DE1470629A1 - Verfahren zur Trennung von Wachs und OEl - Google Patents
Verfahren zur Trennung von Wachs und OElInfo
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- DE1470629A1 DE1470629A1 DE19611470629 DE1470629A DE1470629A1 DE 1470629 A1 DE1470629 A1 DE 1470629A1 DE 19611470629 DE19611470629 DE 19611470629 DE 1470629 A DE1470629 A DE 1470629A DE 1470629 A1 DE1470629 A1 DE 1470629A1
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G73/00—Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
- C10G73/02—Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils
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Description
DIPt. ING. G. PUXS MÜNCHEN 9
DB. E. ν. PECHMANN SCHWEIGE HSTRASS B 2
1A-21 787
Beschreibung su der Patentanmeldung
SHELL UfTERJTATIOSALE SESEAHCH MAATSCHAPPIJ N.7.
30, Carel ran Bylandtlaan, Haag/ Niederlande
betreffend
"Verfahren gor Trennung τοη Wachs und öl"
"Verfahren gor Trennung τοη Wachs und öl"
Es »lud Verfahren zur Trennung τοη Wachsen und ölen
einschließlich der fraktionierung ron waehshaltigen ölen
und Ölhaltigen Wachten bekannt'. Naoh einem bekannten Verfahren wird die Waohs-Öl-Miechung gekühlt (chilled) und
das feste Wach« τοη des Ol durch filtration unter hohen
Druck gewonnen. Biese Art der Aufbereitung ist auf Mischungen alt ölen relatiT niederer Viskosität beschränkt, da viskosere
öle auf diese Weise bei den erfordernohen Temperaturen,
um eine ausreichende Abtrennung des Öls aus dem Wachs su erreichen,nicht mehr erfolgreich filtriert werden
können. Ein anderes bekanntes Verfahren zur Behandlung τοη
Mischungen, dl· 01« höherer Viskosität enthalten, besteht
(Chilling)
tür, Abkehlen/der Lösung und Abtrennen des abgeschiedenen
tür, Abkehlen/der Lösung und Abtrennen des abgeschiedenen
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Wachee* durch Filtration unter vermindertem Druck oder
Vakuum. Sie unbewegliche», Bchmierfettartigea (Jrundmasee
- die sich mit des Waohe beim Ausfällen aus dem Lösungsmittel bildet - führt jedoch au einem Wachekuchen,
der sehr voluminös und porös ist. Dies führt «war zu
einer sohneilen filtrierung, jedoch hält das Wachs eine
große Menge Lösungsmittel und gelöstes öl, manchmal bis ca 60 1° und mehr, fest. Weiters ergibt ein derartiges Verfahren
einen weichen Wachskuchen, der leicht bricht und führt somit zu einer sehr mäßigen Aufbereitung·
Weiters ist es in diesen bekannten Verfahren im allgemeinen nötig, relativ große Lösungsmittelvolumina anzuwenden,
wenn annehmbare Viskositäten der Mischung erhalten werden sollen, was jedoch selbstverständlich die Leistungsfähigkeit des Verfahrens herabsetzt, da diese ungebührlich großen
Volumina umständlich zu handhaben sind und die Anwendung kostspieliger und überdimensionaler Kühlanlagen zur Kühlung
des Lösungsmittel auf die erforderlichen tiefen Temperaturen verlangen.
Ein weiters bekanntes Verfahren besteht in einem langsamen Abkühlen (z.B. ca. 4°C/h) einer Waohs-Ol-Mischung
ohne oder im wesentlichen ohne« einem (^lösungsmittel auf •in· solche Temperatur, daß der Hauptteil des Wachses auskristallisiert
und danach Einführen geeigneter Mengen Ton
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öllösungsmitteln ("verzögerte Zugabe - delyed injection")·
In diesem Verfahren ist der Durohsata der Anlage (Throughput
of the installation) sichtlich sehr gering.
£β wurde nun gefunden» daß eine Wachs-Öl-Mischung schnell
und wirkungsvoll getrennt werden kann, wobei die Bildung einer unerwünschten Waohsgrundmasse und andere oben angedeutete
Schwierigkeiten vermieden werden·
Hach der Erfindung wird «ine Trennung duroh gleiohseitiges
rasches Abkühlen und heftiges Rühren mit unter Schaben (shear) hoher Geschwindigkeit einer Waohs-fil-Mischung erreicht
ohne so viel öllösungsmittel, da· bei den Temperaturen
der Wachskrietallisation und ohne Rühren die Mischung flüssig
bleibt. Die Kühlung muß genügen« um mindestens den'Hauptteil
des Wachses aus dem Ol auszukristallisieren, woraufhin ein
öllustmgsmlttel sugesetst und das auskristallisierte Wachs abgetrennt
wird.
£e wird vorgesogen, daß die Mischung am Anfang homogen
f d.h. daß das Waohs la wesentlichen ganz gelöst ist.
