DE648970C - Hydrophile Bitumenemulsionen - Google Patents

Hydrophile Bitumenemulsionen

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DE648970C
DE648970C DEL85635D DEL0085635D DE648970C DE 648970 C DE648970 C DE 648970C DE L85635 D DEL85635 D DE L85635D DE L0085635 D DEL0085635 D DE L0085635D DE 648970 C DE648970 C DE 648970C
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emulsions
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hydrophilic
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
    • C08L95/005Aqueous compositions, e.g. emulsions

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Description

  • Hydrophile Bitumenemulsionen Mit Emulsionen aus natürlichen oderkünstlichen Bitumenarten und gegebenenfalls einem Anteil von Harzen, Wachsen o. dgl. können dichte zusammenhängende Überzüge hergestellt werden, sofern nach dem Auftragen der Emulsion ein Zusammenkleben der einzelnen feinen Bitumenteilchen stattfindet.
  • Bei Emulsionen aus weichem Asphalt, wie sie im Straßenbau gebräuchlich sind, ist diese Bedingung ohne weiteres erfüllt. Diese Emulsionen sind so eingestellt, daß sie beim Auftragen auf Gestein auseinanderfallen, und der Asphalt ist so ausgewählt, daß die Teilchen bei gewöhnlicher Temperatur miteinander und mit dem Gestein verkleben. Für andere Zwecke sind jedoch Emulsionen aus so weichem Asphalt nicht brauchbar, da die damit hergestellten Überzüge nicht wärmebeständig und fest genug sind. Bekanntlich besitzen die Bitumina nur innerhalb verhältnismäßig enger Grenzen die für dauerhafte Schutzschichten erwünschte zähharte Beschaffenheit. Eine Straßenbauemulsion der erwähnten Art würde z. B. als Anstrich steiler Flächen nicht geeignet sein, weil der Asphalt unter Sonnenbestrahlung zu weich würde und zum Abfließen neigen würde. Dabei ist zu beachten, daß der emulgierteAsphalt im Straßenbau nur als Bindemittel dient, während er z. B. als Dachpflege- und Isoliermittel für sich allein verwendet wird und zusahnmenhängende, dichte Schutzschichten liefern soll. Verwendet man einen Asphalt mit höherem Erweichungspunkt, so wird dieser zwar in der Wärme von steilen Flächen nicht ablaufen, er hat aber den Nachteil, daß die Teilchen einer daraus bereiteten Emulsion nach dem Auftragen bei kühler Witterung nicht genügend verkleben, sondern lose und ohne gegenseitige Verbindung bleiben, so daß der Überzug keine ausreichende Haftfähigkeit, keinen genügenden Zusammenhalt und keine genügende Dichte bekommt. Man müßte also in diesem Falle künstlich Wärme etwa durch Abflammen zuführen. Dieses Verfahren ist jedoch beispielsweise auf geneigten gestrichenen Dachflächen kaum anzuwenden. Man- hat deshalb seither für manche Zwecke auf Bitumenemulsionen ganz verzichtet und hat Asphalt in geschmolzener oder gelöster Form verwendet. Damit sind aber ebenfalls Unzuträglichkeiten verbunden, von denen die Feuersgefahr und die Belästigung durch die Lösungsmitteldünste besonders zu erwähnen sind.
