DE1469622C3 - Verfahren zur Verstärkung der Wirkung von Carriern beim Färben von Polyesterfasern bzw. deren Mischgewebe - Google Patents
Verfahren zur Verstärkung der Wirkung von Carriern beim Färben von Polyesterfasern bzw. deren MischgewebeInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zur Verstärkung der Wirkung -von Carriern beim Färben von Polyesterfasern bzw. deren Mischgewebe
in weichem Wasser.
Die Polyesterfasern bestehen aus Makromolekülen, die durch starke intermolekulare Bindungskräfte zusammengehalten
werden. Sie weisen außerdem eine kristalline dicht gepackte Struktur auf, so daß die für
die Diffusion von Farbstoffen notwenigen amorphen Bereiche sehr klein und relativ gering sind. Auch fehlt
es dieser Faser an solchen chemischen Gruppen, die sich mit dem Farbstoff verbinden. Aus diesem Grunde *
werden die Fasern beim Färben vor allem bei Temperaturen bis 1000C mit sogenannten Carriern behandelt,
wobei nachgewiesenerweise die Wirkung der Carrier auf die Faser erfolgt. Erst so ist eine zufriedenstellende
Färbung möglich.
In der Praxis erfolgt die Carrierbehandlung während des Färbevorgangs. Als Carrier dienen organische Verbindungen
unterschiedlicher Konstitution; im wesentliehen sind es aromatische Kohlenwasserstoffe, Phenole,
aromatische Chlorkohlenwasserstoffe, aromatische Carbonsäuren
bzw. ihre Ester und aromatische Äther.
Die Carrier weisen mehrere Nachteile auf. Sie verteuern das Färbeverfahren, sind teilweise toxisch und
geruchsbelästigend und lassen sich nur schwer aus den Fasern auswaschen.. Außerdem kann bei ihrer Anwendung
in Mengen von durchschnittlich 2 bis 6 g/l und mehr die Lichtechtheit der Färbung verschlechtert
werden, und es besteht die Gefahr der Bildung von sogenannten Carrierfiecken auf dem Färbegut. __
Es wurde gefunden, daß die Wirkung von Carriern "
außerordentlich verstärkt wird, wenn man dem Färbebad Polyphosphorsäuren bzw. Ultraphosphorsäuren
oder deren Salze sowie deren Substitutionsprodukte und Gemische daraus zusetzt."Man benötigt zur Erzielung
von Färbungen gleicher Intensität meist ge-" ringere Mengen Carrier, die Hälfte oder noch weniger
der üblichen Mengen, z. B. 0,2 bis 3 g/l, wenn man 1 bis 4 g/l der genannten Polyphosphorsäuren oder
deren Abkömmlinge verwendet. Dadurch werden die geschilderten Nachteile der Carrier weitgehendst vermieden.
Besonders gut haben sich Polyphosphate, wie z. B. Dinatriumdiphosphat, Grahamsalz, und auch die
sogenannten Ultraphosphate für den erfindungsgemäßen Zweck bewährt.
Unter Ultraphosphate versteht man saure Polyphosphate (Na2O : P2O5 kleiner als 1), die z. B. durch
Entwässern von Mononatriumorthophosphat in Gegenwart von freier Phosphorsäure gebildet werden.
Dabei entstehen Verbindungen, deren Phosphatketten untereinander verzweigt sind, jedoch in wäßrigen
Medien werden die Vernetzungen leicht — unabhängig vom pH-Wert — aufgespalten.