Dieses rasche Abkühlen wird vorteilhafterweis· daducoh
erreicht, daß die Mischung in einer dünnen Schiebt., voaug·-
weise Ewlsohen oft. 0,3 und 7*5 om, insbesondere 0,6-2,5 em
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durch einen Wärmeaustauscher gepresst wird.
Bas Rühren erfolgt mit Schnellaufende« Schabern
(scraper blades), Toreugsweise ait einer Geschwindigkeit
Ton 100-800, insbesondere 300-600 UpM.
In der Praxis wird die Mischung in geeigneter Weise zwischen und an gegenüber angeordneten Kühlflächen geführt,
s.B, aeheial durch eine ringförmige Kühleone, während
sie gleichseitig einer heftigen, ungleichförmigen Bewegung senkrecht zu. der Fließrichtung Mit Hilfe tob umlaufenden
Schabern oder sonstigen geeigneten, umlaufenden Torrichtungen, die in dem ringförmigen Kühlraum für ein·
achsiale Umdrehung angeordnet sind, unterworfen wird·
Sie Geschwindigkeit, mit der die Wachs-Öl-Mischung
abgekühlt wird, ist wesentlich größer als die bisher in
den Verfahren der rersögerten Lösungsmittelinjektion angewandten.
Es wird eine Kühlgesohwindigkelt τοη β·· 0,5-220C
/Min·, insbesondere ca. 1,5-11°C/Min. Torgesogen«
Zn Durchführung des erfindungsgemäßen YerfahreBS
wird zuerst Torteilhafterweise eine homogene Mischung τοη Wachs und öl gebildet· Die Erfordernisse hierfür hängen
so mindest teilweise τοη Verhältnis Waoteiöl ab. Liegt dme
Wachs in einer relatiT geringen Konsentration Tor, kann
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die Mischung bereits homogen sein, d.h. das Wache befindet
eich in öl gelöst. Ist jedoch das Wache in Mengen über ungefähr
20 Gew.-i» der Mischung vorhanden, so kann es wünschenswert
sein» die Mischung so weit zu erwärmen, daß sich eine
einsige Phase bildet, ron der gesagt werden kann, daß das
Wachs Im öl gelöst ist oder zumindest innerhalb dieses eine
homogene Phase bildet.
Wie oben bereits angedeutet, wird die homogene Wachs-Öl-Misohung
so weit und unter solchen Bedingungen gekühlt, daß die Hauptmenge des Wachses in einer getrennten Phase ausk±r.stallisiert,
bevor genügend Lösungsmittel in die Mischung eingeführt wird, um sie in einen relatir fließfähigen» nichtplastischen
Körper zu verwandeln. Während vorgezogen wird, diese· anfängliche, schnelle Abkühlen unter. Rühren ohne jeglichem
Lösungsmittel Torsunehmen, wird mit einigen Mischungen vorgesogen,
dieses Abkühlen in Gegenwart einer begrensten Menge Lösungsmittel durchzuführen, die zwar auereioht, die Viskosität
der WaohsJ-öl-Misohung in ausreichendem Maße herabzusetzen,
nicht jedoch am sie bei der Waehs-Kristalllsationstemperatur
ohne sohnelles Rühren flüssig su erhalten. Der'exakte Betrag
dieser begrenzten Menge kann von einer zu der anderen Waohs*öl-Misohung
variieren·
In einer bevorzugten Aueführungsform der Erfindung wird das schnelle Abkühlen zur Trennung von Wachs und öl so weit
geführt» daß die Temperatur der Wachs^öl-Misohung direkt nach
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dem schnellen Rühren (high shear step) mindestens oa. 11°C*
vorzugsweise ca. 140C unter dem durchschnittlichen Schmelspunkt
des zu kristallisierenden Wachses liegt.
Ee wurde tatsächlich beobachtet, daß das Wachs eine extrem
klebrige, weiche, kristalline Phase bei Temperaturen zwischen dem durchschnittlichen Schmelzpunkt des Wachses
und ca· 11-140C darunter durchläuft. Nähert man sich dee unteren
Bereich, so verändert sich augenscheinlich die Kristallform und ergibt einen mehr oder weniger flüssigen
Schlamm, der sich pumpen und leicht transportieren k lässt.
Bei Temperaturen oberhalb dieser unteren Grenze, insbesondere
mit hochviskosen WachsJ-Öl-Misehungen - wie s.B.
Rückständen und Rohwachsen mit niederem Ölgehalt, bei denen das Wachs in Mengen bis über ca. 50 Gew.-^ vorhanden sein
kann - und insbesondere ohne Öllösungsmittel kann es nutlg
sein, die elektrische Stromzufuhr zu der Rührvorrichtung sit vergrößern, um die gewünschte schnelle Bewegung (high shear)
su erhalten unter gleichzeitiger Überwindung der hohen Viskosität der Mischung. Diese hohe Stromaufnähme kann jedoch
sä einer ungewünschten Erwärmung der Mischung führen, wo—
duroh letzten Endes die Wirksamkeit des Kühlverfahren· herabgesetzt wird. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsfo
der Erfindung werden diese Schwierigkeiten vermieden, inden
das rasohe Abkühlen in Gegenwart einer solchen Wassemenge
stattfindet, die ausreicht, ua die Viskosität (consistency)
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der Mischung herabzusetzen. Hierfür werden vorzugsweise ca. 0,05-0,5 Teile Wasser je Volumsteil Mischung rerwendet.
