sulfide. Die katalytIsch wirkenden Metalle und ihre Verbindungen können auf'einem geeigneten Trägermaterial niedergeschlagen sein, wie Aktivkohle, ?aller-Erdeg Kieselgur.' Kieselaäure oder insbesondere Aluminiumoxyd.
  • Es werden Katalysatoren bevorzugt" die niöht chwefelwasserstoffempfindlich sinQ, wie Kobalt-- und Kolybdänverbindungen auf einem Aluminiumoxydträger oder Wolfram- und Nickelaultid auf einem Alumini-i2moxydttägero Die Teilentschwefelung kann innerhalb. einen weiten Druck4-bereiches durchge±Mirt werden. Drucke zwischen 20 und 80 at sind für diesen Zweck sehr geeignet und ein Druck im Bereich von 35. bis 60 at wird bevorzugt, Als Waeserstoffquelle kann reiner Wasserstoff oder ein wasserstoffhaltiges Gemisch verwendet werden, wie es bei spielsweise bei katalytischen Reformierungaverfahren in Gasform anfällt" Die Entschwefelungstemperatur liegt vorteilhaft im Bereich von etwa 275 bis 360 00, wobei Temperaturen zwischen 300 und 350 00 besonders geeignet sind..
  • Die Raumgeschwindigkeit des zugeführten Ausgangsmaterials weist vorteilhaft Werte zwischen beispielsweise 095 bis 12 Tonnen Öl pro m3 Katalysator pro Stunde aufn Das Was-Berstoff/Kohlenwasserstoff-Verhältnie kann beispielsweise zwisohen 10 und 250 m3 (gemessen bei-0 00 und ninem Druck Von'760 Torr)pro Tonne öl liegen.
  • Die Auftrennung des teilentschwetelten Produktes in zwei oder mehr Anteilemengen erfolgt beispielsweise durch Destillation, so daso die Anteilamengen sich in ihren Eigenschaften unterscheiden, Im letzteren Fall kömnen beispielsweise die während der Teileutschwefolung gebildeten leichtau Komponenten abdestilliert werden, während der Rückitand destillativ in zwei oder mehrere Fraktionen aufgetrennt wird<, Die erfindungsgemäsEe Arbeitsweise wird da= vorzugsweise 80 durchä6fÜhrtt dass das aus einer oder mehreren leichten Fraktionen bestehende Destillat durch Hydrierung von den Aromaten befreit und das dabei erhaltene Raffinat mit einer schweren Fraktiong beispielsweise dem Bodenprodukt der Destillation, vermischt wird, So kann z,B. ein aus Kerosin Unj niedrigersiedenden Fraktionen bestehendes Ausgangsmaterial nach der Teilentschwefelung destillativ in eine Benzinfraktion mit einem Siedepunkt unterhalb 155 00s eine Kerosinfraktion mit einem Siedebereich von 155 bin 200 00 und ein oberhalb 200 00 siedendes Bodenprodukt aufgetrennt werden. Die leichte Kerosinfraktion wird dann entaromatisiert und das Raffinat mit dem Bodenprodukt vermischt, Falle als Auagangematerial eine Praktion mit einem Siedepunkt bis 350 00 eingesetzt wird, welche also auch Gandlkomponenten enthältg und als Endprodukt ein Keroein mit verbessertem Rauchplulkt ge-wünscht wird, so kann die De- stillation auch so durchgeführt verdeng daas eine Benzinfraktion, eine leichte Kerosinfraktiong eine schwere Kerosintraktion und - als Bodenprodukt - eine Gasölfraktion erhalten werden. Man entaromatisiert dann die leichte Kerosinfraktion und vermischt sie anschliessend mit der schweren Koroeinfraktion.
