DE1468549A1 - Verfahren zur Herstellung von gamma-Butyrolactonderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gamma-Butyrolactonderivaten

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DE1468549A1
DE1468549A1 DE19631468549 DE1468549A DE1468549A1 DE 1468549 A1 DE1468549 A1 DE 1468549A1 DE 19631468549 DE19631468549 DE 19631468549 DE 1468549 A DE1468549 A DE 1468549A DE 1468549 A1 DE1468549 A1 DE 1468549A1
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Germany
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butyrolactone
keto
enol form
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acetylthiomethyl
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DE19631468549
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Gaston Amiard
Rene Heymes
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Sanofi Aventis France
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Roussel Uclaf SA
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/34Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D307/56Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D307/60Two oxygen atoms, e.g. succinic anhydride

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von γ-Butyrolactonderivaten in einer vor einiger Zeit erschienenen Veröffentlichumg (Biochemical Journal, 79, Seite 388, (1961)) haben Abraham und Newton unter den Abbauprodukten des Cephalosporin C das Dilastonaulfid der folgenden Formel beschrieben : welches erlaubte, ubea anderen Beweisen die Struktur des Cephalosporin C Sicherzustellen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von in Enolform neuen #-Acetyl-thiomethyl-α-keto-γ-butyrolactonderivaten/ der allgemeinen Formel : worin R ein Waserstoffatom, eine Alkyl-, Aryl-oder Aralkyl-oder eine Acylgruppe bedeutet. Von besonderer Bodautung unter den erfindungegemõ# erhõltlichen Verbindungen Bind dan #-Acetylthiomethyl-α-keto-γ-butyrolacton in Bnolform, won den Estern das Acetat und tosylat und von den Xthern der Methyläthor und der Tritylõthlõther. Durch alkalische Behandlung kann das #-Acetylthiomethyl-α-keto-γ-butyrolacton in Enolform leicht in das vorstehend aufgeführte Sulfid überführt werden. Es stellt somit ein Zwischenprodukt fUr die Synthese des Cephalsporin C, eines bekannten Antibiotikums, dar, weloboe jedoch bisher nur in schwachen Ausbeuten auf fermentativem Wage erhalten werden konnte.
  • Dan erfindungegemõ#be Verfahren sur Heretellung des B-Acetylthiomethyl-α-keto-γ-butytrolactons in Enoltorm II besteht darin, daß man die Mannich-Base der allgemeinen Formel I in Fors eines Sõureadditionssalzes, wie z. B. des Chlorbydrate, mit Thicessigsõure in Gegenwart eines Thioacetate veines Alkalimetalle gemõ# nachstehendem Schema umsetzt : Vorteilhafterwiese arbeitet man in Gegenwart von lasser und eines neutralen L~sungsmittels, wie z.B. ~thylõther, Isopropylõther oder Benzol, und in der Wõrne, wobei die Reaktionatemperatur notwendigerweise durch die R³ckflu#temperatur. des Reaktionsgemisches begrenst ist. Die Verbindung II wird durch Extraktion mit L³sungsmitteln und anschlie#ende Kriatalliaation gereinigt. Die Heretellung des Chlorhydrate der Mannich-Base I ist in der I@teratur beschrieben (Ber.
  • Deutoohe Chien. Gesellschaft, 57, Seite 1108 bis 1115, 1924).
  • Be k~nnem auch andere Sõureadditionssalze verwendet werden.
  • Gleiohzeitig oit der Verbindung II erhZlt man im Verlauf der Reaktion das der Formel III enteprechende Enolacstats welches in den Mutterlaugen aue der Kriatalliaation der Verbindung II enthalten ist und das in die letztere Verbindung auf folgende Weise ³berf³hrt werden kann: Uan nimmt die Mutterlaugen der Krietallieation der Verbindung II in Xther auf und behandelt mit in Methanol oder Xthanol gel~stem, gasf~rmigem Ammoniac. Dae Enolacetat wird veraeift, und dae Ammoniumenolat der Verbindung II, welches in Xther unl~slich ist, fõllt aus. Durch Behandlung mit einer Hineralsäure oder einer organischen Sõure ergibt sich eine weitere venge der Verbindung II.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie su begrenzen.