Es handelt sich hierbei um eine völlig neue Wirkung der Polyphosphate, die aus den bisher bekannten
Eigenschaften nicht abzuleiten war.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl zur Behandlung reiner Polyesterfasern als auch deren
Mischungen mit Wolle, Baumwolle und Chemiefasern angewandt werden. Bei Polyestermischgeweben werden
bei der Verwendung von üblichen Carriern zusammen, mit Polyphosphaten ohne reduktive Zwischenreinigung
beim Zweibadfärbeverfahren ausreichende bis gute Fabrikations- und Gebrauchsechtheiten erreicht. Im
Einbad verfahren ist unter anderem die Wolle durch oberflächlich anhaftenden Dispersionsfarbstoff weniger
angeschmutzt.
a) Es wird ein Mischgewebe, das aus 45 % Wolle und 55 °/o Polyester (Kondensationsprodukt aus Glycol
und Terephthalsäure) besteht, im Zweibadverfahren wie folgt gefärbt:
Polyesteranteil
Das Bad (weiches Wasser, Flottenverhältnis 1: 30), welches das Mischgewebe enthält, wird auf
500C vorgeheizt.
2 g/l des kochend gelösten Carriers vom Typ eines Chlorbenzoläthers und 0,5 g/l Dinaphthylmethansulfohat
als Dispergiermittel werden hinzugefügt und anschließend die Flotte mit Essigsäure
(30°/?ig) auf pH 5,5 eingestellt.
In dieser Flotte läßt man 15 Minuten vorlaufen und setzt dann einen handelsüblichen Dispersionsfarbstoff der nachstehenden Konstitution
In dieser Flotte läßt man 15 Minuten vorlaufen und setzt dann einen handelsüblichen Dispersionsfarbstoff der nachstehenden Konstitution
OHO NH,
Br
NH2O OH
zu. Nach weiteren 10 Minuten wird innerhalb 30 Minuten zum Kochen getrieben. Bei Kochtemperatur
wird 120 Minuten gefärbt, anschließend kalt gespült und reduktiv 30 Minuten bei 50° C in
einem Bad zwischengespült, das im Liter
1 ecm NH4OH (25°/oig)
2 g Na2S2O4
0,5 g einer wäschaktiven Substanz auf der
Basis von Natrium-Alkylsulfonat
enthält. Schließlich wird warm und kalt gespült und an der Luft getrocknet.
Wolianteil
Dieser wird mit l°/o handelsüblichem Wollfarbstoff der nachstehenden Konstitution
H5C,O-<
:_N = N—,
; — S-
SO3Na SO3Na -N = N-
-OC2H5
in kochender Flotte und bei demselben Flottenverhältnis und demselben pH-Wert wie bei der
Polyesterfärbung 60 Minuten gefärbt. Anschließend wird warm und kalt mit Wasser gespült und
an der Luft getrocknet.
Der Polyesteranteil erfährt im Verlaufe der re-
duktiven Zwischenreinigung und des Färbeprozesses im Wollfärbebad eine Aufhellung. Die
Färbung besitzt folgende Echtheiten:
Lichtechtheit 4—5
Reibechtheit trocken 5
naß 4
Wasserechtheit .. .Abbluten auf Baumwolle 3—4
Abbluten auf Wolle .... 3
Abbluten auf Polyester
Abbluten auf Polyester
b) Es wird wie unter a) gearbeitet, jedoch nur noch 0,2 g/l des organischen Carriers zusammen mit
1 g/l Dinatriumdiphosphat ohne Dispergiermittel zugegeben.
Die so erhaltene Ausfärbung ist farbtiefer als die nach Beispiel 1, a). Die Aufhellung während der
Wollfärbung ist ebenfalls geringer.
Lichtechtheit ... .5
Reibechtheit trocken 5
naß 3—4
Wasserechtheit ... Abbluten auf Baumwolle 3—4
Abbluten auf Wolle 3
Abbluten auf Polyester 3
c) Die Arbeitsweise ist hier die gleiche wie unter a) ■-im Beispiel 1. Als Carrier werden 0,5 g/l des aromatischen
Äthers nach a) und 1 g/l Grahamsalz verwendet.
Diese Ausfärbung übertrifft in Farbtiefe Beispiel 1, a) und b). Während der Wollfärbung ist
kaum noch eine Aufhellung der Polyesterfasern festzustellen.