Auf diese Weise wird der Strombedarf wesentlich herabgesetzt und die Kühlwirkung beträchtlich verbessert. Das
Wasser hat in diesem Verfahren noch eine andere Funktion» indem das Wachs gelegentlich dazu neigt, an den Metallflachen
der verwendeten Vorrichtung zu kleben. Es wurde gefunden, daß das Wasser scheinbar diese Flächen bevorzugt«, *·**
netzt und damit das Ankleben des Wachses herabgesetzt wirrd.
Die der Öl-Wachs-^Misohung zuzusetzende Waeseraenge
kann dieser entweder ror dem oder während des Erwärmens der Mischung zur Bildung einer homogenen Wachs-Öl-Phaee,
wenn ein derartiges Erwärmen erforderlich ist, zugegeben werden· ■*
Nach dem raschen Abkühlen der Wachs-Öl-Mischung unter
schnellem Rühren (high shear) wird das erste Mal Lösungsmittel zugegeben ohne daß eine begrenzte Menge Lösungsmittel
- wie oben angegeben - vor oder während dem Abkühlen unter schnellem Rühren zugesetzt wurde. Als Lösungsmittel
kann man Jedes bsi dsr Öl-Wachs-Trennung allgemein bekanntes Lösungsmittel verwenden. Es kann ein einziges Lösungsmittel,
wie aliphatisch· Ketone beispielsweise Methyläthyl-kston,
Methyl-isobutyl-keton, Methyl-isopropyl-kston
usw. - oder Lösungsmittelgemisohe mit aromatischen Kohlenwasserstoffen
- wie Benzol, Toluol, Xylol usw« - zur An-
' r
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wendung gelassen, eohließlioh auch verflüssigt·, eater
■albedingungen gaeföraige Kohlenwasserstoffe* wl· Propan,
oder andere Kombinationen dieser oder anderer bekannter LB-•ungsnlttel
für dl· faohegewinnung. Der Iueats το« ftil-■engen
Löeuagsaittel aa der «α« der IUhIetufe komead·· Ml-8BhOAC
führt ία eine« starken Absinken der Tlekeeltlt» wo«
duroh «In leiohtee Tranepertleren der Mleohong daran 41·
weiteren KÜhlaggeregate und cn Α·ά filtern und Sentrlfogen
■öglich wir«.
laoh einer bevorsugten Durohführongifom wird dae
eungeeittel in einer Aneahl ron Stufen ■»gefügt, wahrend
die Teeperatur welter gesenkt wird« statt das LQaangenlttel
aufeinnal sasogebea. Die Anwendung dieser etofenweleen Terdünnong
hat 2 Vorteile and «war wird «ine gcriacere Oeeasit·
■enge an Löeongenittel, rergliohen «it einer einmaligen TerdUnnuog,
benötigt and gleiohceltlg wird 41· Belastung der Vorrichtung hineiohtlioh der eu transportierenden Katerlal«
Toluaina an jeder Stuft entsprechend geringer. Wahren« ffir
eine eiaaalige Löeungeeitteleugabe belejielswelee oa. ZS
Volueen LöeungeeittelAoltuien Waohs-Ol-ÜleehaBf sagegeben
werden kdnnen, wird τοrgesogen and 1st es auoh wlrkaagsr·!·
ler, eine stufenweise Verdünnung der Ileohung la 2 oder aehr»
Torsugeweie« 3-1 Stufen anzuwenden.
la wird Torge sogen, die 1« Verdünnung, d.h. vor -wie
oben bereit· angedeutet,-oder sofort naoh de« Abkühlea an*
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ter söhnelle* Buhren «it 0,3-0,5 Volumen Lösungsalttel/Toluaen
Waohs-Ol-Misohung vorannehmen. Daraufhin wird da· LB-eungaaittel
in einer oder mehreren Stufen augegeben, wobei
die Temperatur tob der, wie die Mischung aus der Abkühlung unter schnelle« Rühren {high shear cooling) koaat, bis aof
die der 7/achsabsoheldung gesenkt wird· Das Ergebnis ««tob
ist» daß die rersugerte LOsungsmittelmugake die Herstellung
einer relatiT beweglichen öl-Wachs-Mischung auf wlrkungs-Tolle
Weise und «it hohe« Durchsatz in Gegenwart httohstens einer geringen LBsungsttittelaenge durchführbar 1st und »war
gleiohselgig auch «it geringerer Lusungsaittelaenge, das
ist bis herunter s« 1,5-2,5 Voluaen Löeungemittel/yolumen
Waohs-Ol-MlBohung, wenn die stufenweise TerdUnnungsteohnlk
angewandt wird·
Die Mischling kann aus der Kühlung (high shear rapid oooling step) über einen oder mehrere lusätsliohe Kühler
(high shear ooeler) oder über eine Gruppe anderer Kühler,
normalerweise als "double pipe chiller" bezeichnet, geleitet werden· Dies sind 2 Bohre ineinander, gegebenenfalls
alt Schabern u«ä· Der wesentliche Unterschied swlsohen die,?·
sea Küblertp und do« "high shear oooler" «it seinen sohnell
umlaufenden Schabern liegt darin, daß die "double pipe ohillers" keine «it hoher Geschwindigkeit umlaufenden Schaber
besltsen. Die Sohaber sind In letztere« in erster Li-
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nl· so angeordnet, um den Materialfluß durohauleiten und eha»
Irgendwelcher besonderen oder wirkungsvollen Verteilung·- wirkung auf den zu behandelnden Inhalt (means of ehear upen
the contents). Me lOsungemittelzugabe kann vor» während oder
nach dem Durchgang der Waohe-Öl-Miochung durch den oder die *
(double pipe ohiller )-Kühler erfolgen.