  • Beispiel 1 Unter mechanischem RUhren und unter einem Stiokstoffstrom vermischtman in folgender Reihenfolge 292 ml Thioesaigsõure, 1000 ml destilliertes Nasser, 175 g Natriumbicarbonat, 1 g Hydrochinon, 1400 ml Äther und 200 g der Mannich-Base I in Form des Chlorhydrates. Man hElt wOrend 4 Stunden bei mäßiger RUckflußtemperatur, ohne mit dem Rühren oder dem Stickstoffeinlei/ten aufzuhören. Nach Beendigung der Umsetzung kühlt man auf 0 bis +5#C ab, dekantiert und extrahiert die wäßrige Schicht mit Äther. Die vereinigten Atharextrakte werden tuber Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der ölige Rückstand wird unter Wasaerstrahlpumpenvakuum auf 80#C erhitzt, um ihn von der Hauptmenge der zur³ckgehaltenen Thioessigsäure zu befreien. Nach Beendigung der Destillation dieser Verbindung lõ#t man abk³hlen, nimmt dann den R³ckstand mit einem lauwarmen Gemisch aus 60 ml Cyclohexan und 140 ml Benzol auf und läßt unter Kratzen der Innenf'läche abk³hlen.
  • Han lõ#t etwa eine hable Stunde kristallisieren, saugt ab und wäscht die Kristalle der Verbindung II mit einem Gemisch sue gleichen Teilen Benzol und Cyclohexan. Nach der Trocknung erhõlt man eine erste Ausbeute von 62 g der Verbindung II, F. = 78#C.
  • Die Mutterlaugen werden zur Trockne eingedampft und der erhaltene ölige Rückstand wiederum in 2 1 itther aufgenommen. Ilan fUgt 312 ml einer 5n-L~sung vongasf~rmigem Ammoniak in Methanol zu. Das in ~ther un~sliche Ammoniumenolat der Verbindung II fällt aus. Man asugt ee ab, wõscht mit ~ther, nimt es dann in Wasserauf und sAuert mit Salzsõure bis zu einem pH-Wert von 1 in Gegenwart von Äther an, durch den dao freie Enol extrahiert wird. Die wa#rige Schict wird nochmals extrahiert, die vereinigten Ätherextrakte über Magnesiumsulfat getrocknet, zur Trockne eingedampft und, wie vorstehend angeben, in einem Gemiach aus Cyclohexan und Benzol umkristallisiert. Nach Absaugen, Waschen und Trocknen erhõ;t man 27 g der reinen Verbindung II, F. = 78#C.
  • Die Verbindung II ist in Wasser, verd³nnten wõ#rigen Sõuren, Alkoholen, ~ther, Acoton, Benzol und Chloroform löslich.
  • Das in 1/10@@ Salzsõure beetimmte UV-Spektrum zeigt einen γmax.-Wert von 238 m/u (E1%1cm = 730).
  • Analyse : C7H8O4S = 188,2 Berechnet : C 44, 67 ç H 4, 29 % 0 34, 0 % S 17,04% Gefunden : 44,5 4,2 34,0 16,9 Die Verbindung ist in der Literatur nicht beschrieben.
  • Beispiel 2 Die vorstehende Verbindung kann durch Behandlung mit Acylieruingamitteln, insbesondere Säureohloriden, in die entsprechenden Ester leicht ³berf³hrt werden. So kann man aie in den Essigsõureester duroh Behandlung mit Acetylohlorid unwandeln. Blerzu l~st man 1s9 g der Verbindung II in 10 =I wasserfreiem Benzol und fugt igt 0,9 ml Pyridin su Han kffhlt auf dem Bisbad ab und fiRgt tropfenweise 0, 9 ml Aoetylchlorid zu, rUhrt noch einige Ninuten und wõscht die Benzoll~-eung mit Tisser, trocknet liber Hagneeiumsulfat und verdampft zur Trockne. Das Produkt kristallisiert. Man ententfernt die Benzolreste durch Aufnahme in Petrolõther, toton man einen Teil abdeatilliert, lõ#t dann kristalliaieren, saugt ab und wdscht mit einem Gemisch aua Ather/ Petroldther (1 : 1). Man erhõlt 1, 9 g des Enolaoetate III, F. = 74 bis 76#C. welches durch Behandlung mit Ammoniak und anschließendem Ansõuern in das Enol II überführt werden kann.
  • Das Produkt ist in Wasser und vrerd³nnten wõ#rigen S§uren wenig löslich, es ist in Alkoholen, Xther, Aceton, Benzol und Chloroform löslich.
  • UV-Spektrum :γmax. = 218 m/u in Wasser (E % cm = 652).
  • Analyse: C9H10O5S = 230,23 Berechnet : C 46, 96 % H 4,38% O 34,73% S 13,93% Gefunden 47,1 4,4 34,7 13,6 Die Verbindung ist in der Literatur nicht beschrieben.
