DE1469856A1 - Schwefelfreie haertbare plastische Masse - Google Patents
Schwefelfreie haertbare plastische MasseInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/14—Peroxides
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Description
Patentanwälte
Dr.-lng. von Kroislsr Dr.-ing. Srhonvajd
Dr.-hg.Th.Meyer Dr.Fues Dipl.-Chem.Alek vo \ Kreisler 1 A 6 9 8 5 6
Dipl.-Chem. Carola Keller Dr.-lng. Klöpsch
Köln, Deichmannhaus
Pirnja Cabot Corporation, 125 High Street» Boston 10,
Massachusetts /U.S.A.
DiO Er;fin4un3 betrifft oohwofoliraio turtbaro pluaticohe
ilacoon auo liisohpol^noroa vor uchio donor oiafuoher lioaoolefine»
Incbocondero hürtl>arot la wosontlioijon
L'lDOhpol^noro von znonoolofinicchon r.oaa-orcn, die
und vorsusovaico croosntlicho 2:ou^oa Püllctorfo onthaltcn,
QO77io daraue hor^ootollto cohl.rtoto ^lastdooro·
llQoacn gosüu dor Srfindun^ fcabon hoho Fo3tlckoit, großo
und sind in bovorsu^tca
clactooor.
l'onooloflxie, nio Äthylen und Fropyloa, künaoa bokacntlioh
oit übliohon KautaohuIcuoaccLörcn, wio Butaüiea und L>t,>rolt
unter Bildung aodifisiortor Kautsohuloe oit vorboscortoa
"^igcocchAftun filr boctinata /iHTJondun^azaeoIiO vendoolit
wordon. ruroh Misohon colohor oiufaohor r.oaoolof Ιλο »· I)Oicpioltrrroico
von Äth^loa talt Iropylon odor Ath^lon nit
n-Euty'loa und dorßl·, lassen cloa ölaatonorc Folycioro oit
Ühaliohon Sigonsohafton, r.io cie Polyiaobut^loa aufr;oistv
eraalton» Wio bein Polyisobutylen mirdo es abor bisher tür
notwandis ßO halt ca, oino G^rin^o iionco, baiopioliraoico
1 bis 2 Gow/># einoe Diolofiae, cia Butadioa odor Inopron,
dor Monoolofinnicohung zu ßoboa, ua
fiu erhalten· Kürslioh wurde nun gefunden, doe
roinoo Polyisobutylen Bit oiaea Vulkanioationsaittel aus
GohwoXfcl und tortiuroa £utylpere^yd geaürtet werden kann
üS-Patontcoarlft 2.710.291).
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-2- U69856
Cberraschondcrwoice wurde nun /Pfunden, daß Hieohpolyxnoris*··
to von xvrei odor mehreren verschiedenen Konoolefinen auch
ohne Zuoata γοα Eiolefinen und ohne Verwendung von Schwefel
hitzehärtbor gotsaoht werdon konnon, trenn geringe gongen
eines anorganischen Peroxide verwendet werden· Dos liisohpoly&orieat
tonn duroh Beiaicchon von nur 0,5 jfi Peroxy d
und Erhitzen, ssur prokticoh voUstilndigen Zersetzung dos
Peroxyds in einen foatorenuud roraboct^ndißoren, aber hooheXastisohen
Zustand uoßonandalt werden*
Die erfindun^sgoniüJo Ζ.:αβ23β enthalt Uisohpoljiaeren von semi.
