DE970812C - Heizoele - Google Patents
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- DE970812C DE970812C DEN4743A DEN0004743A DE970812C DE 970812 C DE970812 C DE 970812C DE N4743 A DEN4743 A DE N4743A DE N0004743 A DEN0004743 A DE N0004743A DE 970812 C DE970812 C DE 970812C
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L1/00—Liquid carbonaceous fuels
- C10L1/10—Liquid carbonaceous fuels containing additives
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- Liquid Carbonaceous Fuels (AREA)
- Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 30. OKTOBER 1958
N 4743 IVc123b
Heizöle
Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Schutz bestimmter Gemische flüssiger Kohlenwasserstoffe
gegen Verfärbung und insbesondere auf die Stabilisierung gewisser flüssiger Erdölkohlenwasserstoffgemische,
deren Neigung zur Verstopfung ausgeschaltet worden ist und welche als technische und
Haushaltsheizöle besonders geeignet sind.
Es ist bekannt, daß Fraktionen flüssiger Kohlenwasserstoffe, insbesondere solche, die durch thermische
oder katalytische Spaltung gewonnen worden sind, beim Lagern zur Verfärbung neigen und auch Fremdstoffe
bilden, welche Harzbildung veranlassen und zum Verstopfen der Einrichtungen führen, in welchen sie
verwendet werden. Direkt destillierte flüssige Kohlenwasserstofffraktionen sind im wesentlichen widerstandsfähig
gegen Verfärbung, Spaltfraktionen zeigen jedoch diesen Nachteil in hohem Maße.
Der Zusatz von Aminen zu Erdölkohlenwasserstoffgemischen für die verschiedensten Zwecke ist an sich
bekannt. Beispielsweise kann man frisch hergestelltes und chemisch raffiniertes Benzin mit Ammoniak oder
mit gewissen alkalisch reagierenden Derivaten des-
809 644/20
selben nachbehandeln, wodurch ein Neutralisierungseffekt erzielt wird. Zur Herabsetzung der Schlammbildung
und Verfärbungsneigung hat man. reinen Spaltbenzinen auch schon Aminverbindungen, insbesondere
das wasserlösliche Diäthanolamin, zugesetzt. Wie die im nachfolgenden beschriebenen Vergleichsversuche zeigen (vgl. Versuch XXIV), ist aber gerade
ein solches Amin im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht brauchbar.
ίο Zwecks Verhinderung der Schlammbildung hat mau
ferner Schmierölen 2 bis 6 % bestimmter Diamine mit offenen aliphatischen Kohlenwasserstoffketten beigemischt,
doch unterscheiden sich Schmieröle sehr wesentlich von den erfindungsgemäß in Betracht
gezogenen Heizölgemischen, welche hinsichtlich der Mengenverhältnisse von direktdestillierter Fraktion
zur Spaltfraktion ganz besonderen Bedingungen genügen müssen.
Zur Stabilisierung von Schmierölen ist auch schon ao ein Zusatz von Alkylolaminen empfohlen worden,
welche jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht brauchbar sind.
Weiterhin hat man die Wirksamkeit verschiedener Amine hinsichtlich einer Farbstabilisierung von
Benzinen untersucht, ohne daß dabei jedoch auf die besonderen Probleme eingegangen worden ist, welche
gerade Mischungen aus durch direkte Destillation erhaltenen und durch Spaltung erhaltenen Kohlenwasserstoffheizölfraktionen
bieten.
Wie die in der Beschreibung angeführten Vergleichsversuche zeigen, dürfen dieprfindungsgemäßen Heizöle
nicht mehr als 10 bis 40% der durch Spaltung erhaltenen Fraktion enthalten, da nur unter diesen
Bedingungen die öllöslichen, mindestens eine nichtaromatische Kohlenwasserstoffgruppe enthaltenden
Amine eine günstige Wirkung ausüben (vgl. Versuche XI und XII). Dagegen bewirken diese Zusatzstoffe
weder bei einem reinen Spaltprodukt noch bei einem direkt destillierten Öl eine wesentliche Verbesserung
der Farbstabilität (vgl. Versuche IX, X und XIII).
