DE1469541A1 - Lederersatz und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Lederersatz und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
- Publication number
- DE1469541A1 DE1469541A1 DE19641469541 DE1469541A DE1469541A1 DE 1469541 A1 DE1469541 A1 DE 1469541A1 DE 19641469541 DE19641469541 DE 19641469541 DE 1469541 A DE1469541 A DE 1469541A DE 1469541 A1 DE1469541 A1 DE 1469541A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- protective layer
- foam
- flocculation
- leather
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N—WALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N3/00—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
- D06N3/0002—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the substrate
- D06N3/004—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the substrate using flocked webs or pile fabrics upon which a resin is applied; Teasing, raising web before resin application
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/74—General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
- B01D53/86—Catalytic processes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B27/00—Layered products comprising a layer of synthetic resin
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)
- Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
DRS. EULE & BERG DIPL. ING. STAPF
PATENTANWÄLTE
Ihr Zeichen
Unser Zeichen
Aktennummert 12
ORI-PFINB
Societfe & responsabilitfe li.albto
Societfe & responsabilitfe li.albto
33 Rue Voltaire, PUl1KAUX (Seine)
Frankreich
Die Nachteile von normalen oder ausgedehnten Beachlehfcungen
lalt Polyvinylchlorid auf gewionen Anv/entlun^iJigebieten, wie üekleLdunga-, Ilutherateilung, Handaohuh-
maoherei, Möbel, Schuhwerk und dergleichen, liegen In
9098 4 A/1712
-2-
_2_ U695A1
dessen Wasserdichtigkeit. Die thermische Isolierung des P.V.C.'s, welche analog der des Leders int, erzeugt
andererseits ein Schwitzen, dessen Effekte infolge der wohl bekannten Wasserundurchlässigkeit des P. VYC.'s
nicht beseitigt werden können.
Zahlreiche Verfahren sind bereits vorgeschlagen worden, um P.Υ.C.-Schichten porös zu machen, beispielsweise das
ψ Überleiten von Simlll-Leder über Steckwerkzeuge, um die
Beschichtung zu perforieren, Einführung in die P.V.C.Zubereitung eines löslichen Salzes und Extrahieren desselben
durch Waschen nach der Heißverforinung (Amerikanische
Patentschrift 2 809 900).
Man hat auch schon vorgeschlagen, künstliches yoröses
Leder dadurch herzustellen, indem man z.B. eine Schaumschicht mit offenen Zellen auf der Basis von weichgemachtem
P.V.C. und Polyoritan (polyurethane) mit einer
Schutzhülle aus einer Schicht eines flockierten Gewebes (tissu flocke) umgibt, oder P.V.C.-Beschichtung und ein
poröser Lack (Deutsche Patentschriften 1 097 9471 883 959»
1 103 805 und 966 591).
Die Schutzschichten der leicht zerstörbaren SchaumbesohLohtungen
erhöhen die oborflaohLge VL1I ?>rn buiKl.jfnhiglceit
dua liegunutundea und machen ihn waaaorundurchliiiKjlg.
ORIGINAL
9 0 U8 4 4/1712 -3-
H69541
Die vorliegende Erfindung besteht in einer Kombination
von Schaumbeschichtungen mit offenen Zellen mit mindestens einer Schutz- oder Abnützungsschicht auf der
Basie von Lack oder P.V.C., welche ausreichend porös ist,
um den Durchtritt der Luft in einer Menge, die mindestens der des Leders entspricht, zu erlauben ua undurchlässig
gegen Wasser im Sinne von außen nach innen zu bleiben.
Die Porösität der Schutzschicht wird durch Plockierung
derselben im Augenblick der Beschichtung mit Hilfe synthetischer Fasern, wie Rayon, Nylon, Tergal, Acetal oder
anderen Pasern oder auch mit pflanzlichen, tierischen
oder mineralischen Pasern, je nach der Wirkung und dem
Grad der Porösität, die man zu erhalten wünscht, erhalten.
Man unterscheidet tatsächlich zwei "KLockl'-Typen; in dem
einen Pail beruht die Porösität auf dem Prinzip, daß zwischen der Zubereitung der Abnutzungeschicht und derjenigen
der Paser keine ausreichende Haftung bestehtf in dem anderen Fall wird die Porösität durch die Kapillaritätswirkung
des Flocks erreicht.
