DE1470180C - Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolderivaten

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DE1470180C
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Inventor
Janos Dipl.-Ing.; Käloczy Judit Dipl.-Ing.; Budapest Gyurko
Original Assignee
Richter Gedeon Vegyeszeti Gyär RT., Budapest

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Das Ben/.imidazol und seine Derivate können bekanntlich /.. B. aus o-Phenylendiamin oder o-Nilroanilin bzw. deren Derivaten hergestellt werden. Nach bekannten Verfahren (deutsches Patent 178 299: Phillips, Journal of the Chemical Society, London [19.111, S. 1143 bis 1153; Jap. P. 4728 [1952]) werden Verbindungen von o-Nitroanilin- bzw. o-jbinitrobcnzoltyp in der Gegenwart von organischen Säuren derart reduziert, daß schon im Verlaufe dieser Reduktion acylicrtc o-Nitroanilinverbindungen bzw. durch deren weitere Reduktion die entsprechenden o-Phcnylendiaminverbindungen entstehen, welche dann ohne Isolierung des Acylderivats, durch einen unter geeigneten Bedingungen durchgeführten Ringschluß direkt das gewünschte Benzimidazolderivat ergeben. Auf diese Weise können die Reduktion, die Acylierung und die Bildung des anellierten Imidazolringcs in einer einzigen Operation durchgeführt werden.
Dieses Verfahren gibt nach den Literaturangaben gute Ausbeuten, die etwa bis zu 850/„ erreichen.
Das oben beschriebene Verfahren ermöglicht zwar die Herstellung der gewünschten Produkte in einem einzigen Reaktionsschritt, es zeigt aber den wesentlichen Nachteil, daß das Produkt — besonders wenn die Reaktion mit'Hilfe eines Metalls als Reduktionsmittel durchgeführt wird ■■-- nur auf ziemlich komplizierte Weise isoliert werden kann und gewöhnlich noch gesondert gereinigt werden muß.
Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolderivaten bekannt, bei welchem von o-Phenylendiaminderivaten ausgegangen wird: diese werden unter Ringschluß mit Säureamiden umgesetzt, wobei das Kohlenstoffatom der Säureamidgruppe in die 2-Stellung des Benzimida/olringsyslems eingebaut wird und der übrige Teil des Säureamidmoleküls den in der 2-Stcllung befindlichen Substituenten des Produkts bildet. L-.s ist auch eine Abänderung dieses Verfahrens zur Herstellung von 2-unsubstituierlen Benzimidazolderivaten bekannt, nach welcher das o- Phenylendiaminderivat nicht mit Formamid,
ίο sondern mit Ameisensäure kondensiert wird. Auf diese Weise kann z. B. durch die Kondensation von o-Phenylendiamin mit Ameisensäure Benzimidazol (Organic Syntheses Coll. Vol. II [1943], S. 65) und durch die Kondensation von 4,5-Dimethyl- 1,2-diaminobenzoI mit Ameisensäure 5,6-DimethyI-benzimidazol (Journal of the American Chemical Society, Bd. 71 [1949]. S. 2951) hergestellt werden. Durch diese Methoden können die gewünschten Benzimidazolderivale in einfacher Weise und mit guten Ausbeuten erhalten
zo werden, es ist aber ein schwerwiegender Nachteil, daß die als Ausgangsstoffe erforderlichen o-Phenylendiaminderivate bzw. deren Salze verhältnismäßig schwierig in der gewünschten Reinheit herstellbar sind, da diese Verbindungen sich in Wasser sehr gut lösen und deshalb schwer von den im Laufe der Reaktion gebildeten Nebenprodukten getrennt werden können. Diese Schwierigkeiten werden noch durch die geringe Stabilität der erwähnten Ausgangsprodukte gesteigert.
.ίο Es wurde nun gefunden, daß Benzimidazolderivatc der allgemeinen Formel I
in der R1 bis R4 Wasserstoff- oder Halogenatome oder beliebige einwertige substituierende Gruppen bedeuten, wobei zwei solche "Substituenten gegebenenfalls zusammen auch einen weiteren Ring bilden können, in einfacher Weise und mit guten Ausbeuten hergestellt werden können, indem man o-disubstituierte Ben/.olderivate der allgemeinen Formel II
II
in der R1 bis R4 die obige Bedeutung besitzen, NX1 f'O und NX2 Amino-, Acylamino-, Hydroxylamino-, Nitroso- oder Nitrogruppen bedeuten, wobei diese zwei Substituenten gleich oder verschieden sein können, mindestens einer der beiden aber in jedem Fall mindestens ein am Stickstoffatom gebundenes f>5 Sauerstoffatom enthält, in Gegenwart eines Überschusses von Formamid und einer katalytischen Menge von Ammoniumformiat bei Temperaturen zwischen 120 und 200 C mit einem in 20 bis 30" „ der stöchiomctrischen Menge angewendeten Alkalihydrogensulfit oder Alkalidithionit reduziert.