Die Bezeichnung »direkt destilliert« bringt zum Aus-
' druck, daß das betreffende Heizöl als eine Fraktion
der durch direkte Destillation eines Rohöls erhaltenen Produkte gewonnen wurde. Eine solche Fraktion kann
sowohl eine Destillatfraktion als auch eine Rückstandsfraktion sein.
Bei Gemischen aus direkt destillierten und durch (thermische oder katalytische) Spaltung erhaltenen
Kohlenwasserstoffdestillaten mit einem Siedebereich von 160 bis 3700 C und vorzugsweise mit einem Siedebereich
zwischen 200 und 360° C ist die überraschende Beobachtung gemacht worden, daß sie gegen Verfärbung
weniger beständig sind als durch Spaltung gewonnene öle. Die Verfärbung von Gemischen direkt
destillierter und gespaltener Kohlenwasserstofffraktionen ist besonders stark, wenn die durch Spaltung
erzeugte Fraktion eine mengenmäßig untergeordnete Komponente des Kohlenwasserstoffgemisches darstellt.
Es hat sich auch gezeigt, daß sowohl Farbverschlechterung als auch die Neigung zum Verschmutzen bzw.
zum Verstopfen der Apparaturen bei solchen Gemischen durch die Anwesenheit von Wassertröpfchen
sehr gefördert wird.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Verfärbung von Mischungen aus direkt destillierten und
durch Spaltung erhaltenen Kohlenwasserstoffdestillaten zu vermeiden, insbesondere bei Gemischen aus
direkt destillierten Heizölen und durch Spaltung erhaltenen Heizölen. Die Erfindung bezweckt auch die
Verhinderung einer Verfärbung bei Gemischen aus direkt destillierten und durch Spaltung erhaltenen
Heizölen, welche mit das Verstopfen verhindernden Zusätzen versehen sind. Weiterhin bezieht sich die
Erfindung auf Mischungen von direkt destillierten und durch Spaltung erhaltenen Heizölen, die nicht
nur farbbeständig, sondern auch nicht korrodierend sind und außerdem zur Reinigung und zur Entfernung
von Schlamm aus Vorrichtungen bzw. Systemen verwendbar sind.
Erfindungsgemäß wird ein Heizölgemisch aus direkt destillierten und durch Spaltung erhaltenen Kohlenwasserstoffheizölen
gegen Farbverschlechterung stabilisiert durch Dispergieren oder Auflösen einer kleinen
Menge eines öllöslichen, wasserunlöslichen Amins mit mindestens einer ■ nicht aromatischen Kohlenwasser-Stoffgruppe
im Molekül in dem genannten Gemisch. Das Heizölgemisch soll 10 bis 40 % eines durch Spaltung
erhaltenen Heizöls und 90 bis 60 °/0 eines direkt destillierten Heizöles enthalten. Außerhalb dieser
Grenzen führt der Aminzusatz nicht zu einer merkbaren Farbverbesserung.
Die Kohlenwasserstoffheizöle (von welchen Destillatfraktionen bevorzugt verwendet werden, obwohl auch
Gemische mit Rückstandsheizöl brauchbar sind), auf welche die vorliegende Erfindung sich besonders
bezieht, sind Heizölfraktionen über dem Benzinsiedebereich und umfassen Öle, wie Gasöl, Heizöl,
Ofenöle, Brenneröle, Dieseltreiböle, Kerosin (Leuchtpetroleum) .
Die durch Spaltung erhaltenen Fraktionen, welche eine Komponente des Heizölgemisches darstellen,
können durch thermische oder katalytische Spaltung erhalten werden und können gewünschtenfalls mit
Säure und bzw. oder Lauge behandelt worden sein. Gewünschtenfalls können auch die direkt destillierten
Fraktionen in ähnlicher Weise behandelt werden.
Es ist hier klarzustellen, daß die vorliegende Erfindung sich nur auf die Farbstabilisierung von Gemischen
bezieht, welche behandelte und bzw. oder unbehandelte, direkt destillierte sowie durch Spaltung erhaltene 1»
schwere Heizöle, wie Gasöl, Ofenöle, Dieselöle, Brenneröle, in bestimmten Mengenverhältnissen enthalten.
