DE2062523C - Hemmung der Schlammbildung in Kraftstoffen bzw. Heizölen - Google Patents

Hemmung der Schlammbildung in Kraftstoffen bzw. Heizölen

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DE2062523C
DE2062523C DE19702062523 DE2062523A DE2062523C DE 2062523 C DE2062523 C DE 2062523C DE 19702062523 DE19702062523 DE 19702062523 DE 2062523 A DE2062523 A DE 2062523A DE 2062523 C DE2062523 C DE 2062523C
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DE
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inhibition
chloride
picolinium
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halides
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DE19702062523
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DE2062523A1 (de
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Shogo Chiba Chiba; Yanagisawa Osamu; Kaneko Toshiaki; Yokohama Kanagawa; Tatsuke (Japan)
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Nippon Yusen KK
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Nippon Yusen KK
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Description

25
Die Erfindung bezieht sich auf die Hemmung der Schlammbildung in Kraftstoffen bzw. Heizölen.
Es ist allgemein bekannt, daß die Langzeitlagerung von Kraftstoff- bzw. Heizölen, insbesondere von Schwerölen, zur Bildung von Schlamm führen kann, der dann Anlaß zu einem Verstopfen von Filtern oder Saugkörben der Antriebsaggregate oder einer Verschmutzung der Lager- oder Betriebstanks gibt. Als Ursache für diese Schlammbildung wurde bislang eine oxydative Polymerisation von Asphalten u. dgl. innerhalb des Schweröls zu hochviskosen Schmieren angeschen. So sind als Maßnahme zur Verhinderung der Schlammbildung ausschließlich Verfahren zur Inhibierung der oxydativen Polymerisation von Asphalten durch Zusatz von Petroleumsulfonat, Naphthenat oder von Estern eines mehrwertigen Alkohols mit einer höheren Fettsäure zum Schweröl bekannt.
Nach einer Vielzahl unterschiedlicher Untersuchungen über die Ursachen der Schlammbildung in Schwerölen wurde nun gefunden, daß dieser Schlamm nicht durch oxydative Polymerisation von Asphalten gebildet wird, sondern durch die Wirkung von Mikroorganismen, die im Schweröl leben, in dem sie sich fortpflanzen und Asphalten u. dgl. in ihre Kolonien aufnehmen, wodurch dessen Agglomeration herbeigeführt wird. Es wurde festgestellt, daß man die Bildung des Schlamms durch Inhibierung der Fortpflanzung der Mikroorganismen verhindern kann.
Ziel der Erfindung war daher ein entsprechend inhibierend wirkender Zusatz, durch den jedoch die erforderlichen Eigenschaften des Brennstoffs nicht beeinflußt werden und der weiter auch über lange Zeiten hinweg wirksam bleibt. Dabei sollte insbesondere die Schlammbildung in Schwerölen verhindert werden.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch Verwendung von Alkylpyridinium- und/oder Alkylpicoliniumhalogeniden zusammen mit einem kationischen oder nichtionischen oberflächenaktiven Mittel als Kraftstoff- bzw. Heizölzusatz zur Hemmung der Schlammbildung erreicht.
Der Zusatz von Alkylpyridiniumhalogeniden zu Kraftstoffen für Verbrennungsmotoren ist zwar generell aus der USA.-Patentschrift 3192021 bekannt Danach sollen jdoch durch diesen Zusatz die Betriebseigenschaften der Kraftstoffe im Winter verbessert werden. Daß durch den Zusatz von Alkylpyridiniumhalogeniden zu Motor- und Heizölen die Schlammbildung hintan gehalten werden kann, war jedoch unbekannt
Die bakterizid wirkenden Alkylpyridinium- und AlkylpicoUniumhalogenide werden insbesondere in einem geeigneten organischen Lösungsmittel unter Zusatz eines oberflächenaktiven Mittels sowie gegebenenfalls von Lösungspromotoren gelöst zugesetzt Als oberflächenaktive Mittel dienen kationische und nichtionische oberflächenaktive Mittel.
Beispiele für die erfindungsgemäß als bakterizide Komponenten verwendeten Alkylpyridinium- und/ oder Alkylpicolmiumhalogenide sind Laurylpyridiniumchlorid, Myristylpyridiniumchlorid, Cetylpyridiniumchlorid, Stearylpyridiniumchlorid, Laurylpicoliniumchlorid, Myristylpicoliniumchlorid. Cetylpicoliniumchlorid. Stearylpicoliniumchlorid und die entsprechenden Bromide und Jodide: Die Picoliniumsalze leiten sich vom <i-,,(- oder y-Picolin ab. Als bakterizide Komponenten werden Laurylpyridiniumchlorid und Cetylpyridiniumchlorid besonders bevorzugt.