In jedem Fall ist die Porösität proportional der Faser-
2
menge, welche pro m aufgebracht wurde.
menge, welche pro m aufgebracht wurde.
Um einwandfreie Wirkung zu gewährleisten, soll die Länge der Faser etwas größer als die Stärke der Schutz- bezw.
Gebraucheschient sein und die Faser soll senkrecht zu
909844/1712
-4-
dieser Schicht eingesetzt werden.
Das Verfahren erlaubt die Herateilung von drei verschiedenen Typen des erfindungsgemäßen Materials in Abhängigkeit von ihrer Benutzung!
1.) Ein Material, das gebildet ist, aus einem textlien Träger, der mit einer Gebrauchsschicht abgedeckt ist,
die ihrerseits durchdrungen ist durch den Flock, der sie porös macht. Es handelt sich im allgemeinen um
ein leichtes Material.
2.) Ein Material, das gebildet ist, aus einem textlien
Träger, der mit einem Beschichtungsüberzug aus einem
Schaum mit offenen Zellen bedeckt ist, der seinerseits durch eine Abnutzungeschicht geschützt ist,
die durchdrungen ist mit dem Flock. Dieses Material ist insbesondere für Bekleidung, Handschuhe, Hüte,
Möbel und Automobilsitze vorgesehen. In gewissen Fällen ist auch die Verwendung für Pantoffel und
Schuhwerk möglich.
3.) Sin Material, das gebildet ist durch einen textlien
Träger, der mit einer durch den Flook durchdrungenen
Verbindungsschicht bedeckt ist, die ihrerseits mit einer Schaumschicht mit offenen Zellen bedeckt ist,
die selbst wiederum durch eine Schutzschicht, die von
dem Flock durchdrungen ist, geschützt ist. Dieses ■909844/1712
U695A1
zuletzt genannte Material let für die Verwendung für
Schuhwerk und Lederwaren vorgesehen.
Nachfolgend wird im einzelnen ein bevorzugtes Verfahren
zur Herstellung des Lederersatzes beschrieben.
Obwohl man die klassischen Methoden der Beschichtung benutzen kann» wird das Verfahren dadurch erleichtert,
daß man die sogenannte Transfert-(Umkehr)-Methode be- Λ
nutzt, weil diese eine bessere Kontrolle des Durchdringens
der wasserundurchlässigen Schichten durch die Fasern erlaubt. Bei der Transfert-Hethode geht man so vor,
daß man zunächst die Gebrauchsschicht auf einen provisorischen
Träger, wie Papier, Stahl oder irgendeinen Formträger, aufbringt. Die Sohutz-Abnutzungs- bezw. Gebrauchsschioht
kann auf der Basis von Lack oder Plastisol sein und ihre Stärke soll etwas unterhalb der Länge des, Flock-Material
s sein.
Alsdann bringt man das Flock-Material durch irgendein
Vibrations- oder elektrostatisches oder anderes Verfahren auf; die Fasern müssen vertikal mit genügend Kraft projektilartig
aufgebracht werden, ua die Schutzschicht, die noch im flüssigen Stadium ist, zu durchdringen und mit
ihrem äußeren Ende den Formträger zu berühren.
Man nimmt alsdann die Gelierung und das Brennen bezw.
Erhitzen der Schutzschicht mit Hilfe irgend eines Erwär- .^
909 844/1712 o#
mungssystems,Infrarot-Strahlungt Warmluftumwälzofens
oder einem anderen vor. Im Falle eines Lacks trocknet man den Lack nach den gleichen Terfr-hren.
Zur Herstellung von Materialien der Gruppe 1) bringt
man den endgültigen Träger vor oder nach der Gelierung der Schutzschicht auf, und in jedem Falle vor dem Brennen
bezw. Erhitzen dieser Schicht oder dem Trocknen des Lacks.
Im Falle der Herstellung der Materialien der Gruppe 2) stellt man zuerst die Beschichtung mittels einer Schaumpaste
mit offenen Zellen her und bringt den endgültigen Träger auf diese zuvor gelierte oder nicht gelierte
Schicht auf, wonach man die Expansion und das Brennen bezw. Verfestigen der Schaumschicht durch Erhitzen in
einem Heißlufttunnel oder mit Hilfe von Infrarotbehandlung
oder anderen Mitteln bewirkt.
