DE1469191A1 - Pigmentierbare Bindemittel fuer den Strassenbau - Google Patents

Pigmentierbare Bindemittel fuer den Strassenbau

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Description

  • Pigmentierbare Bindemittel f³r den Strassenbau-Die Erfindung bezieht sich auf ein Bindemittel, das mit organischen und mineralischen Pigmenten färbbar ist.
  • Normale Bindemittel fUr Straßendecken, z. B. Bitumen aus Erdöl und Kohlenteere, sind schwarz. Dies ist ein Nachteil, wenn beabsichtigt ist, Straßendecken einzufSrben, um beispielsweise Verkehrsrichtungen, Fußgängerüberwege u. dgl. zu kennzeichnen. Es ist bekannt, farbige Straßendeckenmaterialien aus Bitumen und Kohlenteer herzustellen, aber diese Produkte eignen sich nur fUr niedrige Belastungen, wie sie beispielsweise bei Gartenwegen und BUrgersteigen auftreten.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein pigmentierbares Bindemittel, das sich fUr stark belastete Straßen eignet und im wesentlichen aus folgenden Bestandteilen besteht : a) 10-94%, vorzugsweise 50-90 Gew.-% eines aus Kohlenteer oder Erdöl erhaltenen Íls mit einem Siedeanfang von wenigstens 300° bei 760 mm Hg und einem Gehalt an Bestandteilen, die in n-Heptan unlöslich sind, von weniger als 5 Gew.-%, vorzugsweise von weniger als 1 Gew.-% (IP 143/55) ; b) 5-70%, vorzugsweise 10-40 Gew.-eines mit Íl verträglichen Harzes und c) 1-30%, vorzugsweise 1-15 Gew.-% eines polymerisierten acyclischen Monoolefins.
  • Das vorstehend genannte bi kann aromatisch, naphthenisch oder paraffinisch sein. Geeignet sind Destillate der Atmosphärendestillation, der Vakuumdestillation, Rückstände der Atmosph§-ren-und Vakuumdestillation oder Ole, die durch Lösungsmittelextraktion aus diesen Produkten erhalten werden (d. h. sowohl die mit Lösungsmitteln behandelten Ole als auch die Lösungsmittelextrakte).
  • Einige dieser Ole, insbesondere die Rückstände der Vakuumdestillation, können mehr als 5 Gew.-% an Bestandteilen enthalten, die in n-Heptan unlöslich sind. Öle dieser Art sind in den Bindemitteln gernäß der Erfindung nicht brauchbar, es sei denn, sie sind entasphaltiert. (Die Asphaltene pflegen Pigmente zu maskieren. Wenn ein O1 Asphaltene enthält, ist es besser, sie zu entasphaltieren.) Ein besonders geeignetes O1 zur Verwendung in den Bindemitteln gemäß der Erfindung ist ein Aromatenextrakt aus einer Erdölfraktion, vorzugsweise aus einem Erdöl-Vakuumrückstand.
  • Der Olanteil im Bindemittel kann so bemessen werden, daß dadurch die gewunschte Viskosität des Bindemittels bei der Verarbeitungstemperatur eingestellt wird. Hinzu kommt, das ein höherer Olanteil das Bindemittel verbilligt.
  • Als Harze eignen sich Naturharze oder durch chemische Behandlung modifizierte Naturharze. Geeignet sind Erdöl-Dienharze, Kolophonium, Metallresinate, insbesondere Zink-und Calciumresinate, Polyterpene, Terpen-Phenol-und Abientinsäure-Phenol-Harze, Resinolin, Gummiarabikum, Glycerin-Phthalsäure-Harze. die mit trocknenden Olen modifiziert sind, und Cumaronharze (die sich besonders zur Verwendung mit aromatischen solen, wie Teerölen, eignen).
  • Das Harz ist ein natUrliches oder synthetisches Polymeres, dessen physikalische Eigenschaften einen Gegensatz zu denen des polymerisierten Olefins bilden. Beispielsweise sieht das Harz kristallin. aus, ist hart und sprue und lässt sich leicht zu Pulver zerkleinern, z. B. durch Reiben zwischen den Fingern.
  • Polyäthylen dagegen sieht nicht kristallin aus, ist weich und geschmeidig und lässt sich nicht leicht'zu Pulver zerkleinern. Besonders geeignet zur Verwendung in den ertindungsgemäßen Bindemitteln ist u. a. ein Harz, das aus einem aus Erdöl stammenden Monomeren hergestellt wird. Die genaue Zusammensetzung des Monomeren ist nicht bekannt, jedoch enthält es einen wesentlichen Anteil an Cyclopentadien.
  • Das Harz erhöht die Viskosität und Duktilität (IP 32/55) des*Bindemittels bei Umgebungstemperatur sowie seine Haftfestigkeit an der Unterlage, wie Gesteinssplitt oder Papier.
  • Vorzugsweise wird ein polymerisiertes Monoolefin mit einem Molekulargewicht von 2000 bis 500. 000 verwendet. Besonders geeignet sind Polymere, die aus Monomeren mit 2-4 C-Atomen hergestellt sind, z. B. Polyäthylen (insbesondere Hochdruck-Pol sthylen, da es löslicher ist) und Polyisobutylen..