  • Nun wurde gefunden, daß hydrophileEmulsionen, welche feste Bitumina und gegebenenfalls Harze, Wachse o. dgl. mit verschiedenen geeignet ausgewählten Erweichungspunkten nebeneinander in Dispersion enthalten. Überzüge liefern, welche sowohl bei gewöhnlicher. Temperatur verkleben als auch bei großer,, Wärme nicht zii weich werden. Wird bei. spielsweise einer Emulsion aus hartem BÄ tumen, deren Teilchen bei gewöhnlicher Temperatur nach dein Auftragen keinen dichten Zusammenhang bekommen würden, ein verhältnismäßig geringer fIundertsatz eines emulgierten weichen Asphalts zugegeben. der bei der Verwendungstemperatur klebrig ist, so verkleben die weichen Teilchen nach dem Auftragen der Emulsion die harten Teilchen miteinander, und es bildet sich ein dichter L'berzug. Die harten und weichen Teilchen schmelzen in der Emulsion nicht zusammen. Nach dem Al)flie13en des Wassers verhalten sie sich zueinander ähnlich wie I'iginent und -Bindemittel in Farbanstrichen, d. h. die harten Teilchen werden durch die weichen Teilchen verklebt und auf der Streichfläche befestigt. Dabei bilden die harten und weichen Teilchen gewissermaßen ein Mosaik. Damit eine mosaikartige Struktur erreicht wird, dürfen keine flüssigen, sondern nur feste oder halbfeste Biturnensorten, Harze, Wachse o. d-1. verwendet werden. Der niedrigstschmelzende Stoff muß bei der Verwendung der Emulsion klebrig sein, um die höher schmelzenden Teilchen verkleben zti können. Er darf aber keinesfalls flüssig sein. Wird diese Regel nicht beachtet und werden niedriger schmelzende. etwa ölige Anteile verwendet, so kann kein Mosaik entstehen, vielmehr lösen sich die harten und weichen Teilchen ineinander. Der Zweck :der Erfindung würde dadurch nicht erreicht, sondern es entstünde eine Emulsion mit Teilchen mittleren Erweichungspunkts, wie sie auf einfachere Weise durch Einulgierung von Bituinen usw. mit mittlerem Erweichungspunkt hergestellt werden könnte. Die Klebrigkeit der in Betracht kommenden zu eniulgierenden Stoffe ist weitgehend von der Temperatur abhängig. Zum Beispiel wird ein Bitumen mit einem Erweichungspunkt von 30° C bei einer Verwendungsteruperatur von 2o`-' C klebrig sein. bei einer Temperatur von 5" C dagegen nicht. Bei einer Verwendungstemperatur von 1o° C kann als niedrigstschmelzende Sorte z. B. ein Biturnen mit -g0' C Erweichungspunkt Verwendung finden.
  • Bezüglich des Erweichungspunkts der höher schmelzenden Anteile ist nach oben keine Grenze gesetzt; die Mischemulsion kann auch dispergierte unschmelzbare Stoffe, z. B. Füll- und Faserstoffe aller Art oder Farbstoffe. wie Eisenolydrot, Chromot;-dgrün usw., enthalten. Pigmentstoffe, die hinzugeinischt werden, «erden nicht wie bei schinelzflüssigen Bindemitteln von diesen eingehüllt und überdeckt, sondern sie fügen sich in die Mosaik der einzelnen Emulsionsteilchen ein ,.und verbinden sich dadurch mit ihnen, so das g. Farbwirkung der Pigmentteilchen klarer bmeibt.
  • ` "Es verstellt sich, daß der Zweck der Erfindung nicht erreicht würde, wenn die Emulsionenmischung nur einen ganz geringen Anteil an harten Teilen und (las Vielfache davon an weichen Teilchen enthalten würde. Es ist vielmehr notwendig, die weichen Emulsionsteilchen nur als Bindemiltel für die harten Emulsionsteilchen zu benutzen. , Bei der Herstellung der Einulsionenmischung ist grundsätzlich jeder Weg gangbar, der zii Emulsionen führt, welche nebeneinander dispergierte Teilchen mit verschiedenen, innerhalb der angegebenen Grenzen liegenden Erweichungspunkten enthalten. In der Regel wird man Emulsionen aus verschiedenen. Bitumen, Harzen, Wachsen o. dgl. einzeln herstellen, und zwar so, daß sie miteinander gemischt werden können, ohne zu brechen, also z. B. durch Bereitung mittels Tones., Als Emulgatoren kommen im übrigen alle als solche bekannten Stoffe in Betracht, beispielsweise alkalische Stoffe, Fette, Fett-E.äuren, fette Ole, Harze und deren Verseifungsprodukte, Sulfitablauge, feinverteilte Mineralien, Stärkemehl, gelatinöse Stoffe u. a. m. Um die Emulsionen mischbar zu machen, können sie gegebenenfalls mit Stabilisatoren versetzt werden.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Emulsionen bietet nicht nur bei Anstrichen Forteile, sondern ebenso bei sonstigen Schutzüberzügen, bei der Herstellung wasserdichter Beläge, Mörtel usw.
