DE1470630B - Kohlenwasserstoffgemische mit ver besserter Alterungsstabilitat - Google Patents

Kohlenwasserstoffgemische mit ver besserter Alterungsstabilitat

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DE1470630B
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hydrocarbon mixtures
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English (en)
Inventor
Wilhelm Carel Breszesinska Velzen Daniel van Caron Jacob Chnstiaan Bruine Wim de Amsterdam Smithuysen
Original Assignee
Shell Internationale Research Maat schappij N V , Den Haag (Niederlande)

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Description

Die Erfindung betrifft Kohlenwasserstoffgemische mit verbesserter Alterungsstabilität.
Kohlenwasserstoffgemische, wie Benzin, Kerosin, Gasöl und Transformatorenöl, altern infolge der Sauerstoffeinwirkung und der gebildeten Peroxide. Dabei bilden sich Lackniederschläge und saure Verbindungen in Lagerbehältern und Rohren, und die Viskosität ändert sich. Das Altern wird durch Spuren von Metallen, insbesondere Kupfer, katalysiert Als Folge können Säurezahl und Schlammgehalt von Transformatorenölen so stark ansteigen, daß das öl ersetzt werden muß. Bei Motorenbenzin können die durch Altern gebildeten Harze den Vergaser und die Zuführungen verkleben.
Man kennt Verbindungen, die durch Komplexbildung mit den im Kohlenwasserstoffgemisch vorhandenen Metallen deren katalytische Wirkung auf die Alterung aufheben. Es handelt sich meist um Derivate von Salicylalimin, sie enthalten also die Gruppe
HO-C=C-C=N-
Verbindungen, in denen zwei solche Gruppen durch eine Äthylengruppe verbunden sind, werden bevorzugt verwendet, ebenso die entsprechenden Ketiminderivate sowie Derivate von Aminophenol und Anthranilsäure.
Die genannten Verbindungen enthalten jedoch eine Gruppe, die mit Alkali reagiert, und die so entstehenden Alkalimetallsalze können keine Komplexe mit den katalytisch wirksamen Metallen bilden. Außerdem sind die gebildeten Alkalisalze wasserlöslich, reichern sich beim Lagern in der wäßrigen Phase an und gehen so verloren.
Aufgabe der Erfindung war es, neue Kohlenwasserstoffgemische mit verbesserter Alterungsstabilität zur Verfügung zu stellen, bei denen als Metalldesaktivatoren Komplexbildner verwendet werden, die mit mehrwertigen Metallen in Anwesenheit von Basen Komplexe bilden und die in Anwesenheit einer alkalischen oder nicht alkalischen wäßrigen Phase nicht in diese Phase übergehen.
Gegenstand der Erfindung sind daher Kohlen-Wasserstoffgemische mit verbesserter Alterungsstabilität, welche gekennzeichnet sind durch den Zusatz eines Metalldesaktivators der allgemeinen Formel Die vorgenannten Isopyrrolringe besitzen die Formel
/N\
CH. CH2
R-N=C-N-C=N-R
Y HY
(I)
in der R einen gegebenenfalls substituierten Thiazol-, Pyridin-, Chinolin- und/oder Isopyrrolring bedeutet, der in α-Stellung zu dem Stickstoffatom gebunden ist und in der die beiden Y zusammen mit der = C — NH — C =-Gruppe eine Ringstruktur bilden.
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Kohlenwasserstoffgemische einen Metalldesaktivator der angegebenen Formel, in der die beiden Y zusammen die Gruppe —CR' = OR'— bilden, wobei R' ein Phenylrest ist, oder in der die beiden Reste Y benachbarte Kohlenstoffatome eines Benzolrings oder eines Naphthalinrings oder die beiden durch Doppelbindungen gebundenen Kohlenstoffatome des 1,4-Dithia-2,3-dehydrocyclohexanringes sind.
CH = CH
/N\
CH CH
CH CH2
Die Gruppen R in der angegebenen Formel können identisch oder verschieden sein, und sie können einen oder mehrere Substituenten enthalten.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I wirken in den erfindungsgemäßen Kohlenwasserstoffgemischen· insbesondere als Kupfer-Desaktivatoren.
Beispiele für diese Kohlenwasserstoffgemische, welche bezüglich ihrer Alterungsbeständigkeit durch die Verbindungen der allgemeinen Formel I stabilisiert werden können, sind Benzin, Kerosin, Gasöl und Transformatorenöl. Bei der Raffination werden diese Kohlenwasserstoffgemische mit Alkalilösungen behandelt, die in Spuren im Gemisch verbleiben. Auch beim Leiten der Gemische durch Rohre werden Alkalispuren aufgenommen, da diese Rohre oft durch Einsprühen alkalischer Korrosionsinhibitoren gegen Korrosion geschützt werden. Bei der Lagerung gelangen Wasserspuren in das Gemisch. Bei Transformatorenölen kann sich auch während des Gebrauchs Wasserdampf kondensieren.