  • Das Polyolefin verbessert die Kohäsion besonders bei Sommertemperaturen und erhöht den Erweichungspunkt. Zu hohe Polyolefinkonzentrationen können eine zu hohe Viskosität bei der'erarbeitungstemperatur ergeben.
  • Die Bindemittel der vorstehend genannten Zusammensetzung k~nn hergestellt werden, indem die Bestandteile zusammen auf eine Temperatur von 100-170° erhitzt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein gefärbtes Bindemittel, das aus einem durchsichtigen Bindemittel der vorstehend genannten Zusammensetzung und der zur Einfärbung erforderlichen Menge eines organischen Farbstoffs oder mineralischen Pigments besteht.
  • Organische Pigmente werden zweckmäBig in Konzentrationen von 1 bis 100 Gew.-Teilen pro Million verwendet. DasPigment muß bei der Verarbeitungstemperatur stabil sein. Geeignet ist eine sehr große Zahl von Pigmente, wie Carburexrot, Orgarolgelb, Lutetiacyanin, LutetiasmaragdgrUn, Acetochinongelb, Acetochinongrün. forzugt werden mineralische Pigmente, weil ihre Deckkraft höher ist. Zweckmäßig werden sie in Mengen von 0, 5-5 Gew.-% dem Bindemittel zugef³gt. (Das Pigment kann in gewissen' Fallen einen Teil des Splitts ersetzen.) Die mineralischen Pigmente sind im Bindemittel unlöslich, ergeben jedoch ein stabiles Endgemisch. Geeignete mineralische Pigmente sind Cadmiumorange, Cadmiumrot, Cadmiumgelb, Chromgelb, Kobaltblau, Manganblau, Chromoxydgr³n und Molybdänorange.
  • Die vorstehend beschriebenen Bindemittel können mit einem flUchtigen Lösungsmittel verdünnt oder in einem flüchtigen Trõger, wie Wasser, emulgiert werden, wobei verschnittene Bindemittel erhalten werden.
  • Beispiel 1 Ein durchscheinendes Bindemittel wurde hergestellt, indem die folgenden drei Bestandteile bei 120° zusammengerUhrt wurden : Sl Verwendet wurde ein schwerer Aromatenextrakt, hergestellt durch Furfurolextraktion einer aus Irak-Rohöl erhaltenen Vakuumdestillatfraktion. Der Aromatenextrakt hatte folgende Kennzahlen : Viskositõt bei 50° 360 es Siedeanfang (760 mm) 384# In n-Heptan unlösliche Bestandteile 0 Harz Verwendet wurde ein Kohlenwasserstoffdienharz mit einem Schmelzpunkt von 104°. Es wurde hergestellt durch Polymerisation eines aus Erdöl erhaltenen Monomeren. Die genaue Zusammensetzung des Monomeren ist nicht bekannt, es enthielt jedoch einen erheblichen Anteil an Cyclopentadien.
  • Polymeres Verwendet wurde ein Polyäthylen mit einem mittleren Molekulargewicht von 5000.
  • Die Bestandteile wurden in folgenden Mengen (Gew.-%, bezogen auf Gesmtbindemittel) verwendet : 01 60 Harz 30 Polymeres 10 Das Bindemittel war eine durchscheinende Masse mit folgenden Kennzahlen : Erweichungspunkt (IP 58/56) 81, 5° Penetration (IP 49/58) 202 mm/10 Dichte bei 25° 0, 95 g/cm3 Ein Material fUr Straßendeckschichten wurde hergestellt, indem ein Gesteinsgemisch mit 5, 5 Gew.-% des vorstehenden Bindemittels, bezogen auf das gesamte Gesteinsgemisch, Uberzogen wurde. Das Gesteinsgemisch bestand aus einem bei St. Quen de Mimbre gebrochenen Quarz, einem kalkhaltigen F³ller (Kreide) und Cadmiumgelb als Pigment. Die K~rnung war wie folgt abgestuft : Teilchengrdße, mm Gew.-%des gesamten Gesteinsgemisches 10-8 mm 10 8-6, 3 mm 10 3,15 - ,15 mm 25 2, 5-2 mm 20 1-o, 8 mm 10 0, 8 - 0, 08 mm 18 unter 0, 08 mm 5 Cadmiumgelb 2 (Der Bindemittelgehalt ist niedriger als gewdhnlich, weil a) das Bindemittel eine geringe Dichte hat, b) die Grenzflõchenspannung Bindemittel/Quarz gering ist.) ) Das Stra#endeckschichmaterial eignete sich zur Verwendung beim Straßenbau. PrUfungen des Materials hatten folgende Ergebnisse : Marshall-Stabilitõt 720 kg Trockenfestigkeit nach Duriez 1730 kg Verhõltnis von Duriez-Nasfestigkeit zu Duriez-Trockenfestigkeit 0,93 Das Bindemittel zeigt also in Gegenwart von Wasser ein ausgezeichnetes Verhalten. Nicht aktivierte Ubliche Bindemittel haben unter diesen Bedingungen schlechte Haftfestigkeit an Quarzit. (Der Marshall-Stabilitätstest ist im Handbuch der U. S. American Society for Test Methods unter D 1559-58 beschrieben.) Beispiel 2 Ein durchscheinendes Bindemittel wurde durch ZusammenrUhren der folgenden Bestandteile bei 14Q° hergestellt : 01 : Das gleiche Öl wie in Beispiel I wurde verwendet.
