DE1658705A1 - Substanz zur Markierung einer Strasse oder dergleichen Oberflaeche - Google Patents

Substanz zur Markierung einer Strasse oder dergleichen Oberflaeche

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DE1658705A1
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DE19671658705
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Campbell Sidney Glenroy Woking
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/506Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users characterised by the road surface marking material, e.g. comprising additives for improving friction or reflectivity; Methods of forming, installing or applying markings in, on or to road surfaces

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Description

P AT a M TAN W A L T 1 C C Q 7 Π C
Pr ;.: ι ,-·■ LOUIS I DDO /UO
8634 "14/re Az. P 16 58 705.6-25
UNIVERSAL HIGHWAYS (CONTRACTING) LIMITED, Rowfant,
Near Crawley, Sussex, England
. » Substanz zur Markierung einer
Strasse oder dergleichen Oberfläche"
Die Erfindung betrifft eine Substanz zur Markierung von Verkehrslinien und anderen,gegenüber dem Verkehr beständigen Zeichen auf Strassen, Flugplatzfahrbahnen und anderen Oberflächen.
Die Mehrzahl der bekannten Strassenmarkierungsmischungen besitzen die generellen Eigenschaften von Farben· Sie können durch Pinseln oder Sprühen aufgebracht werden, und sie erhärten entweder durch Abdampfen flüchtiger Verdünnungsmittel oder durch Aushärten,(entweder auf dem Wege der Lufttrocknung oder der inneren Polymerisation) oder durch eine Kombination dieser Verfahren, Es ist erwünscht, dass solche Kiachungen isehr schnei! trocknen, vorzugsweise innerhaLb von fünf Minuten, und das führt gewöhnlich zu einem ausgefällten Film von gßring«r Qualität, die entweder auf strukturelle Schwächung de3 Films infolge schneller Lösungsmittelverdampfung oder auf unmäör;igö3 Härten zurückgeht, DLe aufgetragenen Filme
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NfeUft lYrt··!-};;;.!·-?- !'..·/ M ;-i. . ;; ι ν ! : . /. j. r ir,.,·
weisen nicht selten einen schnellen Verschleiss auf sowie Verfall durch Abblättern infolge von Sprödigkeit.
Diese Nachteile können durch Anwendung von thermoplastischen Substanzen vermieden werden, die in einem aufgeschmolzenen oder plastischen Zustand auf die Oberfläche aufgetragen werden. Jedoch sind derartige Substanzen bisher nur auf dem Wege des AufStreichens oder des Aufgiessens auf die Oberfläche angewendet worden, z.B. in einem Kardätschen-Behälter.
Thermoplastische Strassenmarkierungsmaterialien, insbesondere entsprechend der britischen Standard Vorschrift 3262, Teil 1 (I960) sehen erine Zusammensetzung aus nahezu 60 Gew. 0Jo Zuschlagstoff (in jedem Falle kleine Kügelchen "Ballotini" enthaltend), 20 Gew.$ Farbstoff und Streckmittel und 20 Gew.^ Bindemittel vor, wobei letzteres aus Zapf-Kolophonium oder Baumharz besteht, das mit Mineralöl plastifiziert ist. Derartige Materialien müssen in einer Dicke von mindestens 1/8 Zoll gelegt werden, 8ie leiden ferner an einer Reihe von Nachteilen. So führt die Azidität des Harsbindemittels zu einem Adhäsionsverlust nach längerer Berührung mit der Strassonoberfläche, die eine alkalische Reaktion aufweist, während die Wirkung von Hitze auf das Bindemittel 211 dunk" Liuler Entfärbung führt.
Es ist htu'au; r^i'undtin v/ordtm, dass,
worm eine thermoplastische Markierungasubstanz von »,üal:;-neter, niadriger Viskosität aufgeschmolzen vorbereitet und
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heisa auf die Strassen oder dergleichen Oberflächen aufgespritzt wird und ihr anschliessend gestattet wird abzukühlen, dann verkehrsbeständige Markierungen in einer viel kürzeren Zeit hergestellt werden können und eine beträchtlich jrössere Adhäsion gegen die Strasse und andere Oberflächen erreichbar ist. Der Aufprall der gespritzten Substanz zwingt dieselbe in die Unebenheiten der Oberfläche hinein, und es ergibt sich bei der Abkühlung eine viel · stärkere Bindung als bei den thermoplastischen Substanzen, die durch Aufstreichen oder Aufgiessen angewendet werden. So braucht z.B. der aufgespritzte Überzug eine Dicke von nur etwa 1/16 Zoll aufzuweisen, um einen Deckungseffekt zu ergeben, der dem einer in 1/8 Zoll Stärke aufgegossenen Substanz entspricht.