Die Mischung wird bis auf die Temperatur der WaohsaV»
trennung gekühltf die als opimal für die speziell· »α benandelnde
Mischung von Wachs und Ol gefunden werden könnt·» wo«»
raufbin die so gekühlte Mischung in eine geeignete Trennvorrlohtung
mit einem übliohen filter oder einer Zentrifuge geleitet wird.
Die Waehs-Öl-Mischung, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren behänd*t werden können, schließen sowohl destillierte Paraffinwachse als auch mikrokristalline fiüokatandewaoh··
ein. Das Verfahren hat sowohl eine Entwachsung, d.h. ein· AVr
trennung einer geringeren Menge Wachs von einer größeren Menge
Öl, wie auch eine Entölung, d.i. eine Abtrennung einer größeren Menge Wachs von einer kleineren Menge Ul, z.B. 7»5 30
Gew.-f:t zum Ziel. Destillatwachse umfassen nicht nur normale
Paraffinwachse sondern auch Isoparaffine und naphthenisohe
Wachse, die die normalen Paraffine begleiten« Mikrokristalline
Wachse werden oft von hochschmelsenden, normalen Paraffinwachsen
begleitet und können naoh dem erfindungsgemäien Verfahren getrennt werden. Wenn Wachse verschiedener Löslioa-
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keit naoh den erfindungegenäBen Verfahren fraktioniert werden,
io wird da« Waohe, da· In flüssige« oder gelBste« Se*
etand verbleibt, alt ölkoaponente der Waoheaieohung aage«··
hen, sodaft diese faoheaisohung entweder als ölig·· Waohe
oder waohelgee Ol beselohnet werden kann, abhängig τοη Verhältnis de· dauernd flüssigen Wachses su eventuell kristalline«
Wachs und deosafolge die Jt Trennung dieser Waahsnlsohung
naoh der Erfindung sowohl eine Entwaoheung als auch eins lat«
ttlttog 1st· '
In de« Wärmeaustauscher (high shear rapid heat transfer
unit) «it schnell umlaufenden Schabern (scraper blades)
sohwankt die Geschwindigkeit des Wärmeüberganges stark alt
der lotatlonsgesohwlndlgkeit der Sohaber bei relativ geringer
Geschwindigkeit« Zwischen oa. 100 und ca. 200 UpH wird
die Geschwindigkeit des Vämeaustauschs angenähert verdoppelt· ZwIeohen oa« 200 UpM und der in der Praxis verwendeten
Geschwindigkeit « von 800 UpM eohelnt jedoch die α·schwindlg·
keit de· Wärmeaustausohes nicht von Irgendeine« besonderen
Grad der Uadrehungsgesohwlndlgkelt beeinflußt su werden, ··
laag die Waohe-Gl-Mlsohong ausreichend flüssig 1st« Ist Jsdooh
dl· Mischung relativ viskos, wie β.B. bei hohe« Wachegehalt,
sow wird die tfisdrehungsgesohwindigkelt ein Hauptfaktor
la der Beetieeung der Teaperataränderung, die dureh dl·*
·· Vorrichtung err·loht werden kann,ohne dafl Mittel sar
Herabaetsoag dl···· Faktor· vorgesehen werden «üss«a· Liegt
der ölgehalt «ehr oder weniger unter ca. 15 #, wird dl· tftedrehungsgesohwindlgkeit
ein wichtiger Verteilnagsfaktor, so
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weit es sich um die Wärmezufuhr zu. der hoohriekoeen Mischung
handelt. Dieser Einfluß wird besonders augenscheinlich bti relatir geringen Geschwindigkeiten in der Größenordnung Ton
100 TJpH9 wo eine tiefere Auatragstemperatur ale bei höheren
Geschwindigkeiten zu erreichen ist« Steigt der Olgehalt jedoch
über ca, 15 f* vorzugsweise 15-25 Gew,-#, bezogen auf
die Wachß-öl-Mißchuüg, wird die Umdrehungsgeschwindigkeit
kein wichtiger Kaktor, da bei annehmbaren Geschwindigkeiten
die Kühlgeechwindigkeit ungefähr gleich ist für all· Umdrehungsgeschwindigkeiten.