  • Die fortschrittliche Wirkung der Erfindung konnte u. a. durch folgende Versuche nachgewiesen werden: i. 9o°(, Petroleumpech mit einem Erweichungspunkt von 9o° C nach K r ä m e r-Sarnow wurden mit io°foPetroleumpech mit einem E. P. von 30° (: nach K.-S. zusammengeschmolzen. 5o Teile dieser Pechmischung wurden dann mit 5 Teilen Ton und 4.5 Teilen Wasser in bekannter Weise emulgiert.
  • 2. Aus Petroleumpech mit E. P. von 9o° C nach K.-S. und Petroleumpech mit E. P. von 30° C nach K.-S. wurden je für sich Emulsionen hergestellt. Die Emulgierung erfolgte wie oben unter Verwendung von je 5o Teilen Pech, 5 Teilen Ton und 45 Teilen Wasser. Die beiden Emulsionen wurden dann gemischt, und zwar wurden auf 9o Teile der Emulsion aus Pech mit .E. P. von 9o° C io Teile der Emulsion aus Pech mit E. P. von 30° C zugegeben. Diese Einulsionenmischung entsprach mithin der vorliegenden Erfindung. Die Emulsion i enthielt genau die gleichen Bestandteile im gleichen Mengenverhältnis, doch enthielt sie nicht wie die Emulsion 2 Teilchen mit hohem undTeilchen mit niederem Schmelzpunkt nebeneinander, sorfdern jedes ihrer Teilchen bestand aus dem Bitumen, das sich beim Zusammenschmelzen der beiden Pechsorten vor der Emulgierung ergeben hatte.
  • Mit der Emulsion i und der Emulsionenmischung 2 wurden sodann Zinkblechteller im Laboratorium gut deckend je zweimal gestrichen. 2 Tage darauf wurden die Teller, deren Anstriche volkommen trocken waren, mit i °/oiger Schwefelsäure gefüllt. In den mit der Emulsion r gestrichenen Tellern war schon bald Blasenbildung festzustellen, an den mit Emulsion 2 gestrichenen dagegen nicht. Bei der Nachprüfung am folgenden Tag ergab sich, daß die mit der Emulsion 2 gestrichenen Teller noch gefüllt und unversehrt waren. Die mit Emulsion i geschützten Teller hingegen waren durchgefressen, und die Flüssigkeit war ausgelaufen.
  • Als weitere. Beispiele für die aus mehreren Emulsionen zusammengesetzte Emulsion seien die folgenden angeführt: Beispiel I Aus Petroleumasphalten mit E. P. nach K.-S. von 30° C, 40° C, 9o° C sowie Naturasphalt mit einem E. P. von 13o° C werden auf bekannte Weise Emulsionen mit einem Wassergehalt von So °/o hergestellt; dann werden 2o Teile der Emulsion aus Bitumen mit 30° C E. P., io Teile der Emulsion aus Bitumen mit 40° C E. P., 3o Teile der Emulsion aus Bitumen mit 9o° C E .P., 4o Teile der Emulsion aus Bitumen mit 13o° C E.P. vermischt. Es entsteht dadurch eine Emulsionenmischung, welche Überzüge liefert, die auch bei kühlerer Witterung einen guten Zusammenhang bekommen und die bei heißem Wetter nicht ablaufen. Die Teilchen mit 30° C bzw. 4o° C F..P. verkleben die Teilchen mit 9o° C bzw. 130' C E. P., ohne daß dabei ein Ineinanderlösen oder -schmelzen der harten und weihen Teile eintritt.