JBin v/eiterer Vorteil beim Aufspritzen der Substanz besteht darin, dass die Reflektionseigenschaften einer mit 1/16 Zoll aufgespritzten Schicht, die eine unrege !massige Strassenoberflache bedeckt, viel höher liegen als bei einer aufgestrichenen Schicht von 1/8 Zoll Stärke auf derselben Oberfläche, die allgemein eine ebene Oberfläche darstellt. Dieser Vorteil kommt ganz besonders zum Ausdruck, wenn die Substanz kleine Kügelchen "Ballotini" od. dgl. Glaskügelchen umfasst; und wenn ein Oberflächenbelag von derartigen Kügelchen der aufgespritzten Substanz zugegeben wird, bevor diese erhärtet ist, ist dieReflektion einer dünnen aufgespritzten Schicht auf einer unregelmässigen Oberfläche viel höher als die einer dicken aufgestrichenen Schicht.
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Es ist wichtig, dass die Substanz, die aufgespritzt wird, eine passende niedrige Viskosität aufweisen soll, wenn sie bis zum flüssigen Zustand erhitzt ist, und genügend klebrig sein soll, um fest an der Oberfläche der Strassenbeläge zu haften. Es ist ebenfalls wichtig, dass der abgekühlte aufgespritzte Belag fest sein soll, jedoch genügend Plastizität aufweisen soll, um seine Lage auf der Oberfläche beizubehalten, ohne wegzubrechen, und zwar über den ganzen Temperaturbereich hin, dem eine Strassenoberfläche normalerweise ausgesetzt ist.
Die Erfindung schafft eine Mischung, die diese wünschenswerten Eigenschaften aufweist. Die Mischung besteht zu 15 bis 30 Gew.$ aus einem Bindemittel, das seinerseits zu 45 bis 100 Gew.% aus einem hitzebeständigen thermoplastischen Material besteht, das sich aus einem oder mehreren schmelzbaren, im wesentlichen neutralen Kohlenwasserstoffpolymerisaten zusammensetzt und eine Schmelzviskosität von 0,5 bis 6 Poise innerhalb des Temperaturbereichs von 175 bis 205°G aufweist,und zu 0 bis 55 Gew.$ auf einem nicht flüchtigen Mineralöl auf Kohlenwasserstoffbasis beruht. Die Mischung besteht ferner zu 0-25 Gew.$ aus einem Füllstoff, der eine Teilchengrösse von unter 75 Mikron aufweist, und einem Restzuschlag mit einer Teilchengrösse über 75 Mikron, und weist einen Erweichungspunkt innerhalb des Bereiches von 35 bis 1000C auf. Wo das Bindemittel mehr als ein schmelzbares Kohlenwasserstoffpolymerisat enthält, ist es
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vorzuziehen, dass das vorherrschende Polymerisat ebenfalls eine Schmelzviskosität innerhalb des Bereichs aufweist, der für das thermoplastische Material insgesamt vorgesehen ist· Ein Polymerisat, das in geringeren Anteilen vorhanden ist, kann eine beträchtlich höhere Schmelzviskosität besitzen· Ein Polymerisat hoher Viskosität von gummiartiger Beschaffenheit, das z.B. 2 1/2 Gew.% des Bindemittels bildet, kann die Verschleisseigenschaften wesentlich verbessern und die Sprödigkeit des Bindemittels verringern.
Entsprechend diesen Erfordernissen ist herausgefunden worden, dass zur zufriedenstellenden Anwendung aus einer derartigen Zurüstung und um die Vorteile erhöhter Adhäsion gegen die Oberfläche zu erreichen, es vorzuziehen ist, dass die Mischung eine Schmelzviskosität von 10"bis 50 Poise innerhalb des Temperaturbereichs von 175^-2050C (350-40O0F) aufweist.