Im Falle der Herstellung von Materialien der Gruppe 3) bringt man nach Gelierung der Schaumschicht die Verbindungsschicht
ein» die dann einer Flockierungabehandlung unter den gleichen Bedingungen, wie die Schutzschicht
des Trägers unterworfen wird und bringt alsdann den endgültigen Träger auf.
Nach Abkühlung trennt man das gemäß 3), 2) oder 3) usw.
gebildete Material von den provisorischen Trägern.
809844/1712
-7-
U69541
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es alle Möglichkeiten der Dekoration des fertigen Materials
durch die üblichen Bemalungs- und Druckverfahren zuläßt und weiter erlaubt, dem Artikel alle Oberflächenausgestaltungen, die man wünscht, durch Narbung zu geben, ohne
daß dieses seine Porösität im Sinne der Luftdurchlässigkeit verliert, der Gestalt, daß selbst wiederholte Erwärmung der Schutzschicht und der Plockierung und die
durch die Narbenbildung verursachte Kompression den Porösitateeigensehaften des Materials nicht schaden können«
Nachfolgend werden einige Beispiele für Zubereitungen
von Schichten entsprechend diesen drei Gruppen gegeben.
P.V.O.-Harz als Paste t100 Weichmacher 40 bis 85
offenen Zellen.
909844/1712
-8-
-β-" U695A1
Vinylacetat-Copolymerisat 90/10 100
Acrylharz-plexigum 335 100
Methyläthylketon 400
Methylieobutylketon 400
In den angegebenen Rezepten können noch Zusätze, die be*
sonders ausgewählt sind» um die thermisoken Isolierungseigenschaften
der P.V.O.-Schichten zu verringern, eingegeben werden.
Die Schutzschichten sind ausgewählt, um sich besonders
trocken anzufühlen und um die Tendenz zur Ansammlung von
Staub zu vermeiden und sie können antistatische Produkte enthalten, damit sie keinen Staub anziehen.
In dem Falle, daß man nicht die Transfert-Beschichtungsmethode
benutzt, kann man die einzelnen Verfahrensschritte in umgekehrtem Sinne vornehmen, indem man die Beschichtung
mit dem endgültigen Träger vornimmt/ Dies bedeutet im Falle der Herstellung des Materials der Gruppe 1)
direkt mit der Schutzschicht, im Falle der Herstellung des Materials der Gruppe 2) zuerst mit der Schaumschicht
und dann mit der Schutzschicht und schließlich, im Falle der Herstellung des Materials der Gruppe 3) zuerst mit der
Verbindungsschicht, dann mit der Sehaumschicht und dann
mit der Schutzschicht.
909844/1712 ~*~
U69541
In jedem Falle wird das Flookierungamaterial projektilartigt unmittelbar nach der Beschichtung mit der Schicht»
die es durchdringen muß» eingebracht.
9 0 9844/1712 -10-
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Ersatzleder aus einer
P.Y.C.-Schaumschieht mit offenen Zellen und durch
mindestens eine Schutzschicht aus Plastikmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht durch
elektrostatisches projektilartiges Einbringen des Flockierungamaterials porös ausgebildet ist.
2· Verfahren gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Flocklerungsmaterial benutzten synthetischen, pflanzlichen, animallochen oder mineralischen Fasern «ine Länge haben, die mindestens gleich
dem Durohmesser der Schutzschicht ist und senkrecht auf der Schutzschicht angeordnet nind.
3· Verfahren gemäß Patentanspruch 1 durch Umkehrbeschiohtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Flockierungematerial vertikal auf die Schutzschicht, bis zu dessen
Durchtritt durch die Schicht vor der Gelierung aufgebracht wird.
4· Verfahren gemäß einem der vorgenannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die P.V.G•-Schaumschicht
mit offenen Zellen auf einem, gegebenenfalls mit einer flockierten Verankerungsschicht bedeckten textlien Trägerschicht angeordnet wird und die P.V.C.-
909844/1712
-11-
SchutzBChicht auf diese gelierte Schicht aufgebracht
wird und vor Gelierung einer durchgehenden, senkrechten Flockierung mit pflanzlichen, tierischen oder
mineralischen Pasern einer Länge, die mindestens dem Durchmeeeer der SchutzecMciit entspricht, unterworfen wird.
mineralischen Pasern einer Länge, die mindestens dem Durchmeeeer der SchutzecMciit entspricht, unterworfen wird.