  • Bei der katalytischen Hydrierung kann der Grad der Entarematisierung je nach Wunsch variiert werden" Um jedoch mit der geringstmöglichen Menge an Raffinatein Endprodukt mit einem möglichst hohen Rauchpunkt zu erhalten, wird die Hydrierung vorzugsweise in solchem Ausmaas durchgeführt, daso wenigstens 75 9o' der ursprünglich vorhandenen Aromaten In nicht-aromatische Verbindungen umgewandelt werden. Es werden Raffinate bevorzugt% deren Aromatengehalt 3 Gew.% oder weniger beträgt, Geeignete Katalysatoren für die Entaromatisierung sind beispielsweise die im Handel erhältlichen Hydrierungskatalysatoreng insbesondere Katalysatoren, welche Niokel'oder Metalle der Platingruppe oder Verbindungen solcher Metalle enthalten. In den meisten Fällen sind die aktiven Komponenten auf einem Trägermiaterial niedergeschlagen', f Beispiele für solche Katalysatoren sind ein Nickel-Kieselgur-Katalysator mit einem Nickelgehalt von 40 bis 65 Gew.%q ein Rhodium-Aluminiumoxyd-Katalysator mit einem Rhodiumgehalt von 095 % oder ein Platin-Aluminiumoxyd-Katalysator mit einem Platingehalt von Oll bis 2 Gewo%* Die Platinkatalysatoren enthalten öfters auch noch 091 bis 10 Gew,% eines Halogens* wie Fluor oder Chlors und zusätglieh Brdalkal.i- oder Alkalioxyde als Verunreinigungene Die hydrierende Behandlung zwecks Entfernung von Aromaten kann innerhalb eines weiten Druckbereiohes durchgefUhrt werden, wobei ein Gesamtdruck zwischen 20 und 90 at bevorzugt wird. Bei einem solchen Gesamtdruck kann ein-Wasserstoffpartialdruck von 5 at schon ausreichend seing doch wird dieser in der Regel etwas höher gewählt, beispielsweise im Bereich zwischen 10 und 50 at" Bei Durchführung der Hydrierung mit Gaarückführung ist es zweckmäaaig, im Reaktor einen Druck von 60 bis 70 at aufrechtzuerhalten.
  • Die Hydrierungstemperatur liegt vorzugsweise zwischen 100 und 350 00, wobei eine Temperatur zwischen 200 und 300 00 besonders geeignet ist.
  • Dig Reaktion kann z,B, bei einer Raumgeschwindigkeit von 095 bis 10 Tonnen Öl pro m3 Katalysator je Stunde durch. geführt werden. Das Gas/öl-Verhältnie liegt vorzugsweise im Bereich von 25 bis 300 m3 (gemessen bei 0 0 0 und 760 Torr) Je Tonne ÖL,-Als Wasserstoffquelle kann reiner Wasoerstoff oder eine waseerstoffhaltige Mischung eingesetzt werden, wie sie beispielsweise bei katalytischen Reformierungsverfahren in Gaofoim aufällt. In der Regel werden dabei Mischungen mit einem Iffasserstoffgehalt von 50 %.oder höher angew'endet. Im.Eiüblick auf die Katalysatorlebensdauer iat'es sehr erwünscht., wenn die Gasmischung keinen Sohwefelwasserstoff enthält-3 Falle das teilentaohwefelte Produkt nicht destillativ sondern nach einer'anderen Methode in Anteilemengen aufgetrennt wird, so findet vor der Entaromatisierung eine erschöpfende Entaohwetelung mitielo Wasserstoff in Gegenwart eines. Katalysators statt.
  • Diese erschöpfende Entschwefelung wird vorzugsweise unter solchen Bedingungen durchgeführt" daso der Schwefelgehalt den Erdöldestillates höchstens 0.001 Gewo% beträgt*' Insbesondere wird mittels einer solchen Eutschwefelung der Soheefolgehalt auf einen Wert von 090001 Gew.% oder weniger heratseeetzt. -Pf-ir*dieae erschöpfende Entsohwefelung können die gleichen Katalysatoren'zur Anwendung kommen, wie sie vorstehend für die Teilentschwefelung beschrieben worden sind* Es werden Katalysatoren bevorzugt, welche =empfindlich gegenüber Schwefelwasaerstoff sindv z.B. Kobalt- und Molybdänverbindungen auf einem Aluminiumoxydträgerp Nickel- und Itolybdänverbindungen auf einem Aluminium.oxydträger oder Wolfram- und Nickelaulfid auf einem Aluminiumoxydträger.
  • Die erschöpfende Ihitschwefelung kann innerhalb eines weiten Druckbereicheo durchgeführt werdeng wobei Drucke zwisohen 20 und 80 at und insbesondere zwischen 35 und 60 at bevorzugt werden, Als Wasserstoffquelle kann dabei reiner Wasserstoff oder eine waseerstoffhaltige Mischung eingesetzt werdent wie sie beispielsweise bei Platformierungsverfahren als Endgas anfällt. In der Regel werden Gaagezische mit einem Wasseratoffgehalt von 40 % oder mehr verwendet.