Die erfindungsgemässe Mischung kann aufgespritzt werden, indem eine Vorrichtung mitjheissen ummantelten,flexiblen Rohren und einem druckdichten Behälter verwendet wird, der von einem heissen Ölmantel umgeben ist. Zwecks Vermeidung der fortschreitenden Abnutzung der Rohre wird vorgezogen, daus die Temperatur der Mischung beim Aufspritzen 190 C (3750F) nicht überschreiten soll, wenn gleich die erfindungsgemässe Mischung je nach Viskosität· bis zu Temperaturen von 23O0C hinaus gespritzt werden kann·
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Es ist vorteilhaft, wenn die Mischung kleine Glaskugeln, oder Kügelchen "Ballotini",enthält, um das Reflektionsvermögen zu steigern. In einer thermoplastischen Mischung ist ein Gehalt von etwa 20$ Kügelchen "Ballotini" wünschenswert, es ist jedoch herausgefunden worden, dass Mischungen, die eine zum Spritzen genügend geringe Viskosität aufweisen, diese Menge Kügelchen "Ballotini" nicht immer in Suspension halten können. Daher besteht eine bevorzugte Verfahrensweise erfindungsgemäss darin, eine Mischung aufzuspritzen, die nur einen verhältnismässigen Anteil der Kügelchen "Ballotini" enthält, die in der heissen flüssigen Mischung in Suspension gehalten werden können, und danach der Oberfläche des aufgespritzten Belages zusätzlich Kügelchen "Ballotini" zuzufügen. Nicht nur dass diese oberflächliche Anwendung den Gehalt an Kügelchen "Ballotini" auf den
gewünschten Wert bringt, die Kügelchen sehen auch eine sofort reflektierende Oberfläche vor und vermindern die anfängliche Klebrigkeit des frisch aufgespritzten Belages und vermindern so noch weiter die Zeitdauer, die eingehalten werden muss, bevor der Verkehr über die Markierungen, ohne diese zu verletzen, hinwegfluten kann. Bei den bevorzugten Mischungen sind 15$ Kügelchen "Ballotini" in der Mischung selbst enthalten und werden weitere 5$ Kügelchen "Ballotini51 f basierend auf dem Gewicht der auf die Oberfläche aufgo genen Mischung, dem aufgespritzten Belag zugefügt* DIu
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bevorzugten Kügelchen "Ballotini" besitzen derartige Teilchengrössen, dass alle ein Britisches Standard Sieb von 2000 Mikron passieren und nicht mehr 10$ ein Sieb von 500 Mikron.
Der Zuschlag, der in der Mischung verwendet wird, soll eine gute Färbung aufweisen und eine breite Teilchengrössenstreuung. Das bevorzugte Material ist weisser Calcit, oder Calziumkarbonatmarmor. Der Oberflächenverschleiss dieses Materials erzeugt einen Staub, der Klebrigkeit ausschaltet und in starker Weise die Tendenz der Markierungen, Unreinigkeiten anzunehmen, vermindert. Beispiele für geeignete Füllmittel stellen Schlämmkreide und Lithopone dar. Wo eine gute weisse Farbe erforderlich ist, wird vorgezogen, 10$ Titandioxid in die Mischung aufzunehmen. Die bevorzugte Teilchengrössenverteilung des Zuschlages, des Farbstoffes und des Füllstoffes ist wie folgt:
grosser als I4IO Mikron, 8$; kleiner als I4IO Mikron und grosser als 297 Mikron, 39$; kleiner als 297 Mikron und grosser als 74 Mikron, 21$; kleiner als 74 Mikron, 32$.
Die grossen Teilchen zwischen I/I6 und I/8 Zoll ragen aus der Oberfläche der Markierungen hervor, um Rutschen zu begegnen.
Die Wahl des Materials, welches als thermoplastisches Bindemittel eingesetzt werden soll, ist eine Angelegenheit von
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beträchtlicher Wichtigkeit, wenn alle möglichen vorteilhaften Auswirkungen der Erfindung gewährleistet sein sollen· Die gegenwärtig bevorzugten Bindemittel weisen eine Mischung von mindestens zwei miteinander verträglichen Kohlenwasserstoffpolymerisaten auf, die aus den folgenden Typen herausgesucht sind:
1· Im wesentlichen gesättigte Polymerisate von ungesättigten Kohlenwasserstoffen, die durch Kracken von Petroleum erhalten wurden, z.B. "Piccöpal" Harze (Pennsylvania Industrial Chemical Corp.) und 11E se ore ζ 1102" (Esso Petroleum Co. Ltd.)