Das Formamid dient nicht nur als Reaktionsmediuni und als der das in der 2-Stcllung befindliche Kohlenstoffatom des Benzimidäzolringes liefernde Reaktionspartner, sondern übernimmt auch die Funktion de» Reduktionsmittels, wenn die Reaktion mit einer kalalytischcn Menge von Alkalihydrogensulfit oder Alkalidithionit in Gang gesetzt wird. Als katalytische Menge des Reduktionsmittels wird hier 15 bis 30",, der stöchiometrisch erforderlichen Menge verstanden. Auf diese Weise kann also durch Erhitzen einer Verbindung der Formel I mit einem Überschuß von Formamid bei einer Temperatur zwischen 120 und 200 C in.Gegenwart einer katalytischen Menge von z. B. NaHSOj, zweckmäßig unter Zusatz einer kleinen Menge von Ammoniumformiat, das entsprechende, in der 2-SteiIung unsubstituierte Benzimidazolderivat unmittelbar, mit sehr guter Ausbeute, in einfacher Weise erhalten werden.
Als Ausgangsstoff des erfindungsgemäßen Verfahrens können beliebige, in den Bereich der allgemeinen Formel II fallende Verbindungen, besonders aber o-Dinitrobcnzol, o-Nitroanilin und deren im Ring substituierte Derivate angewendet werden.
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Das nach Beendigung der Reaktion meistens in kristalliner Form erhaltene Reaktionsprodukt kann durch einfaches Filtrieren isoliert werden. Man kann aber auch derart vorgehen, daß man den Überschuß des Formamids durch Destillation entfernt, den Rückstand in verdünnten Mineralsäuren aufnimmt und die Lösung gegebenenfalls nach Behandeln mit aktiver Kohle und nach Filtrieren bis zur schwach alkalischen Reaktion mit einer anorganischen Base verset/t und abkühlt: die in kristalliner Form erhaltene Bcnzimida/olbase kann dann ebenfalls durch Filtrieren isoliert weiden. Man kann das Reaktionsgemisch nach der Reduktion auch derart aufarbeiten, daß man dem noch wannen Reaktionsgemisch unmittelbar eine derartige Menge warmer, verdünnter Mineralsäure zusetzt, daß eine noch schwach saure Lösung entstehen soll, welche dann, gegebenenfalls nach Behandlung mit Aktivkohle heiß filtriert und schwach alkalisch gestellt wird. Beim Abkühlen wird das Reaktionsprodukt in F'orm von freier Base als kristalliner "Niederschlag erhalten.
Die Ausbildung eines, an einen sechsgliedrigen Ring anellierlen Imidazolringes aus anderen Ausgangsstoffen als o-Diaminovcrbindungen mit Hilfe von Formamid wurde in der Literatur bisher nur im Zusammenhang mit der Synthese von Purindcrivaten erwähnt, wobei der Imidazolring an vollkommen hydrierte Heterocyclen (Hexahydropyrimidinderivate) anelliert wurde (vgl. Aimewandte Chemie. Bd. 71 [1959]. S. 754 bis 756.) Wir haben im Laufe unserer Versuche ähnliche Reaktionen mit hydrierten Homocyclen. wie mit Cyclohcxan-l^-dion-dioxim. durchzuführen versucht, aber ohne Erfolg. Um so überraschender war die Tatsache, welche auf Grund von Analogien überhaupt nicht erwartet werden konnte, daß der anclliertc Imidazolring an in energetischer Hinsicht weitgehend verschiedenes Verhalten zeigenden aromatischen Ringen mit Hilfe von Formamid reduktiv aufgebaut werden konnte.
Außer den erzielbaren guten, bis zu 85% reichenden Ausbeuten zeigt das erfindungsgemäße Verfahren den weiteren wesentlichen Vorteil, daß die Produkte in den meisten Fällen in großer Reinheit, in einer zur Weiterverarbeitung unmittelbar geeigneten Qualität gewonnen werden, so daß sich die weiteren Reinigungsoperationen erübrigen.
