CH177570A - Asphalt und kautschukartige Stoffe enthaltendes Produkt. - Google Patents

Asphalt und kautschukartige Stoffe enthaltendes Produkt.

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CH177570A
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Heinrich Ott Gustav
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Description


  Asphalt und kautschukartige Stoffe enthaltendes Produkt.    Asphalt hat infolge seiner     wertvollen     Eigenschaften, vor allem wegen seiner Ad  häsionsfähigkeit und seines     Wider.standsver-          inögens    gegenüber     Wasser,    ausgedehnte Ver  wendung für eine Reihe verschiedener       Zwecke,    zum Beispiel für Strassenbeläge,     Iso-          lierungen    von Beton, für     Imprägnierzwecke          usw.    gefunden.

   Er weist jedoch für dies       Zwecke        schwerwiegende    Nachteile auf; so       besitzt    er zum Beispiel fast keine     Ela:stizilät,     ferner ist er klebrig und hat einen verhältnis  mässig niedrigen     Erweiehungspunkt.        Man    hat  bereit.. versucht, diese Nachteile     dadurch    zu  beseitigen, dass. man beispielsweise dem  Asphalt Kautschuk zusetzte. Man erhielt so  eine Komposition, welche sowohl die     Eigen-          .schaften    des     Asphaltes    als auch die des  Kautschuks besitzt.

   Dass eine derartige Kom  position noch nicht in. grösserem     Frrifange     verwendet worden ist, beruht darauf,     dass     ein befriedigendes Zierfahren zum Erzeugen  der Mischung bisher nicht bekannt ist. Es  ist zwar vorgeschlagen worden, den     Kaut-          sehuk    dem Asphalt in Form einer Lösung,    beispielsweise in Benzin, zuzusetzen,

   jedoch  hat dieses Verfahren sehr erhebliche     Naeh-          teile.    Die Verwendung von     Benzin    verursacht       e-steig        rte    Kosten und erhöht     die        Feuerge-          g    o     e   <B>1</B>  fahr und die Mischungen erfordern ausserdem  zum Trocknen auch eine sehr lange     Zeit    (bis  zu drei     Wüchen).     



  In den letzten Jahren ist man in sehr  grossem     Massstabe    .dazu übergegangen, an  Stelle von Schmelzasphalt Asphaltemulsio  nen zu verwenden. Asphaltemulsionen sind  Suspensionen von     Aephaltteilehen    in     Wassex.     welche unter Zusatz eines geeigneten     Emul-          sio.nsagens    hergestellt werden.

   Es. ist     -daher     möglich, die Asphaltemulsionen mit einer na  türlichen     Gummimilch    (Latex), welche eine  feine Dispersion oder kolloidale Lösung von       Kauts-chuh    in Wasser mit einem Kautschuk  gehalt von etwa 25 bis 30 Gewichtsprozen  ten darstellt, zu vermischen, und hierauf den  Asphalt und den Kautschuk auszufällen, um  eine Komposition dieser Stoffe zu erzeugen.

    Es hat sich auch als möglich erwiesen,  solche Kompositionen aus Asphaltemulsion      und Latex zu erzielen,     wenn    zur     Emulsionie-          rung    des     Asphaltes    kein     Emulsionierungs-          agens    solcher     Art    benutzt wurde, das den  Kautschuk koaguliert.

   Die auf den angege  benen Wegen erzielten Kompositionen sind  jedoch nicht     beständig.    Auf Grund der Ver  schiedenheit :des spezifischen Gewichtes von  Kautschuk und Asphalt scheidet sich nämlich  ,der Latex von der Asphaltemulsion derart  ab, dass die     leiehteren    Teile des     Kautsehuks     nach oben steigen, während :die schwereren  Asphaltteilchen zu Boden sinken, wodurch  eine obere Schicht von mehr oder weniger  verdünntem Latex und eine untere Schicht  aus Asphaltemulsion gebildet wird.  



  Es ist versucht worden,     :diesen    Nachteil  dadurch zu beheben,     dass    man den Asphalt  unmittelbar im vorgewärmten Latex     emul-          sionierte,    wodurch eine beständigere Kompo  sition erreicht wurde. Dieses Verfahren  konnte jedoch keinerlei     praktischen    Wert  erlangen, weil der     Latex        gegen.    Wärme ziem  lich empfindlich ist und während des     Er-          hitzens    leicht koaguliert.

   Es hat sich     -daher     als schwierig erwiesen, geschmolzenen  Asphalt, der     beispielsweise    eine Temperatur  von 100 bis 120   C aufweist, dem     breits        vor-          gewärmten    Latex zuzusetzen, ohne dass Bil  dung von Klumpen oder gar völlige Koagu  lation eintritt.  