Diese Pyridinium- und Picoliniumverbindungen können einzeln oder in Form einer Mischung von mehreren Vertretern dieser Gruppe verwendet werden.
Da die Pyridinium- und Picoliniumverbindungen selbst mit den ölen nicht mischbar sind, können sie bei alleiniger Anwendung nicht darin dispergiert werden. Es wurde jedoch gefunden, daß man diese Verbindungen im öl homogen dispergieren kann, wenn man sie gemischt mit zumindest einem oberflächenaktiven Mittel zusetzt, das zur Gruppe der kationischen oder nichtionischen oberflächenaktiven Mittel gehört. Anionische oberflächenaktive Mittel sind ungünstig, da sie mit den als Bakterizide verwendeten Pyridinium- oder Picoliniumverbindungen reagieren und Niederschläge bilden können. Acetate von langkettigen Alkylaminen oder Dialkyldimethylammoniumchlorid werden bevorzugt als kationische oberflächenaktive Mittel verwendet, während Polyoxyäthylenalkylamin, Äthylenoxidaddukte von aliphatischen Alkoholen usw. bevorzugte nichtionische oberflächenaktive Mittel sind. Als Lösungsmittel können gemäß der Erfindung irgendwelche Lösungsmittel verwendet werden, in denen die bakteriziden und oberflächenaktiven Komponenten löslich sind, jedoch werden üblicherweise Kohlenwasserstofföle wie Kerosin benutzt. Bevorzugt angewandte Lösungspromotoren sind niedere Alkylenglykole, wie Äthylenglykol und Propylenglykol. und flüssige Polyole, wie Glycerin.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung werden bakterizide und oberflächenaktive Komponente in einem Mischverhältnis von 1:2 bis 2:1 (Gewichtsverhältnis) in einer möglichst geringen Menge an organischem Lösungsmittel gelöst und sorgfältig darin vermischt. In diesem Fall kann eine geringe Menge des Alkylenglykols oder von Glycerin als Lösungspromotor zugesetzt werden.
Die resultierende Lösung wird in einer solchen Menge zum Kraftstofföl, z. B. Dieselöl, zugesetzt, daß dessen Gehalt an Pyridiniumverbindung bzw. bakterizider Komponente bei 20 bis 500 ppm, vorzugsweise 50 bis 200 ppm, liegt. Wenn die Konzentration der Pyridiniumverbindung unter 20 ppm liegt, ist die bakterizide Wirkung ungenügend. Nach Wunsch
kann die bakterizide Verbindung in einer Menge über 500 ppm angewandt werden, jedoch wird die Wirkung dadurch nicht proportional erhöht.
Bei so hergestellten KraftstoOohnischungen wird auch über lange Lagerungszeiten hinweg kaum eine Schlammbildung beobachtet Bei solchen Kraftstoffölmischungen setzen sich daher bei Verwendung als Dieselöl Filter oder Saugkörbe nicht zu, und Tankreinigungen sind nicht so oft nötig.
Die Erfindung wird nachfolgend mehr im einzelnen an Hand von Beispielen beschrieben. Bei den in den Beispielen angegebenen Prüfergebnissen haben die verwendeten Symbole folgende Bedeutung:
Symbol
Grad der Inhibition der Fortpflanzung von Mikroorganismen im gelagerten Ol
vollständige Inhibition
gute Inhibition
eine gewisse Inhibition
geringe Inhibition
keine Inhibition
Wie die vorstehenden Ergebnisse deutlich zeigen, wird die Schlammbildung in Proben mit zumindest 20 ppm Bakterizid vollständig gehemmt
Beispiel 2
Es wurde eine Mischung mit folgenden Bestandteilen hergestellt:
Kerosin (JIS Grade Nr. 1) 100 ml
Laurylpyridiniumchlorid 10,0 g
Addukt von Oleylallyläther und
8 Mol Äthylenoxid 8,0 g
Äthylenglykol 4,0 ml
Diese Mischung wurde zu dem gleichen Schiffs-
15 dieselöl wie im Beispiel 1 zugesetzt und die Prüfung
der Bakterienfortpflanzung wurde ebenfalls gemäß
• Beispiel 1 durchgeführt Die Prüfergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 2 angegeben.