Die verfahrensgemäße Umsetzung wird durch die nachfolgenden Beispiele veranschaulicht.
Beispiel 1
Benzimidazol
5 g o-Nitroanilin, 45 g Formamid und 5 g Ammoniumformiat werden in einem mit Rückflußkühler versehenen Rundkolben erhitzt, und nach dem vollständigen Lösen bei etwa 100 bis 120" C werden in kleinen Portionen 2,25 g Natriumhydrogensulfit zugesetzt. Das Zufügen des Natriumhydrogensulfits dauert etwa 30 bis 45 Miriüten; inzwischen wird die Temperatur auf 150° C erhöht, dann wird das Reaktionsgemisch noch 1 Stunde bei dieser Temperatur gehalten und dann das Formamid im Vakuum abdestilliert. Der Rückstand wird in verdünnter wäßriger Salzsäure gelöst und die Lösung schwach alkalisch gemacht. Die abgeschiedenen weißen bis schwachgelben Kristalle werden abfiltriert und getrocknet. Es werden 2,6 g Benzimidazol (61 % der Theorie) erhalten. Schmp. 170 bis 172°C.
Beispiel 2
5,6-Dimethylben/imida/ol
20g l,2-Dimethyl-4-amino-5-nitroben/ol. 20g s Ammoniumformiat und 180 g Formamid werden in einem mit Rückflußkühler versehenen Rundkolben bis zum vollständigen Lösen erwärmt, dann werden bei etwa 100 bis 120'C in kleinen Portionen 75 g Natriumhydrogensulfit zugesetzt und die Temperatur inzwischen langsam auf 150 C erhöht. Nach Beendigung der Zugabe wird das Reaktionsgemisch 1 Stunde gekocht, dann in 200 ml heißes Wasser gegossen, die erhaltene wäßrige Lösung bis zum Sieden erhitzt, dann mit Aktivkohle entfärbt und filtriert. Das noch
IS heiße Filtrat wird bis zur schwach alkalischen Reaktion mit verdünnter wäßriger Natriumhydroxidlösung versetzt. Das abgeschiedene Produkt wird abfillriert und getrocknet. Es werden 14,2 g 5,6-Benzimidazol (80.6% der Theorie) in Form von nahezu weißen Nadeln
;o erhalten. Schmp. 202 bis 204 C
Beispiel 3
5,6-Dimethylben/imida/ol
,5 180 g Formamid werden in einen mit Rückflußkühler, Rührer und Thermometer versehenen Rundkolben mit 20 g Ammoniumformiat versetzt. Das Gemisch wird erwärmt, und bei 120 C werden 20 g l,2-Dimethyl-4-amino-5-nitrobenzol und 9,5 g Natri-
,o umhydrogensulfit gleichzeitig in kleinen Portionen zugesetzt; inzwischen wird die Temperatur langsam bis auf etwa 140' C erhöht. Nach Beendigung der etwa 45 bis 60 Minuten dauernden Zugabe der genannten Stoffe ist die Reaktion schon beendet. Das Reaktionsgemisch wird in 200 ml heißes Wasser gegossen: dem Wasser wird vorher so viel Salzsäure zugesetzt, daß die Lösung nach der Zugabe des Reaktionsgemisches noch schwach sauer bleiben soll. Die Lösung wird bis zum Sieden erhitzt, mit Aktivkohle geklärt, abfiltriert und mit verdünnter wäßriger Natronlauge bis zur schwach alkalischen Reaktion versetzt. Die abgeschiedenen Kristalle werden abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Es werden 14,8 g 5,6-Dimethylbenzimidazol (84,6% der Theorie) in Form von nahezu weißen Nadeln erhalten. Schmp. 203 bis 204r-C.