odor rohroren vorsohiodenen monoolerinisohen tuonoaercn
oder Poly moron und wenigstens 0,5 Φ (besogen auf das Cowioht
dos Uisonpoljrneren) orgoniuohes Peroa^d. Ks können
«war bis su 10 Ji Poroxyd sugocetst worden, TOrau^swoise
«rerdon abor nur 1 bis 5 i* angot7cndot. Die optixaolo Poroacydaence
haust von dor Art des Uisclipolymorisata und den Zoreetssungsoi^onschaften
des vornondeton Pcrccsj-da ab· nisohungeii
Ton Ferosc^don können sur ürsielun^ bosoorer ^r^obnicse
unter bestirnten Umstünden verwendet werden*
Geoisnet sind organische Peroxydo, dio entweder die ifydro—
perQz^rd^ruppe<-O«C«>H enthalten, oder in denen beide S
etofiatooo («o-o«) on organische Boote gebunden cind·
or£nni8oaon Koste kDnaen AUcyl-, Cyiaoaliyl-, Aryl-,
alk^l-, Acyl-, Alkenyl- odor Cykloalkenylrejto äein» die
gogebonenialls substituiert sind» wobol jedooh die. 2ubstitucnten
die Feroxyd· weder übers^Big instabil noch co - stabil
mohen dürfen, daß sie ciou bei Ionporatüren, die
die Olefinnisohpoi^ntren ohne ßohadon Aushalten, nicht
sersetzen«. Solche Substltuenten sind sons allgeaoin bei«-
spiolsoois· Alkyl, CykloaUcyl, Aryl, AraUcyl, Halogen,
Hydroxyl, Alicoagr, Aryloxy, Carbojqr, di» Jltro- und Per—
Bevorsugt werden Peroxyde, dl· In reinem Zustand boi
Ataoephfirendruoli «inen Siedepunkt von aehr als etrca
nid Mlatir stabil sind, wtna si· einige Minuten
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etwa auf diese Temperaturen ernannt werden· Diese bevorzugten
Peroxide sollen mit den Kicohpolymeren völlig nisohbar und
deshalb bei den üblichen Llicch- und Xnettonperatüren von 65
bis 120° nur ganz wenig flüchtig sein· Ein ideales Pcroxyd
soll also bei AtmOBphärendruck einen Siedepunkt von mehr
als 93 haben, mit den nonoolefinisobon Bisohpolymercn misch*
bar sein und eine mittlere Stabilität aufweisen, so daß es ohne merkliche Zersetzung in das Polymere eingeführt werden
kann, sich aber bei den Uürtungstosiperaturen, die untor der
Teaperatur liegen« bei der ein merklloher Abbau der fiZisehpolymeren
erfolgt, in angemessener Zeit zersetzt.
Diese Bedingungen «erden von Peroxyden erfüllt, bei denen
wenigstens ein Sauerstoffatom der peroxydgruppe (-0-0-) an
ein tertiäres C-Atom gebunden ist» d.h. an ein C-Atan, an
das drei andere C-Atome gebunden sind. Hierzu gehören <
symmetrische Diperoxydo, nie Diouaylperoxyd, odor uaeymn»-
trioohe Dlperoxyde, wie tertiüres Butylperbenzoat oder auch
Bydropsroxyäo, wie Cunolhydroperoxyd» oder Mischungen dieser
Stoffe· nydroperoxyde werden vorzugsweise in ttioohungen
mit einen Diporoccyd verwendet·
Zur Herstellung der erfindungsgooä£en Hassen wird das Per»
oxyd gleiohmußig in nisohpolyaeren verteilt· Das Feraxyd
kann entweder vor den Forcen direkt in das Uischpolyoerisat
eingearbeitet oder wahrend der Yorhürtungt beispielsweise
in der strangpresse xugcnisoht werden« Wenn außerdem ein :
Füllstoff verwendet wird, kann das Peroxyd zuerst nit den* Füllstoff vermischt und anschließend nit diesen in die
Kasse eingeführt werden. Bei Verwendung von Peroxy den, deren
Stabilitätsgrenze bei der aischteaperatur liegt, wird das Per oxyd vorzugsweise erst in letzten Augenblick zu der Uasse
gegeben· Bei Verwendung derartig empfindlicher Peroxyde wird vorteilhoftorwoise gleichzeitig ein stabileres Peroxyd
verwendet und dieses vorzugsweise zuerst und das empfind» lioherere Peroxyd «rat gegen Ende des Misohvorgangee zugesetzt·
Da bei vielen Peroxyden, insbesondere den Hydro-
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parosydon» dl* Zcrsetsuag duroh