  • Harz : Polyterpenharz mit einem Schmelzpunkt von 115°.
  • Polymeres : Polyisobutylen mit einem mittleren Molekulargewicht von 15. 000.
  • Die Bestandteile wurden in folgenden Mengen verwendet : Gew.-% bezogen auf Gesamtbindemittel (Ji 75 Harz 15 Polymeres 10 Carburexrot in einer Menge von 5 Teilen pro Million gaben dem Bindemittel eine schöne rote Farbe, ohne daß er dadurch undurchsichtig wurde.
  • Filztafeln wurden mit diesem roten Bindemittel imprägniert, indem die trockenen Tafeln bei einer Temperatur von 210 bis 250° durch das geschmolzene Bindemittel gefUhrt wurden. Die Tafeln waren vollkommen durchimprigniert und schwitzten nicht aus.
  • Eine geringe Menge des geschmolzenem Bindemittels wurde mit Hilfe erhitzter Walzen auf je eine Seite von zwei Kraftpapierbogen aufgetragen. Die beschichteten Seiten wurden zusammengelegt und die beiden Bogen zwischen kalten Walzen durchgefUhrt. Die beiden Bogen klebten fest zusammen.
  • (Stark gefSrber Filz und stark ge£Erbtes Papier kunhen mit einem nicht pigmentierten Bindemittel behandelt werden.) Der Duriez-Test wird an einer geraden, runden Walze aus Straßendeckschichtmaterial (d. h. Bindemittel + Gesteinsgemisch) durchgeführt. Die Walze hat folgende Abmessungen : Radius 4 em, Lange 9-10 cm.
  • Der Test wird durchgefuhrt, indem die Walze zwischen parallelen ebenen Platten, die sich mit einer Geschwindigkeit von 1 mm/Sek. in Achsrichtung der Walze nähern, zerdrückt wird (d. h. die Platten sind im rechten Winkel zur Achse der Walze angeordnet). Die Druckbelastung wird laufend registriert und der Höchstwert als Testergebnis genommen.
  • Unmittelbar vor einem Trockentest wird die Walze fUr eine Woche bei 18° an der Luft von 50% relative Feuchtigkeit gehalten. FUr einen NaBtest lässt man die Walze eine Woche bei 18° in Wasser liegen. Beim Duriez-Naßtest ist das Ergebnis gewöhnlich etwas niedriger als beim Duriez-Trockentest.
  • Das Ergebnis des Naßtestes geteilt durch das Ergebnis des Trockentestes wird als Verhxltnis von Naßfestigkeit zu Trockenfestigkeit notiert. (Das eigentliche Zusammenpressen erfolgt stets an der Luft bei 18°.) (Die Bezeichnung"IP", gefolgt von einer Zahl, gibt die Nummer eines Tests in dem vom British Institut of Petroleum herausgegebenen Buch"Standard Methods of Testing Petroleum and its Products"an.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Pigemntierbares, gegenbenfalls zusõtzlich Pigmente enthaltendes Bindemittel, das sich zur Verwendung auf Strasse mit schwe. rem Verkehr eignet, gekennzeichnet durch folgende I3tndtf : ile : a) 10 - 94 Gew.%, vorzugsweise 50 - 90 Gew.% eines als Destillat oder Destillationsrückstand auu Erdöl oder Kohlenteer erhaltenen Íls mit einem Siedeanfang von wenigstens 300# und einem Gehalt an Bestrundteilun, die in n-TIeptan unlöslich sind, von richt mehr als 5 vorzugsweise von nicht mehtr als 1 Gew. ; b) 5-7o Gew-% vorzugsweise 10 - 40 Gew.% eines Harzes, vorzugsweise eines Kohlenwasserstoffdierharzes, z. B. eines Cyclopentadienharzes, und c) 1-3o Gew. %, vorzugsweise 1-15 Gew. % eines vorzugsweise aus Monomeren mit 9 bis 4 C-Atomen im Molek³l hergestellten polymerisierten Honoolefins, z. B. Polyäthylen oder Polyisobu+ylen 2. Bindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Íl einen Aromatenext akt enthält, der aus einer Erdölfraktion, vorzugsweise einem Vakuumrückstand, durch Lösungsmittelextraktion erhalten worden ist.
    3. Bindemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das3 das polymerisierte IIonoolefineinMolekulargewicht von 2ooo bis 5o. ooo hat.
    4. Bindemittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspr³che, dadurch gekennzeichnet, dalS es in einem flüchtigen Träger, zum Beispiel Wasser, dispergiert oder gelbst vorliegt.
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