  Vorliegende Erfindung betrifft nun ein  Asphalt und kautschukartige Stoffe enthal  tendes Produkt, das die oben erwähnten  Nachteile nicht aufweist; dasselbe ist da  durch gekennzeichnet, dass es :durch Mischen  einer Asphaltdispersion und einer Dispersion  von kautschukartigen Stoffen von je min  destens 40% Gehalt erhalten wurde.  



  Dadurch wird die Asphalt und kautschuk  artige Stoffe enthaltende Komposition ge  nügend viskos, so dass der Widerstand gegen  die Bewegung der Kautschuk- und Asphalt  teilchen vergrössert wird und     eine    Scheidung  verhindert wird. Diese Steigerung der Vis  kosität der Komposition kann zum Beispiel  dadurch erreicht werden, dass möglichst kon  zentrierte Asphaltemulsionen mit solchen         Latexpräparationen    verwendet werden, die  durch Verdampfung oder in     sonstiger    Weise       konzentriert    sind, wie sie in grossem Masse  hergestellt und auf den Markt gebracht wer  den.  



  So werden ganz befriedigende Ergebnisse  erzielt, wenn beispielsweise eine Asphalt  emulsion mit 65 Gewichtsprozenten Bitumen  und. einer von dem     Emulsionierungsagens     abhängigen sehr viskosen Konsistenz mit  einem     Latexprodukt    gemischt wird, das un  ter Zusatz eines geeigneten Schutzkolloids  verdampft wurde und etwa 70 bis 80  Kautschuk enthält. Wenn eine Mischung mit  vulkanisiertem Kautschuk gewünscht wird,  so kann man statt gewöhnlichem konzentrier  tem Latex vulkanisierten konzentrierten  Latex mit 60 bis 70 Gewichtsprozenten  Kautschuk verwenden oder man kann den  konzentrierten Latex vulkanisieren.

   Dies  geschieht     zweckmässigerweise    durch Zusatz  von 2 bis 3 Gewichtsprozenten Schwefel und  eines     Vulkanisationsbeschleunigers,        wie    bei  spielsweise     "Tiuram"    oder dergleichen mit  einem     Aktivierungsmittel,    gewöhnlich Zink  oxyd. In den Fällen, wo die genannten     Vul-          kanisationszusätze    die Tendenz zeigen, die  Mischung zu koagulieren (dies betrifft be  sonders das Zinkoxyd), kann vorzugsweise  ein Schutzmittel, wie beispielsweise eine       Ammoniaklösung    von Casein,     "Saprolin",          "Necal"    oder dergleichen beigefügt werden.  



       Die    meisten der auf dem Markte befind  lichen Asphaltemulsionen (mit 45 bis 55       Bitumenprozenten)    sind jedoch nicht     vis-          kos    genug, um beim Mischen mit konzen  trierten     Latexprodukten    ein Produkt zu er  geben, welches genügend dauerhaft ist, um  längere Zeit aufbewahrt zu werden. Es ist  daher vorteilhaft solchen     Produkten    irgend  eine Substanz oder eine Mischung von Sub  stanzen zuzusetzen, welche die Viskosität  dieser Asphaltemulsionen     und    dadurch auch  des fertigen     Gemisches    erhöhen.

   Casein  oder Wasserglas oder Mischungen von     Ca-          sein    und Wasserglas haben sich für diesen  Zweck als besonders geeignet erwiesen, je  doch kann auch eine grosse Zahl anderer      Verdickungsmittel, wie Fettsäuren, Glyzerin,       Leim    usw. in Frage kommen. Diese die Vis  kosität erhöhenden Mittel dürfen jedoch  keinen Säurecharakter haben, da sie dann  eine     Koagulierung    verursachen würden, und  bestehen vorzugsweise nicht aus Ölen, die  einen ungünstigen Einfluss auf den Asphalt  haben.  



  Als Beispiele von Mischungen mit Ver  dickungsmitteln gemäss dem oben Gesagten  seien folgende genannt:  1. Etwa. 60 Gewichtsteile     "Spezialkolas"     (Asphaltemulsion mit 45 % Bitumen), etwa  40 Gewichtsteile der unten angegebenen  Kautschukmischung, etwa 15 bis 20 Ge  wichtsteile 10%ige     Caseinlösung.     



  2. Etwa 180 Gewichtsteile     "Spezialko-          las",    etwa 20 Gewichtsteile der     unten    ange  gebenen Kautschukmischung, etwa 10 G e  wichtsteile     Wasserglas.     