So wie durch Spaltung erhaltene Benzine wegen ihrer günstigen Klopfeigenschaften den direkt destillierten
Benzinen vorgezogen werdenr so sind auch Heizölgemische
von der Art, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht, sowohl den direkt destillierten als
auch den durch Spaltung erhaltenen Heizölen wegen der besseren Brenneigenschaften und wegen der vielseitigen
Anwendbarkeit vorzuziehen. iao
Spezielle Beispiele für die Eigenschaften von direkt destilliertem Gasöl, durch katalytische Spaltung erhaltenem
Gasöl und von zwei Gemischen aus direkt destilliertem und durch katalytische Spaltung erhaltenem
Gasöl im Verhältnis 60 : 40 bzw. 75 : 25 sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt:
Eigenschaften
Direkt destilliertes Gasöl
Durch kataly-
tische Spaltung
erhaltenes Gasöl
6o°/0 direkt
destilliertes
+ 40 % katalysiertes Spaltöl
destilliertes
+ 40 % katalysiertes Spaltöl
75 °/o direkt
destilliertes
+ 25 % katalysiertes Spaltöl
destilliertes
+ 25 % katalysiertes Spaltöl
Spezifisches Gewicht
ASTM-Destillation
Anfangssiedepunkt
Endsiedepunkt
Flammpunkt
Viskosität in Sayboltsekunden bei
37.7° C
Stockpunkt
0,846
2050C
354°C
910C
38,5
—150C
—150C
0,841
1620C
279°C
580C
30
—I5°C
—I5°C
0,852
1880C
336OC
77°C
36,5
—20,5° C
—20,5° C
0,848
1890C
349°C
810C
34.8
Die erfindungsgemäß verwendeten Farbstabilisatoren für gemischte Heizöle sind öllösliche, wasserunlösliche
Amine mit mindestens einer nicht aromatischen Kohlenwasserstoffgruppe im Molekül. Diese Amine
umfassen Verbindungen mit der Formel N(R)3,. in welcher R Wasserstoff oder gleiche oder verschiedene
Kohlenwasserstoffgruppen, wie Alkyl-, Aralkyl-, AIkaryl-,
Cycloalkyl- und Alkenylgruppen, bedeutet, wobei mindestens ein R eine nicht aromatische Kohlenwasserstoffgruppe
ist. Die tertiären Amine werden bevorzugt, z. B. Triäthylamin, Tri-(n-propyl)-amin,
Triisopropylamin, Tri-(n-butyl)-amin, Triisobutylamin, Tri-(n-amyl)-amin, Trioctylamin, Tridecylamin, Di"
äthylbenzylamin, Di-(n-butyl)-benzylamin, Triallyl" amin, Diallylbutylamin, Dipropylbutylamin, Diäthyl"
cyclohexylamin, Dibutylcyclohexylamin, Dibutylphenylamin und Gemische dieser Stoffe. Besonders
bevorzugt werden die öllöslichen, tertiären, geradkettigen Alkylamine, bei welchen jede der Alkylgruppen
mindestens 4 Kohlenstoffatome aufweist, wie Tri-(n-butyl)-amin, Tri-(n-amyl)-amin, Dibutyloctylamin,
Trioctylamin u. dgl. Andere brauchbare öllösliche, wasserunlösliche Amine sind z. B. die Mono-
und Dibutyl-, -amyl-, -octyl-, -decyl-, -lauryl-, -oleyl-
und -stearylamine, Mono- und Dicyclohexylamin, Phenylbutylamin.
Die vorgenannten öllöslichen Amine sind als Farbstabilisatoren in gemischten Heizölen erfindungsgemäß
wirksam, wenn sie in untergeordneten Mengen, vorzugsweise in Mengen von 0,001 bis 1 Gewichtsprozent
und insbesondere von 0,003 bis °>°6 Gewichtsprozent,
verwendet werden.
Eine wichtige Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß nicht nur Gemische von Heizölen ohne sonstige Zusätze im Sinne der Erfindung farbbeständig gemacht werden, sondern daß auch solche Gemische der genannten Heizöle farbbeständig gemacht werden, denen an sich bekannte Stoffe zur Verhinderung des Verstopfens von Vorrichtungen, mit welchen die Heizöle in Berührung kommen, zugesetzt sind.
Eine wichtige Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß nicht nur Gemische von Heizölen ohne sonstige Zusätze im Sinne der Erfindung farbbeständig gemacht werden, sondern daß auch solche Gemische der genannten Heizöle farbbeständig gemacht werden, denen an sich bekannte Stoffe zur Verhinderung des Verstopfens von Vorrichtungen, mit welchen die Heizöle in Berührung kommen, zugesetzt sind.