  • Geeignete Entschwefolungetemperaturen liegen zwischen z.B. 350 und 400 00p wobei für die Raumgeschwindigkeit des Behandlungsgutes Werte entsprechend 095 bis 12 Tonnen Öl pro m3 Katalysator pro Stunde bevorzugt werden, Mit beaonderem Vorteil wird eine Raumgeachwindigkeit von 1 bis 3 Tonnen Öl pro m3 Katalysator pro Stunde-angewendet.
  • Das Wasserstoff/kohlenwasserstoff-Verhältnis liegt zweckmässig im Bereich von 10 bis 250 m3 (gemessen bei 0 00 und 760 Torr) je Tonne Öl, Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erlä-a4u-oet Beisgiel 1 Ein Kerosin mit einem Rauchpunkt von 22 mm wurda in der folgenden Weise hergestellt.
  • Ein Erdöldestillat mit einem Siedebereich von 150 bis 290 OG, einem Schwefelgehalt von 0,25 Gew.%, einem Lromatengehalt von 18 Gew.% und einem Rauchpunkt von 20 mm, welches durch Destillation eines südamerikanisohen Rohbls erhalten worden war, wurde unter Anwendung der Träufeltechnik unter den nachstehenden BedinpjL,.igen teilentechwefelt :
    Reaktordruckt 25 at
    Temperaturt 340 00
    Raumgeschwindigkeit: 5 t Öl je m3 Kata-
    lysator-je Std,
    Gas:Öl-Verhältnis: 100 NM3 Wasserstoff
    je t öl.
    Als Wasserstoffquelle diente reiner Wasserstoff. Es wurde ein im Handel erhältlicher Katalysator verwendet, der im nichtgebrauchten Zustand aus Kobaltoxyd und Holybdänoxyd auf einem Aluminiumoxydträger bestand" Der Gehalt an Kobaltoxyd und Holybdänoxyd betrug 305 Gew.% bzw. 1395 Gew.% und der Katalysator lag in Porm kleiner Zylinder mit einem Durchmesser von 1"5 mm und einer Länge von 3 - 5 mm vor, Das teilentschwefelte Produkt hatte noch einen Schwefelgehalt von 0.008 Gew"% und der Rauchpunkt betrug 20 mm* Dieses Produkt wurde destillativ in drei Anteilemengen B und 0 aufgetrennt. Bei der Anteilsmenge A handelte es sich um eine Benzinfraktion mit einem Siedepunkt unterhalb 155 00. Anteilemenge B war eine leichte Kerosinfraktion mit einem Siedebereich von 155 bis 200 00 und das Bodenprodukt der Destillation stellte die Anteilsmenge 0 dar. Der Schwefelgehalt der leichten Kerosinfraktion be-trug 0,1603 Gew.%. Diese Praktion wurde in der flüssigen Phase unter Gasrückführung hydriert.
  • Es wurde dabei ein handelsüblicher Katalysator verwendet, der in frischem Zustand aus Nickeloxyd auf einem Kieselg=-träger mit einem Nickelgehalt von 44 Gew.% beatand, Die Rydrierungsbehandlung wurde unter den nachstehenden Bedingungen durchgeführt :
    EAaktordruck: 63 at
    Wasserstoffpartialdruak: 35 at
    Temperatur: 275 00
    RaumgeschwIndigkeitt 4 t Öl Je m 3 Kataly-
    sator je StunAe
    Gas:Öl-Verhältnis: 100 Nm3 je t Öl.
    Das In dieser Entaramatisierungsatufe gewonnene Produkt hatte einen Aromatengehalt von 0,9 Gew,% und der Hauetpunkt betrug 32 mm.