  Die Kautschukmischung bestand bei den  oben angegebenen Ausführungsbeispielen     aus.     2000 Gewichtsteilen konzentriertem     Latex     mit zirka<B>75%</B> Kautschukgehalt, 20,0 Ge  wichtsteilen Wasser, 4 Gewichtsteilen     "Tiu-          ram",    100 Gewichtsteilen Zinkoxyd und 40  Gewichtsteilen Schwefel und wurde erst mit  dem Verdickungsmittel gemischt, bevor sie  der Asphaltemulsion zugesetzt wurde.  



  Die erfindungsgemässen Produkte können  überall da oder zu den gleichen Zwecken  verwendet werden, wo bisher Warmasphalt  oder Asphaltemulsionen verwendet worden  sind, zum Beispiel für Strassenbeläge usw.  Insbesondere sind die neuen Stoffe geeignet  zur Isolierung von Betonfundamenten und  als     Imprägnierungsmittel,    beispielsweise für  Zeltbahnen. Je nach Verwendungsart können  Mischungen mit verschiedenem Prozentgehalt  von Kautschuk, nämlich von 5 bis 40 % oder  mehr, bezogen auf die Asphaltmenge, in Be  tracht kommen.

   Mit Vergrösserung des Kaut  schukprozentgehaltes nimmt die Klebrigkeit       und    die Temperaturempfindlichkeit des nach  der     Mischung        ausfällbaren        Kautschukasphalt-          filmes    ab, während gleichzeitig seine Elasti  zität und     seine    Dauerhaftigkeit verbessert  werden.     Dagegen    wird die Adhäsionsfähig-         keit    mit Steigerung des     Kautschukprozent-          gehaltes    vermindert.  



  Bevor der konzentrierte Latex mit der  Asphaltemulsion gemischt wird, kann erste  rer ausser durch die für die     Vulkanisation     erforderlichen Zusätze natürlich auch durch  andere, für den Kautschuk günstige Zusätze,  verbessert werden, beispielsweise durch  Schutzmittel gegen Zerstörung durch Zeit  einwirkung, Füllstoffe usw. Füllstoffe oder  Verdünnungsmittel können natürlich auch  der fertigen     Latexasphaltemulsion    in geeig  neten Mengen zugesetzt werden, für Strassen  belag- beispielsweise     Aiacadam,    Grobkies,  Kies, Sand usw.; zum Belegen von Fussbö  den oder zum Pressen von Platten können als  Zusätze pulverförmige Stoffe, wie Steinpul  ver, Sägemehl usw. in Frage kommen.  Ebenso kann man dem Produkt Farbstoffe  einverleiben.  



  Im vorhergehenden sind Latex und La:       texprodukte    lediglich im     Sinne    von Haut  schuk erwähnt worden, jedoch können an  Stelle von Kautschuk ähnliche Produkte, wie  beispielsweise     Guttapercha,        Balata    usw.     vor-          t.eilhafterweise    verwendet werden.  



  Die Prozentzahlen in dieser Anmeldung  beziehen sich auf Gewichtsprozente.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Asphalt und kautschukartige Stoffe ent haltendes Produkt, dadurch gekennzeichnet, dass es durch Mischen einer Asphaltdisper sion von mindestens 40 % Asphaltgehalt und einer Dispersion von kautschukartigen Stof fen von mindestens 40% Gehalt an kaut schukartigen Stoffen erhalten wurde. UNTERANSPRÜCHE: 1. Produkt nach Patentanspruch, dadur,-h gekennzeichnet, dass als Dispersion von kautschukartigen Stoffen konzentrierter Kautschuklatex verwendet ist. 2. Produkt nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Dispersion von kautschukartigen Stoffen konzentrierter, vulkanisierter Latex verwendet ist. 3.
    Produkt nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen Gehalt an die Visko sität des Gemisches erhöhenden Stoffen. Produkt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem ein Schutzkolloid enthält, das die Koagulation der kautschukartigen Stoffe verhindert. Produkt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es Füllmittel enthält.
CH177570D 1933-06-10 1933-06-10 Asphalt und kautschukartige Stoffe enthaltendes Produkt. CH177570A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118081B (de) * 1957-10-24 1961-11-23 Routiere De La Gironde Soc Chi Kautschukhaltige Strassenbaubindemittel-Emulsion und Verfahren zur Herstellung dieser
EP0009371A1 (de) * 1978-09-15 1980-04-02 Johannes Hermanus Grobler Das Abdichten von Lecken in Tanks und dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118081B (de) * 1957-10-24 1961-11-23 Routiere De La Gironde Soc Chi Kautschukhaltige Strassenbaubindemittel-Emulsion und Verfahren zur Herstellung dieser
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