Der Zusatz von Wasser ermöglicht die Anwendung wesentlich höherer Umdrehungsgeschwindigkeiten
der Schaber ohne schädlichen Einfluß durch die Wärmeentwicklung
infolge der gesteigerten Stroaaufnahae für die Botation
dieser Schaber.
Der (gesaut·) Wärmeübergangskoeffizeiat dieser Art von
Schnellaufenden Kühlern (rapid high shear cooler) liegt
in der Größenordnung von 490-2450 kcal/h·»2·0O. Im Vergleich
dazu weist der "double pipe chiller"-Kühler einen
Wärmeübergangskoeffieeint von nur ca. 196 koal/h.u .0O auf*
Die Anwendung eines solchen eohnellaufenden (high shear)-Kühlere
kann zur Einsparung von Lösungsmittel in der Gröl· von 50 ν gegenüber normalen Verfahren, wo Lösungsmittel Jederzeit
vorhanden ist, führen·
Es wurde gefunden, daß - wenn die Temperatur d»r 1.
Lösungsmittelzugabe herabgesetzt wird ->
das zurückgehaltene ■ Lösungsmittel und das Forenvolumen des Wachefilterkuchen β
sinkt. Bei re^a^lv^koiieiiL J&riiältnlB Lösungsmittel!Wachs-Öl-
Mischung in der SrOBe yon 5 end »ehr wird'die Piltrlerg·-
sohwindlgkelt relativ wenig beeinflußt von der Temperatur der 1. Zugabe» bei Jedoch anstrebenewerten tiefen Verhält—
niesen hat dieste Temperatur auf die Filtriergeschwindigkeit
einen großen Einfluß· Wenn das Wache auf dem Filter abgeschieden let, ist es wünschenswert, den Wachekuchen zu waschen, ui
jeden anhaftenden Ölfilm zu entfernen* Die Zeit zur Enfernung
des Ölfilme sinkt mit sinkendem Porenvolumen des Waehekuchens
bis die Waohsteilohen so dicht beisammen sind, daß
der Strömingewiderstand die geringe Zurückhaltung des Lösungsmittels aufhebt und zu ansteigenden Waschzeiten führt. Daraus
ergibt sich, daß au niedere Temperaturen der 1. Lösungsmittel zugabe in dieser Hinsicht schädlich sein können. Aue diesen
Gründen liegen die bevorzugten Temperaturen für die 1· Lösungsmittelzugabe,
z.B. für Wachse aus Schmierölfraktionen mit mittleres Siedebereioh, zwischen ca. 30 und 450C. Dies«
Temperatur führt auoh au einem weniger viskosen Schlamm nach
Zusatz de· Lösungsmittels. Dies führt wieder zu einem geringeren Druckabfall in dea nachfolgenden Wärmeaustauscher (wie
Doppelröhrenauetausoher "double pipe scraped exchanger")9
selbst wenn geringe Lösungsmittelmengen angewandt wurden. Überraschenderweise führt eine Temperatursteigerung der 1.
Zugabe auf über 450C zu einem viskosen Sohlamm und unter diesen Bedingungen wird mehr Lösungsmittel benötigt.
Die Erfindttsg wird weitere an den beiliegenden Zeiohnungen
erlästert·
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Ein geeignetes Kühlsyste« wird in Fig. 1 und 2 gezeigt,
wobei Fig. 1 eine Längsansicht zum Teil als Schnitt/
und zum Teil Draufsicht und Fig. 2 ein Querschnitt bei II-II
in Fig. 1 ist. Dieses Kühlsystem umfaßt eine Kammer 26 in Form eines schmalen, ringförmigen Raumes zwischen der änderen
"and 27 eines zylindrischen Gefäßes und einem im Verhältnis großen Kern oder Schaft 28 innerhalb dieses Gefäßes, Der
Schaft 28 ist mit Schabern 29 versehen, die an der Wand 27 schleifen (engage). Der Schaft kann mit relativ hoher Geschwindigkeit
rotieren, z.B. ca. 100 bis 800 UpM, abhängig von der Wachs_ül-Mischung, die behandle! werden soll, und
der Gräße dee Wärmeaustauschers, wobei dieser Schaft beispielsweise
mit einem Elektromotor über die Achse 70 angetrieben
wird. Hund um die Wand 27 in Abstand au ihr befindet sich ein Mantel 31» der einen ringförmigen Raum für die
Kühlflüssigkeit freiläßt, welche an einem Ende über die Leitung 32 mit einem Ventil eingebracht und über die Leitung
am anderen Ende abgeleitet werden kann. Eine Pumpe speist die Mischung durch eine getrennte Zuleitung 34 an einer Seite
des Kühlsystems ein und die schnell abgekühlte und fest gemischte (sheared) Mischung wird über die Austrageleitung
35 auf der anderen Seite abgeleitet. Der Kühlmantel ist vorzugsweise mit einer Isolierschicht 36 umgeben. Die Hiβoh tug,
die am Anfang vorzugsweise homogen ist, wird kontinuierlich durch das System mit Hilfe einer Pumpe gepreßt und gekühlt.