  • Die Natalyaatorlebensdauer betrugt etwa 1000 Stundeno Als Parameter der Katalysatoraktivität diente der Rauchpunkt des entaramatisierten Produktse der nach 1000 Stunden rasch zu fallen begann5 weshalb der Versuch nach 1050 Stunden abgebrochen wurde, Dieses hydrierte Produkt wurde dann mit der Anteilemange 0 in einem Volumeaverhältnie von 1 : 3 gemischt und die MIschung zeigte einen Rauchpunkt von 22 mm, Bei2miel 2 Zum Vergleich wurde ein Versuch durchgeführt, bei dem ZU-nächst ein Gemisch der durch Teilentschwefelung und Fraktionieren gemäas Beispiel 1 erhaltenen Anteilomengen B und 0 in einem Volumenverhältnie von 1 : 3 hergestellt wurde- Ein Viertel dieses Gemisches wurde In der in Bei-
    spiel 1 beschriebenen Wvise entavoma.-t',isiert und an-
    schliessend mit den restlichen unboh.nndelten drei Vierteln
    verse-'U-zt" Die so erhaltene Mischung Jiatte während der
    ersten 200 Stunden des Verauchs wie ias gemäse Beispiel 1
    erhaltene Produkt eInen Rauchpunkt von 22 mm, Darin be-
    gann jedoch der Rauchpunkt rasch zu so daos der
    Versuch nach 250 Stunden abgebrocherk. ##rurde" Die Kattily-
    satorlebensäauer betrug bei diesem Vzrsuch also nur etwa
    20 bis 25 935 der bei der erfindtrigsgemässen Arbeitswinise
    von Beispiel 1 erzielten.,
    Beis12iel
    Unter Verwendung eines Erdöldestilla-Iies mit einem S-.ede-
    bereich von 150 bis 250 00 und einem Rauchpunkt von 20 um
    als Ausgangsmaterial wurde ein Kerosin mit einem Rauch-
    punkt von 22 m in der nachstehenden Weise hergestel"..t Z
    D#s Erdöldestillat, welches einen Schwefelgehalt von
    0,20 Gew"% und e:Lne--.'.t Aroraatengehalt von 18 aW.wies
    tuid durch Destillation oines südamerikanischen Rohö'##-a
    erhalten worden war, wurde imter Anwendung der Träufel-
    technik unter den nacktstehenden Bedingungen teilent--
    schwefelt :
    Reaktordruckp. 25 at
    Temperatur: 340 00
    Raumge zchwindigke It t 5 t öl je m3 Katfilysa-.
    tor je Stundo
    loo NM3 wageerstofj" je
    t 10
    Als "IU-Päzi #Ja-si"arstoff ajigew(indet-,
    Na irarde ein Im Hitr-Clel V"##talysator a ingveetzt,
    der im =gebraucht= a--Liz Eobaltoxyd und DIolyl)dänÄ-
    ohlorid auf einen, bo;,zji--and.; Der Gehalt an
    5 Geirt.% bzw.,
    Kobaltoxyd und #iolybdär,-.o1.iI.ori.d 3,
    -in Porm klei-n-r Z, lin-
    41
    13,5 Gew,% und der - r
    der mit eiziem 1,5 #ni-m und ainer Mange von
    3 bie 5 mm vor.,
    Ibe Proli#0--r#t einen Schwefelgehalt
    von 0v005 der betrug 20 mm, Dieues
    Produkt wurtle in 1 : 3 in mrei Antoils-
    mengen A und 201
    Die uYi#jer Axwendwig der Träu:Cel,;eohnik
    und der nachritehenden erschöpfend entsch#lefelts
    Raaktordrucks. 50 at
    Temperatur: 3170 00
    Ra-(m g, e, o, c h ii.-,:Ln d i gk e i 1; 3 t Öl Je M 3 K,9 taly.-
    Sator je Stunde
    100 -1,),13 Wassgrotoff j.3 t öl G
    reiner wasser to f Als Kat -
    Al s 11,-toaerstoftauelle te , 9 f 0 a
    lyT:##tor wurde das ochall für die o,Lnge-
    se-Lute im Hendal v,3ri#Fendet, Das iei
    dar grichöpfendon 2rodukt latte
    einen Schtvefelgcll";#.1--# vori Yi7a:," noeb Or001
    Dieses produ,#c-t wurde dann in der flüssigen Phase unter
    Gaarüokftihrit.ifr 3,s erarde ein Jm Handel erhält-
    licher Katalysatox# der im Ungebrauchten Zu-
    stand aus Nicholczy#, c:biem K-i.G#,3elglirtläger mit eInen
    Nickelgehalt von Gv# "t'3o#iter,#.d.
    Diese hydr-LereMde wurde unter den folgenden
    BedLrgunger.
    63 at
    35 at
    Temperatur 275 00
    A t Öl j e M3 Ka-taly-.
    sator je Stimde
    Gas:Öl-Vezb-ältiils: 100 NM3 je t öl
    Das bei diesor erhaltene Prod-,At Latte einen Aromatengchalt von nur noch 0,9 Gew"% und der Rauchpunkt betrug 32 mm,# Diese erschöpfend entschwefelte und hydrierte kateil.-menge A denn mit der Anteilmenge B vermischt.
