DE1468619A1 - Verfahren zur teilweisen Oxydation von Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur teilweisen Oxydation von Kohlenwasserstoffen

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DE1468619A1
DE1468619A1 DE19631468619 DE1468619A DE1468619A1 DE 1468619 A1 DE1468619 A1 DE 1468619A1 DE 19631468619 DE19631468619 DE 19631468619 DE 1468619 A DE1468619 A DE 1468619A DE 1468619 A1 DE1468619 A1 DE 1468619A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/48Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups
    • C07C29/50Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups with molecular oxygen only
    • C07C29/52Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups with molecular oxygen only in the presence of mineral boron compounds with, when necessary, hydrolysis of the intermediate formed
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description

Dft. I. M. MAAS
PATENTANWALT ' I A 6 8 6 1
8 MÜNCHEN 23
UNOERERSTRASeE 88
DR. W. O. PFEIFPEIl
Oaaa 669 Patentanwalt
Verfahren Eur teilwelaen Oxydation von Kohlenwaaeeratoff en ·
Sie Erfindung betrifft Vorfahren zur teilweisen Oxydation von Kohlonwaasoretoffen in der fHiesigen Phase mit einen molekularen 8nueratoff enthaltenden Gae, inabesondere derartige Verfahren! die in Gegenwart einee niederen Hydrate von Orthoboreöure durchgeführt werden· Die Erfindung besieht aioh vor allen auf ein Verfahren, wobei die Borverbindung
aus dem Reaktionagemlaoh aue Orthobore&ure eurUokgewonnen und kontinuierlich zu Hetoborsäure dehydratiaiert wird, die nan in die Oxydationareaktlon surtlokfUhrt·
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Verfahren zur teilweisen Oxydation von Kohlenwasserstoffen in der flUe eigen Phase in Gegenwart eineeJBorsäureeeter bildenden Materials haben technische Bedeutung» Am Ende der Oxydationsreaktion enthält das Reaktionsgemische eine beträchtliche Menge Alkohol in Form seines Esters mit Borsäure. Vm den Alkohol al· solchen zu gewinnen, ist es zweckmäßig, das Oxydationsgomleoh einer Hydrolyse zu unterwerfen, worauf der frelgeeetite Alkohol durch Destillation, Solventextraktion oder ähnliche Maßnahmen ohne Schwierigkeit gewonnen werden kann. Die Hydrolyse läßt sich beispielsweise durch Zugabe von Wasser zu dem Oxydationsgemiech nach Entfernung des Kohlenwasserstoffs und Erhitzen auf z.Bo 50 bis 15O0C leicht durchführen.
Die Borsäure wird aus dem Reaktionegemisoh als feste Orthoboraäure im Gemisch mit Kohlenwasserstoff und Wasser gewonnen und wird vorzugsweise vor ihrer erneuten Verwendung zu wasserfreier Metaborsäure dehydratisiert. Die kontinuierliche azeotrop« Dehydratisierung macht dae Verdampfen großer Kohlen* .· ', wasserstoffmengen erforderlich.
Bs besteht daher auf diesem Gebiet der Technik die Aufgab«, ein wirksameres Dehydratisierungsverfahren zu schaffen, duroh welches diese Nachteile vermieden oder möglichst weitgehend ausgeschaltet werden« -·'
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur teilweiaen Oxydation von Kohlenwasserstoffen in der flüssigen Phase mit einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas in Gegenwart eines niederen* Boraäurehydrate, v/o bei das Roaktionsgemioch zur Gewinnung nicht umgeeetaten Kohlenwasserstoffe und der Oxydationsprodukte einschließlich der Alkohole aufgearbeitet und die Borverbindung als Orthoborsäure zurückgewonnen wird, die man in die Oxydationsreaktion zurückführt, wird diese Aufgabe dadurch golöst, daß man die Orthoborsäure kontinubrlieh in zv/ci Stufen zu Metaborsäure dehydratisiert und letztere in die Oxydation zurückfuhrt„
Diese Dehydratisierung wird vorzugsweise in Gegenwart des in die Oxydationostufe eingeführten Kohlenwasserstoffe durchgeführt.