2· Niedermolekulare Polyäthylene, z.B. "Coathylene HA 1591" (Plast-Labor S.A.)
3· Vinyltoluol/üC -Methylstyrol Mischpolymerisate, z.B. "Piccotex 100" (Pennsylvania Industrial Chemical Corp.)
4. Polymerisate des Styrole oder von dessen Homologen und Mischpolymerisate, z.B. "Piccolastic" Harze (Pennsylvania Industrial Chemical Corp.) und "Kuroplast KR 2219" (BASF)
5. Vinyltoluol/Butadien Mischpolymerisate, z.B. "Pliolite VTL" (Goodyear International Corp.) und
6. Polymerisate der Terpenharze, z.B. "Piccolyte" Harze (Pennsylvania Industrial Chemical Corp.), "BX Terpen Harze11 (BX Plastics Ltd.) und "Terpalyn" Harze (Hercules Powder Company)·
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Für die Zwecke der Erfindung werden zwei oder mehr Harze als miteinander verträglich betrachtet, wenn sie sich zu einer klaren oder möglicherweise trüben Schmelze mischen, die beim Abkühlen sich nicht nach einzelnen Phasen trennt.
Die Kombinationen dieser Harztypen, die sich als besonders brauchbar erwiesen haben, umfassen z.B. die Type 1. mit 3· j 4· mit 3·; 5· mit 3·; und 2. mit 6.;ebenfalls die Mischungen von 1·, 2. und 3· sowie von 2·, 3·» 4· und 6.
Bei all diesen Harzmischungen wurde es als vorteilhaft gefunden, ein nicht flüchtiges Mineralöl zuzufügen, um die Viskosität der Mischung abzuändern. Die Menge des zugefügten Öls soll nicht so gross sein, dass der frisch zurecht gemachten Mischung mehr als eine vorübergehende Klebrigkeit verliehen wird. Zufriedenstellende Bindemittel enthalten zwischen 45 und 100$ Polymerisat, wobei der Rest aus öl besteht.
Das bevorzugte Öl ist ein hitzebeständiges Kohlenwasserstofföl mit einer niedrigen Flüchtigkeit, wie sie durch seinen Flammpunkt von mindestens 16O0C angezeigt ist, und einer Viskosität bis herauf zu 5 Poise bei 200C. Ein Beispiel für ein solches öl ist »Edelex 27" (Shell).
Die wesentlichen Merkmale der aufspritzbaren Strassenmarkierungsmischungen gemäss der Erfindung sind vorstehend gekennzeichnet worden, aber um die optimalen Ergebnisse zu erhalten, mag eine mehr ins Einzelne gehende Betrachtung auf
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bestimmte bevorzugte Eigenheiten und die angewandten Prüfungen zur Bestimmung derselben verwandt werden·
Viskosität; Um eine ebene aufgespritzte Deckung mit einer den aufgespritzten Linien vorgegebenen scharfen Kante zu erzielen, muss die Viskosität sorgfältig eingestellt werden. Der Wert, der für die am meisten ebene Deckung bevorzugt wird, ist eine Viskosität von etwa 20 Poise bei 19O0C, die mit dem Beispiel 1, welches unten gegeben ist, erzielt wird. Es ist natürlich durchaus möglich, die Viskosität beträchtlich durch Änderung der Anwendungstemperatur zu verändern: eine Temperaturdifferenz von 300C kann eine Änderung von 10 Poise oder mehr hervorrufen.
Allgemein liegt der Viskositätsbereich, der zur erfolgreichen Aufspritzung mit Spritzkanonen, wie sie gegenwärtig angewendet werden, zwischen 10 Poise und 50 Poise;aber, wie bereits auseinandergelegt wurde, können Viskositäten, die sich gerade ausserhalb dieses Bereichs befinden, durch Kühlung oder Erhitzung, je nachdem wie der Fall gerade liegt, leicht eingestellt werden. Hohe Viskositäten können reduziert werden durch Hinzufügung einer geringen Menge von leicht mischbarem flüchtigen Lösungsmittel, in der Art des weissen Spiritus, aber das ist schwierig auszuführen, und es ergeben sich Gefahren von der Entflammbarkeit her.