ze Tabelle 2
Zugesetztes Laury
I I UUL pyridiniumchloric
(ppm)
1 1000
2 200
3 100
4 50
5 20
6 10
7 5
8 0
Befund
Beispiel 1
Es wurde eine Mischung aus folgenden Komponenten hergestellt:
Kerosin (JIS Grade Nr. 1) 100ml
Laurylpyridiniumchlorid 10,0 g
Addukt von Laurylamin und
10 Mol Äthylenoxid 8,0 ml
Äthylenglykol 4,0 ml
In 8 Erlenmeyerkolben (50-ml-Kolben) wurden jeweils 20 ml Schiffsdieselöl gegeben. Dazu wurde üic vorstehende Mischung in solchen Mengen zugesetzt, daß der Laurylpyridiniumchloridgehalt der Untersuchungsproben den in Tabelle 1 angegebenen Werten entsprach.
Die Proben wurden dann mit 1 ml einer inkubierten Kulturflüssigkeit von Mikroorganismen geimpft, die durch 24 Stunden lange Inkubation eines durch längeres Stehen von Schiffsdieselöl erhaltenen Schlamms in einem Agar-Kulturmedium erhalten worden war. Die Proben wurden dann in ein bei 37° C konstant gehaltenes Bad gebracht, wo die Mikroorganismen 72 Stunden lang inkubiert wurden. Anschließend wurden die Proben dem Bad entnommen und der Fortpflanzungszustand der Mikroorganismen überprüft. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle. 1 zusammengefaßt.
Tabelle 1
Probe Zugesetztes Lauryl
pyridiniumchlorid
Befund
(ppm)
1 1000 + + + +
2 200 + + + +
3 100 + + + +
4 50 + + + +
5 20 + + + +
6 10 + + +
7 5 + +
8 0 0
Beispiel 3
Es wurde eine Mischung mit folgenden Bestandteilen 40 hergestellt:
Kerosin (JIS Grade Nr. 1) 100 ml
Laurylpyridiniumchlorid 10,0 g
Laurylmethallyldimethylammo-
niumchlorid 5,0 ml
45 Äthylenglykol 4,0 ml
Diese Mischung wurde zu dem gleichen Schiffs-
dieselöl wie im Beispiel 1 zugesetzt, und die Prüfung
der Bakterienfortpflanzung erfolgte in ähnlicher Weise,
5o wie im Beispiel 1 beschrieben. Die Prüfergebnisse
sind in der nachfolgenden Tabelle 3 zusammengefaßt.
Tabelle 3
Probe Zugesetztes Lauryl
pyridiniumchlorid
Befund
(ppm)
1 1000 + + + +
2 200 4-4-4-4-
3 100 • 4-4-4-4-
4 50 4-4-4-4-
5 20 + 4-4-4-
6 10 + + + +
7 5 + + + ·
8 0 0
Beispiel 4 Tabelle 5
Es wurde eine Mischung mit folgenden Bestandteilen hergestellt:
Kerosin (JIS Grade Nr. 1).... 100ml
LaurylpicoliniumcbJorid (von
/i-Picolin) 10 g
A4dukt von Laurylamin und
10 Mol Äthylenoxid Sg
, Äthylenglykol 4 g
In 7 Erlenmeyerkolben (50-ml-Kolben) wurden jeweils 15 ml Schiffsdieselöl gegeben, und die vorstehende Mischung wurde dann in einer für die Erzielung der in Tabelle 4 angegebenen Laurylpicoli- ' niumchloridgehalte des Schiffsdieselols erforderlichen Menge zugesetzt.
Die in den Kolben enthaltenen Mischungen wurden mit 5 ml einer inkubierten Flüssigkeit geimpft, die durch 24 Stunden lange Inkubation eines im gleichen Schiffsdieselöl gebildeten Schlamms in einem Agar-Kulturmedium hergestellt worden war. Die Kolben wurden in ein bei 37'C gehaltenes Temperierungsbad gebracht, wo eine 72 Stunden dauernde Inkubation stattfand. Die Kolben wurden dann dem Bad entnommen und der Fortpflanzungszustand der Bakterien überprüft. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 4 angegeben.