Beispiel 4
5,6-Dimethylbenzimidazol
5ü In einem mit Rückflußkühler versehenen Rundkolben werden 5 g l,2-Dimethyl-4-formylamino-5-nitrobenzol, 5 g Ammoniumformiat und 45 g Formamid bis zum vollständigen Lösen erhitzt, dann werden zunächst bei etwa 120 C unter langsamem weiterem Erwärmen in kleinen Portionen 3,2 g Natriumhydrogensulfit dem Reaktionsgemisch zugesetzt. Die Temperatur des Ölbades wird inzwischen allmählich bis 150 C erhöht. Nach der Beendigung der Zugabe wird das Reaktionsgemisch unter Rückfluß 5 Stunden er-
fto hitzt; das Gemisch wird inzwischen schwach gelb. Das Gemisch wird dann in 50 ml heißes Wasser gegossen, welchem vorher so viel Salzsäure zugesetzt wird, daß die erhaltene Lösung schwach sauer bleiben soll. Die Lösung wird zum Sieden erhitzt, mit Aktivkohle behandelt, filtriert und im noch heißen Zustand mit verdünnter Natronlauge bis zur schwach alkalischen Reaktion versetzt. Die sich abscheidenden Kristalle werden abfiltriert, gewaschen und getrocknet.
i 4 /U i ÖU
1 is werden 3,06g 5.6-Dimelhylben/imidazol (XI.5",, der Theorie) erhallen. Sclinip. 201 bis 203 C.
Beispiel 5
5,6-Dimcthylbenzimidazol
liin Cicmisch aus 5.0 g 1.2-Dimetli\l-4-aniino-5-nilrobenz.ol, 5.0 g Ammoniumformiat und 45 g Formamid wird in einem mit Rückflußkühler versehenen Rundkolben bis /um vollständigen Lösen erhitzt, dann werden, hei anfänglich etwa 120 C unter langsamem weiterem Frwärmeii. in kleinen Portionen 3 g Nalriumdithionit dem Reaklionsgcmisch zugesetzt. Die Temperatur des Ölbades wird auf 160 bis 170 C erhöht, dann wird das Gemisch noch 1 Stunde unter Rückfluß gehalten. Das noch warme Reaktionsgemisch wird in 50 ml heißes Wasser gegossen, die erhaltene Lösung zum Sieden erhil/t. mit Aktivkohle behandelt, filtriert und das noch heiße Filtrat mit verdünnter Natronlauge bis zur schwach alkalischen Reaktion versetzt. Die sich abscheidenden Kristalle werden abfiltriert und getrocknet. Es werden 3.4 g 5.6-Dimcthylbcnzimidazol (77.2" „ der Theorie) in Form von nahezu weißen Kristallen erhalten. Schmp. 203 bis 204 C.
Beispiel 6
5-Nitro-benzimida/ol
Das Gemisch aus 2 g 2.4-Dinitroanilin. 18 g I'ormamid und 2 g Ammoniumformiat wird in einem mit Rückliußkühler versehenen Rundkolben bei 1OO bis 110 C bis zur völligen Auflösung crhit/t. dann wird das Gemisch portionsweise in it insgesamt 0.70 g Nalriumbisullit versetzt. Dann wird das Rcaktionsgemisch bis zum schwachen Sieden auf 170 bis ISO C erhitzt und 4 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wird dann in mit Salzsäure angesäuertes Wasser gegossen, mit Aktivkohle geklärt, filtriert, und das Filtrat wird schwach alkalisch gemacht. Nach Abtrennen des ausgefällten kristallinen Produkts werden 0.85 g 5-Nitro-benzimidazol (47.7" „ der Theorie) erhalten.
IR-Absorptionsmaxima: 3.25: 3.60: 6.60: 7.45. R, 0.25 (an Silikagel^Dimiischicht: Chloroform
Methanol 4:1).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolderi\alen der allgemeinen I-'onnel I
    R,
    -N
    Il
    CH
    N-H
    in der R1 bis R4 Wasserstoff- oder Halogenatome oiler beliebige einwertige substituierende Gruppen bedeuten, wobei zwei solche Siibstiliienten gegebenenfalls zusammen auch einen weiteren Ring bilden können, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η el. daß man o-disiibstiluierte Benzolderivate der allgemeinen Formel Il
    NX,
    '-NX,
    in der R1 bis R4 die obige Bedeutung besitzen. NX, und NX: Amino-. Acylamino-. Hydroxylamino-. Nitroso- oder Nitrogruppen bedeuten, wobei diese zwei Substituenten gleich oder verschieden sein können, mindestens einer der beiden aber in jedem Fall mindestens ein an das Stickstoffatom gebundenes Sauerstoffatom enthält, in Gegenwart eines rberscliusscs \on Formamid und einerkatalylischen Menge\on.\mmoniunifoimuii. bei Temperaturen zwischen 120 und 2(Ht (. niit einem in 20 bis 3d" j, der stöchiometrischen Menge angewendeten Alkalihydrngcnsullii oder Alk.ilidilhionii reduziert.

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