Das Verstopfen von Vorrichtungen bzw. Systemen durch Heizöle wird im allgemeinen dadurch veranlaßt,
daß in dem Heizöl (worunter auch Dieseltreiböl zu verstehen ist) dispergierte Wasser- und Asphaltteilchen
oder harzartige Stoffe, die Asphaltene bilden können, vorliegen, welche durch Raffinationsverfahren
nicht vollständig entfernt werden. Andere 8c Fremdstoffe, wie Rost, Schmutz u. dgl., können die
Verhältnisse noch ungünstiger machen.
Zusatzstoffe, welche gegen die Gefahr einer Verstopfung schützen und erfindungsgemäß in Kombination
mit den farbverbessernden Aminen verwendet 8; werden können, -umfassen z. B. Harze aus mehrwertigen
Alkoholen und mehrwertigen Säuren, Metallseifen höherer Fettsäuren, öllösliche organische Sulfonate, insbesondere
Erdölsulf onate, und Salze der Naphthensäuren.
Unter gewissen schwierigen Bedingungen können ψ
auch noch weitere Hilfszusatzmittel zur Anwendung kommen, wie z. B. Metallphenolate und Metallsalze
von Phenol-Aldehyd-Kondensationsprodukten.
Zur Verwendung in Systemen, in welchen wesentliche Mengen Feuchtigkeit vorliegen, kann ein Lösungs-Vermittler
für Wasser zugesetzt werden, welcher mit den wirksamen Bestandteilen gemäß vorliegender
Erfindung verträglich ist. Indem man einen wesentlichen Anteil der freien Feuchtigkeit auf diese Weise
bindet, wird die Menge derselben, welche zur Schlammbildung beitragen könnte, verringert.
Lösungsvermittler für Wasser, welche besonders geeignet erscheinen, sind die Glykoläther, z. B. Diäthylenglykolmonomethyläther,
Diäthylenglykolmonoäthyläther, Diäthylenglykolmono-(n-propyl)-äther,Diäthylenglykolmonoisopropyläther,
Diäthylenglykolmonobutyläther und Diäthylenglykolmonodecyläther.
In Fällen, in welchen die gemischten Heizöle gemäß der Erfindung die oben beschriebenen, ein Verstopfen
verhindernden Zusatzstoffe enthalten, wird zweck- " mäßig zuerst ein Konzentrat des das Verstopfen verhindernden
Mittels hergestellt und dieses Konzentrat dann mit dem Heizölgemisch gemäß vorliegender
Erfindung vermischt. Der Amin-Farbstabilisator kann dem Konzentrat einverleibt oder direkt zu der fertigen "
Mischung zugegeben werden.
Das fertige Heizölgemisch soll die Zusatzstoffe in folgenden Konzentrationen enthalten: öllösliche, das
Verstopfen verhindernde Mittel von 0,001 bis 0,05 Gewichtsprozent; Hilfszusatzstoffe, wie Reinigungs- ι-mittel,
von 0,0005 bis 0,02 Gewichtsprozent; Lösungsvermittler für Wasser von 0 bis 0,063 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gesamtgemisch.
Die folgende Tabelle zeigt praktische Beispiele von erfindungsgemäßen fertigen Gemischen. Das zugrunde ^
liegende Öl besteht aus einem Gemisch von 20 bis 40 %
durch katalytische Spaltung erhaltenem Gasöl und bis 60% direkt destilliertem Gasöl, welches durch
Zusätze in den bereits angegebenen Mengenverhältnissen gegen Verfärbung gesichert ist.
Bestandteile Mischung
Farbstabilisator
Tri-(n-butyl)-amin .,
Tri-(n-butyl)-amin .,
Tri-(n-amyl)-amin
Trioctylamin
Triisobutylamin
Di-(n-butyl)-benzylamin Diallylbutylamin
Dibutylcyclohexylamin..
Verstopfen
verhinderndes Konzentrat
verhinderndes Konzentrat
Mischung A
Mischung C
Mischung,!!