Es hat eich ale besonders zweckmäßig erwiesen, die erste Stufe bsi einer Temperatur von 1600C zur Entfernung des freien Wassere und die 2. Stufe bei einer Temperatur von 1600C zur Entfernung vcn gebundenem Wasser durchzuführen0
Gemäß einer bevorzugten Aueführungeform,dee erfindungegemäßen Verfahrens wird der Dampf aus der zweiten Stufe zur Entfernung des freien Wassers in der ersten Stufe verwendet»
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Dae erfindungsgemäße Verfahren wird vor allem dann angewandt, wenn der Kohlenwasserstoff oin Cycloalkan, insbesondere Cyclohexan, ist und die Umsetzung deo Kohlenwasserstoffe mit molekularen Sauerstoff enthaltendem Gas in Gegenwart einer sauren Borverbindung, insbesondere Metaborsäure', durchgeführt wird ο
Sie Erfindung wird an Hand der beigefügten Zeichnung und durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Zeichnung und Beispiele beziehen sich auf bevorzugte Ausführungeformen des erfindungsgemäßen Verfahrens» Teile und Prozenta&tee beziehen eich auf das Gewicht, wenn nichts anderes angegeben ist»
Beiopiel 1 ^
Per absatzweise arbeitende Oxydationsreaktor 10, der mit 308 Teilen Metaborsäure und 2711 Teilen Cyclohexan besohickt wird, wird bei einer Temperatur von etwa 166*C (330*9) und einem Druck von 8,4 atü (120 poig) gehalten· In den Reaktor 1.0 wird Luft üurch die leitung 15 eingeführt und es werden etwa 77 Teile O2 absorbiert. Etwa 8 # dee Cyclohexane werden umjesetst,, Das flüssige Reaktione^gemieoh wird duroh die Leitung 16 abgezogenο
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• . 5 -
Durch die Leitung 16 gelangt das Reaktionsgemisch in die Hydrolysiervorrichtung 43, in die Wasser durch die Leitung
eingeführt wird. Nach der Hydrolyse wird das Gemisch durch die Leitung 43a zum Filter 43b geleitet, worin feste Orthoborsäure (mit Wasser und organischen Stoffen) abgetrennt
wird. i
Bas Ul odor Filtrat strömt durch die Leitung 42 zur Destillation se inriohtung 40, worin eine Cyolohexanölfraktion als Rüoketandsfrcktioii abgetrennt und durch die Leitung 43 abgezogen wird. Der Kohlenwasserstoffdampf gelangt durch die Leitung zur K&ndensationsYorrichtung 60, worin er kondensiert wird und dann durch die Leitung 61 zur Trennvorrichtung 62. Bas Waooer v/ird abgetrennt und durch die Leitung 63 abgezogene Flüssiger Kohlenwasserstoff wird durch die Leitung 64 zum Turm 12 geleitet.
BIe feste Substanz (oder Aufschlämmung mit zugesetztem Kohlen-
wasserstoff) wird durch die Leitung 46 in den ersten Abschnitt der Dehydratlsiervorriohtung 47 geleitet, worin das freie Wasser verdampft wird. Wärme wird durch den duroh die Leitung 57 eingeführten Kohlenwasserstoffdampf zugeführt. Heißer flüssiger Kohlenwasserstoff wird duroh die Leitung 54 eingeführt und Kohlenwasserstoff- und Waoserdampf wird durch die Leitung abgezogen und durch die Leitung 18 zu dem weiter unten
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beschriebenen Turm 12geleitet. Die Temperatur wird bei etwa 16O0C gehaltene Dna gebildete Gemisch aua Kohlenwaaserstoff und Borverbindung, das praktisch kein freiea V/asser mehr enthält, gelangt durch die Leitung 50 zu dem zweiten Absdnitt der Dehydratieiervorriohtung 47» worin die Orthoborsäure bei etwa 1600C zu Metaboraäure dehydratisiert wird. Wärme wird durch die durch die Leitung 52 eingeführten Kohlenwaeserstoffdämpfe geliefert. Das dampfförmige Gemisch aua Kohlenwaseer- ^ stoff und Wasser v/irä durch die Geltung 53 abgezogen und kann durch die Leitung 56 in die Leitung 55 geleitet und dann wie oben beschrieben weiter verarbeitet werden. Ea lot jedoch bevorzugt, die Dämpfe durch die Leitung 53 in den ersten Abschnitt 48 einzuleiten, um diesem Y/ärrae zuzuführen.
Statt dessen kan.i man aber auch die Dämpfe durch die Leitungen 55 und 55a zur Leitung 23 und dann zur Kondensatlonsvorriohtung 13 leiten und wie unten beschrieben aufarbeiten·
Die gebildete Aufschlämmung von Metaborsäure in Kohlenwasserstoff wird durch nie Leitung 51 in den Reaktor 10 zurückgeleitet.
Wärme wird dem Reaktor 10 vorzugsweise durch den duroh die Leitung 17 eingeführten Kohlenwasserstoffdampf zugeführtο Diese* Dpmpf wird im Erhitzer 31 mit Hilfe von duroh die
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Leitung 32 eingeführtem Wasserdampf erzeugt. Kohlenwasserstoff wird in den Erhitzer 3I als friochee Material durch die Leitung 33 oder als Kreislaufmaterial aus den Leitungen 20 und 30, die oben beschrieben wurden, eingeführt. Die Kohlenwasser stoff dampf menge ist so groß, daß das Reaktionegemlaoh bei der gewünschten Temperatur gehalten wird und die gewünschte Verdampfung erfolgt.