Erfindungsgemäß kann auch Schmierölen eine verbesserte Alterungsstabilität verliehen werden, insbesondere Kurbelgehäuseölen in Schiffsdieselmotoren.
Erfindungsgemäß bevorzugte Verbindungen der allgemeinen Formel I sind
l,3-Di-(2'-pyridylimino)-isoindolin,
l,3-Di-(2'-thiazolylimino)-isoindolin,
2,5-Di-(2'-pyridylamino)-3,4-diphenylpyrrolin
und
l,3-Di-(2'-pyridylimino)-4,7-dithia-4,5,6,7-tetrahydroisoindolin.
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
Beispiel
A. Herstellung von l,3-Di-(2'-pyridylimino)-
isoindolin (Verbindung A)
Die Verbindung wird gemäß dem von J. A. Elv i d g e und R. P. Linstead beschriebenen Verfahren (J. Chem. Soc, 1952, S. 5000 ff.) hergestellt.
B. Herstellung von 2,5-Di-(2'-pyridylimino)-
3,4-diphenylpyrrolin (Verbindung B)
Ein Gemisch aus 100 Gewichtsteilen 1,2-Diphenyl-1,2-dicyanäthylen und 90 Gewichtsteilen Aminopyridin wird 3 Stunden auf 22O0C erhitzt. Dabei bildet sich Ammoniak. Die geschmolzene Masse wird in 4000 Gewichtsteilen siedendem n-Butanol gelöst. Die Lösung wird auf -12° C abgekühlt und das auskristallisierte Produkt abfiltriert und mit Pentan gewaschen. Die Ausbeute beträgt 90 Gewichtsteile
2,5 - Di - (2' - pyridylimino) - 3,4 - diphenylpyrrolin in Form schwarzgrürier Kristalle.
C26H19N5:
Berechnet ... C 77,8, H 4,7, N 17,4; gefunden .... C 77,7, H 5,1, N 17,0.
C. Herstellung von l,3-Di-(2'-thiazolylimino)-isoindolin (Verbindung C)
20 Gewichtsteile 2-Aminothiazol und 14,5 Gewichtsteile 1,3-Diiminoisoindolin werden in 400 Gewichtsteilen Isobutanol gelöst. Die Lösung wird 8 Stunden unter Rückfluß gekocht. Dabei bildet sich Ammoniak. Nach dem Abkühlen erhält man 20 Gewichtsteile grüngefärbter Kristalle. Nach dem Umkristallisieren aus 6400 Gewichtsteilen Isobutanol beträgt die Ausbeute 18 Gewichtsteile l,3-Di-(2'-thiazolylimino)-isoindolin in Form grüngelber Nadeln vom Fp. 277° C.
Berechnet
gefunden .
N 22,5;
N 22,6.
C 56,6, H 3,8, N 20,6, S 18,9; C 56,6, H 4,0, N 20,5, S 18,8.
Extraktionsmittel
10 Volumprozent
Wasser mit einem
pH von 6,0 ,
10 Volumprozent
0,1 gewichtsprozentige Natronlauge
Menge der extrahierten Verbindung %
20
D. Herstellung von l,3-Di-(2'-pyridylimino)-
4,7-dithia-4,5,6,7-tetrahydroisoindolin
(Verbindung D)
Die Verbindung wird durch lV2-stündiges Kochen einer Lösung von 18,7 Gewichtsteilen 1,3-Diimino-4,7 - dithia - 4,5,6,7 - tetrahydroisoindolinhydrobromid und 20,0 Gewichtsteilen 2-Aminopyridin in 160 Gewichtsteilen n-Butanol hergestellt. Die Ausbeute beträgt 20 Gewichtsteile.
C16H13N5S2:
Berechnet ..
gefunden ...