• In^olaItot wird, können nlt wonicor stabilen Porocgdon ©ehr ctabilo Poro^grdo rcrwondot nartlönr dio oioh allein tel den optlnaloa n^traosetaaporaturon für beetloate Kicohpol^ooro nicht zorsotsoa würden·
• In^olaItot wird, können nlt wonicor stabilen Porocgdon ©ehr ctabilo Poro^grdo rcrwondot nartlönr dio oioh allein tel den optlnaloa n^traosetaaporaturon für beetloate Kicohpol^ooro nicht zorsotsoa würden·
£ie Haccon c*aliS dor 2rf indung kennen ausstellen orhoblioh·
Κοηςοη ΠΠ1 ntoffο enthalten· AIo Füllatoffe cind diOy^uroh
Sohuafol ßQ hart ο ton Οηαοί übllohon cool^aty wie alle fο into
ilisoa. anorcanischon ri^pontö, e«B« Eußf Kotalloa^do und
dorßl., einer 2?elloh0n£r5£o γοη nioht sehr ale etna 1/af die
enteodor von fiatur quo oisr duroh Bohsndluns alfcnltsch bis
neutral sind* DIooa I^üllotoffo JcCnnan in Kcm^on voa etm
5 bis 200 Gäw.-Xeile auf 100 Gow.JToile dos i:ioohpoljaoren
vordon» doesen Su<3- und Abriebfootlskoit co^ie
und Altorunncbost^ndig^lt ei» ycrbosaora· X}o«»
eoadoro cuts Sicenschafton «orden nit Büß als IXlllctoff er«
siolt· AUßcncoheiniloh reagiert dor roilato£ff insbeaoader·
der EaO, nit doa Ulcohpol^xsoron und doa roroxyd niuirond de·
lUirtonSf da dio Härtung in Ooscnwart dos Füllstoffe viol
BOhnollor erfolgt als in eoinor Aboosonhoit und da dor
Füllstoff nach dea Harten nioht nohr extrahiert «erden
tonn« Ans ο Le inend «erden die oinrolaon laolokQlo do* illoolw
poljooricat» mit den füllstoff teilchen vornetct·
Erfindung wird la den Beispielen erlüutert· '
1 *
Sin aicohpolyaoros au« gleiohon Ooviohtstoilen Ath^'lon und
Frop;lon «ird cuf einea Zwolwalcorücautcohutoicohör eu einer
töigartlson tsaooo verarbaltot# lio Uieohtonpora·
tür botrUgt etna 93°· führend »oitor^o^icolit wird, cordon
auf 100 Seile dee Uioohpolgpseron Tj SoUo HA?(High abraaioa
furaaoo oarboa blaoJc)-Buß sußocotst und cchlioülioh 5 Solle
tort· Butylperozyd je 100 !Teile des Slstohpol^soron
arboltet· Aneohllefiond «ird dio t&aee £u folien s
und 60 Hinaton la einer firuokfora auf 163° erhitst* Das
9098Λ5/162Λ BAD ORJGINAU
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fertige Produkt ist ein völlig gehärtetes elastomeres
rial, das in Torßloioh tu dem Auasangszal3Ohpol3Taeron einen
«ooontlioh huhoren L'.odul und Abriebniderstond, wesentlich,
größere Härte und Festigkeit und verringerte Dehnbarkeit aufweist·
las uicohpotyaiericat des Eoiopiole 1 wird in der gleichen
weise mit 100 Seilen L'ediua-Ilißmalruu (UT) und 2 Teilen
Elcumylporoxyd vöroieeht. £e «ird ein Produkt mit ahnlioh
vorboesortoa Bigeasohaftea orhalten·
Frakticoh die glelohen Srcebniose norden erzielt« venn
::ioohpolynore von Ätbjlen und Propylon, in denen die Mono«·
coron in Hansen von 70-3Ot30-70 Gowiohtsteilen vorliegen,
oder nischpol^noro yoa i'itlvlon und Euten-1 in entspreohen»
den yonßon in der gloioken üoise bohandolt vorden·
Dio iSrfindung betrifft ewar vor allea älieohpolj-cioro, die
Monoolofine in erheblichen llongon enthalten, sie Idßt sich
aber auoh auf L'lGOhpol^rrjsre nnt?enden, in denen ein cinsolnee
uionoolefin 90 ^ odor no hi· dee Ulsehpoljrirteron
Dorartige t?ieoh.polytaore mit hohem ISolekulargetrioht und
hoher Dichte sind natürlich hoohkrictallin, haben deshalb
einen hohon Sohnolzindox und eine hohe Viokocitüt, und
lnoson. ο ich daher nur cohnor verarbeiten» In diesoa Fall
worden der Mischung geringe Sengen, beispielsweise einig» Prozent, oinos gucmiarti^n, waohsartison oder öligen
niedoriaolelcularen Fol^xseren, wi· Polyioobutylon, Polyiithjlea.