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Farbe: Zum grösstmöglichen Leuchten der aufgespritzten Markierung sollen alle Komponenten des Bindemittels so licht in der Färbung sein wie möglich· Die Helligkeit der Mischung selbst wird bestimmt als Reflektionswert (oder Luminenzfaktor) durch Vergleichen des Lichtes, welches von der unter rechtem Winkel betrachteten Oberfläche der Mischung reflektiert wird, wenn die Oberfläche unter einem Winkel von 45° zur Senkrechten durch ein Licht beleuchtet wird, welches von einer Wolframquelle herrührt und bei einer Farbtemperatur von 2854°K ausgesandt wird, mit dem unter den gleichen Bedingungen reflektierten Licht von einem Block aus Magnesiumkarbonat· Die photoelektrische Zelle mit einer Halbleiterschicht aus Selen weist derartige Absorptionscharakteristika auf, dass sie am stärksten auf ein Licht mit einer Wellenlänge von etwa 56O mu. anspricht. Der Luminenzfaktor eines guten weissen thermoplastischen Materials sollte über 75 bzw. bei 80 liegen.
Verwitterunpjsmessun^; (Beschleunigter Verwitterungstest). Ein Stück einer harten Planke von 8x5 Zoll wird an seiner rauhen Seite mit dem Strassenmarkierungsmaterial im Versuch in der Ausbildung eines k Zoll breiten Streifens von 1/8 Zoll (3 mm) Dicke und 7 Zoll lang aufgetragen, wobei er an seinen sämtlichen Seiten einen I/2 Zoll breiten Rand unbedeckter Planke freilässt.' Die Rückseite der harten Planke wird mit zwei Aufstrichen eines harten Farbstoffes versehen,und nach dem Trocknen wird der unbedeckte Rand geschützt, indem er mit einem anhaftenden Streifen aus
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Aluminiumfolie bedeckt wird, die zusammen mit dem Farbauftrag einen gleichwertigen Schutz gegen eindrillendes Wasser verleiht. Die Planke ist hauptsächlich aufwärts gerichtet und steht einer Quecksilberbogenlampe gegenüber, die an der Innenseite eines sich drehenden Bordes der Verwitterungsmessapparatur der Farbversuchsstation angeordnet ist. Das setzt die Planke kontinuierlich ultraviolettem Licht aus,und in Intervallen fällt eine feine Wassersprühung auf seine Oberfläche,um davon abzudampfen und in bestimmten Abständen erneuert zu werden. Am Ende von 500 Stunden wird die Planke auf Verfallsanzeichen geprüft, wie auf Abkreiden, Abplatzen oder Haarrissigkeit.
Härtetest; Ein kleines Stück einer harten Planke von 5 x'2 1/2 Zoll wird arider rauhen Seite mit dem Strassenmarkierungsmaterial tedeckt in einem 4 Zoll Streifen von 1/8 Zoll Dicke, wobei an beiden Enden ein 1/2 Zoll breiter Rand belassen wird. Nachdem das Material beispielsweise über Nacht erkaltet ist, wird die Planke horizontal auf dem Bord eines temperaturgesteuerten elektrischen Ofens abgesetzt, um die erforderliche Temperatur zu erreichen, beispielsweise 550C im Falle einer Mischung für die Benutzung in Grossbritannien, 650C für Tropenländer und andere mehr. Ein 100 Gramm-Gewicht (24 mm Durchmesser) wird auf der horizontalen Oberfläche des thermoplastischen Belages abgestellt. Nach einer Standdauer von einer Stunde bei der gegebenen Temperatur soll das Gewicht nicht nennenwert in
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die Oberfläche eingedrungen sein, d.h. es soll nicht mehr als einen leichten Eindruck hinterlassen.