E* ist wünschenswert, die Hauptaenge des in der Mischung vor-
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ν - 15 - 1Α-21 787
handenen Wachses zu kristallisieren und noch anstebenswerter
ist es, die Kühlung bis auf einen Punkt mindestens 11 bis H0C unter den durchschnittlichen Schmelzpunkt des
Wachses zu führen.
Die Zugabe von Wasser eu der Wachs-Öl-Mischung kann wenn überhaupt - vor oder während der Behandlung der Mischung
im Wärmeaustauscher aufeinmal« oder portionenweise
erfolgen. Dies führt eu einer scharfen Herabsetzung der
Viskosität während der Behandlung (high shear treatment), so daß die elektrische Leistung, die zum Antrieb des Schaftes
mit den Schabern erförderlich ist, unter diesen Umständen wesentlich heruntergesetzt werden kann. Die Zugabe τοη
0,1 Volumen Wasser Je Volumen Mischung ergibt beispieleweise
eine Yiekosltätsrermlnderung auf 1/8 (8~fold reduction
in viscosity)·
In dem Kühlsystem der Abb. 1 und 2 wird die Temperatur der Mischung auf einen solchen Punkt gesefekt, der im wesentlichen
unter dem liegt, bei dem das Wachs im Öl löslich· ist, und zwar mit einer extrem hohen Geschwindigkeit, die dadaroh
zustande kommt, daß die ursprünglich warme Wachs-Öl-Mischung
den Kühler in einer dünnen Sohloht durchläuft. Demnach tat
su jeder Zelt nur eine relativ geringe Materlalmeage innerhalb des Systeme. Der film an den Wändeβ des Wärmeaustauschen
wird kontinuierlich und schnell von der Wand abgehoben and aiii
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- 16 - 11-21 787
4er restlichen Mieohung la Kühler durch 41· schnell oalaefenden
Schaber geaieoht. Da» frisehe Material« eo wl· ··
1st« wird kontinuierlich aa 41· Wand 4·· Wäraeattsrnttsohers
gebracht und 41· Temperatur 4er Maeie innerhalb 4ee Kühlere
wird echnell und la weaeatllehen glelohaälig aaf 41·
gewüneohte Temperatur gesenkt, bo dafi la wesentlichen keia
Teil der Mas·· langaaa gekühlt oder unter 41· Teaperatnr,
41« Toa der gensen Maeee letsteren Endee erreioh't wird,
koaat. Xa allgeaelnen eoll 41· Dloke der Behieht ea. 15j!^
dee Durohaeeeere dee firaeauetaueohers Bloat über·teigen.
Hat e.B. eine Kaaaer einen Dttrohaeeeer tob ··· Z%% «a» ··
kann der Schaft oa. 21,5 ea dlok eein oa4 ltttt 4*aaa«h elaea
Spalt τοπ 2 oa für 41· Schicht. Dealt wird «la groiee Terhültale
Oberfläehen ι Tolaaea erreicht.
fuelteilch aa dea Gohabera, wl· al· la Fig· 1 aat t ge-••Igt
β lad, kann dae lühlejetea, wenn gewOa echt« aiieh aloht
eohabeade Arae oder flug·! alt gerlager llohtea 1«1%·(··Β·
•a· 0,04 bla 0,6 oa) enthalten, oa irgendeine 9el«tr«lttar9
41· eioh «wleehen Ol uad Wache bilden kaan» aa breehea· Daait
erhält aan 41· Mieehaag flfleeiger.
8elbetyeretändlioh enthält 41e Bchieat 4·γ
Hieehoag, wl· obea angegeben, auoh gerlag· Waeeeraeagen, 41·
sogeeetit wer4«a konnten.
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waoha ait eines Sehaelsbereloh τοη 94 Ms 580O «nd einen
ölgehalt τοη 8 oia 23 J* wird in Stuf· 1 bei oa. 600O honogenlelert.