Lichtechtheit .... 5—6
Reibechtheit trocken 4—5
naß 3—4
Wasserechtheit .. .Abbluten auf Baumwolle 4
Abbluten auf Wolle 3—4
Abbluten auf Polyester 4
d) Es wird unter sonst gleichen Bedingungen wie unter 1, a) bis c) gearbeitet und der unter la verwendete Carrier in einer Menge von 0,2 g/l zusammen
mit 0,5 g/l Dispergiermittel nach la eingesetzt.
In der Farbtiefe liegt diese Färbung weit hinter den Ergebnissen von 1, a) bis c) zurück. Auf Echtheitsprüfungen
wurde daher verzichtet.
e) Diese Färbung wurde unter sonst gleichen Bedingungen wie die vorangegangenen, jedoch ohne
Carrierzusatz und nur in Gegenwart von 0,5 g/l Dispergiermittel durchgeführt.
Da diese Färbung noch farbschwächer ist als die unter d) erhaltene, sind auch hier keine Echtheitsprüfungen vorgenommen worden.
In dieser Versuchsreihe wird wie bei den Färbungen im Beispiel 1 gearbeitet.
Ausgefärbt wird ein Mischgewebe Wolle/Polyester, das einen optischen Aufheller enthält, wie dies in der
Praxis bei Umfärbern vorkommt. Außerdem wird in dieser Versuchsreihe das Verhalten der Polyphosphate
im Vergleich zu den üblichen Carriern bei den in der Praxis gebräuchlichen Zwischenreinigungsmethoden
untersucht und zu diesem Zweck nach der Polyesterfärbung das Gewebe in drei Abschnitte aufgeteilt.
Bei Abschnitt A wird ohne weitere Zwischenreinigung der Wollanteil gefärbt.
Bei Abschnitt B wird reduktiv zwischengereinigt wie unter 1, a), und bei Abschnitt C wird eine Wäsche
mit einem Fettalkoholsulfonat bei pH 5 und 7O0C ίο 30 Minuten durchgeführt.
Die Abschnitte B und C werden anschließend warm und kalt gespült und dann der Wollanteil eingefärbt.
.. A. Arbeitsweise nach Beispiel 1, a), jedoch ohne Zwischenreinigung.
B. Arbeitsweise nach Beispiel 1, a) mit reduktiver Zwischenreinigung.
C. Analoge Arbeitsweise wie vorstehend, Zwischenreinigung mit 1 g/l eines fettalkoholsulfonathaltigen
Waschmittels.
II.
A.
A.
Arbeitsweise nach Beispiel 1, a) unter Verwendung von 0,2 g Carrier vom Typ eines Chlorbenzoläthers,
1,0 g/l Grahamsalz, 3 % Farbstoff gemäß Beispiel 1, a).
Auch hier wurde ohne Zwischenreinigung der Wollanteil gefärbt.
Es wurde wie unter I. B reduktiv zwischengereinigt.
Es wurde mit 1 g/l eines fettalkoholsulfathaltigen Waschmittels zwischengereinigt.
Die Färbungen dieser Serie bestätigen die Ergebnisse der Färbungen des Beispiels 1. Auch hier wird
die Farbtiefe, wie sie mit 2 g/l des bisher üblichen Carriers erzielt wurde, mit 0,2 g/l des üblichen Carriers
und 1 g/l Grahamsalz erreicht. Die Echtheiten dieser Färbungen auf dem Mischgewebe, das einen optischen
Aufheller enthält, liegen auch unter Berücksichtigung der geprüften Zwischenreinigungsmethoden in der
gleichen Größenordnung. .