Abriebtest; Der Test wird ausgeführt auf einer Monel-Planke von 4 Zoll im Quadrat, von einer Dicke von 0,051 (- 0.001) Zoll, wobei die Ecken entfernt sind. Diese Planke wird zuerst mit einem anhaftenden Mantel aus einer Gummi/Bitumen-Emulsion bedeckt. Die Oberfläche wird sodann gänzlich mit einer 1/8 Zoll dicken Schicht (oder falls erwünscht l/l6 Zoll) eines thermoplastischen Materials bedeckt, wonach ein Loch in der Mitte der Planke hergestellt wird, damit es möglich ist, die Planke auf der aufrechten Spindel eines Taber Abriebsdrehtisches anzuordnen, wo sie dem Abrieb mit "Calibrade H22" aufweisenden Abriebsrädern (Aufladung 500 g) ausgesetzt wird, wobei eine Gleitschienenführung rund um einen Kreis von 3 Zoll Durchmesser vorgesehen ist, der mit Wasser feucht gehalten wird. Vier getrennte Läufe von 50 Zyklen werden durchgeführt, wobei der Gewichtsverlust einen guten Hinweis auf den Verschleiss darstellt, wie er im praktischen Einsatz auf der Strasse zu erwarten ist. Eine Grosse von 0,4 Verlust (0,1 pro 50 Umdrehungen) wird derzeitig als ausreichend betrachtet. Dies entspricht einem Verlust von etwa 1,0 mg für auf Harz basierenden giessbaren thermoplastischen Materialien, wie es, in der Britischen Standard Vorschrift niedergelegt ist.
Stosstest; Dieselbe Versuchsplankejvon 4 Zoll im Quadrat wird für diesen Test nach dem Abschluss des Abriebstests verwendet· Die Temperatur der Planke wird auf -l°c (geltend
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für Grossbritannien) verringert, oder auf eine andere dem jeweiligen Erfordernis entsprechende Temperatur, und die Planke wird sodann dem Stoss eines 10 1/2 Pfund-Gewichtes in der Gestalt eines Plungerkolbens ausgesetzt, der ein kugelförmiges Stossende von einem 9/32 Zoll Radius aufweist, dabei fällt der Kolben 6 Zoll tief auf die horizontale Oberfläche der ohne Unterstützung angeordneten Planke. Bei dem Stoss soll kein Brechen auftreten, aber leichtes Aufplatzen bei einer Dicke von 1/8 Zoll würde nicht eine mit l/l6 Zoll Dicke aufgespritzte Schicht aus dem Material missbilligen, die gegenüber Stossdrücken geeigneter ist als eine 1/8 Zoll dicke Schicht, die durch Aufspritzen gelegt ist, beispielsweise mit einem Kardätschenbehälter.
Beständigkeitstest; Ein Streifen von 1 Yard Länge, 4 Zoll Breite und l/l6 Zoll Dicke wird auf einer ausgewitterten Betonfahrbahnoberfläche aufgespritzt, die dem dauernden Verkehr ausgesetzt ist. Am Ende von zwei Monaten soll kein sichtbares Anzeichen von Verschleiss gegeben sein, wobei nur eine leichte Verfärbung des Materials eintreten darf.
Im folgenden werden einige Beispiele für aufspritzbare Mischungen gemäss der Erfindung gegeben· Alle Temperaturen werden in Celsiusgraden angegeben·
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Beispiel 1.
Diese Mischling basiert auf den Harztypen 1 und 3, entsprechend der vorstehenden Aufführung·
Aliphatisches Polymerisat des dampfgekrackten Petroleumnaphthas, M.W. 1600, Erweichungspunkt 100°,
Schmelzviskosität 6 Poise bei 182° (Escorez 1102B) 15 Gew.#
Vinyltoluol/X-Methylstyrol Mischpolymerisat, Erweichungspunkt 100°,
Schmelzviskosität etwa 1 Poise bei 205° (Piccotex 100) 2 Gew.#
Kohlenwasserstofföl, kein bestimmter Siedepunkt
(Edelex 27) 4 Gew.#
gemahlener weisser Calcit (0-1/16 Zoll abgestuf-
ter Durchmesser) · 44 Gew.>
kleine Kügelchen "Ballotini" .■ . 15 Gew. fo
Titandioxid (Rutil) 10 Gew.#
Schlämmkreide 10 Gew. fo
In dieser Mischung haben die gemischten Bindemittel-Bestandteile einen Erweichungspunkt von 48° (Ring and Ball) und . eine Viskosität von 0,3 Poise bei 205°, und belaufen sich auf 21 Gew.% der gesamten Mischung.