909844/1712
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR938946A FR1376530A (fr) | 1963-06-21 | 1963-06-21 | Procédé de fabrication d'un produit de remplacement du cuir et les produits ainsi obtenus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1469541A1 true DE1469541A1 (de) | 1969-10-30 |
Family
ID=8806633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641469541 Pending DE1469541A1 (de) | 1963-06-21 | 1964-06-19 | Lederersatz und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE649493A (de) |
DE (1) | DE1469541A1 (de) |
FR (1) | FR1376530A (de) |
GB (1) | GB1060766A (de) |
LU (1) | LU46346A1 (de) |
NL (1) | NL6407056A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CS184491B1 (en) * | 1975-08-29 | 1978-08-31 | Eduard Mueck | Ambroz,ludvik,cs |
CN115230285A (zh) * | 2022-07-12 | 2022-10-25 | 广州市华慧智造科技有限公司 | 一种轻质保暖速干牛仔面料的制作工艺 |
-
1963
- 1963-06-21 FR FR938946A patent/FR1376530A/fr not_active Expired
-
1964
- 1964-06-18 LU LU46346D patent/LU46346A1/xx unknown
- 1964-06-18 GB GB2522464A patent/GB1060766A/en not_active Expired
- 1964-06-19 NL NL6407056A patent/NL6407056A/xx unknown
- 1964-06-19 BE BE649493D patent/BE649493A/xx unknown
- 1964-06-19 DE DE19641469541 patent/DE1469541A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE649493A (de) | 1964-10-16 |
GB1060766A (en) | 1967-03-08 |
LU46346A1 (de) | 1972-01-01 |
NL6407056A (de) | 1964-12-22 |
FR1376530A (fr) | 1964-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2214236A1 (de) | Rasterfoermige beschichtung aus heisssiegelklebern auf flaechengebilden | |
DE1143477B (de) | Wasserdampfdurchlaessiges, scheuerfestes, biegsames Kunstleder | |
DE1812358A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tufted-Teppichen und -Laeufern | |
DE1238430B (de) | Hinterfuetterter Noppenteppich | |
DE1084686B (de) | Verfahren zur Herstellung eines poroesen atmenden Kunstleders aus zwei oder mehrerenSchichten in Plattenformen | |
EP0331214B1 (de) | Mit einer Zurichtung versehenes Spaltleder oder Lederfaserwerkstoff | |
DE1469541A1 (de) | Lederersatz und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP2004864B1 (de) | Drucklose expansion mittels ir | |
DE1109640B (de) | Herstellung von Stoffen mit lederaehnlicher Oberflaeche, insbesondere von Kunstleder | |
DE3117721A1 (de) | Velourkunstleder und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2011335A1 (de) | Florgewebe | |
WO1980001178A1 (fr) | Produit plat presentant une structure en relief et un motif presse, et procede pour sa fabrication | |
EP1974091B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines bahnförmigen, linoleumähnlichen materials und bahnförmiges material, nämlich ein bodenbelag | |
DE60302357T2 (de) | Bodenbelag mit textilrücken | |
DE102013003446A1 (de) | Verbundmaterial | |
DE863540C (de) | Verfahren zur Zurichtung von Spaltleder, Lederabfaellen u. dgl. | |
CH570866A5 (en) | Flat foamed article with relief surface - by laminating plastisol with patterned foamable plastisol, removing supports | |
DE1635500A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von synthetischem Schuhoberleder | |
DE1560689A1 (de) | Verbundvliesstoffe sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1504366C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kunst stoff Schichtwerkstoffes | |
DE2808733A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines flaechengebildes mit strukturierter oberflaeche und druckmuster | |
DE2128475A1 (de) | Wildlederartiges Plattenmaterial mit Textilgewebegrundlage und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1635592A1 (de) | Dampfdurchlaessiges,unporoeses,glaenzendes Bahnmaterial,insbesondere zur Herstellung von Schuhoberleder | |
DE7211197U (de) | Stoffbahn mit rasterförmiger Beschichtung aus Heißsiegelklebern | |
DE2047335C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Kunstleder für Schuhfutter |