Mischung J
Mischung E
Mischung M
Mischung O
MischungQ
Mischung S
Mischung A öllösliches Calciumerdölsulfonat
mit Molgewicht 460 15 %
Kerosin (Leuchtpetroleum) 85 %
Mischung C
Öllösliches basisches Calciumerdölsulfonat
mit Molgewicht 486 bis 500 15 bis 25 %
Mischung H
öllösliches Calciumerdölsulfonat
mit Molgewicht 460 : 22,5 %
öllösliches Natriumerdölsulfonat 15,0 °/„
Heizöl Nr. 3 62,5%
Mischung J
Öllösliches Natriumerdölsulfonat mit Molgewicht 460 bis 500 15,0 %
Calciumsalz von öllöslichem Kondensationsprodukt von Octylphenol und Formaldehyd
mit Molgewicht von etwa 500 bis 1100.... 10,0 %
Gemisch (40: 60) aus durch katalytische Spaltung erhaltenem leichtem Gasöl und direkt
destilliertem, mit Säure behandeltem Gasöl 75,0 °/0
Mischung E
Öllösliches Bariumerdölsulfonat mit Molgewicht 460 15,0%
Kerosin (Leuchtpetroleum) 85,0 %
Mischung M
Öllösliches basisches Calciumerdölsulfonat mit Molgewicht 460 15,0 °/0
Bariumsalz eines öllöslichen Kondensationsproduktes von p-Octylphenol und Form-
aldehyd mit einem Molgewicht von etwa 500 bis 1100 10,0 °/0
Heizöl Nr. 3 75.0%
Mischung O
Natriumerdölsulfonat 15,0 °/0
Bariumsalz von Bis-(tert.-octylphenol)-disulfid 10,0 %
Gemisch (40: 60) aus durch katalytische Spaltung erhaltenem leichtem Gasöl und direkt
destilliertem, mit Säure behandeltem Öl... 75,0%
Mischung Q
Natriumerdölsulfonat, stammend aus einem no
Midkontinent-Rohöl mit einer Viskosität
von 500 Sayboltsekunden bei 37,7° C .... 20,0 %
Heizöl Nr. 2, bestehend aus einem Gemisch von direkt destilliertem und von durch Spaltung
erhaltenem Gasöl mit einem Endsiedepunkt von 193 bis 210°,C 80,0%
Mischung S
Dioctylsulfobernsteinsaures Natrium 8,0%
Bariumsalz von Bis-(tert.-octylphenol)-disulfid 8,0 % Kohlenwasserstoffdestillatheizöl 84,0 °/0
Um die entscheidende Bedeutung der Mengenverhältnisse in den für die erfindungsgemäßen öle verwendeten
Gemischen aufzuzeigen, welche in der be-
schriebenen Weise das Verstopfen verhindernde Grundgemische
enthalten können, und die Wirksamkeit der Amine als Farbstabilisatoren zu zeigen, wurden die
nachstehend angegebenen Mischungen einer beschleunigten Verfärbungsprüfung unterworfen, welche
im wesentlichen wie folgt durchgeführt wird:
Etwa ioo ecm der zu prüfenden Mischung werden
mit o,5g Wasserdampf vermischt; dann wird eine gereinigte Spule von 8 mm Durchmesser aus Kupferdraht
von 1,63 mm Durchmesser eingeführt und das Gemisch bei erhöhter Temperatur (in der Nähe des
Siedepunktes des Wassers) und unter Sauerstoffdruck gealtert, bis Verfärbung beobachtet wird.