  • Der Rauch.,punkt deo so erhaltenen Gemisches betrig 23re, m,

Claims (1)

  1. verfai.t1,ei-, Mr r-.-,#tlöldestillates mit verbe:Isertem R Ichrja..aIrk luater einer Ent- dadurch dass eIne ialo Ausgangematerial mittels Wasaerstoff und in aj %7 Ige.. _t7.r te.Llentschwefelt #o #'a 0 I#e` fülte rod. i entweder de- #ijxdg da, U -#t,-#,chwo 3? 1, kt 4. cüler einer 1-,aliobJ.rc#,1 enderen Methode in cA'er aiuVi etrepunt wird, dass im i.#-iiftreioi iiiit#7, eine aials einer oder bestehende -Anteile- me-age in. #p-n. F-Ich Weioe durch katalytische 113rdriorui--,r- vird, während im Falle einer nech V.füthode eine Anteilemenge Laerst einer erschöpfen in. unterworfen und daru-- zur in an sich bekannter Weise w.i-rd" tIass die äromatenarme mit einer weiteren Anteilemenge de,-5 n= te-#*i*.'.or#-#!-7,c':c#ic;Zeiten. kradukles gemischt wird& 2,c Vei##eahren nach Aiip.I).-eiteh, 1. dad-erch gekennzeichnet% daos der dea ÖI.<j iv.rch eie Ofeilentschwefelung bis anf 0"#.)1 oder we#Iliger 1-,le:t#ab("e#i3et7,t wird,
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2t dadurch gekennzeichnet$ daso der Schwefolgehalt des Öls durch die Teilentaohwe.-felung auf 0A05 Gew"% oder Wenige-- herabgesetzt wird«, 4o Verfahren nach Anspruch 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet" daso die Teilentschwefelung unter Amwendung eines Katalysators durchgeführt wirdg der sowohl ein oder mehrere Metalle der 6.Gruppe" bzw. Verbindungen solcher Notalleg als auah ein oder mehrere Metalle der 8"Gruppe des Periodischen Syoluems bzw. Verbindurigen solcher Metalle auf einem Aluminiumoxydträger nieuergesch).agen enthält. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet% daso die Teilenüschwefelung mittels eines Katalyaators durchgeführt wird" der die Metalle Kobalt und Kolybdän und/oder eine oder mehrere Verbindungen dieser Metalle enthält, 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daso die Teilentaohwefelung bei ei.n.em Wassers-'t'Joffpartialdruck von 20 bis 80 ate bei einer Temperatur von 275 bis 360 009 bei einer Raumgeschwindigkeit von 0',5 bis 12 t Öl je m3 Katalysator je Stunde und mit einer Wasserstoffmenge von 10 bis 250 Nm3 je t Öl durchgeführt wird* 7. Verfaahren nach i#.n-sprueli-i 1 bis 61 dadurch gekennzeichnete rly ti«-,i##g das Aromaten- dass die 'i , L3rieru-ng bis zur Herabsetz gehaltes attf'eir--en Werlt Yon 3 Gew-% ocier weniger durch- geführt wird,., 8. Verfal-Lren --nach A-aspruch 1 bio T# c#a-durch gekennzeichnet,) dass die Hydrierung einee Kata:Lysatorii durchge- führt wird, der ein.a auf einem Kiesel- garträgeil er-th;.4,lt ina-f-' oinen, von AW bis 65 Gew.% aufweiste g. Verfahren nach Amspruch 1 bis 7, deeturah g.-ekei-i-nzeichnet, daso die Sydrierirng mi-11-!5els ei-Eies Kata.,lysatorß durchge- führt w-ird" der 091 bis 2 Platin auf einem oxydträger enthält-. 10. Verfahren nach Anspruch. 9,; -Iadurch Zel#:o-nn.,7.eichnet" dass der Katalysator -auch Oel bis 10 Gewz,% eines Halogens enthält. 11. Verfahren nach -Anspruch 1 bis 10#4 dadurch gekennzeichnet9 daso die h,",vi-"rlerende Behandlung bei einem Gesamtdruck von 20 bis 90 at" bei etner 'Temperatur von 100 bis 350 005 bei einer Raumgeschwindi I gkeit von 0,5 bis 10 t Öl je m3 Katalysator pro Stur-de und mit einer Wasserstofftenge von 25 bis 300 NJ je t Öl dm-chgeführt wird,
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