B ei spi el 3 '
Es werden im Einbadfärbeverfahren der Polyester- und Wollanteil gleichzeitig eingefärbt und wie folgt
gearbeitet:
a) Dem 500C heißen Bad (weiches Wasser, Flottenverhältnis
1: 30), das das zu färbende Gewebe enthält, wird Chlorbenzoläther als Carrier und
Dinaphthylmethansulfonat zugegeben und ein pH-Wert von 5,5 mit Essigsäure eingestellt. Anschließend wird 30 Minuten vorlaufen gelassen
und der Dispersionsfarbstoff und Wollfarbstoff in analoger Weise wie im Beispiel 1, a) dem Bad
zugegeben. Nach 10 Minuten wird innerhalb 30 Minuten zum Kochen erhitzt und bei Kochtemperaturen
2 Stunden gefärbt; dann wird warm und kalt gespült, bei pH 5 mit dem Waschmittel
nach Beispiel 2 bei 50° C nachgewaschen. Nach warmem und kaltem Spülen wird an der Luft
getrocknet.
Die auf diese Weise erhaltene Färbung zeigt eine bessere Farbtiefe als die nach Beispiel 1, a), weist
jedoch den Nachteil auf, daß die Echtheiten ungünstiger sind.
Lichtechtheit .
Reibechtheit ..
Reibechtheit ..
Wasserechtheit
-.4—5
trocken 3—4
naß 2—3
Abbluten auf Baumwolle 3
Abbluten auf Wolle ... 3
Abbluten auf Polyester 3
Abbluten auf Wolle ... 3
Abbluten auf Polyester 3
b) Es wird analog a) gearbeitet, jedoch die Menge des organischen Carriers auf 0,2 g/l reduziert und
1,5 g/l Dinatriumdiphosphat zugegeben.
Die nach diesem Beispiel erhaltene Färbung ist farbschwächer als die unter a). Der Farbton ist etwas gelber, jedoch sind die Echtheiten besser als unter a).
Die nach diesem Beispiel erhaltene Färbung ist farbschwächer als die unter a). Der Farbton ist etwas gelber, jedoch sind die Echtheiten besser als unter a).
Lichtechtheit ...
Reibechtheit
Reibechtheit
Wasserechtheit ..
6—7
trocken 3—4
naß 3—4
Abbluten auf Baumwolle 3—4
Abbluten auf Wolle .... 3—4 Abbluten auf Polyester 3—4
c) Es wird wie unter b) gearbeitet, jedoch an Stelle ' von 1,5 g/l Dinatriumdiphosphat 1 g/l Grahamsalz
eingesetzt.
Bei etwas stumpferem Farbton wird die Farbtiefe von a) erreicht bzw. gering übertroffen. In den
Echtheiten liegt auch diese Färbung günstiger.
Lichtechtheit ... 5—6
Reibechtheit trocken 3—4
naß 2
Wasserechtheit .. Abbluten auf Baumwolle 3—4
Abbluten auf Wolle 3—4
Abbluten auf Polyester 3—4
a) Es wird analog dem Beispiel 1, a) gearbeitet, ein Carrier vom Typ eines Chlorbenzoläthers und
Serilenschwarz BRL, Handelsprodukt der Firma The Yorkshire, Dyeware & Chem. Co. Ltd.,
Leeds, England, als Farbstoff (4°/0) eingesetzt wobei folgende Carriermengen zur Anwendung
gelangen:
2 g/l Chlorbenzoläther + 0,5 g/l Dinaphthyl-
methansulfonat
4 g/l Chlorbenzoläther + 0,5 g/l Dinaphthylmethansulfonat
6 g/l Chlorbenzoläther + 0,5 g/l Dinaphthyl-
4 g/l Chlorbenzoläther + 0,5 g/l Dinaphthylmethansulfonat
6 g/l Chlorbenzoläther + 0,5 g/l Dinaphthyl-
methansulfonat
Mit 2 g/l Chlorbenzoläther wird eine dunkelgraue Färbung erzielt. Mit der Erhöhung der Carriermenge
von 4 bis zu 6 g steigt die Farbtiefe, und ίο man erhält letzten Endes einen blauschwarzen
Farbton.