35
1. Extraktion mit Wasser und wäßriger Natronlauge
Die Verbindungen A, B, C und D werden jeweils in einem katalytisch gekrackten Benzin mit einem Siedebereich von etwa 40 bis 200° C in einer Konzentration von 2,5 bzw. 5 bzw. 6,7 bzw. 3,0 ppm gelöst. Die erhaltenen Benzinmischungen werden mit Wasser und wäßriger Natronlauge extrahiert. Eine entsprechende Extraktion wird auch mit einem katalytisch gekrackten Benzin durchgeführt, das 2,5 Teile Disalicylaläthylendiamin (ein herkömmlicher Metallentaktivator) enthält. Die Ergebnisse dieser Extraktion sind in Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I
Extraktionsmittel
Menge der extra
hierten Verbindung
B C D
A 0 0 0
0
0
0 0 0 0
Menge des
extrahierten
Disaljcylaläthylendiamins
100
— — — 100
— — — 100
40
45
50 10 Volumprozent
l,Ogewichtsprozentige Natronlauge
2 Volumprozent ;
5gewichtsprozentige Natronlauge
1,0 Volumprozent
lOgewichtsprozentige Natronlauge
1 Volumprozent
30gewichtsprozentige Natronlauge
2. Stabilität von Benzin während der Lagerung
in Gegenwart von Kupfer
Die Alterungsstabilität eines katalytisch gekrackten Benzins (Kp. 40 bis 2000C), das 15 ppm Schwefel als sek.-Butylmercaptan enthält, wird mit und ohne Zusatz von 10 ppm l,3-Di-(2'-pyridylimino)-isoindolin durch Lagern des Benzins in einem offenen Glasgefäß in Anwesenheit eines spiralförmigen Kupferstreifens (1 cm2 Kupfer auf 20 cm3 Benzin) geprüft.
Die Induktionsperiode des Benzins (frisch und nach einer Woche) wird nach der ASTM-Prüfnorm D 525 bestimmt. Der Kupfergehalt des Benzins wird ebenfalls bestimmt.
Tabelle II
Induktionsperiode frisch nach einer
Woche
Kupfergehalt frisch nach einer
Woche
min ppm
Benzin ohne 315 200 0,081 0,300
komplex
bildende Mittel
Benzin mit
10 ppm kom 380 360 0,081 0,340
plexbildender
Mittel
Menge des
extrahierten
Disalicylal-
äthylen-
diamins
60
100
Das gebildete Kupferchelat ist also nicht katalytisch wirksam, so daß keine Alterung des Benzins eintritt.
3. Alterungsprüfung in Anwesenheit von
Kupfernaphthenat
Die Induktionsperiode eines katalytisch gekrackten Benzins (Kp. 40 bis 190° C) wird nach der ASTM-Prüfnorm D 525 bestimmt. Dann wird Kupfernaphthenat in dem Benzin gelöst und die Induktionsperiode wiederum bestimmt. Die Induktionsperiode von ähnlichen Benzinen, die jeweils die erfindungsgemäßen Verbindungen A, B, C bzw. D und Kupfernaphthenat
enthalten, wird ebenfalls festgestellt. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
Ein katalytisch gekracktes Benzin (Kp. 40 bis 190°C) wird mit 10 Volumprozent lgewichtsprozentiger Natronlauge behandelt. Dann wird Kupfernaphthenat in dem behandelten Benzin gelöst. Ein entsprechendes Benzin wird mit Natronlauge in der gleichen Weise behandelt, und dann werden Kupfernaphthenat und die Verbindung A in dem behandelten Benzin gelöst. Entsprechende Benzinproben, die jeweils die Verbindungen B, C und D enthalten, werden, wie oben beschrieben, mit Natronlauge behandelt, und dann wird-Kupfernaphthenat in dem behandelten Benzin gelöst. Die Induktionsperiode der Benzinproben wird nach der ASTM-Prüfnorm D 525 bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV angegeben.
Die Oxydationsbeständigkeit von mit Alkali behandelten ähnlichen Benzinen, die Salicylaläthylendiamin enthalten, wird ebenfalls gemäß ASTM-Prüfnorm D 525 bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle V zusammengefaßt.
Tabelle III
Katalytisch
gekracktes
Benzin ...:.
desgl
desgl
desgl
desgl
desgl
desgl
desgl
desgl
desgl
Konzentration der
Zusatzstoffe, ppm
5,0
6,7
6,7
3,0
0 .
3,0
Konzentration an Kupfernaphthenat ppm
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
Induktionsperiode min
325 90 380 370 325 340 340 310 195 300
Tabelle IV
Induktionsperiode min
Benzin, behandelt mit Natronlauge 300
Benzin, behandelt mit Natronlauge, dann Zusatz von 0,5 ppm Kupfer (in Form von Kupfernaphthenat) 45
Benzin, behandelt mit Natronlauge, dann Zusatz von 0,5 ppm Kupfer (in Form von Kupfernaphthenat) und 6 ppm der Verbindung A 270
Benzin, enthaltend 6 ppm der
Verbindung A, behandelt mit
Natronlauge, dann Zusatz von 0,5 ppm Kupfer (als Kupfernaphthenat) 280
Benzin, enthaltend 5 ppm der
Verbindung B, behandelt mit
Natronlauge und dann Zusatz von 0,5 ppm Kupfer (als Kupfernaphthenat) 310
35
45
65 Benzin, enthaltend 6,7 ppm der
Verbindung C, behandelt mit
Natronlauge und dann Zusatz
von 0,5 ppm Kupfer (als Kupfernaphthenat)
Benzin, enthaltend 3 ppm der
Verbindung D, behandelt mit
Natronlauge und dann Zusatz
von 0,5 ppm Kupfer (als Kupfernaphthenat) ... ·.