Auf diese Weise wird ein wirksamer Wärmeübergang erreicht» ohne daß Ablagerungen oder überzüge auf Wärmeaustau*oh~ flachen gebildet wordene Wo dies nicht nötig ist, kann eine indirekte Heizvorrichtung, z.Bo eine Dampfschlange oder ein Dampfmantel, verwendet werden, die mit dem Reaktionsgemische in Berührung steht. Das Reaktionsgemisoh kann in Form einer Aufschlämmung vorliegen, wobei ein Teil der anorganischen Stoffe in fester Form vorliegt.
Vergleichsbeispiel A (
Die oben beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt, wobei jedoch die Dehydratisierung in einer «!neigen Stufe oder einem einzigen Abschnitt durchgeführt wird. Ea ist eine ua 87 i* größere Dampfmenge oder Verdampfung erforderlich, um beispielsweise 850 kg Orthoborsäure im Gemisoh mit 8700 kg CycloheXEn und 226 kg freiem Wasser bei 160*0 zu dehydrati-Biren, als bei der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise.
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Hieraus ergibt eich der außerordentlich große Wirkungegrad des erfindungB^emäßen Verfahrene·
Beispiel 2
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der- Ausnahme, daß die Oxydation kontinuierlich durehgefUhrt wirdj wobei die Menge an frischer Kohlenwasserstoffbeschickung auereicht, um ein praktisch konstantes Niveau im Reaktor ψ aufrocht zu erhalten, und wobei eine gewleso Menge an flUseigeo Heaktionsgemisch kontinuierlich durch die Leitung 16 abgesogen wird. Es werden praktisch die gleichen Ergebnisse erzielt.
Ergebnisse, die den vorstehend beschriebenen vergleichbar sind, werden auch mit verschiedenen weiteren Abwandlungen im Rahmen der Erfindung erhalten.
So kann an Stelle eines Filtere eine andere Einrichtung tür . Abtrennung von Feetetpffen angewandt werden. Dl· Flüssigkeit In der Leitung 64 kann, falle erwünscht, but Leitung 19 oder Leitung 33 geleitet werden (die Verbindungen sind nicht dargestellt) . Während der Oxydation wird ein niedere· Hydrat der Orthoboraäure im Gemisch mit den Reakticmeteilneheern gehalten. Bevoreugt© niedere Hydrate sind Metaboreäure, Tetrabor säure, Boroxyd oder Gemische daraus.
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Geeignete Dehydratieierungatemperaturen liegen ganz allgemein zv;i8chen 75 und 30O0C, vorzugsweise 100 und 200eC und insbesondere HO und 180 C. Des erfindungsgemäße/foydratisierungeverfahren vrird kontinuierlich durchgeführt.
Bas Dehydratieicrungeverfahren der Erfindung ist auf dl· Oxydation der verschiedensten Kohlenwasserstoffe anwendbar· Die Erfindung wird insbesondere dann angewandt, wenn es sieh um die Oxydation von gesättigten Kohlenwasserstoffen mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen handelt, »»Β« Butan, Fentan, Methylbutan, Cyolopentan, Cyolohexan, Gycloheptan, Oyoloootan, Methylcyclopentan und Methylcyclohexane
.OMOiM»,

Claims (5)

~10- 1Α686Ϊ3 Patentanspruch· »ssncsssscsssBssaaascsssasaa
1. Verfahren zur Oxydation von Kohlenwasserstoffen in der flüssigen Phase mit einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas in Gegenwart eines niederen Hydrate der Orthoborsäure, wobei das Reaktionsgemisch zur Gewinnung von nicht umgesetztem Kohlenwasserstoff und der Oxydationsprodukte einschließlich des Alkohols aufgearbeitet und die Borverbindung als Orthoboraäure zurückgewonnen wird, die man In die Oxydationsstuf· zurückführt, dadurch gekennzeichnet« daß man die zurUokgewonnene Orthoborsäure in zwei Stufen kontinuierlich zu
dl·
Metaborsäure dehydratlalert und letztere in /)xydationsreaktion
zurückführt. .
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dehydratisierung in Gegenwart des in der Oxydation eingesetzten Kohlenwasserstoffs durchführt·
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man dl· erste Stufe bei einer Temperatur von. 160*C «ur Entfernung de· freien Wassere und die zweite Stuf· bei einer Temper»tur von 16O0C zur Entfernung des gebundenen Wasser· durchführt.
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4» Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nan die da ipfförmigen Anteile aus der zweiten S^ufe zur Entfernung des freien v/assore in der ersten Stufe verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß melt es in Verbindung mit der Oxydation von Cyclohexan anwendet·
909604/t331
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