Die Mischung wird zurecht gemacht durch Schmelzen der Harze mit dem Öl in einem Mischapparat bei 150°, dann werden zu dem genannten Zweck der Calcit, das Titandioxid und die Schlämmkreide zugefügt. Zuletzt werden die KUgelchen "Ballotini"
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— ίο —
zugefügt· Die Temperatur wird während der ganzen Mischperiode oberhalb von 120° gehalten, und die flüssige Mischung kann sodann in Behälter von etwa 160° hinüberlaufen. Das Produkt erstarrt in harten Blöcken, die dann zwecks Einspeisung in die Gießmaschine zu 4-6 Zoll Stücke aufgeteilt werden können.
Die fertiggestellte Mischung weist die folgenden durchschnittlichen Eigenheiten auf: Viskosität,etwa 15 Poise bei 205°; Farbe 78-80$ Reflektion; Verwitterung,sehr leichtes Abkreiden und leichtes Abplatzen nach 500 Stunden; Härte, keine nennenswerte Eindrückung bei 55°I Abrieb, Gewichtsverlust etwa 0,4 g nach 200 Umwälzungen; Stossbeanspruchung, leichtes Abplatzen bei 1/8 Zoll, kein Abplatzen bei 1/16 Zoll bei -1°; Beständigkeit, kein nennenswerter Verschleiss nach zwei Monaten oder sogar sechs Monaten, wobei die Oberfläche durchaus weiss verbleibt.
Beispiel 2.
Dieses basiert auf den Harztypen 3 und 4 entsprechend der obigen Aufführung.
Piccotex 100 10,5 Gew.#
Styrol Mischpolymerisat
Erweichungspunkt 80-90°
Schmelzviskosität 500-800 Poise bei 150°
(Kuroplast KR 2219) 5,25 Gew.£
Edelex 27 ■ 5*25 Gew.#
Gemahlener Calcit 44,0 Gew.$
kleine Kügelchen "Ballotini" 15,0 Gew.#
Titandioxid 10,0 Gew.jS
Schlämmkreide 10,0 Gew.#
'.0 0 9 845/0068'.
Für diese Mischung sind die folgenden Eigenheiten festgestellt worden: Viskosität, 25 Poise bei 205°; Farbe, 76% Reflektion; Härte, keine Eindringung bei 55°; Abrieb, 0,44 g Verlust nach 200 Umwälzungen; Stossbeanspruchung, kein Abplatzen des 1/8 Zoll Filmes bei -1°; Beständigkeit, kein nennenswerter Verschleiss nach zwei Monaten, bei Beibehaltung der Weissigkeit.
Beispiel 3. Dieses basiert auf den Harztypen 3 und 5· Piecotex 100 6,0 Gew.# Vinyltoluol/Butadien Mischpolymerisat, Erweichungspunkt 48° (Pliolite VTL-X) 6,0 Gew.#
Edelex 27 9,0 Gew.#
Gemahlener Calcit ' 44«0 Gew.%
kleine Kügelchen »Ballotini·· « · 15,0Gew.#
Titandioxid 10,0 Gew.% Schlämmkreide 10,0 Gew. %
Die folgenden Eigenheiten wurden festgestellt: Viskosität, 20 Poise bei 205°; Farbe, 78$ Reflektionj Härte, keine.Eindringung bei 55°; Abrieb, 0,85 g Verlust nach 200 Umwälzungen; Stossbeanspruchung, kein Bruch bei 1/8 Zoll; Beständigkeit, kein nennenswerter Verschleiss nach einem Monat, die Linie verblieb durchaue weise·
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Beispiel 4.
Dieses basiert auf den Harztypen 2 und 6.
Terpenharz - neutral, polymer!sierte Terpentintraktion,
Erweichungspunkt 125° (BX Terpenharz 125) 12,5 Gew.%
Gering molekulares Polyäthylen,
Erweichungspunkt 65° (Coathylene HA 1591) 3,0 Gew.%
Edelex 27 5,5 Gew.$
Gemahlener Calcit 44,0 Gew.%
kleine Kügelchen "Ballotini" 15,0 Gew.jS
Titandioxid 10,0 Gew. %
Schlämmkreide 10,0 Gew.%
Diese Mischung wurde wie zuvor gemischt, wobei eine Temperatur von etwa 175° beibehalten wurde. Die folgenden Eigenheiten wurden festgestellt: Viskosität, 20 Poise bei 205°; Färbung, 80$ Reflektion; Härte, keine Eindringung bei 55°; Abrieb, 0,37 g Verlust nach 200 Umwälzungen; Stossbeanspruchung, keine Brechung bei einer l/θ Zoll starken Schicht bei -1°; Beständigkeit, keine Änderung nach zwei Monaten, weiss verbleibend.