b) Es wird analog a) gearbeitet unter Verwendung von Trichlorbenzol und verschiedenen PoIyphosphaten
in folgenden Mengen:
0,2 g/l Trichlorbenzol + 2 g/l Ultraphosphat mit einem Na2O : P2O5-Verhältnis von 0,98 :1 0,2 g/l Trichlorbenzol + 2 g/l Dinatriumdiphosphat
0,2 g/l Trichlorbenzol + 2 g/l Ultraphosphat mit einem Na2O : P2O5-Verhältnis von 0,98 :1 0,2 g/l Trichlorbenzol + 2 g/l Dinatriumdiphosphat
0,5 g/l Trichlorbenzol + 1 g/l Ultraphosphat mit einem Na2O: P2O5-Verhältnis von 0,98 :1
0,5 g/l Trichlorbenzol + 1 g/l Dinatriumdiphosphat.
Ein Vergleich der nach a) und b) erhaltenen Resultate ergibt, daß die Anfärbungen unter Verwendung von
0,2 g/l Trichlorbenzol + 2 g/l Ultraphosphat bzw. 0,2 g/l Trichlorbenzol + 2 g/l Dinatriumdiphosphat
bessere und deutlich intensivere Anfärbungen liefern, als dies bei der Verwendung von 2 g/l Carrier nach a)
der Fall ist. Die Färbungen mit 0,5 g/l Trichlorbenzol -4- 1 g/l Ultraphosphat bzw. 1 g Dinatriumdiphosphat
zeigen eine wesentlich bessere Farbtiefe als die Färbungen mit 6 g/l Carrier nach a).
Prüfungen des Fasserquerschnittes haben ergeben, daß bei Verwendung der Polyphosphate gemeinsam
mit geringen Carriermengen gleich gute Durchfärbungen wie bei der Verwendung größerer Mengen
der üblichen organischen Carrier erzielt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Verstärkung der Wirkung von Camera beim Färben von Polyesterfasern bzw. deren Mischgeweben in weichem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man die Menge der üblichen Carrier auf mindestens die Hälfte herabsetzt und dafür 1 bis 4 g/l Polyphosphorsäuren bzw. Ultraphosphorsäuren oder deren Salze sowie deren Substitutionsprodukte oder Gemische zusetzt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0080702 | 1965-02-25 | ||
DEB0082292 | 1965-06-05 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1469622A1 DE1469622A1 (de) | 1969-01-02 |
DE1469622C3 true DE1469622C3 (de) | 1974-01-17 |
Family
ID=25967393
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1469622A Expired DE1469622C3 (de) | 1965-02-25 | 1965-02-25 | Verfahren zur Verstärkung der Wirkung von Carriern beim Färben von Polyesterfasern bzw. deren Mischgewebe |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651469632 Pending DE1469632A1 (de) | 1965-02-25 | 1965-06-05 | Verfahren zur Verstaerkung der Wirkung von Carriern beim Faerben von Polyesterfasernbzw. deren Mischgeweben |
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CH (1) | CH449577A (de) |
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ES (1) | ES323248A1 (de) |
NL (1) | NL151150B (de) |
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- 1965-02-25 DE DE1469622A patent/DE1469622C3/de not_active Expired
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-
1966
- 1966-02-17 CH CH229566A patent/CH449577A/de unknown
- 1966-02-18 ES ES0323248A patent/ES323248A1/es not_active Expired
- 1966-02-23 BE BE676935D patent/BE676935A/xx unknown
- 1966-02-25 NL NL666602532A patent/NL151150B/xx unknown
Also Published As
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CH229566A4 (de) | 1967-09-30 |
NL151150B (nl) | 1976-10-15 |
DE1469622A1 (de) | 1969-01-02 |
DE1469632A1 (de) | 1969-01-02 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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