195
320
Tabelle V
Benzin, enthaltend 0,5 ppm Kupfer
(als Kupfernaphthenat) und 3 ppm
Disalicylaläthylendiamin
Benzin, enthaltend 3 ppm Disalicylaläthylendiamin
Benzin, enthaltend 3 ppm Disalicylaläthylendiamin, behandelt mit
Natronlauge und dann Zusatz
von 0,5 ppm Kupfer (als Kupfernaphthenat)
Induktionsperiode
min
280
320
120
30 Tabelle III zeigt, daß der Zusatz von Kupfernaphthenat eine ungünstige Wirkung auf die Alterungsbeständigkeit des Benzins hat und daß die Verbindungen A, B, C bzw. D dieser ungünstigen Wirkung entgegenwirken können. Aus dieser Tabelle ist weiterhin (wie auch aus Tabelle II) ersichtlich, daß in Abwesenheit von Kupfernaphthenat bzw. Kupfer die Stabilität des Benzins durch die Zugabe der Verbindungen A, B bzw. D verbessert wird. Tabelle IV zeigt, daß die Verbindungen A, B, C bzw. D gegenüber einer Behandlung mit Natronlauge beständig sind, während die Tabelle V zeigt, daß Disalicylaldiamin nicht beständig ist.
4. Prüfung der Beständigkeit eines Spindelöls
Die Beständigkeit einer Mineralölfraktion, die l,3-Di-(2'-pyridylimino)-isoindolin (Verbindung A) enthält, wird nach dem SEV-Test*) geprüft. Die Mineralölfraktion ist ein naphthenisches venezolanisches Spindelöl, das mit Schwefeldioxid extrahiert worden ist und eine Viskosität von etwa 35 cSt (20° C) aufweist. Dieses öl wird als solches bzw. nach der Zugabe von 0,01 bzw. 0,02 Gewichtsprozent der Komponente A bzw. des vorstehend erwähnten Disalicylaläthylendiamins untersucht. Das öl wird in einem Kupferbecher 7 Tage auf 110° C erhitzt, wobei sich in dem öl ein Kupferstab befindet, der mit einem Baumwollfaden umwunden ist.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung sind in Tabelle VI zusammengestellt.
*) Der Test ist beschrieben in der Veröffentlichung Nr. 124 der »Regeln für Isolieröl«, herausgegeben vom Schweizerischen Elektrotechnischen Verein am 1. Januar 1936.
Tabelle VI
Säurezahl
in mg KOH/g öl
Spindelöl ohne Zusatz
Spindelöl mit
0,01 Gewichtsprozent der Verbindung A ...
Spindelöl mit
0,02 Gewichtsprozent der Verbindung A ...
Spindelöl mit
0,02 Gewichtsprozent Disalicylaläthylendiamin
0,50 0,12 0,11
0,28
Gebildeter Schlamm Gewichtsprozent
0,18 0,04 0,05
0,06
Herabsetzung der Reißfestigkeit des Baumwollfadens
IO
7

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kohlenwasserstoffgemische mit verbesserter Alterungsstabilität, gekennzeichnet durch
den Zusatz eines Metalldesaktivators der allgemeinen Formel
R-N=C-N-C=N-R
YHY
(D
in der R einen gegebenenfalls substituierten Thiazol-, Pyridin-, Chinolin- und/oder Isopyrrolring bedeutet, der in α-Stellung zu dem Stickstoffatom gebunden ist und in der die beiden Y zusammen mit der = C — NH — C =-Gruppe eine Ringstruktur bilden.
2. Kohlenwasserstoffgemische nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Gehalt an einem Metalldesaktivator der angegebenen Formel, in der die beiden Y zusammen die Gruppe - CR' = CR' bilden, wobei R' ein Phenylrest ist, oder in der die- beiden Reste Y benachbarte Kohlenstoff-*" atome eines Benzolrmgs oder eines Naphthalinrings oder die beiden durch Doppelbindungen gebundenen Kohlenstoffatome des 1,4-Dithia-2,3-dehydrocyclohexanringes sind.
109 538/343

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