Die untersuchten Gemische sind nachstehend angegeben und die Ergebnisse anschließend in einer
Tabelle zusammengestellt:
Unbehandeltes, durch katalytische Spal
tung erhaltenes Gasöl;
II Mit Alkali behandeltes, durch katalytische
Spaltung erhaltenes Gasöl;
III Direkt destilliertes Gasöl;
IV 25% unbehandeltes, durch katalytische
Spaltung erhaltenes Gasöl + 75 % direkt destilliertes Gasöl;
V 370Ia unbehandeltes, durch katalytische
Spaltung gewonnenes Gasöl + 63 % direkt destilliertes Gasöl;
VI 25 % mit Alkali behandeltes, durch kata-0 Iy tische Spaltung gewonnenes Gasöl + 75 °/0
direkt destilliertes Gasöl;
VII 25% mit Säure behandeltes, durch katalytische Spaltung gewonnenes Gasöl
+ 75% direkt destilliertes Gasöl;
■ 35 VIII 50% unbehandeltes, durch katalytische
Spaltung erhaltenes Gasöl + 50 % direkt destilliertes Gasöl;
Heizöl I mit den Zusätzen der Mischung 1; Heizöl III mit den Zusätzen der Mischung 3;
Heizöl VIII mit den Zusätzen der Mischung 7;
Heizöl VIII mit den Zusätzen der Mischung 11;
Heizöl II mit den Zusätzen der Mischung 4; Heizöl VI mit den Zusätzen der Mischung 1;
Heizöl VI mit den Zusätzen der Mischung 3; Heizöl Vl mit den Zusätzen der Mischung 4;
Heizöl VI mit den Zusätzen der Mischung7;. Heizöl V mit den Zusätzen der Mischung 7;
Heizöl IV mit den Zusätzen der Mischung 7; Heizöl VI mit den Zusätzen der Mischung 11;
Heizöl I mit 0,05% Diäthanolamin; Heizöl III mit 0,05 % Diäthanolamin;
Heizöl VIII mit 0,05% Diäthanolamin; Heizöl VI mit 0,05 % Diäthanolamin;
Heizöl I mit 0,05% Anilin; Heizöl III mit 0,05% Anilin; Heizöl VIII mit 0,05% Anilin;
Heizöl VI mit 0,05% Anilin; Heizöl I mit 0,05 % 2, 4-(Ditert.-butyl)-6-methylphenol;
XXX Heizöl III mit 0,05 °/0 2, 4-(Ditert.-butyl)-6-methylphenol;
IX | |
X | |
40 | XI |
XII | |
XIII | |
45 | XIV |
XV | |
XVI | |
XVII | |
XVIII | |
5t | XIX |
XX | |
XXI | |
XXII | |
XXIII | |
55 | XXIV |
XXV | |
XXVI | |
XXVII | |
XXVIII | |
60 | XXIX |
XXXI
XXXII
XXXIII
XXXIV
XXXV
XXXVI
XXXVII
XXXVIII
XXXIX
XLII
XLIII
XLIV
Heizöl VIII mit 0,05 % 2,4-(Ditert.-butyl) 6-methylphenol;
Heizöl VI mit 0,05 % 2, 4-(Ditert.-butyl)-6-methylphenol;
Heizöl I mit 0,05 % Diäthanolamin + Verstopfen verhinderndes Konzentrat O;
Heizöl III mit 0,05 °/0 Diäthanolamin + Verstopfen verhinderndes Konzentrat O;
Heizöl VIII mit 0,05% Diäthanolamin + Verstopfen verhinderndes Konzentrat O;
Heizöl VI mit 0,05% Diäthanolamin + Verstopfen verhinderndes Konzentrat O ;
Heizöl I mit 0,05 °/0 Anilin + Verstopfen verhinderndes Konzentrat O;
Heizöl III mit 0,05 °/0 Anilin + Verstopfen verhinderndes Konzentrat O;
Heizöl VIII mit 0,05 % Anilin + Verstopfen verhinderndes Konzentrat 0;
Heizöl VI mit 0,05 °/0 Anilin + Verstopfen verhinderndes Konzentrat 0;
Heizöl I mit 0,05 % 2, 4-(Ditert.-butyl)-6-methylphenol
+ Verstopfen verhinderndes Konzentrat 0;
Heizöl III mit 0,05 °/0 2, 4-(Ditert.-butyl)-6-methylphenol
+ Verstopfen verhinderndes Konzentrat O;
Heizöl VIII mit 0,05 % 2,4-(Ditert.-butyl)-6-methylphenol
+ Verstopfen verhinderndes Konzentrat O;
Heizöl VI mit 0,05 % 2, 5-(Ditert.-butyl)-6-methylphenol
+ Verstopfen verhinderndes Konzentrat 0.