  • Man lcann in õhnicher Weise des Enol II in den Toeyleeter ³berf³hren. 9,4 g des Enole werden in 50 ml Chloroform gelöst, dazu fi3. man 8, 5 ml Triõthylamin und r³hrt auf dem Eisbad, wõhrend man rasch 11 ts Tosylchlorid zuf³gt. Man rührt einige Minuten bei gew~h@licher Temperatur, wõscht die Chloroformachicht mit Wasser, trocknet ³ber Magnesiumsulfat, filtriert und konzentri3rt bis zum Beginn der Tristallisation, wo man Methanol zusetzt, konzentriert, in Eis abk³hlt, absaugt und mit kethanol wõscht. Naah des Trocknen erhElt man 13, 6 g Tf lat der Verbindung II, F. = 120#C, welches in Wasser, verd³nnten Sõuren und Alkalien unl~slich, in Alkohol und ~ther sehr weing l~slich und in Chloroform l~slich ist.
  • Analyse: C14H14O6S2 = 342,37 Berchnet: C 49,11% H 4,12% S 18,73% Gefundens 49, 2 4, 2 18, 7 Das Produkt ist in der Literatur nicht beschrienben.
  • Beispiel 3 Die @erbindung II kann ebenfalle in die entsprechenden Sau-@rstoffõther nach ³blichen Verfahren ³berf³hrt werden.
  • So erhõlt man durch Behandlunbg mit Diazomethan den entsprechenden Methylõther, F. = 25#C, und durch Behandlung mit Tritylchlorid den Tritylather, F. = 1 = 170 bis 171#C.
  • Beispiel 4 Durch saure Hydrolyse ergibt die Verbindung II da. freie Merkaptan gamõ# der Gleichung :
    HO HO CH23H
    C==-uCT==C
    bei
    "b V==o
    athanor
    welches ein Schwefel selektiv trityliert werden kann, indem man es mit Tritylchlorid in Abwesenheit einer Base, die die Slzsõure binden könnte, umsetzt. Hierzu lõ#t man 1 1/2 Stunden 5 g der Verbindung II mit 50 ml Äthanol, welches 1 % gasf~rmigen Chlorwaeserstoff enthõlt, am R³ckflu# k0-ohen. Man vertreibt den Alkohol im Vakuum durch Destillation und entfernt die letsten Spuren dieses L~sungsmitele durch Wiederaufnahme, in Benzol und Destillation des letzteren im Vakuum. Der erhaltene ölige RUckstand wird in 40 ml Oh3oroform gelöst, und es werden 8 g Tritylchlorid zugesetzt. Der gebildete Chlorwasserstoff wird sofort in Preiheit geeetst, und man erleichtert seinen Abzug, indem man ein mäßiges Vakuum an die Apparatur legt, worauf man auf 60#C erhitzt, um L~sungsmittel und Salzsõure v~llig zu vertreiben. Das am m Schwefel tritylierte Derivat kristallisiert. Man verreibt es mit Ather, saugt ab und wicht mit Äther. Haoh dem Trocknen liegt das am Schwefel tritylierte Derivat in Prismen vor, F. = 180#C, welche in Chloroform loslich, in Alkoholen und verd³nnten Alkalien wenig L~slich und in Wasser, verd³nnten Sõuren und ~hter unl~slich sind.
  • Analyse: C24H20O3S = 388,46 Berechnet : C 74,20% H 5,19% S 8,25% Gefunden: 74,3 5,1 8,2 Die Verbindung iat in der Literatur nicht beschrieben.

Claims (1)

  1. Pantentanspr³che 1.) Verfahren zur Herstellung von #-Acetylthiomethyl-α-in Enolform/ keto-Y-butyrolactonderivaten er allgemeinen Formel worin R ein Waseerstoffatom, eine Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-oder Acylgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, da# man Thioessigsõure in Gegenwart eines Thioacetats eines Alkalimetalls auf ein Sõureadditionssalz des #-Dimethylaminomethyl-α-keto-γ-butyrolactons in Enolform Wdrgme einwirken läBt, as B-Acetylthiomethyl-ain Enolform/ keto-γ-butyrolacton/durch Kristallisatisation abtrennt, das gleichzeitig gebildete löslichere, am Saueretoff acetylierte Derivat durch Behandlung mit Ammoniak und Ansõuerndes gebildeten Ammonium/enolats in das in Enolform/ #-Acetylthiomethyl-α-keto-γ-butyrolacton/³berf³hrt und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung naoh üblichen Methoden in die gewõnschten Rater oder Ather tuber ! 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# men Thioessigsõure auf das Chlorhydrat des #-Dimethylaminomethyl-α-keto-γ-butyrolactons in Enolform in Gegenwart von Natriumthioacetat, Tasser und einem Mutralen L~sungsmittel wie Athyläther, Isopropylõther oder Benzol, einwirken lõ#t.
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