Crganopolyciloxnn, Polybutadien us««, zusecNitst· Perorti^·
Polyoore sind nicht kristallin*
Härten der erfindun&Bges&ßen Μαοββη kann in Jodor ße-Weise
durohsefOhrt «erden· 2e iat nur erfordcrlioh,
daß die rosse genügend Innga und auf genflsond hohin
Tomporaturen «rhitst wird, damit praktisch dae gesamte '
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-*- H69856
155° und 2C5°» Torzugstroiso fcbor 140°, olno
IiLLrtunj* eohoa naoh 2 Minuten ein. GosebononiblXs Ynnn nit dom SrMtson 2 Stuodon fortgofohron werden» «ahltreiso kos: die Uasso durob diolclctricoho· Soohfxeciuons-urhitsoa ßohurtot worden, vobel dl» Sürtuag inaarnolb von «tea S bis
IiLLrtunj* eohoa naoh 2 Minuten ein. GosebononiblXs Ynnn nit dom SrMtson 2 Stuodon fortgofohron werden» «ahltreiso kos: die Uasso durob diolclctricoho· Soohfxeciuons-urhitsoa ßohurtot worden, vobel dl» Sürtuag inaarnolb von «tea S bis
909845/1624 BADORIQfN^
Claims (10)
1) Schwefelfreie härtbare plastische Masse, bestehend aus einem Mischpolymeren verschiedener Monoolefine und 0,5 bis 10 %,
bezogen auf das Gewicht des Mischpolymeren, eines mit dem Mischpolymeren mischbaren organischen Peroxyds, das bei Temperaturen
unter 93° stabil 1st und sich bei Härtungstemperaturen
über 155° zersetzt.
2) Plastische Masse nach Anspruch 1, enthaltend Peroxyde, die die Hydroperoxydgruppe enthalten, oder Peroxyde, deren beide
Peroxydsauerstoffatome mit organischen Resten verbunden sind, oder Gemische dieser Peroxyde·
3) Plastische Masse nach Anspruch 1 oder 2, enthaltend symmetrische
Diperoxyde, unsymmetrische Peroxyde oder deren Gemische.
4) Plastische Masse nach Ansprüchen 1 bis 3, enthaltend zusätzlich
5 bis 200 Teile eines feinteiligen anorganischen
. FUllstoffes auf 100 Teile des Mischpolymeren.
5) Plastische Masse nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß die FUllstofftellohen nloht größer als 1 u sind.
6) Plastische Masse'naoh Ansprüchen 4 und 5, enthaltend Ruß
als Füllstoff.
7) Plastisohe Masse naoh Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff neutral bis alkalisch 1st.
8) Plastisohe Masse naoh Ansprüchen 4 bis 7, enthaltend zusätzlich
geringe Mengen Weichmacher, Gleitmittel, Antloxydantljen
u.dgl.
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9) Plastische Masse nach Ansprüchen 1 bis 8, enthaltend hochkristalline Mischpolymere von Monoolefinen sowie geringe
Mengen eines gummiartigen wachsartigen oder öligen nieder-.
molekularen Polymeren.
10) Gehärtete plastische Masse aus den plastischen Massen nach
Ansprüchen 1 bis 9» erhalten durch Erhitzen der plastischen Massen auf Temperaturen über 135°.
909845/1624
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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-
1958
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- 1958-04-21 FR FR1204572D patent/FR1204572A/fr not_active Expired
- 1958-04-25 CH CH5878858A patent/CH387951A/fr unknown
- 1958-04-26 DE DE19581469856 patent/DE1469856A1/de active Pending
Also Published As
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CH387951A (fr) | 1965-02-15 |
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