  • Beispiel Il 72 Teilen einer Emulsion aus 45 Gewichtsteilen Steinkohlenteerpech mit einem E. P. von 9o° C nach K.-S., 5 Gewichtsteilen Ton und So Gewichtsteilen Wasser werden 28 Teile fein gemahlenes Eisenoxydrot zugesetzt. Auf je 3 Teile dieser Mischung wird i Teil einer Emulsion aus 55 Gewichtsteilen Petroleumasphalt mit einem E. P. von 35° C nach K.-S., 5 .Gewichtsteilen Ton und 4o Gewichtsteilen Wasser zugefügt. Die pastenartige Emulsionenmischung ergibt beim Verdunsten des Wassers - auch bei bedecktem Himmel einen zusammenhängenden Film, der bei starker Sonnenbestrahlung nicht zu weich wird. ' Beispiel III Zur . Verwendung bei . kühler Witterung (aber mehr als o° C) eignet sich eine Emulsionenmischung folgender Zusammensetzung: ,.o Teile Petroleumpech mit 9o° C E. P. nach K.-S., io Teile Petroleumpech mit 20° C E. P. nach K.-S., 4.8 Teile Wasser, 2 Teile Kaliumseife. Die Herstellung der Emulsionenmischung erfolgt in der Weise, daß die beiden Bitumensorten je für- sich emulgiert und die entstehenden Emulsionen gemischt werden.
  • Beispiel IV Aus 5o Teilen Gilsoniteasphalt mit einem E. P. von i2o ° Ciinach K.-S., 5 Teilen Ton und 45 Teilen Wasser wird in bekannter Weise eine Emulsion bereitet. Sodann werden 45 Teile weiches @ Cumaronharz mit einem E. P. von etwa 30° C nach K.-S. mit 6 Teilen Ton und 49 Teilen Wasser emulgiert. ' 8o Teile der ersteren Emulsion werden hierauf mit 2o Teilen der letzteren Emulsion zusammengerührt. Bei Anwendung der Mischung bei Raumtemperatur ergibt sich nach dem Entweichen des Emulsionswassers eine zusammenhängende, dichte und feste Masse.
  • Beispiel V -Zunächst werden in bekannter Weise Etnulsionen hergestellt aus a) So Teilen Naturasphalt (E. P. 12o° C nach K.-S.), 47 Teilen Wasser, 3 Teilen Türkischrotöl ; b) So Teilen Kolophonium (E. P. 6o° C nach K.-S.), ¢; Teilen Türkischrotöl, 3 Teilen Wasser; c) 52 Teilen Petroleumpech (E. P. 25° C nach K.-S.), 45 Teilen Wasser, 3 Teilen Türkischrotöl.
  • Danach wird eine Emulsionenmischung aus 75 Teilen der Emulsion a, 15 Teilen der Emulsion b und io Teilen der Emulsion c durch inniges Verrühren hergestellt.
  • Die Mischung eignet sich zur Isolierung ,von Wänden usw. bei gewöhnlicher Temperatur.
  • In den vorstehenden Beispielen ist die Einzelherstellung der Emulsionen vorgesehen. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Arbeitsgänge ineinanderzuffigen, also beispielsweise zuerst das harte Pech zu emulgieren und in diese Emulsion unter weiterem Rühren das weiche Pech einzutragen. Maßgebend ist nur, daß die Bitumina verschiedener Schmelzpunkte in der endgültigen Emulsion in feiner Verteilung nebeneinander enthalten sind, daß sie also nicht zusammenschmelzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Hydrophile Emulsionen aus natürlichen oder künstlichen festen Wtiimenarten, wie Naturasphalt, Petrolpech, Steinkohlenteerpech, und gegebenenfalls; einem Anteil von Harzen, Wachsen -ö...dgl.; dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Zusammenfügung verschiedener hN-drophiler Emulsionen aus solchen Stoffen mit niedrigem und höherem Schmelzpunkt bestehen, wobei der . niedrigstschmelzende Stoff zwar nicht flüssig sein darf, aber einen so tiefen Erweichungspunkt haben muß, daß er beim Trocknen der Emulsion die höhdr schmelzenden Teilchenverkleben kann.
  2. 2. Hydrophile Emulsionen nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch dispergierte unschmelzbare Anteile, wie Pigmente, Füllstoffe und Faserstoffe aller Art, enthalten.
DEL85635D 1933-09-18 1934-04-01 Hydrophile Bitumenemulsionen Expired DE648970C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972726C (de) * 1953-11-27 1959-09-10 Heinz Nacke Verfahren zur Oberflaechenveredlung von Asphaltbelaegen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE972726C (de) * 1953-11-27 1959-09-10 Heinz Nacke Verfahren zur Oberflaechenveredlung von Asphaltbelaegen

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