5 Probe Zugesetztes Cetyi-
picolinJumbromid
Befund
(ppm)
1 200 + + + +
2 100 4 4-4-4-
3 50 + + + +
4 20 4-4-4-
5 10 4-4-
6 5 4-
7 0 0
Tabelle 4
Probe Zugesetztes Lauryl-
picoliniumchlorid
Befund
(ppm)
1 200 + + + +
2 100 + + + +
3 50 + + + +
4 20 + + +
5 10 + +
6 5 +
7 0 0
Beispiel 5
Es wurde eine Mischung mit den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Kerosin (JIS Grade Nr. 1) 100 ml
Cetylpicoliniumbromid
(von y-Picolin) 10 g
Addukt von Laurylamin und
(10 Mol) Äthylenoxid 10 g
Äthylenglykol 4 g
Diese Mischung wurde zu dem gleichen Schiffsdieselöl wie im Beispiel 4 hinzugegeben und die Mischung einer überprüfung der Bakterienfortpflanzung unterworfen, die in ähnlicher Weise wie im Beispiel 4 beschrieben ausgeführt wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 5 zusammengefaßt.
30
35
40
Beispiel 6
Es wurde eine Mischung mit den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Kerosin (JIS Grade Nr. 1) 100 ml
Laurylpicoliniumchlorid
(von 0-Picolin) 10 g
Laurylmethallyldimethyl-
ammoniumchlorid 8 g
Äthylenglykol 4 g
Diese Mischung wurde zu dem gleichen Schiffsdieselöl wie im Beispiel 4 hinzugegeben und die so erhaltenen Proben einer Prüfung der Bakterienfortpflcin zung unterzogen, die in gleicher Weise wie im Beispiel 4 angegeben ausgeführt wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 wiedergegeben.
Tabelle 6
Probe Zugesetztes Lauryl-
picoliniumchlorid
Befund
45 (ppm)
1 200 4-4-4-4-
2 100 4-4-4-4-
3 50 4- + 4- 4-
50 4 20 4-4-4-
5 10 4-4-4-
6 5 4-4-
7 0 C
55
Beispiel 7
Die im Beispiel 1 beschriebene Mischung wurde in einer Menge von etwa 1 ml pro Liter zu Schiffsheizöl hinzugegeben, und es wurde ein nahezu 1 Jahr dauernder Langzeittest zur Bestimmung der Verlängerung der Lebensdauer der Brennstoffliter bei kontinuierlichem Betrieb durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 7 zusammengefaßt.
Vetsuch
1
2
3
4
Tabelle 7 Name des Schiffe
Kaga-maru Yamanashi-maru Saikyo-maru New York-maru Lebensdauer des Kraftstoff-Filters bei kontinuierlichem Betrieb (Stunden)
ohne Zusatz
4
24
4
48
mit Zusatz
120 336 240 240
Eine Prüfung der Setz- und Betriebstanks der »Kaga-maru« auf Schlammablagerungen zeigte, daß sich ohne Zusatz von Additiven innerhalb von 30 Tagen eine große Schlammenge abgelagert hatte, während bei Zugabe des'-Additivs selbst nacn 180 Tager kaum Schlamm abgelagert war.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verwendung von Alkylpyridinium- und/oder Aikylpicoliniumhalogeniden zusammen mit einem kationischen oder nichtionischen oberflächenaktiven Mittel als Kraftstoff- bzw. Heizölzusatz zur Hemmung der Schlammbildung.
2. Verwendung der Alkylpyridinium- und/oder Alkylpicoliniumhalogenide in solchen Mengen, daß ihr Gehalt im öl zwischen 20 und 500 ppm oder mehr liegt
3. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkylpyridinium- und/oder AlkylpicoUniumhalogenide Laurylpyridiniumhalogenide, Cetylpvridiniumhalogenide, Laurylpicoliniumhalogenide oder Cerylpicoliniumhalogenide dienen.
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als oberflächenaktive Mittel solche aus der Gruppe der Dialkyldimethylammoniumhalogenide, Polyoxyäthylenalkylamin und Addukte von Äthylenoxid und aliphatischen Alkoholen dienen.
DE19702062523 1969-12-27 1970-12-18 Hemmung der Schlammbildung in Kraftstoffen bzw. Heizölen Expired DE2062523C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10482969 1969-12-27
JP10482969A JPS4933322B1 (de) 1969-12-27 1969-12-27
JP3719970A JPS4943245B1 (de) 1970-05-02 1970-05-02
JP3719970 1970-05-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2062523A1 DE2062523A1 (de) 1971-07-08
DE2062523C true DE2062523C (de) 1973-03-22

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