f»na gewünaoht, kann Waaaar aua 1B in di· g·-
eehaolaene Haas« ü»ar Leitung 1A, begor dia hoaogene Mi-•ohung
in dan Sohnellkühler 2 eingaapaiat wird, «ugeeetat
werden. Dia Mieohung gelangt dann in daa Sohnellkühler 2
(high ehear rapid oooler) Bit raseh umlaufenden Schabern, and »war »it 100 bi· 800 UpII* worin dia Mischung auf eine
Teaperatar τοη 430C abgekühlt wird. Sia wird dann doroh
dia Dofpelmaatel-Wlreoauetaueoher 3 und 4 geleitet, wobei
aia aueret auf oa. 240O und dann auf dia Tenperatur dar
Waoheabaoheiduag a»gekühlt wird und eohließlioh auf daa
•rata filter 5 gelangt. Dem Wachekuchen werden hier 0,6 Teile
friaohaa Löeungaeittel augesetet und ·· aur weiteren
Yiltriarong auf da· »weite Tilter 6 übergespült, auf daa
dann 1,8 Tail· frlaoh·· Löeungeiiittel sun Waschen augefUhrt
werden. Paa 711trat dar übergespülten Aufaohlttmung
(repnlf filtrate}» daa friaohea Luaungaaittel nur leieht Terunrainift
Mit öl «ad weiohen Waohaa^ttfraktionen eathilt,
wird rütkgeführt und al· Löeungeaittel während de· Pro······
T«rwend«t» Sa· ttltrat dar übergeapülten Aufschiäamung gelangt
ia ela SaSMlgefie 7 und wird über Leitung 8 (3,4Teile)
geführt aad aa dan angegebenen Stallen dar Leitungen,
beginnend alt dar Ableitung au· dea SthuelllrUhler (rapid
ehiller) (0,4 Teil·) und anaehliefiend in dia Doppeleantel-Waraeaaatauaoher
3 und 4 (0»7» 0,7t baw» 0,4 Teile) einge-
Λ Λ Λ rt ^k J i r\ r» η f\
- 18 - 1A-21 787
speist. 1,2 Teile dieses Filtrate aus der überspülten
Aufschlämmung werden sum Waschen des filterkuchen» as ersten filter 5 benütet» Da 8 Pil trat aus dieses ersten
filter 5 kann als welohes Waohsflltrat beieiehnet werden»
da es niedersohmelzende Wachse und Öle enthält. Wenn
dieses auf niedere ffiltrationstemperatur abgekühlt ist»
ist es eweokmäSig, es In das Verfahren surüoksuf Uhren
und »war als Kühlmedium für einenoder mehrere Wärmeaustauscher.
So kann das weiche Wachsflltrat rom ersten filter 5 v
SU einem Sammelgefäß 9 geführt werden und dann rückgeleitet su einem oder mehreren Wärmeaustauschern oder
Kühlern (ohlllers). Die Temperatur des welchen Waohsfil-
trate wird rom 13°, wenn es das SammelgefäS 9 verläßt,
ο
auf 33 G erhöht, wenn es den Doppelnantel-Wärmeaustausoher
auf 33 G erhöht, wenn es den Doppelnantel-Wärmeaustausoher
durchflossen hat und auf 5O0C nach Passieren des Sohnellkühlers
2(high shear rapid oooler), danaoh kann es einer Aufbereitungsanlage für weloheβ Wache augeführt werden·
Die Erfindung wird an folgenden Seispielen welter erläutert.
Verschiedene Versuche mit mehrfacher Einführung τοη Lösungsmittel
wurden durchgeführt unter Verwendung τοη rer-
9 D 0 fl Λ /. / η ·*7 Q π
- Τ9 - U-21 787
sohiedenen folgen der Ltisungsnittelzugabe, wobei ale
Lösungsmittel «ine 2i1-Miechung τοπ MethylathyIketon
and Toluol rerwendet wurde. Die Vereuohe wurden «it
einem rohen Destillatwaons durchgeführt, das entölt •inen Sohmelspiinkt von 59 bis 6O0C und einen ökgehalt
▼on oa. 5 # besaß. Die Ergebnisse sind in folgender Tabelle susammengestellt.
Ir. | 0O | 1 | Tabelle | 2 | 3 | |
fers« | Sugafce 5 | 49 | 49 | 49 | ||
•rat* | ||||||
2. 0.6 Teile 0.4 Teile ' 0.4 Teil·
3. 0.6 Teile 0.4 Teile 0.4 Teile 4· 2.1 Teile 0.5 Teile 0.5 Teile
Temperatur 0O 60O 90O 90O
Lesaafsmlttel 65/35 Methylathjrlketoa/Tolttol
Attfeehläjmen 2*0 Teile 2.0 Teilt 1.0 TtUt
Wasohen des Auf-
• OhlättBlfeitBtOf-
fee 1.3 feile 1.3 Teile 0.7 TtUt
Sasaamta 4.6 Teile 4.6 Teile 3.0 Teilt
Geeaatmenge Lösungsmittel 9.8 Teile 6.4 Teile 4.8 Teilt
9098ÖA/0790
• 20 - 1*~t1 W
Ke wurde »in roh·« Deetillatparammr·«*· sit β f Ol W-handelt,
die»·« wurde beta Eatwaoheen τ·η BehmlerBlen rnlttl·!*
Tiakoeitlt erhalten· BU SohnellkUhleyet·* (hi** «hear ooollftf
wilt) eatepreohend Abb. 1 and 2 arbeitete Mit eimer QtolaoTge*
«•hwiAdlfkeit der Sohaeer τοη 200 UpM. Die
der Ma««· betra« 60 bie 690O und die Am»tra«etea««r«tBr
39 «i« 400O.