Diese Mischungen können kontinuierlich bei einer Temperatur von 1900C (3750F) in schnellem Zuge auf die trockene Strassenoberfläche aufgespritzt werden, um weisse Verkehrslinien zu bilden, die eine Dicke von l/l6 Zoll aufweisen, wobei namentlich 12 Unzen pro Quadratfuss entfallen· Nur eine geringe Menge von fluchtigem Material wird während des Aufspritzens erzeugt (blauer Qualm)· Unmittelbar nachdem die
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BAD O
r -19- Ibbö/UiD
Mischung aufgetragen worden ist, werden weitere 5$ von kleinen KÜgelchen "Ballotini" direkt auf die geschmolzene Oberfläche der aufgetragenen Mischung aufgespritzt, wobei diese KÜgelchen "Ballotini" eine Menge von 3/4 Unzen pro Quadratfuss ausmachen. Die so gebildete Oberfläche fängt sofort an vollständig zu reflektieren und besitzt eine extrem niedrige Affinität für Schmutz. Sie kann vom Verkehr ohne Verletzungsgefahr bereits innerhalb von fünf Minuten nach dem Aufspritzen passiert werden.
Dieselbe Mischung kann auch auf abgetragene Verkehrslinien aus thermoplastischem Material aufgespritzt werden, die ursprünglich beispielsweise durch Aufstreichen oder Aufgiessen gebildet worden sind, und es ist herausgefunden worden, dass eine völlige Verträglichkeit mit den früher aufgetragenen Mischungen gegeben ist und dass eine ausreichende Haftung erfolgt.
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Claims (5)

■ - 20 Patentansprüche
1. Substanz zum Aufspritzen auf eine Strassenoberflache od. dgl. mit einem thermoplastischen Bindemittel, einem Füllstoff von verhältnismässig geringer Teilcbengrösse und einem Zuschlag von verhältnismässig grosser Teilchengrb'sse, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel zu 45-100 Gew.$ aus einem heiss spritzbaren thermoplastischen Material besteht, welches seinerseits sich aus einem oder mehreren schmelzbaren, im wesentlichen neutralen Kohlenwasserstoffpolymerisaten zusammensetzt und eine Schmelzviskosität von 0,5-6 Poise innerhalb des Temperaturbereichs von 175-2050C aufweist, und dass das Bindemittel ferner zu 0-55 Gew.$ aus einem nicht flüchtigen Kohlenwasserstoffmineralöl besteht, wobei das Bindemittel 15-30 Gew.$ der Substanz bildet, der Füllstoff und der Restzuschlag bis zu 25$» und wobei die Substanz einen Erweichungspunkt innerhalb des Bereichs von 35-10O0C aufweist.
2. Substanz nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine Schmelzviskosität von 10 bis 50 Poise innerhalb des Temperaturbereichs von 175-2050C.
3. Substanz nach Anspruch1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel mindestens zwei miteinander verträg-
009845/0068
liehe Harze enthält, die ausgewählt sind vcra im wesentlichen gesättigten Polymerisaten von ungesättigten Kohlenwasserstoffen, die durch Kracken τοη Petroleum erhalten wurden, von Polyäthylen, Styrol oder dessen homologen Polymerisaten und Mischpolymerisaten.» Tinyltoluol/oo-Hethylstyrol Hischpolynerisaten, Vinyltoluol/Butadien Mischpolymerisaten und -von den Polymerisaten des Eerpen«
4* Substanz nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff aus einem Farbstoff besteht oder einen Farbstoff enthält.
5. Substanz nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie kleine Kugelchen "Ballotini" od. dgl. Grlaskügelchen in einer Kenge
1' '
bis zu 20 Sev.jC der gesamten Substanz enthalt·
0OII45/O0M
DE19671658705 1966-07-27 1967-07-26 Substanz zur Markierung einer Strasse oder dergleichen Oberflaeche Withdrawn DE1658705A1 (de)

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