Versuchsergebnisse
Gemisch | I | Prüfungs dauer (Stunden) |
Aussehen*) |
II | 2 | B | |
III | 2 | B | |
IV | 2 | B | |
V | 2 | C | |
VI | 2 | C | |
VII | 2 | C | |
VIII | 2 | C | |
IX | 2 | C | |
X | 2 | C | |
XI | 2 | B | |
XII | 2 | C | |
XIII | 2 | C | |
XIV | 2 | B | |
XV | 88 | A | |
XVI | 88 | A | |
XVII | 88 | A | |
XVIII | 88 | A | |
XIX | 88 | A | |
XX | 88 | A | |
XXI | 88 | .A | |
XXII | 2 bis 4 | C | |
XXIII | 2 bis 4 | C | |
XXIV | 2 bis 4 | C | |
AXV | ζ bis 4 | C | |
2 bis 4 | C |
809 644/20
Gemisch | Prüfungs dauer (Stunden) |
Aussehen*) | |
XXVI | 2 bis 4 | C | |
5 | XXVII | 2 bis 4 | C |
XXVIII | 2 bis 4 | C | |
XXIX | 2 bis 4 | C | |
XXX | 2 bis 4 | . C | |
XXXI | 2 bis 4 | C | |
10 | XXXII | 2 bis 4 | C |
XXXIII | 2 bis 4 | C | |
XXXIV | 2 bis 4 | C | |
XXXV | 2 bis 4 | C | |
XXXVI | 2 bis 4 | C | |
15 | XXXVII | 2 bis 4 | C |
XXXVIII | 2 bis 4 | C | |
XXXIX | 2 bis 4 | •' c | |
XL | 2 bis 4 | C | |
XLI | 2 bis 4 | C | |
20 | XLII | 2 bis 4 | C |
XLIII | 2 bis 4 | C | |
XLIV | 2 bis 4 | • C |
*l Strohgelb bis Hellgelb = sehr gut (A), Dunkelgelb bis
ae Grün = schlecht (B), Grün bis stark Dunkelgrün = sehr
schlecht (C).
Die Beurteilung A bedeutet ein ausreichendes Ergebnis, während B oder C als unbrauchbar zu
bezeichnen sind.
3O- Zu den erfindungsgemäßen Gemischen können
kleinere Mengen von Schaumverhinderangsmitteln, wie eine Siliconflüssigkeit, z. B. Dimethylsüicon,
organische Fluorverbindungen, Fluorparaffine, Salze organischer und anorganischer Säuren, wie Seifen,
Phosphate, zugesetzt werden. Gemische der vorliegenden Erfindung wirken nicht korrodierend, verhindern
Korrosion und stören die Funktion der Flüssigkeit, in welcher sie dispergiert sind, nicht.
Claims (3)
1. Heizöle, bestehend aus einer Mischung von 90 bis 60% durch direkte Destillation erhaltenen
und 10 bis 40 % durch Spaltung erhaltenen Kohlenwasserstoffheizölfraktionen,
die durch Zusatz von vorzugsweise 0,001 bis 1 Gewichtsprozent der
Gesamtmischung eines öllöslichen, wasserunlöslichen Amins mit mindestens einer nicht aromatischen
Kohlenwasserstoffgruppe gegen Verfärbung gesichert sind und zusätzlich an sich bekannte
Stoffe gegen Korrosion, Verstopfung, Schaumbildung sowie Lösungsvermittler und weitere Hilfszusätze
enthalten können.
2. Heizöle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zugesetzte Amin der Gruppe der
tertiären geradkettigen Alkylamine angehört, bei denen jede der Alkylgruppen mindestens 4 Kohlenstoffatome
enthält.
3. Heizöle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel gegen Verstopfung in
Mengen von 0,001 bis 0,05 Gewichtsprozent Lösungsvermittler für Wasser in Mengen von 0 bis
0,063 Gewichtsprozent und Hilfszusätze in Mengen von 0,0005 bis 0,02 Gewichtsprozent enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1748507, 1940445,
012 918, 2 234 096, ι 888 023;
Ind. Eng. Chem. 1935, S. 156ff.;
Journal of the Institute of Petroleum, 1946, S. 395.
USA.-Patentschriften Nr. 1748507, 1940445,
012 918, 2 234 096, ι 888 023;
Ind. Eng. Chem. 1935, S. 156ff.;
Journal of the Institute of Petroleum, 1946, S. 395.
© 609578/441 T. 56 («Oft 644/2B 10.5&)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US198025A US2672408A (en) | 1950-11-28 | 1950-11-28 | Fuel oil composition |
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DE970812C true DE970812C (de) | 1958-10-30 |
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Families Citing this family (13)
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