Vm einen Duroheat« (feed throaghpat rate) torn ·«· 49
sn erhalten,war ein Stroaoedarf ren 10 Aap« «rfoTderlleh· 21·
TerdUnnanf 4·« lehwaohee» mit 091 7otmet*U.«Mm Va««er «etet
den Btrombedaxf auf 7f5 Amp. * dae elnd max t$(
'/■<
■■
909804/0790 '
Claims (1)
- - 21 - U-21 7871J Yerfaarea stur Trennung you Waohs-Öl-Miaohungen, dadiiroh gekeaas«ioh a,..· t '"■ , daß oaa di· Ml·ahdjm: uater heftige« Bewegen a^t Schabern ohne einer LusangsBittel«e«te für Ul9 di· ausreioht/ us di· Misohuag bei Λ·τ T«ap«ntur der ffaohakriatallieation ohne Bew*gu*f flOMif ι« halt«, »ennell abküali» wobei di· AbkühlttMf auerciehl» im «lnd«Bt«ns d«n Haaptieil d·· Waoh··· au· «ea öl m kristallisieren, woraufliie man ein tel IHMItSt vuka da· kristallisiert· Waone abtrennt.2» T»*fahrea aaoh Anspruch 1, dadurch g β k β a a -• elokaet , dai aaa sine solche Waehs-Öl-Mieohuag faioe abktlalt, bei der da· Waoh· la we β entliehen röllig ge» Im* iat·3« TwYfahrea aaoh Aaspraoh 1 oder 2, dadaroa g β ki nil· 1 ill· t , daft Mia di· Mischung iadenoh ras«k ■ S)IMUOsIt9 «a0 ·|φ la aüaaer 8efeioht, ronogswei·· ait «iaiy iiaioktdiek» Tea 0,3 »ia 5,7 «, iaabeieader· 09i bia 2,5 e», •tarih limn Wbn||l49i%a4Ml9|Mp ftfUli > I wird«U-21 7874· Vorfahren naoh Anspruch t bis 3, dad ar oh g · konus «lohnet , dafi «an »ur heftigen Bow·- gang la Kühler eohnoll uvlaufeade Schaber, rorsagewelne alt 100 Dia 800, insbesondere 300 bis 600 UpH ualaofendo Schaber, rervondot·5· Vorfahren naoh Anapruoh 1 bis 4» dadurch 1 β konnsolohaot , dai aan eine ron oa. 0,5 hl» 22, rorsagawoia« 1,5 fei» 110C je MJjMt· einhält.6. Vorfahren naoh Anspruch 1 hie 5, dadaroh f e konneeiohnet , daS aan da» rasohe Abkühlen der Mlaohong In Gegenwart einer aolohen Löeung»mittol»«ago Tornlwit, daB »war die Vl»ko»ltKt der Hleohung herab« gooetst wird, die jedooh nicht ausreicht, na di· Χ»»ββ bei dor Teaperatur dor Waohokrlotallisation oka· Boirogvig flOoaig au haiten,und aa* für dleee Löeungaaitteleongo Vor-BogBwelse oa. 0,3 bie 0,75 Voloeen je Voluaon der MleohvKg Torwendet·7· Verfahren naoh Aneprueh 1 bie 6, daduroJi g ο koaaBolohaot, dai aaa dl· Mlsohaag el· met •la« Tojiporataj· τοη aiadoeten» oa. 110O9 feiiuiiil·· ■laloatoa· U0O oater doa daroheohBittlioaea 8«aaol«f«skt 4·· fa«aM» aohnell obkfihlt. iU70629- 25 - U-21 7βΤβ. Verfahren nach Anepmeh 1 bie 7t daduioh β · -kiABitlohait , da« μια dl· Mlaehaa« la ftagaawar« ·1~·γ aolohaa Waaaeraaat· abkühlt, daß dl· Ylakaalttt der Mleohung herabgeeetmt wird, woau «an voraugaw«lea 0,0$ bit 0,5 Teil· Waeeer J· VoIurneteil Hiaohoag renrendet.9» T»rfahr«n naoh Aaapraoa 1 bli 8, dadurch g · -kiBnnl ski» t , dafl »an eine Waohe-Öl-Mliehuaf eit Toreugiwel»· 7»5 bl· 30 JC9 taebeeoadere 15 «la 25 (}aw«<-# öl aufarbeitet.10« Terf ahren aaoh Aatpraoa VbIa 8, dad er oh g e -kennaeiohnet , daß aan «la wachaig·» Ol behaa*11« Terf ahrea aach Aaapraea 10» aadmroh |ikiBi*■ «lehaet , dafi «aa aaah dm aahaellea AalcBala« kai gleioheeitlfer «altarar taaparataraaalcaaf wltttraolt· KaIa Lösuagamitttl, rasraagawalaa 5 »la f «al12* Tarfafe*aa Hash Aeaaraa» 1 »le 11, daiaraa fi# kaanaelaaa·* t iai dia O*aaata«af· iaa «ata« LSaaAgaslttala 1,5 »la t,5 TaXvaa* |a Tala«j*a Ol-Mlaokaaf ¥«%rf«t.INSPECTEb»0-9804/0730- 24 - 1A-21 78713. Verfahren nach Anepruoh 1 ble 12, daduroh g · -kennzeichnet , daß die LtisungeMlttelsacabe bei einer Temperatur «wieoben 50 und 45°O begonnen wird.90 9-804/07 9 0
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